DE1146737B - Vorrichtung zum Beleimen von Papierhuelsen in Huelsenwickelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Beleimen von Papierhuelsen in Huelsenwickelmaschinen

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DE1146737B
DE1146737B DEB59889A DEB0059889A DE1146737B DE 1146737 B DE1146737 B DE 1146737B DE B59889 A DEB59889 A DE B59889A DE B0059889 A DEB0059889 A DE B0059889A DE 1146737 B DE1146737 B DE 1146737B
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Description

  • Vorrichtung zum Beleimen von Papierhülsen in Hülsenwickelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beleimen von Papierhülsenwickelmaschinen für zylindrische und konische Hülsen, bei welcher der aufzutragende Leim in einem Sammelgefäß gelagert und ein der zu wickelnden Hülse in der Länge angepaßtes Mundstück vorgesehen ist, dessen hohler Innenraum mit einer Leimzuführung und über diese mit einem geschlossenen Leimbehälter verbunden ist, wobei das Mundstück papierhülsenseitigeinen Längsschlitz für den Leimaustritt aufweist.
  • Bei den bekannten Papierhülsenwickelmaschinen für zylindrische und für konische Hülsen wird der Leim während dem Wickeln der Papierhülse zugeführt. Dies geschieht mittels einer rotierenden Bürste. Diese Bürsten haben in den meisten Fällen nur an ihren halben Umfang Borsten. Die vorderen zwei Reihen der Bürste erhalten von einem Leimlöffel aus, welcher durch Exzenter bewegt wird, so viel Leim, wie die Borsten aufnehmen, der dann durch diese Borsten auf die Wickelspindel oben aufgetragen wird, wobei sich die Wickelspindel dreht und das Papier aufwickelt. Der Leim legt sich zwischen Wickelspindel und Papier und wird so durch einen Drücker weggeschoben. Der überschüssige Leim wird dann über die Hülse gestrichen und am Drücker abgestreift und läuft wieder zurück in das unter dem Drücker und der Bürste befindliche Leimgefäß.
  • Diesss Leimgefäß hat eine Größe, die der Länge der Wickelspindel entspricht. Es bilden fast alle Leime, die verwendet werden, wenn sie durch das Schwanken oder das Hinausspritzen von Tropfen an den Rand des Leimgefäßes kommen, harte Krusten, die oft abbröckeln und wieder in das Leimgefäß zurückfallen. Diese sich nicht mehr auflösenden kleinen und kleinsten Krusten oder Leimschichten bringen oft Störungen in der Maschine, beispielsweise dadurch, daß das Papier am Drücker zerreißt oder aber, daß sie außen an der Hülse noch klebenbleiben und durch Auftragen der rotierenden Bürste, an der selbst immer Leimreste hängenbleiben, festtrocknen. Außerdem wird sehr viel Leim beim Aufwickeln des Papiers nach rechts und links gedrückt, wobei dann eine gewisse Schicht auf der Wickelspindel hängenbleibt. Beim Abstreifen der Hülse streift sich der hintere Leimrest durch den Abstreifer auf die Hülse, und der vordere Leimrest wird durch die Hülse abgeschoben, so daß sich vorn und hinten an der Hülse ebenfalls leicht größere Leimreste bilden, die nachteilig beim Trocknen der Hülsen, aber auch bei späterem Verwenden der Hülsen sein können.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Beleimungsvorrichtung mittels rotierender Bürsten liegt darin, daß diese Bürsten mit Leimlöffel ein breites Leimbecken mit großer Oberfläche benötigen. Diese große, offene Oberfläche ist für den Leim hinsichtlich Verdunstung, Haltbarkeit und Verschmutzung von Nachteil. Darüber hinaus ist die Reinigung der Bürste und der sonst im Leim bewegenden Teilchen sehr umständlich.
