DE2421880A1 - Verfahren zur verbesserung der konsistenz von frischbeton und anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der konsistenz von frischbeton und anlage zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2421880A1
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
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Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Konsistenz von Frischbeton und Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Konsistenz von Frischbeton sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bekanntlich wird plastischer und weicher Frischbeton durch Rütteln verdichtet. Für Beton mit steifer (erdfeuchter). Konsistenz, gekennzeichnet durch geringere Wasser- und geringere Zementmenge pro Volumen Frischbeton bei gleicher Zuschlagmenge und Zusammensetzung, ist eine erhöhte Verdichtungsarbeit, wie z. B.
  • Stampfen, Pressen, Schlagen, Schocken, Rütteln mit Auflast usw., erforderlich. Als Beurteilungsgrössenfür die Konsistenz eines Betons gelten das Verdichtungsmass, das Ausbreitmass sowie das Fliessverhalten infolge Rütteln.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anlage zu schaffen zur Verbesserung des Fliessverhaltens von Frischbeton der Konsistenz Kt (steif) und -KI - K2 (steif bis plastisch) vor dem Einbringen in die Form, zur Vermeidung einer Entmischung, Homogenisierung des Betonbreies, sowie Verbesserung der Festigkeitseigenschaften des erhärteten Betons mit Hilfe geringer Rüttelarbeit und gleichzeitiger Entlüftung.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Frischbeton zum Austreten aus dem Betonbehälter veranlasst wird, durch aufeinanderfolgende Rüttelschritte bei gesteuerter Rüttelenergie entlang wenigstens zwei Förderrohren bewegt und zu verbessertem Fliessen veranlasst wird und durch Vakuumbehandlung entlüftet wird, das Ganze bevor der Beton in die Form bzw. Schalung eintritt.
  • Die erfindungsgemässe Anlage zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch mindestens zwei nacheinander angeordnete Förderrohre, die stirnseitig mit je einem Rüttler versehen sind und je eine Vakuumvorrichtung aufweisen.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Anlage anhand der Zeichnung erläutert.
  • Die Figur zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Anlage.
  • Zur Regulierung der Fliessgeschwindigkeit in den in bezug auf die Horizontale mit den Winkeln ot, ß ,7~ geneigten drei Förderrohren FI, F2, F3 sind diese in ihrer Neigung durch Kettengliederaufhängung KAI, KA2, KA3 veränderlich. Die Förderrohre Fl, F2, F3 sind federnd übereinander aufgehängt- und mittels zur Beschränkung der Vibrationsbereiche vorgesehenen flexiblen Gummischläuchen GI, G2, G3 miteinander und mit dem Betonbehälter B verbunden.
  • An der Stirnseite jedes der Rohre Fl, F2, F3 ist je ein Rüttler Ri, R2, R3 angeordnet, dessen Drehzahl N, Umwucht W und Amplitude A je nach Betonzusammensetzung (Sieblinien, Ze-3 mentleimmenge, m Beton) und- Betonart (Schwer-, Normal-, Leichtbeton) veränderlich einstellbar ist. Die Rohre Fl, F2, F3 sind mit Hilfe je einer Schürze LI, L2, L3 unterteilt und weisen in ihren obersten Bereichen je eine Vakuumvorrichtung V1, V2, V3 auf. Die Vakuumvorrichtungen V1, V2, V3 gewährleisten einen steuerbaren Unterdruck über dem Betonförderstrom bzw.
