DE3436400A1 - Verfahren zum herstellen eines katalysators fuer die reinigung der abgase von verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines katalysators fuer die reinigung der abgase von verbrennungskraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein solches Verfahren ist durch die DE 3 223 500 A 1 bekannt geworden. Bei dem bekannten Verfahren wird aktives
Aluminiumoxid mit einer wässrigen Lösung von Cer-Salz imprägniert, getrocknet und 20 bis 180 min. bei 300° bis
7000C an Luft erhitzt, wodurch sich das Cer in Ceroxid
umwandelt. Der mit Ceroxid dotierte Aluminiumoxidträger wird anschließend mit einer wässrigen Edelmetallsalzlösung
imprägniert, getrocknet und bei 250° bis 6500C an
Luft calciniert, wodurch das Lösungsmittel ausgetrieben, das Salz zersetzt und das verbleibende Edelmetall auf dem
dotierten Aluminiumoxidträger verankert wird. Die Formlinge des Trägers können beliebige geometrische Gestalt
haben (Kugeln, Zylinder, Stäbchen, Ringe etc.).
Häufig wird bereits das Aluminiumoxid auf einen wabenförmigen
Träger aus einem Metall (z.B. Eisen,Stahl oder Zirkon), aus einer Oxidkeramik (z.B. aus Thoriumoxid) oder
aus einer mineralischen Keramik (z.B. aus Cordierit) aufgebracht .
Für derartige mit einem besonderen Träger ausgerüstete Katalysatoren gibt die DE 3 223 500 A 1 als Herstellverfahren
an, daß man zunächst eine wässrige Dispersion von aktivem Aluminiumoxid herstellt, welche zusätzlich ein
Cer-Salz gelöst oder Ceroxid dispergiert enthält, diese Dispersion schichtweise auf den wabenförmigen Träger aufträgt,
trocknet, dann bei 300° bis 7000C calciniert bzw.
tempert und den so erhaltenen, mit Aluminiumoxid beschichteten ,wabenförmigen Träger zum Schluß mit einer Edelmetal
lsalzlösung tränkt, erneut trocknet und bei 250° bis 6500C an Luft calciniert.
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Um zu erreichen, daß sich das Edelmetall bevorzugt an der Oberfläche des Trägers ablagert, wird in der DE 3 223 500 A1
vorgeschlagen, die Träger vor dem Tränken mit der Edelmetal
lsalzlösung mit 45 % ihres Porenvolumens mit demineralisiertem
Wasser zu tränken.
Solche Katalysatoren dienen der Reinigung der Abgase von Verbrennungskraftmaschinen; sie sollen das im Abgas
enthaltene Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe oxidieren und die Stickoxide reduzieren. Zu diesem Zweck müssen
sie sich bei hohen Temperaturen betreiben lassen. Die Obergrenze der Temperatur, bei welcher sich die in der
DE 3 223 500 A1 beschriebenen Katalysatoren betreiben lassen, liegt etwa bei 95O0C. Bei höheren Temperaturen
kommt es zu einem unerwünschten Vergrößern der Aluminiumoxidpartikel und der Edelmetallpartikel, weil diese sich
zu einem Teil durch Zusammensintern zu größeren Partikeln vereinigen. Dieser Effekt ist höchst unerwünscht, weil
er die wirksame Katalysatoroberfläche und damit die mögliehe
Umsatzrate des Katalysators verkleinert. Ohne den in der DE 3223 500 A1 vorgesehenen Zusatz von Ceroxid,
welcher das Aluminiumoxidgerüst stabilisiert, indem er ein Rekristallisieren und Sintern des Aluminiumoxids hemmt,
könnte ein solcher Katalysator gar nur bis ungefähr 9000C
betrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe Katalysatoren der eingangs
genannten Art mit verbesserter Temperaturbeständigkeit hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Verfahren der Sprühpyrolyse ist in der US-A 3 510 291, in der US-A-4 023 961 in der EP-O 012 202 A1 sowie in
der DE 2 929 630 C2 beschrieben. Durch das Verfahren der Sprühpyrolyse erhält man sehr feine Metallpulver oder
Metalloxidpulver dadurch, daß man die Metalle in einer
Flüssigkeit löst und die Lösung in einem heißen Reaktor oder in eine Flamme hinein derart zerstäubt, daß das
Lösungsmittel schlagartig verdampft und die entstehenden Feststoffpartikel bei einer Temperatur unterhalb der
Schmelztemperatur der gelösten Metalle mit der oxidierenden oder reduzierenden Atmosphäre weiterreagieren läßt, wobei
sehr feine Pulverpartikel entstehen. Führt man die Sprühpyrolyse in reduzierender Atmosphäre durch, dann entsteht
ein metallisches Pulver, führt man jedoch die Sprühpyrolyse in oxidierender Atmosphäre durch, dann entsteht
ein oxidisches Pulver, sofern die versprühte Lösung
ein oxidierbares Metall enthält.