  • Es gibt zwar auch Beleimungsvorrichtungen, die nicht mit rotierenden Bürsten arbeiten. Beispielsweise ist eine Vorrichtung zum Beschichten von Materialbahnen bekannt, bei der ebenfalls die zum Beschichten dienende Flüssigkeit von einem geschlossenen Behälter einem mit der Bahn in Linienberührung stehenden Mundstück zugeführt wird, das einen quer zur Bewegungsrichtung der Bahn verlaufenden Schlitz aufweist, wobei die Vorderkante dieses Schlitzes einen Spalt für den Flüssigkeitsaustritt bildet. Da jedoch bei dieser bekannten Vorrichtung die Bahn nicht über eine Rolle geführt ist, eignet sie sich nicht zur Verwendung an einer Papierhülsenwickelmaschine. Eine andere bekannte Vorrichtung zum Beschichten von Papier-, Textilbahnen od. dgl. ermöglicht zwar das Auftragen von Klebstoffschichten gleichmäßiger Stärke auf eine über eine Rolle geführte Bahn; bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch zwecks Vermeidung einer unerwünschten Verkrustung .ein luftdichter Abschluß zwischen der Düse und der zu beschichtenden Bahn erforderlich. Auch diese Vorrichtung ist zur Verwendung an Papierhülsenwickelmaschinen nicht geeignet, da das durch die letzteren zu wickelnde Papier meist derart dünn ist, daß ein luftdichter Abschluß nicht in Betracht kommen kann, weil das Papier hierzu nicht die nötige mechanische Festigkeit aufweist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine zum Beleimen von Papierhülsen in Hülsenwickelmaschinen für zylindrische und konische Hülsen geeignete Vorrichtung zu schaffen, durch welche die erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mit einer ebenen Stirnfläche versehene Mundstück in einem von der Bahn abhebbaren Halter tangential zur Rolle verstellbar ist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß für jedes Hülsenpapier der günstigste Leimfilm in einfacher Weise eingestellt werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung nud der Zeichnung. In der letzteren ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Beleimungsvorrichtung in Seitenansicht; Fig. 2, 2 a zeigen Schnitte senkrecht zur Achse der zu wickelnden Hülse.
  • Das erfindungsgemäße Mundstück 1 ist vollständig geschlossen und hat lediglich auf seiner der zu wickelnden Hülse 14 zugewandten Stirnfläche einen schmalen Schlitz l a, durch welchen der Leim mittels einer Pumpe oder durch das erhöht angeordnete Leimgefäß, welches in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, unter Druck austritt. Der Austritt des Leimes wird durch ein Ventil gesteuert, welches in an sich bekannter Weise ausgeführt sein kann. Um nach einem Merkmal der Erfindung die Leimauftragsdicke regulieren zu können, ist das Mundstück 1 lageveränderlich angeordnet, indem dieses zusammen mit den Leimzuführungsschläuchen 2, 4 in dem Halter 3 verschieden eingestellt werden kann. Hierzu dienen die Einstellrändelschraube 8 und die dieser zugeordnete Kontermutter 9. Durch Drehen an der Rändelschraube 8 bewegt sich das Mundstück 1 vor bzw. zurück, derart, daß der Spalt zwischen dem Umfang der Hülse 14 und dem Schlitz 1 a in seiner Größe verändert werden kann. Auf diese Weise läßt sich für jedes Hülsenpapier der günstigste Leimfilm einstellen.
  • Wenn, wie in. Fig. 2 a deutlicher dargestellt ist, die in Drehrichtung F hintere Kante 1' des Schlitzes 1 a mit der Radialen R zusammenfällt, wird zwischen Hülsenumfang und der Mundstückaustrittsöffnung ein keilförmiger Spalt gebildet, durch welchen der Leim vorteilhaft und genau dosierbar sozusagen ejektorartig austreten kann.