  • den Betonoberflächen BO1, BO2, BO3 und dienen zum Entziehen von Luft aus dem Frischbeton. Die Rohre sind auf ihrer Oberseite mit einem Plexiglasdeckel PLl, PL2, PL3 versehen zur Kontrolle des Förderstroms bzw. zur Reinigung der Förderrohre F1, F2, F3. In der Sohle der Förderrohre F1, F2, F3 sind in bezug auf die Förderrichtung in einem Winkel verlaufende Leit-(LB1, LB2, LB3, bleche / angeordnet, aie zum Umwälzen des fliessenden Betons und damit zu seiner besseren Entlüftung dienen. An dem ein Sieb S aufweisenden Auslauf des Frischbetonbehälters B ist ebenfalls ein Rüttler RO mit gerichteter Schwingung angeordnet, der zur besseren Entleerung des Behälters B dient. Am Auslauf des untersten Förderrohres F3 ist ein weiterer flexibler Gummischlauch G4 angeordnet, durch welchen der Frischbeton die Anlage verlässt.
  • Im Betrieb wird der eine Konsistenz Ki (steif) oder Kl - K2 (steif-plastisch) aufweisende Frischbeton in den Frischbetonbehälter B gefüllt. Die Betriebsbedingungen betreffend die Neigung α, ß, γ der Förderrohre F1, F2, F3, die Umwucht W, Drehzahl N und Amplitude A der Rüttler R0, R1, R2, R3 werden je nach Zusammensetzung (Sieblinien, Zementleimmenge, m Beton) und Betonart (Schwer-, Normal-, Leichtbeton) eingestellt, und der durch die Vakuumvorrichtungen Vi, V2, V3 zu gewährleistende über dem Betonförderstrom herrschende Unterdruck wird festgesetzt. Der Frischbeton wird zum Austreten aus dem Betonbehälter B veranlasst, entlang der mit Hilfe der Rüttler RI, R2, R3 zum Vibrieren gebrachten Förderrohre Fl, F2, F3 und der in diesen angeordneten Leitbleche LBl, BB2, LB3 in rollende Drehbewegung gebracht und vorwärts bewegt und mit Hilfe der Vakuumvorrichtungen V1, V2, V3 entlüftet. Für die Verbesserung der Konsistenz des Betons sollen bei n Rüttlern die Umwuchtkräfte W, die Drehzahlen N der Rüttler R0, R1, R2, R3...RN und deren Amplituden A untereinander in folgendem Zusammenhang stehen W0 > W1 > W2 > W3 > W4 >........ > Wn N0 < N1 < N2 < N3 < N4 <........ < Nn A0 > A2 > A3 > A2 > A4 >........ > An d. h. die Rüttlerdrehzahlen N sollen progressiv ansteigen, wogegen die Umwuchtkräfte W und Amplituden A in progressivem Masse fallen sollen.
  • Der so behandelte Frischbeton weist eine gesteigerte Betonendfestigkeit auf, da die Reduzierung des Wasserzementwertes und zusätzliche Entlüftung des Frischbetons festigkeitssteigernd wirken. Es lassen sich daher Frischbetone der Konsistenz K1 und Kl - K2 durch nur geringe Rüttelarbeit verarbeiten, welche vorher wesentlich höheren Energieaufwand zur Verdichtung benötigten, durch Vorverlegung eines grossen Teiles des gesamten Verdichtungsaufwandes in die Transportphase des Frischbetons, d.h. bevor der Beton in die Form bzw. Schalung eingebracht wird.
  • Die groben, die mittleren und die feinen Zuschlagstoffe des Betons und der Zementleime werden gemäss ihrer unterschiedlichen Resonanz vermehrt angeregt und zum Fliessen veranlasst und dadurch die Konsistenz des Frischbetons beim Verlassen des letzten Förderrohres optimal verbessert, bei gleichzeitiger Entlüftung des Betons.
  • Der Frischbeton, der mit dem Gummischlauch G4 die Anlage verlässt, hat eine gleichmässige Konsistenz, ist entlüftet und fliesst wie Honig, ohne zu entmischen, in die Betonform. Durch diese Eigenschaft wird das Einbringen in die Form, das sogenannte "Betonieren", erleichtert. Das Verdichten in der Form wird auf ein Minimum herabgesetzt bzw. kann je nach Art (Form und Volumen) des Betonkörpers entfallen.