Zweckmäßigerweise scheidet man die entstandenen Pulverpartikel aus dem heißen Gasstrom nicht mit einer Auswaschflüssigkeit,
sondern trocken ab, wozu man mit Vorteil einen Zentrifugalabschneider einsetzt, durch weichender mit
den Pulverpartikeln beladene heiße Gasstrom hindurchgeführt
wird.
Für die vorliegende Erfindung von Bedeutung ist die Anwendung des Verfahrens der Sprühpyrolyse auf Lösungen, insbesondere
auf wässrige Lösungen, welche sowohl eines oder mehrere oxidierbare Metalle (nämlich Seltene Erdmetalle)
sowie wenigstens ein nichtoxidierendes Metall (nämlich ein katalytisch wirkendes Edelmetall) enthalten. Als Seltene
Erdmetalle kommen in erster Linie Cer, Lanthan, Praseodym und Neodym in Frage, als Edelmetalle in erster Linie Platin,
Palladium, Rhodium und Ruthenium. Vorzugsweise enthält die Lösung auch ALuminium.
Zerstäubt man eine wässrige Lösung, welche wenigstens eines dieser Seltenen Erdmetalle und wenigstens eines dieser
Edelmetalle und gegebenenfalls Aluminium gelöst enthält, in einer heißen, oxidierenden Atmosphäre, dann
erhält man ein sehr feines Verbundpulver, welches neben dem Edelmetall die oxidierten Seltenen Erdmetalle und gegebenenfalls
Aluminiumoxid enthält, wobei die metallischen und oxidischen Bestandteile quasi-homogen in den Pulverpartikeln
verteilt sind. Wenn man ein solches Verbundpulver gemaß dem vorliegenden Patentanspruch 1 zur Bildung eines
Trägerkatalysators auf ein Aluminiumgerüst auf-
trägt und dort verankert, dann erhält man einen Katalysator, dessen Temperaturbeständigkeit gegenüber
einem Katalysator, welcher nach derDE 3 223 500A1 hergestellt wurde, wesentlich verbessert ist: Unter
Zugrundelegen gleicher Anforderungen an die Lebensdauer
ein
kann /erfindungsgemäßer Katalysator bei Temperaturen betrieben
werden, die bis zu 1000C höher liegen als bei Katalysatoren nach dem Stand der Technik. Es wird angenommen,
daß der Grund für die verbesserte Temperaturbeständigkeit in der sehr feinen Verteilung des Edelmetalls
und der Seltenen Erdmetalloxide im Verbundpulver und in der sehr feinen Verteilung des Verbundpulvers in der
Oberflächenschicht des Katalysators begründet ist, wodurch die Gefahr eines Zusammensinterns der Edelmetallpartikel
verringert wird.
Zugleich bietet die Erfindung den Vorteil einer spürbaren Edelmetalleinsparung gegenüber bekannten Verfahren, weil
das sehr fein verteilte Edelmetall eine große wirksame Oberfläche darbietet.
Um den Edelmetalleinsatz so niedrig wie möglich zu halten,
soll dafür gesorgt wanden, daß das Edelmetall sich nur in einer Oberflächenschicht des Aluminiumoxidgerüstes ablagert.
Dies kann man zum einen dadurch erreichen, daß man eine wässrige Aufschlämmung des Verbundpulvers in
entsprechender Menge auf die Oberfläche des fertigen
Aluminiumoxidgerüstes aufträgt, anschließend trocknet
und bei Temperaturen zwischen 400 und 6000C aufsintert.
