DE2422560A1 - Misch- und knetmaschine - Google Patents

Misch- und knetmaschine

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/02Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/805Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
    • B01F27/807Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle with the stirrer-head pivoting about a horizontal axis to bring it in and out of operative position, e.g. with receptacles pivoting about a horizontal axis for emptying

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Description

  • Misch-und Knetmaschine Die Erfindung betrifft eine Misch-und Knetmaschine mit fahrbarer, im Betrieb stillstehender Knetschale, in der ein ura eine senkrechte Achse drehendes Misch- und Knetwerkzeug arbeitet, das mit seinem Drehantrieb an einem in der Höhe verstellbaren Träger befestigt ist, der als Teil des feststehenden Maschinengestells zugleich einen auf die Knetschale passenden Deckel bildet.
  • Maschinen eingangs genannter Art werden vor allem im Bäckereigewerbe zur Herstellung und Knetung von Teig, welcher zu Brot oder Brötchen weiterverarbeitet wird, eingesetzt. Bei der überwiegend im plastischen Zustand erfolgenden Behandlung des Misch-und Knetgutes treten erhebliche, in wechselnden Richtungen wirkende Kräfte auf deren Bewältigung bisher einen beträchtlichen Bauaufwand, insbesondere für die Verankerung des Misch-und Knettroges am Maschinengestell erforderte.
  • Bei einer aus der CH-PS 319 559 bekannten Maschine zum Behandeln von Teig ist die Knetschale in Betriebsstellung über eine an ihrem Boden vorgesehene Befestigungseinrichtung mit der Grundplatte des Maschinengestells verankert. Die vom Knetwerkzeug über das Mischgut auf die Knetschale ausgeübten Kräfte werden dabei in relativ großem Abstand von ihrer Ents-tehungsstelle in das Maschinengestell eingeleitet, so daß beim Betrieb erhebliche Biegemomente auftreten. Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschine besteht darin, daß ein einwandfreier Abschluß der Knetschale durch den am Träger für das Knetwerkzeug ausgebildeten Deckel nicht zustande kommt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß beim Betrieb der Maschine eine Vielzahl von Knetschalen zum Einsatz kommen, deren Maßtoleranzen aus Fertigungsgründen gewissen Abweichungen unterliegen. Da die Knetschalen bodenseitig am Maschinengestell fixiert sind, ergibt sich ein gewisses Spiel zwischen dem Deckel und den Knetschalen, was wegen der im Betrieb auftretenden Erschütterungen bald zu einem Ausschlagen der Verriegelungen zwischen Knetschale und Maschinengestell führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Misch-und Knetmaschine zu schaffen, welche gegenüber den bekannten Maschinen einen geringeren Bauaufwand erfordert, eine einwandfreie Abdichtung zwischen Deckel und Knetschale ermöglicht und bei der Abnützungserscheinungen durch die im Betrieb auftretenden Erschütterungen so gut wie vollständig vermieden werden.
  • Dazuhin soll eine möglichst einfache, eventuell sogar automatische Handhabung ermöglicht werden.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der mit der Knetschale in Eingriff gelangende Deckel zusammen mit am Träger angeordneten, unmittelbar auf die Knetschale einwirkenden Spannmitteln als Halterung für die Knetschale ausgebildet ist. Durch den unmittelbaren Zusammenschluß der Knetschale mit dem Träger des Knetwerkzeuges erübrigen sich die bisher für erforderlich gehaltenen verschleißanfälligen Mittel zum Verankern der Knetschale am Maschinengestell vollständig.
  • Die Knetschale ist gewissermaßen am Träger des Knetwerkzeuges aufgehängt, so daß die vom Knetwerkzeug ausgehenden Kräfte nicht über das Maschinengestell, sondern auf dem kürzesten Weg zum Träger des Knetwerkzeuges zurückgeleitet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Halterung in der Weise, daß die Knetschale einen flanschartig nach außen gerichteten Rand aufweist und daß als Spannmittel mehrere auf dem Umfang des Deckels verteilt angeordnete, unter den Rand der Knetschale schwenkbare Klauen vorgesehen sind, die mit ihrer horizontalen Schwenkachse in einer Führung vertikal kraftangetrieben verschiebbar sind. Diese Maßnahmen bewirken eine einwandfreie Zentrierung und Fixierung der Knetschale in der Maschine, wobei ein eventuell aus Fertigungstoleranzen, Bodenunebenheiten oder Materialresten am Knetschalen- oder Deckelrand resultierendes unterschiedliches Spiel zwischen Knetschale und Träger unbeachtlich ist. Ein derartiges Spiel wird durch die Vertikalbeweglichkeit der Klauen ausgeglichen, wobei gegebenenfalls die Knetschale etwas vom Boden abgehoben wird. Diese Wirkung kann sogar erwünscht sein, weil dadurch ein Hin- und Herscheuern der Knetschale bzw. ihres Fahrwerkes am Boden verhindert wird. Absichtlich kann diese Wirkung dadurch erzielt werden, daß der Träger erfindungsgemäß um eine horizontale Drehachse schwenkbar und durch einen am Maschinengestell angebrachten Anschlag in seiner Betriebsstellung fixierbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist sowohl zum Betätigen der Klauen als auch zum Schwenken des Trägers im Maschinengestell eine kraft angetriebene Verschiebeeinrichtung vorgesehen, die auf einen am Träger angelenkten Zwischenhebel einwirkt, dessen durch einen Anschlag am Träger begrenzte Bewegung über Gestänge und Winkelhebel auf die Klauen übertragbar ist. Durch diese Maßnahme wird mit geringem Bauaufwand eine selbsttätige Ver- bzw. Entriegelung der Knetschale am Träger erzielt, wobei für eine gleichmäßige Anhebung und Anpressungder Knetschale an den Träger dadurch gesorgt ist, daß erfindungsgemäß das Gestänge einen die Spannkraft gleichmäßig auf alle Klauen übertragenden Ausgleichhebel aufweist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Knetschale lose auf einem mit Rollen versehenen Fahrgestell angeordnet ist. Durch die Trennung von Knetschale und Fahrgestell ergeben sich sowohl für die Fertigung als auch für den Betrieb erhebliche Vereinfachungen. Die Knetschalen können sehr kostengünstig als rotations-symmetrische Gebilde, z.B. aus Kunststoff hergestellt werden. Da das Fahrgestell beim Verriegeln der Knetschale mit dem Träger nicht angehoben wird, ergibt sich neben einer Kraft einsparung für das Heben und Festspannen der Knetschale ein sehr ruhiger Betrieb, weil keine Krafteinwirkung auf die Rollen des Fahrgestells erfolgt.
  • Letzteres ist vor allem dann der Fall, wenn die Knetschale erfindungsgemäß mindestens in ihrem Bodenbereich konisch ausgebildet und das Fahrgestell mit einer entsprechend konisch gestalteten Ausnehmung zur Aufnahme der Knetschale versehen ist. Auch für die Entleerung der Knetschale, beispielsweise mittels einer Kippvorrichtung, ist die vom Fahrgestell getrennte Knetschale sehr zweckmäßig. Schließlich lassen sich die leeren Knetschalen infolge ihrer konischen Gestaltung in platzsparender Weise stapeln.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachstehend näher beschrieben werden. Es zeigen Fig. 1 die schematische Darstellung einer -Misch-und Knetmaschine im Längsschnitt, Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in größerem Maßstab und Fig. 3 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch mit einigen davon abweichenden Details.
  • Die wesentlichen Bestandteile der Misch-und Knetmaschine sind das um eine senkrechte Achse drehende Misch-und Knetwerkzeug 1, die fahrbare Knetschale 2 und das feststehende Maschinengestell 3. Das Misch-undKnetwerkzeug 1 ist mit seinem Drehantrieb 4 an einem Träger 5 befestigt, der als Teil des Maschinengestells 3 zugleich einen auf die Knetschale 2 passenden Deckel 6 bildet.
  • Die für das Ein-und Ausbringen des Misch-und Knetwerkzeugs 1 in die bzw. aus der Knetschale 2 erforder-'lichte Höhenverstellbarkeit des Trägers 5 ist dadurch erreicht, daß der Träger 5 in an sich bekannter Weise um eine horizontale Drehachse 7 im Maschinengestell schwenkbar ist. Um den Träger 5 in der Arbeitsstellung des Misch-und Knetwerkzeuges 1 zu fixieren, ist am Maschinengestell 3 ein Anschlag 8 vorgesehen.
  • Das Misch-und Knetwerkzeug 1 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, zentral angeordnet und direkt mit der Achse des Drehantriebs bzw. Motors 4 gekuppelt sein.
  • Es kann jedoch auch ein in der Knetschale 2 -gegebenenfalls planetenartig - umlaufendes Gebilde sein, welches über ein Umlaufgetriebe 9 und einen nicht dargestellten Riementrieb mit dem Drehantrieb 4 verbunden ist (Fig.3).
  • Die Knetschale 2 weist einen flanschartig nach außen gerichteten Rand lo auf und ist als konischer Rotationskörper gestaltet. Sie sitzt lose in einem Fahrgestell 11, das mit Rollen 12 versehen ist. Zur Aufnahme des Knetschale 2 ist im Fahrgestell eine ebenfalls konisch gestaltete Ausnehmung 13 vorgesehen.
  • Während des Betriebes ist die Knetschale 2 unmittelbar mit dem Träger 3 des Misch-und Knetwerkzeuges 1 zusammengeschlossen. Dabei dient der Deckel 6 nicht nur als Verschlußmittel, sondern zugleich als Halterung für die Knetschale 2. Zu diesem Zweck sind am Träger 5 Spannmittel in Gestalt schwenkbarer Klauen 14 vorgesehen, welche unter den Rand lo der Knetschale 2 greifen und letztere fest gegen den Deckel 6 und damit gegen den Träger 5 pressen.
  • Die Klauen 14, von denen zur Ausübung einer möglichst gleichmäßigen Anpressung mehrere auf dem Umfang des Deckels 6 verteilt angeordnet sind, sind mit ihrer horizontalen Schwenkachse 15 jeweils in einer Führung 16 vertikal verschiebbar und gemäß Fig. 1 und 2 mit einem Kraftantrieb in Gestalt druckmittelbetätigter Kolben-Zylinder-Einheiten 17 ausgestattet.
  • Die von den Klauen 14 ausgeführte Bewegung ist aus Fig. 2 ersichtlich: Wenn das Misch-und Knetwerkzeug 1 durch Senken des Trägers 5 bis auf den Anschlag 8 in die Knetschale 2 eingebracht ist, befinden sich die Klauen 14 in der gestrichelt dargestellten Stellung.
  • Nun werden sie in Pfeilrichtung bis in die strichpunktiert dargestellte Stellung geschwenkt, wobei sie unter den Rand lo der Knetschale 2 greifen. Bei dieser Bewegung erfolgt zugleich eine etwa erforderliche Zentrierung der Knetschale 2. Danach werden die Klauen 14 senkrecht nach oben gezogen, wobei die Knetschale 2 angehoben und schließlich mit ihrem Rand lo gegen den Deckel 6 gepreßt wird. Entsprechend dem Maß, um das die Knetschale 2 bei diesem Vorgang angehoben wird, hebt sie sich auch von ihrem Fahrgestell 11 ab, so daß sie außer der Spannverbindung mit dem Deckel 6 keinerlei weitere Verbindungen zum Maschinengestell 3 oder Boden aufweist.
  • Für das Schwenken des Trägers 5 um die Drehachse 7 ist eine kraftangetriebene Verschiebeeinrichtung in Gestalt einer weiteren druckmittelbetätigten Kolben-Zylinder-Einheit 18 vorgesehen. Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind die Kolben-Zylinder-Einheiten 17 und 18 so gesteuert, daß ein Aufklappen des Trägers 5 nur dann möglich ist, wenn zuvordie Klauen 14 die Spannverbindung mit der Knetschale gelöst und die Knetschale 2 in das Fahrgestell 11 gesenkt haben.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird die Kolben-Zylinder-Einheit 18 sowohl zum Betätigen der Klauen 14 als auch zum Schwenken des Trägers 5 benutzt. Zu diesem Zweck ist am Träger 5 ein Zwischenhebel 19 angelenkt, dessen Bewegung über einen Ausgleichhebel 20, Gestänge 21 und Winkelhebel 22 auf die Klauen 14 übertragen wird. Gegenüber dem Träger 5 ist die Bewegung des Zwischenhebels 19 durch einen Anschlag 23 begrenzt, wobei die Bewegungsmöglichkeit des Zwischenhebels 19 so bemessen ist, daß sie der Schwenk-und Schiebebewegung der Klauen 14 entspricht. Durch diese Anordnung wird ebenfalls sichergestellt, daß der Träger 5 erst dann aufgeklappt werden kann, wenn zuvor die Klauen 14 gelöst worden sind. Anstelle der Kolben-Zylinder-Einheit 18 könnte auch eireanders gestaltete kraftangetriebene Verschiebeeinrichtung, z.B. eine Schraubenspindel mit Mutter oder ein Zahnstangentrieb vorgesehen sein.
  • Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Knetschale 2 bis zur Verriegelung mit dem Deckel 6 frei beweglich.
  • Die Knetschale 2 kann von vorn oder von den Seiten her auf dem normalen Fußboden in die Maschine eingefahren werden. Eine genaue Positionierung unter dem Misch-und Knetwerkzeug 1 durch Führungsschienen, Bodenplatten oder dgl. ist nicht erforderlich, weil die Klauen 14 beim Einwärts schwenken für eine selbsttätige Zentrierung sorgen und etwaige Bodenunebenheiten durch die Vertikalbeweglichkeit der Klauen 14 ausgeglichen werden.
  • -Patentansprüche-

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Misch-und Knetmaschine mit fahrbarer, im Betrieb stillstehender Knetschale, in der ein um eine senkrechte Achse drehendes Misch-und Knetwerkzeug arbeitet, das mit seinem Drehantrieb an einem in der Höhe verstellbaren Träger befestigt ist, der als Teil des feststehenden Maschinengestells zugleich einen auf die Knetschale passenden Deckel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Knetschale (2) in Eingriff gelangende Deckel (6) zusammen mit am Träger (5) angeordneten, urnuittelbar auf die Knetschale (2) einwirkenden Spannmitteln (14) als Halterung für die Knetschale (2) ausgebildet ist.
  2. 2. Misch-und Knetmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knetschale (2) einen flanschartig nach außen gerichteten Rand (lo) aufweist.
  3. 3. Misch-und Knetmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel mehrere auf dem Umfang des Deckels (6) verteilt angeordnete, unter den Rand (lo) der Knetschale (2) schwenkbare Klauen (14) vorgesehen sind, die mit ihrer horizontalen Schwenkachse (15) in einer Führung (16) vertikal kraftangetrieben verschiebbar sind.
  4. 4. Misch-und Knetmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Höhe verstellbare Träger (5) um eine horizontale Drehachse (7) schwenkbar und durch einen am Maschinengestell (3) angebrachten Anschlag (8) in seiner Betriebsstellung fixierbar ist.
  5. 5. Misch-und Knetmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zum Betätigen der Klauen (14) als auch zum Schwenken des Trägers (5) im Maschinengestell (3) eine kraftangetriebene Verschiebeeinrichtung (18) vorgesehen ist, die auf einen am Träger (5) angelenkten Zwischenhebel (19) einwirkt, dessen durch einen Anschlag (23) am Träger (5) begrenzte Bewegung über Gestänge (21) und Winkelhebel (22) auf die Klauen (14) übertragbar ist.
  6. 6. iisch-und Knetmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (21) einen die Spannkraft gleichmäßig auf alle Klauen (14) übertragenden Ausgleichhebel (20) aufweist.
  7. 7. Misch-und Knetmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Knetschale (2) lose auf einem mit Rollen (12) versehenen Fahrgestell (11) angeordnet ist.
  8. 8. Misch-und Knetmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Knetschale (2) mindestens in ihrem Bodenbereich konisch ausgebildet und das Fahrgestell (11) mit einer entsprechend konisch gestalteten Ausnehmung (13) zur Aufnahme der Knetschale (2) versehen ist.
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