Claims (11)

Ansprüche
1. Verfahren zur Verbesserung der Konsistenz von Frischbeton, dadurch gekennzeichnet, dass der Frischbeton zum Austreten aus dem Betonbehälter veranlasst wird, durch aufeinanderfolgende Rüttelschritte bei gesteuerter Rüttelenergie entlang wenigstens zwei Förderrohren bewegt und zu verbessertem Fliessen veranlasst und durch Vakuumbehandlung entlüftet wird, das Ganze bevor der Beton in die Form bzw. Schalung eintritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Rüttelschritte unter Betriebsbedingungen durchgeführt werden, die voneinander unterschiedlich sind, wobei die Rüttlerdrehzahl progressiv ansteigt, wogegen die Umwucht und Amplitude progressiv fallen.
3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der fliessende Beton in rollende Drehbewegung gebracht, oberhalb des Betonförderstromes ein gesteuerter Unterdruck erzeugt und dem Frischbeton ständig Luft entzogen wird.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei nacheinander angeordnete Förderrohre (Fl, F2, F3), die stirnseitig mit je einem Rüttler (Rt, R2, R3) versehen sind und je eine Vakuumvorrichtung (Vl, V2, V3) aufweisen.
5. Anlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Frischbetonbehälter (B), an welchen ein Rüttler (RO) angebracht ist, der zur besseren Entleerung des Behälters (B) dient.
6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl und die Umwucht jedes Rüttlers(RO, Rt, R2, R3) veränderlich sind.
7. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderrohre (Ft, F2, F3) federnd aufgehängt sind und dass zwischen dem Frischbetonbehälter (B) und dem ersten Förderrohr (F1) sowie zwischen den aufeinanderfolgenden Förderrohren (Fl, F2, F3) flexible Gummischläuche (G1, G2, G3) zur Beschränkung der Vibrationsbereiche vorgesehen sind.
8. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regulierung der Fliessgeschwindigkeit des Frischbetons in den Rohren (F1, F2, F3) diese in ihrer Neigung (D<, , ) durch Kettengliederaufhängung (KAt, KA2, KA3) veränderlich sind
9. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderrohre (F1, F2, F3) mit in bezug auf die Förderrichtung in einem Winkel verlaufenden Leitblechen (LBI, LB2, LB3) ausgestattet sind, die zum Umwälzen des fliessenden Betons und zu seiner besseren Entlüftung dienen.
10. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumvorrichtungen (V1, V2, V3) in den obersten Bereichen der Förderrohre (Fl, F2, F3) angeordnet sind und einen steuerbaren Unterdruck oberhalb des Betonförderstromes gewährleisten.
11. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Förderrohr (Fl, F2, F3) mit einem aus durchsichtigem Material bestehenden Deckel (PLl, PL2, PL3) ausgestattet ist, welcher zur Kontrolle des Förderstromes bzw. zur Reinigung der Förderrohre (Fl, F2, F3) vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
DE2421880A 1974-01-05 1974-05-07 Verfahren zur verbesserung der konsistenz von frischbeton und anlage zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2421880A1 (de)

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FR2542028A1 (fr) * 1983-03-03 1984-09-07 Secatol Sa Dispositif d'obturation pour benne a tuyau, distributrice de beton
DE3443327C1 (de) * 1984-11-28 1985-09-05 Rosorius, Gerhard, 2085 Quickborn Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Textilien,die aus nativen pflanzlichen oder tierischen Fasern bestehen oder diese enthalten
CN102127970A (zh) * 2011-02-14 2011-07-20 宿迁华夏建设(集团)工程有限公司 一种隔震支座下预埋板板下混凝土浇筑料斗

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ATA1019474A (de) 1977-07-15
CH580484A5 (de) 1976-10-15
NO750006L (de) 1975-08-04
AT342481B (de) 1978-04-10

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