Wenn man jedoch einen Katalysator herstellen will, bei dem sich das Aluminiumoxidgerüst auf einem gesonderten
Träger, insbesondere auf einem der bekannten Wabenträger befindet, dann trägt man zunächst Schicht für Schicht
wässrige Aufschlämmungen von Aluminiumoxid auf den Träger auf, welche anschließend getrocknet und aufgesintert
werden, und fügt der Aufschlämmung für die letzte aufzutragende Aluminiumoxidschicht das Verbundpulver
bei, und trägt dieses gemeinsam mit dem in der Aufschlämmung enthaltenen Aluminiumoxid als letzte
Schicht auf den Träger auf, läßt sie trocknen und sintert sie bei Temperaturen zwischen 400 und 6000C,
wodurch sowohl das Verbundpulver als auch das Aluminiumoxidpulver auf dem Träger verankert werden. Das Sintern
kann an Luft geschehen.
Als Aluminiumoxid verwendet man am besten V -Aluminiumoxid
welches sich in der Praxis für diesen Zweck am besten bewährt hat.
Die Menge des benötigten Edelmetalls hängt von den im Einzelfall vorliegenden Anforderungen an den Katalysator
ab. In dem Verbundpulver ist das Edelmetall jedoch am besten mit einem Gewichtsanteil von ungefähr 10 % enthalten.
Die beigefügte Zeichnung zeigt schematisch als Ausschnitt in vergrößertem Maßstab den Querschnitt durch
einen wabenförmig aufgebauten Katalysator, in welchem
Wände
zueinander senkrechte/1 und 2 eines Trägers aus Cordierit Kanäle 3 zwischen sich bilden, welche von den zu reinigenden Abgasen durchströmt werden können. Die Wände 1 und 2 tragen eine Beschichtung/aus Y" -AIpO und auf diesem ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Verbundpulver aus Edelmetall und wenigstens einem Seltenen Erdmetalloxid verankert.
zueinander senkrechte/1 und 2 eines Trägers aus Cordierit Kanäle 3 zwischen sich bilden, welche von den zu reinigenden Abgasen durchströmt werden können. Die Wände 1 und 2 tragen eine Beschichtung/aus Y" -AIpO und auf diesem ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Verbundpulver aus Edelmetall und wenigstens einem Seltenen Erdmetalloxid verankert.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele angegeben, nach denen ein solcher in der Zeichnung dargestellter Katalysator
hergestellt werden kann.
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100 Gewichtsteile feinkörniges übergangsaluminiumoxidpulver
und 4 Gewichtsteile eines oder mehrerer feinkörniger Seltenerdoxidpulver, insbesondere Lanthanoxidpulver (Korngröße
jeweils kleiner als 100 pm) werden in 250 Gewichtsteilen Wasser aufgeschlämmt. Ein{zylindrischer Cordierit-Träger
mit 62 Zellen /cm2, mit einer Länge von 7,6 cm und mit einem Durchmesser von 2,54 cm wird in diese Aufschlämmung
eingetaucht und nachfolgend getrocknet und bei einer Temperatur von ca. 500° C in Luft gesintert. Dieser
Vorgang wird so oft wiederholt, bis der Träger 25 Gew.- % (bezogen auf das Gewicht des Cordierit-Trägers) der obigen
Metalloxidmischung aufgenommen hat.
Durch Versprühen einer wässrigen Lösung von HpPtCIg,
Rh (N03)3 und La (NO3J3 in einem auf ca. 950° C aufgeheiz-
- ίο -
ten Raktor mit sauerstoffhaltiger Atmosphäre wird ein
feines Verbundpulver erzeugt, welches nebeneinander 5 Gewichtsteile Platin, 1 Gewichtsteil Rhodium und 60 Gewichts
teile Lanthanoxid enthält. Anschließend wird 1 Gewichtsteil des Verbundpulvers in 50 Gewichtsteilen Wasser aufgeschlämmt
und die mit Aluminiumoxid und Seltenerdoxid beschichteten Cordierit-Träger in diese Aufschlämmung eingetaucht,
getrocknet und bei 500° C in Luft gesintert. Dieses wird so oft wiederholt, bis der Träger 1,5 g der Edelmetalle
pro Liter des Trägers aufgenommen hat.
Zum Vergleich wird wie im 1. Beispiel ein mit Aluminiumoxid und Seltenerdoxid beschichteter Cordierit-Träger hergestellt.
Ferner wird eine Lösung von HpPtCIg und Rh (NOg)o
hergestellt, in welcher das Platin und das Rhodium im Gewichtsverhältnis
5:1 vorliegen. Mit dieser Lösung wird der Träger so getränkt, daß er 1,5 g Edelmetall pro Liter
des Trägers aufnimmt. Der getränkte Träger wird getrocknet und bei 500° C in reduzierender Atmosphäre behandelt,
um die Edelmetal!verbindungen zum Edelmetall zu reduzieren.