  • Das Auspressen des Leimes aus dem Mundstück 1 wird durch den Steuernocken 6, der auf der Steuerwelle 7 sitzt, seitlich gesteuert. Beim Auflaufen des Hebelarmes 3 b auf den Steuernocken 6 bewegt sich der Halter 3 in Richtung des Pfeiles F 1 und hebt das Mundstück 1 von der Papierhülse 14 ab. Nach Abheben des Mundstückes 1 von der Papierhülse 14 wird die Leimzufuhr zum Leimschlauch 2 bzw. 4 über ein beliebig ausgestaltetes Steuerventil unterbrochen.
  • Vor dem Mundstück 1 befindet sich ein an sich bekannter Drücker 5, der die Papierlagen der Bahn 11 fest aufeinanderpreßt, damit eine gute, feste und stabile Hülse gewickelt wird. Die Hülse 14 selbst ist auf die Rolle 13 aufgesteckt, welche ihrerseits in dem Rollenlager 12 gelagert ist. Es ist vorteilhaft, das Mundstück 1, welches ausschließlich zum Auftragen des Leimes dient, mittels einer Feder leicht gegen die Papierbahn 11 bzw. die zu wickelnde Hülse 14 zu drücken.
  • Es ist ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Leimvorrichtung, daß sich der Leim in einem geschlossenen Behälter befindet und somit von der Luft und gegen jegliche Verschmutzung abgeschlossen ist. Die Reinigung der Teile erfolgt durch Spülung. Zu diesem Zweck ist vor dem Steuerventil ein. Zweiwegehahn vorgesehen, der einen Anschluß für Leim und einen Anschluß für Wasser hat Soll nach Arbeitsabschluß das Aggregat gereinigt werden, so wird der Zweiwegehahn ,auf Wasserdurchfluß gedreht, so daß die Leimaggregate durchgespült werden. Das Spülwasser läuft durch ein Auffangblech, ab.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß die Leimzufuhr am Steuernocken so eingestellt werden kann, daß zum Schluß der gewickelten Hülse ein dünner Leimfilm, ass Schutzschicht .aufgelegt werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich ein gewünschter Leimdruck einstellen, wobei Hülsen gewickelt werden können, die sowohl innen als auch außen sehr trocken sind. Darüber hinaus ist es möglich, auch auf der äußeren Umwicklung einer Hülse noch eine dünne Leimschicht aufzutragen, damit diese eine gleich aussehende Oberfläche darstellt. Vorteilhaft wird die Länge der Düse so ausgebildet, daß sie etwa der Länge der Hülse entspricht, wodurch das Auspressen von Leim an den Enden verhindert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Beleimen von Papierhülsen in Hülsenwickelmaschinen für zylindrische und konische Hülsen, bei welcher der aufzutragende Leim in einem Sammelgefäß gelagert und ein der zu wickelnden Hülse in der Länge angepaßtes Mundstück vorgesehen ist, dessen hohler Innenraum mit einer Leimzuführung und über diese' mit einem geschlossenen Leimbehälter verbunden ist, wobei das Mundstück papierhülsenseitig einen Längsschlitz für den Leimaustritt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer ebenen Stirnfläche versehene Mundstück (1) in einem von der Bahn (11) abhebbaren Halter (3) tangential zur Rolle (13) verstellbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) mit einer automatischen Vorrichtung zum periodischen Abheben des Halters (3) von der Bahn (11) unter gleichzeitiger Sperrung der Flüssigkeitszufuhr zum Mundstück (1) gekoppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) der eine Arm eines zweiarmigen Hebels ist, dessen anderer Arm (3 b) mit der als periodischer Kurventrieb ausgebildeten, die Flüssigkeitszufuhr zum Mundstück (1) steuernden Vorrichtung kraft- oder formschlüssig verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Bahn (11) an den Wickeldorn (13) dem Mundstück (1) ein Drücker (5) vorgeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1052 703, 1047 607; deutsche Patentschriften Nr. 869 291, 735 720; USA.-Patentschriften Nr. 2 796 846, 2 770 211, 2 471330, 2 439 802, 2 251264. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1108 057.
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