DE2421822A1 - Wasserloesliche azofarbstoffe und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Wasserloesliche azofarbstoffe und verfahren zu deren herstellung

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DE2421822A1
DE2421822A1 DE19742421822 DE2421822A DE2421822A1 DE 2421822 A1 DE2421822 A1 DE 2421822A1 DE 19742421822 DE19742421822 DE 19742421822 DE 2421822 A DE2421822 A DE 2421822A DE 2421822 A1 DE2421822 A1 DE 2421822A1
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DE
Germany
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heterocyclic
aryl
stands
group
soluble azo
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Application number
DE19742421822
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English (en)
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Manchester Blackley
John Lindley Leng
David Frederick Newton
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/02Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group
    • C09B44/08Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group from coupling components containing heterocyclic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/34Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components
    • C09B29/36Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds

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  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf wasserlösliche Azofarbstoffe, die sich zum Färben von polymeren Textilmaterialien, welche die1 Form von Fasern, Filmen, Fäden, Bändern oder gewebten Haterialien aufweisen können, eignen. Sie eignen sich insbesondere zum Färben von polymeren i'ercuilmc.terialien-, welche aus Polymeren und Mischpolymeren von Acrylcnitril oder Dicyanoäthylen oder Gemischen derselben mit anderen ^extilmaterialien sowie säuremodifizierten Polyestern und Polyamiden bestehen.
■3-er.äß der Erfindung werden also wasserlösliche Azofarbstoffe vorgeschlagen, die frei von Garbonsäure- und SuI-fonsüuregruppen sind und die Formel
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9 _
K=N
auf «'/eisen, worin A für einen heterocyclischen 3 ing steht, der aus der G-rappe der Pyridine, Chinoline, Pyrazole, Imidazole, Benzimidazole, Oxazole, Benzoxazole, Isoxazole, 3enzisoxazole und Thiazole ausgewählt ist und an den Ring G in meta- oder" para-Stellung zur Asogruppierung gebunden ist, 3 für eine gegebenenfalls substituierte Allcyl- oder Aral^-ylgruppe steht, 3 für einen heterocyclischen ^upplungsrest steht, der in ortho-Stellung zu einer Kydroxygruppe -uppelt, X für ein Anion steht und der Hing G gegebenen falls substituiert sein kann. ...
Beispiele für H sind Methyl, Äthyl, Benzyl und i3-Car-
Beispiele für die heterocyclischen Reste A sind Pyridin, Chinolin, 6-LCethoxy-chinolin, 3--Iethyl-1-phenyl-pyrazöl,
benziriidaaol, 1 -I-Zethyl-benzinidazol, 2-Methyl-4-(p-nitro-
phenyl)-oxazol, 5-^ethyl-benzoxazol, o-Phenylbenzoxazol,
3,5—Si^iexhyl-isoxazol, Benzisoxazol, Isoxazol und 1,2,4- -riazol.
Beispiele für heterocyclische ^upplungsreste 3 sind insbesondere I^rnroxy-derivate der Pyridin-, Isochinolin-, Pyrazolon- und Pyrinidinreihe.
Von der Pyridinreihe sollen insbesondere 6-Hydroxy—pyrid-2—one der ?orr.ael
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_ O
R"
e-rv/ühnt werden, worin R für Wasserstoff oder ein gegebenenfalls substituiertes Amino-, Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder heterocyclisches Radikal steht,
R rur Wasserstoff oder ein gegebenenfalls substituiertes Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder heterosyclisches Radikal oder eine Hydroxj1"— oder Cyano—3-ruppe oder eine ^"ruppe der Foruel -COOR^, -COKR^R5 oder -COR^" steht und RJ für Y/asser stoff oder ein gegebenenfalls substituiertes Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder heterocycliaches Radikal oder eine Cyanogruppe oder eine Gruppe der Forael -COOR^, -CCKR4R5 oder -COR4
4 5
3~eht, v^obei R und R jeweils unabhängig voneinander
ein V/ässerstoffaton oder ein gegebenenfalls substituiertes Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder heterocyclische ε Radikal sind oder gemeinsam rait den Sticks 7. off a τ on einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring bilden.
Von der IsochinoÜnreihe sollen insbesondere Isochinoün-1,3-diole der Formel
:rwähn~ v/erden, worin R für V.'asserstoff oder ein gege- :-3n-er:falls cubstituiertes Aniino-, Alkyl-, Aralkyl-, --Ikonyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder heterocyclisches Ra-
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steht und R für V/asserstofi oder eine Alkyl-, substituierte Alkyl-, Eydroxyalkoxy-, Sltro-, Amino-, Alkyland.no- oder Aeetamidgruppe steht.
Von der Pyrimidinreihe sollen insbesondere 6-Hydroxypyrimidine erwähnt werden, bei denen der Pyrimidinring gegebenenfalls durch eine Amino-, Dialkylaniino-, Alkyl •mercapto—, Hydroxy-, Alkylanu.no— oder Hydroxyäthyladinogruppe substituiert ist.