Die nach beiden Beispielen hergestellten Katalysatoren werden 6 Stunden in oxidierender und 2 Stunden in reduzierender
Atmosphäre bei 1000° C gealtert, um den Einfluß einer so hohen Betriebstemperatur auf die katalytische
Aktivität zu überprüfen. Diese Überprüfung erfolgt in einem Reaktor. Die Gaszusammensetzung im Reaktorentspricht
einem synthetischen Abgas mit der Zusammensetzung bei λ = 1,0 ( Λ gibt das stöchiometrische Verhältnis der
Luftmenge zur Brennstoffmenge im Luft/Brennstoff-Gemisch an). Es wird die Temperatur bestimmt, bei der sowohl die
Stickoxidanteile als auch die Kohlenwasserstoffanteile
und die KohlenmonoxidanteiIe jeweils um 90 % gesenkt wer-
den.
Dabei zeigt der erfindungsgemäße Katalysator (Beispiel 1)
bereits bei 280 - 300° C den geforderten Umsatz, der Katalysator nach Beispiel 2 aber erst bei 360 - 380° C.
Der Vergleich zeigt, daß der erfindungsgemäß hergestellte
Katalysator eine bessere Temperaturbeständigkeit und eine verbesserte Wirksamkeit schon in der Startphase eines Motors
aufweist als ein Katalysator nach dem Stand der Technik.
- Leerseite -
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Katalysators für
die Reinigung der Abgase von Verbrennungskraftmaschinen, welcher auf einem gesinterten Aluminiumoxidgerüst,
welches zur Stabilisierung ein Oxid wenigstens eines Seltenen Erdmetalles enthält und vorzugsweise als
Beschichtung auf einen metallischen, mineralischen oder keramischen Träger aufgetragen ist, wenigstens ein Edelmetall
in feiner Verteilung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einer Lösung , welche wenigstens ein Edelmetallsalz
und ein Salz wenigstens eines Seltenen Erdmetalls, vorzugsweise auch ein Aluminiumsalz enthält, durch Anwendung
des Verfahrens der Sprühpyrolyse unter Sauerstoffzutritt
ein aus dem wenigstens einen Edelmetall und dem Oxid des wenigstens einen Seltenen Erdmetalls sowie gegebenen-
falls aus Aluminiumoxid bestehendes Verbundpulver erzeugt, dieses Verbundpulver in einer Oberflächenschicht des Aluminiumoxidgerüstes
ablagert und durch Sintern auf dem ALuminiumoxidgerüst verankert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des bzw. der Edelmetalle
zum Oxid des bzw. der Seltenen Erdmetalle zwischen 1:50 und 5:10, vorzugsweise bei 1:10 liegt.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil des Aluminiumoxids im Verbundpulver
in derselben Größenordnung liegt wie der Gewichtsanteil des Seltenerdmetalloxids, vorzugsweise gleich groß
ist wie dieser.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verbundpulver dadurch in ein-
ner Oberflächenschicht des Aluminiumoxidgerüsts ablagert,
daß man auf die Oberfläche des Aluminiumoxidgerüsts eine wässrige Aufschlämmung des Verbundpulvers aufträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 bei schichtweisem Auftragen des Aluminiumoxids auf einen insbesondere
wabenförmigen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem Verbundpulver und aus der für die letzte Schicht
des Aluminiumoxidgerüstes vorgesehenen Menge von Aluminiumoxid eine gemeinsame wässrige Aufschlämmung herstellt
und diese auf die vorletzte Schicht des Aluminiumoxidgerüstes aufträgt und die in der Aufschlämmung enthaltenen
Pulver darauf durch Sintern verankert.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sintern bei Temperaturen zwischen 400° und 600° C erfolgt.
Priority Applications (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MALTE, BERNDT, DIPL.-CHEM. DR. KSINSIK, DIETER, DIPL.-CHEM. DR., 6920 SINSHEIM, DE WAGNER, WOLFGANG, 7774 DEGGENHAUSERTAL, DE SCHMIDBERGER, RAINER, DIPL.-PHYS. DR. KOCK, WULF, DIPL.-CHEM. DR., 7778 MARKDORF, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DODUCO GMBH + CO DR. EUGEN DUERRWAECHTER, 7530 PFO |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ENGELHARD ITALIANA S.P.A., ROM/ROMA, IT |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |