DE2422528B2 - Verfahren und vorrichtung zum auftragen von schmelzfluessigem thermoplastischem kunststoff - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum auftragen von schmelzfluessigem thermoplastischem kunststoffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D5/00—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
- B05D5/10—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain an adhesive surface
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen eines schmelzflüssigen, thermoplastischen, zum Fadenziehen
neigenden Klebstoffs (Hot-melt) auf Werkstükke, bei dem der Klebstoff fortschreitend auf das
Werkstück aufgetragen und sodann die Klebstoffzufuhr unterbrochen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Aus der DT-PS 10 63 447 ist ein Verfahren bekannt, bei dem der den Klebstoff auftragende Düsenkopf zur
Zerstörung des sich bildenden Klebstoffadens oberhalb des Klebstoffauftrags zurückgeführt wird. Dieses
bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, daß der Düsenkopf eine Bewegung in Bahnlaufrichtung bzw.
Bewegungsrichtung der Werkstücke ausüben muß, was einen erheblichen konstruktiven Aufwand bedingt. Der
Klebstoffaden wird durch diese zusätzliche Bewegung nicht unterbrochen, weit beim Schließen des Ventils der
in der Düsenöffnung befindliche Klebstoff herausgeschoben wird und an der Düsenöffnung bzw. am
Düsenkopf haften bleibt. Aus diesem Klebstofftropfen wird ein Faden gezogen, der auch bei schnellen
Bewegungen nicht abreißt, so daß durch das bekannte Verfahren die Gefahr des Besclhmierens des Werkstücks
oder der Maschine nicht beseitigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem sich auf einfache Weise
beim Klebstoffauftrag das Fadenziehen mit Sicherheit vermeiden läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die nach Unterbrechung der Klebstoffzufuhr abgeteilte und noch nicht aufgetragene Klebstoffmenge
auf ein von Klebstoff freies Teil des Werkstücks abgestreift wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren
wird das Fadenziehen beim Klebstoffauftrag vermieden, weil die auf dem Auftragswerkzeug
verbleibende restliche Klebstoffmenge vollständig auf das Werkstück abgestreift wird, so daß nach Abgabe
dieser Restmegen auf dem Werkzeug kein Klebstoff mehr vorhanden ist, aus dem Fäden gezogen werden
könnten.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer einen Düsenkopf absenkenden
und anhebenden Nockenscheibe und einem dessen Düsenöffnung öffnenden und verschließenden
Ventil zeichnet sich dadurch aus, daß die Nockenscheibe durch eine Steuerkurve gebildet ist, die zwischen ihrem
die Auftragsstellung und die Ausgangsstellung bestimmenden Bereich einen den Düsenkopf auf das
vorbeibewegte Werkstück führenden Bereich aufweist, und daß eine Steuerung vorgesehen ist, die das in der
Auftragsstellung des Düsenkopfs geöffnete Ventil beim Bewegen des Düsenkopfs auf das Werkstück schließt.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Düsenkopf nach Unterbrechung der Klebstoffzufuhr
durch Schließen des Ventils aus seiner Auftragsstellung weiter gegen das Werkstück bewegt wird, wird die
restliche an dem Düsenkopf bzw. der Düsenöffnung anhaftende Klebstoff menge vollständig auf das Werkstück
abgestreift. Beim Zurückführen des Düsenkopfes in seine Ruhestellung durch einen entsprechenden Teil
der Nockenscheibe ist ein Fadenziehen ausgeschlossen, weil der Klebstoff vollständig auf das Werkstück
abgestreift und an dieses abgegeben wird. Das mit einem Klebstoffauftrag zu versehende Werkstück kann
selbstverständlich auch aus einer laufenden Bahn bestehen.
Das öffnen und Schließen des Ventils ist zweckmäßigerweise
von einer synchron mit der die Bewegung des Düsenkopfs steuernden Nockenscheibe umlaufenden
Nockenscheibe gesteuert. Weiterhin können Einrichtungen vorgesehen sein, die das Ventil unabhängig
von der Steuerung durch die Nockenscheibe schließt. In gleicher Weise kann eine Einrichtung vorgesehen
werden, die den Düsenkopf unabhängig von seiner Steuerung in seine Ausgangs- oder Ruhestellung
bewegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F ig. 1 in
verkleinertem Maßstab.
In F i g. 1 wird das zu beleimende Werkstück auf einer Trommel 1 zugeführt. An der Mantelfläche der
Trommel 1 ist ein Düsenkopf 2 vorgesehen, dessen Düsenöffnung 3 einen geringen Abstand zur Trommel 1
hat. Die Düsenöffnung 3 ist durch ein nicht dargestelltes Ventil verschließbar. Der Düsenkopf 2 ist durch eine
nicht gezeigte Klebstoffzuleitung mit einem Klebstoffbehälter verbunden und auf einem sich parallel zur
Trommel < erstreckenden Stab 4 montiert und kann auf
ihm an eine beliebige Stelle verschoben und dort befestigt werden. Am Düsenkopf 2 ist eine Halterung 5
vorgesehen, mit der ein dicht über der Mantelfläche der Trommel 1 liegendes Leitblech 6 fest verbunden ist. Es
hat die Aufgabe, die von der Trommel I vorbeibewegten Werkstücke niederzuhalten und die Düsenöffnung 3
gegen Beschädigung durch die Werkstücke zu schützen. Der Stab 4 ist auf Hebeln 7 befestigt, die um eine durch
einen Hebel 8 verdrehbare Welle 9 verschwenkt werden können. Auf dem Hebel fc ist eine Rolle 10 drehbar
gelagert, die auf einem Nocken 11 läuft. Der Nocken 11
ist auf einer Welle 12 befestigt, die in einer Wand 13 des Maschinengestells drehbar gelagert ist. Die Welle 12
wird durch ein auf ihr befestigtes Zahnrad 14 angetrieben. Auf der Welle 12 hl außerdem ein Nocken
15 zur Steuerung des die Düsenöffnung 3 verschließenden Ventils befestigt. Zur Übertragung der Steuerbewegung
dient ein Bodenzug 16, dessen Seele 17 mit dem Ventil einerseits und mit einem Hebel 18 andererseits
verbunden ist. Der Hebel 18 ist auf einer in der Wand 13 sowie in einer weiteren Wand 19 des Maschinengestells
drehbar gelagerten Welle 20 befestigt. Auf ihm ist eine Rolle 21 drehbar gelagert, die auf dem einen, ebenfalls
auf der Welle 12 befestigten Nocken 15, abläuft. Mit der Welle 20 ist außerdem ein Hebel 22 fest verbunden, der
mit einem Dnickmittelzylinder 23 zusammenwirkt. Durch Betätigung des Druckmittelzylinders 23 kann das
Ventil beispielsweise bei Maschinenstillstand unabhängig von der sonst durch den Nocken 15 zwangsläufig
hervorgerufenen Steuerbewegung geschlossen werden. Auf der Welle 9 ist ein Hebel 24 befestigt, gegen den
die Kolbenstange 25 eines Druckmittelzylinders 26 wirkt. Dieser Dru-:kmiüelzylinder wird wie auch der
Druckmittelzylinder 23 bei Maschinenstillstand betätigt und dient dazu, den Düsenkopf 2 und das Leitblech 6
weit von der Trommel 1 abzuheben, um beispielsweise Wartungsarbeiten durchführen zu können und auch eine
schädliche Erwärmung der Folie des darunterliegenden Werkstückes durch den heißen Düsenkopf auszuschließen.
Der Nocken 11 weist drei Raststelluiigen auf. Durch
eine obere Rast 11.1 ist der Düsenkopf 2 von der Trommel 1 abgehoben, mit der unteren Rast 11.2 wird
der Düsenkopf der Trommel 1 und damit dem zu beleimenden Werkstück genähert. In dieser Stellung
wird aus der Düsenöffnung 3 Klebstoff auf das Werkstück aufgetragen. An die untere Rast 11.2 schließt
sich ein Kurvenstück 11.3 an, mit dem die Düsenöffnung 3 noch mehr dem Werkstück genähert wird. Der
Nocken 15 ist zur Steuerung des Ventils weist eine untere Rast 15.1 auf, die gleichzeitig mit der unteren
Rast 11.2 des Nockens 11 beginnt, d.h., daß das Ventil geöffnet wird, wenn der Düsenkopf 2 in die Nähe dei.
Werkstückes gelangt. Mit Beginn des Kurvenstückes 11.3 endet die untere Rast 15.1, so daß das Ventil bereits
geschlossen ist, wenn die Düsenöffnung 3 sich durch das Kurvenstück 11.3 noch weiter dem Werkstück nähert.
Beim Schließen des Ventils wird der in der Düsenöffnung sitzende Klebstoff vor die Düsenöffnung 3
geschoben und durch Annähern des Düsenkopfes am Werkstück abgestreift. Dadurch befindet sich an der
Düsenöffnung 3 beim Zurückgehen des Düsenkopfes 2 in die durch die obere Rast 11.1 gegebene Ruhestellung
kein Klebstoff mehr, so daß ein Fadenziehen nicht möglich ist und unterbleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Auftragen eines schmelzflüssigen, thermoplastischen, zum Fadenziehen neigenden
Klebstoffs auf Werkstücke, bei dem der Klebstoff fortschreitend auf das Werkstück aufgetragen und
sodann die Klebstoffzufuhr unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die nach
Unterbrechung der Klebstoffzufuhr abgeteilte und noch nicht aufgetragene Klebstoffmenge auf ein von
Klebstoff freies Teil des Werkstücks abgestreift wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer einen Düsenkopf
absenkenden und anhebenden Nockenscheibe und ·5 einem dessen Düssenöffnung öffnenden und verschließenden
Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (11) durch eine Steuerkurve
gebildet ist, die zwischen ihrem die Auftragsstellung (11.2) und die Ausgangsstellung (11.1) bestimmenden
Bereichen einen den Düsenkopf (2) auf das vorbeibewegte Werkstück führenden Bereich (11.3)
aufweist, und daß eine Steuerung (15,15.1,16,17,18)
vorgesehen ist, die das in der Auftragsstellung des Düsenkopfs (2) geöffnete Ventil beim Bewegen des
Düsenkopfs auf das Werkstück schließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen des Ventils
von einer synchron mit der die Bewegungen des Düsenkopfs (2) steuernden Nockenscheibe (11)
umlaufenden Nockenscheibe (15) gesteuert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (22, 23)
vorgesehen ist, die das Ventil unabhängig von der Steuerung durch die Nockenscheibe (15) schließt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (24,
25, 26) vorgesehen ist, die den Düsenkopf (2) unabhängig von der Steuerung durch die Nockenscheibe
(11) in die Ausgangsstellung bewegt.
Priority Applications (4)
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DE2422528A DE2422528C3 (de) | 1974-05-09 | 1974-05-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von schmelzflussigem thermoplastischem Kunststoff |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2422528B2 true DE2422528B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2422528C3 DE2422528C3 (de) | 1978-05-24 |
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ID=5915109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JPS59136161A (ja) * | 1983-01-26 | 1984-08-04 | Kinugawa Rubber Ind Co Ltd | 長尺物用塗布装置 |
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DE1146737B (de) * | 1960-10-27 | 1963-04-04 | Adolf Brodbeck | Vorrichtung zum Beleimen von Papierhuelsen in Huelsenwickelmaschinen |
CH534016A (de) * | 1971-02-10 | 1973-02-28 | Sig Schweiz Industrieges | Vorrichtung zur Zuführung von Leim zu einem Leimauftragskopf |
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-
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- 1975-04-28 JP JP50051985A patent/JPS588905B2/ja not_active Expired
- 1975-04-29 US US05/572,868 patent/US3987754A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-05-07 FR FR7514364A patent/FR2270014A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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DE2422528C3 (de) | 1978-05-24 |
US3987754A (en) | 1976-10-26 |
JPS50146638A (de) | 1975-11-25 |
DE2422528A1 (de) | 1975-11-20 |
JPS588905B2 (ja) | 1983-02-18 |
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DE282212C (de) |
Legal Events
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