"In der l?jra. sol on reihe sollen insbesondere 2-Pyrasolin-5-one der Poraiel Q
erwähnt werden, worin R für 'Vasserstoff oder eine gegecenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe steht und IF für eine Cyano-, Carboalkoxy- oder gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Arylgruppe steht.
Der Sing O kann gegebenenfalls durch nicht-ionogene Substituenten substituiert sein, v/ie z.B. durch Chlor, Brom, üethyl oder Äthyl.
Als Anionen X sollen beispielsweise erwähnt werden anorganische Anionen, wie z.B. Chlorid, Broinid, JOdid, ietrachlorozinkat, Bisulfat, Sulfat, SuIfamat, Phosphat oder Borat, und organische Anionen, wie z.B. Lie th ο sulfat, üethylsulfat und p-Tolylsulfonat. In den Fällen, in denen das Anion mehrwertig ist, wird der wasserlösliche Farbstoff einen entsprechenden molaren Anteil von den kationischen Teil des Farbstoffs enthalten.
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.Erna vz sines An ions durch ein anderes beispielsweise vom I "et:: ο sulfat ion zum Ohloridion oder umgekehrt ^ann durch Metathese unter Verwendung bekannter 2< au 3.ς e f ührt werden.
-aiiae besonders bevorzugte blasse von erfindungsgemäßen Farbstoffen ist diejenige der Formel
N = N
worin H die οοen angegebene Bedeutung besitzt und S für einen heterocyclischen -kupplungsrest der 6-Hydroxy— pyrid-2-on- oder 2~Pyrazolin~5-on-Heihe-steht.
G-eniäß der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren für die Herstellung von v/asserlösuchen Azofarbstoffen der Zriindung vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt v/ird, da.3 nan eiDQ Verbindung der Porael
N=N
(II)
worin A, 3 und ö die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, al'-yliert.
Beispiele für Allcylierungsmittel sind Dial^ylsulfate, 7/io z.B. Diäthylsulfat und Dimethylsulfat, Allcyl— toluo?u3ulfonate, wie z,3. Methyl-p-toluol-sulfonat, Halosenide, v/ie 2.3. Kethylbronid, Athylbromid, I'Iethyljodid, --^hyljodid, 3ensylchlorid oder -brbiaid und ß-3rorao-
cio--n d. 409847/1173
.— ο -
Ido Alkyüerungsreaktion kann in einem inerten organi— cchen lösungsmittel, wie 3.B. Benaol, Toluol, Xylol, Chlorobenzol, Eifcrobenzol, Aceton» tetrachlorkohlenstoff, Setrachloroäthan oder ß-Äthoxyäthanol, ausgeführt werden. In einigen Fällen ist es möglich und wird es sogar bevorzuge, eJLn Medium zu verwenden, das aus dem Alkylierungsmittel oder aus "Wasser oder einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel, wie z.B. Essigsäure, "besteht. Das Alkylierungsmittel kann in einen beträchtlichen Überschuß, wie z.B. bis zu 6 iiol je "Mol Farbstoff, verwendet v/erden. G-eeignete Temperaturen liegen zwischen . 20 und 1500C.
die Reaktion in einem hydrophoben organischen lösungsmittel ausgeführt wird, dann ist der alkyüerte Farbstoff normalerweise unlöslich und kann aus der wäßrigen lösung durch Ausfällen in Form eines Salzes," wie z.B. als Tetrachlorozinkat, welches durch Zusatz von Sinkchlorid zur wäßrigen lösung erhalten wird, isoliert werden.
Halogenid-; organische Sulfat- oder organische SuIfons S— anionen, die während des Alkylierungsprozesses gebildet werden, können gewünschtenfalIs durch einfache L-e"Gathe— severfahren, die in der '-'echnik allgemein bekannt sind, durch andere Anionen ersetzt werden.
Verbindungen der Formel II, die als Ausgangsmaterialien beim Alkylierungsverfahren verwendet werden, können, durch Biazotierunir eines Amins der Formel
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Vforin A und C die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, und kuppeln, der resultierenden Diazoverbindung-mit.einer heterocyclischen Verbindung, die in ortho-Stellung zu einer Hydroxygruppe kuppelt, erhalten werden.
Das .Anin kann durch übliche Verfahren diazo tier t werden, bei spiel sv.'ei se niit wäßrigem Natriumnitrit in einem wäßrigen sauren Medium, und die Diazoverbindung kann dann mit der eine Hydroxygruppe enthaltenden heterocyclischen kupplungskomponente in Gegenwart einer basischen Verbindung, wie z.B. Natriumacetat, 2Tatriumcarbonat oder Sia-■criuxhydroxid, umgesetzt werden. Sie wasserunlösliche· Verbindung der Formel II kann durch Filtration, Waschen mit "A'asser und Trocknen isoliert werden.
Beispiele für Amine, die zur Herstellung der Diazokomponente verwendet werden können, sind:
2-(4'-Aminophenyl)-pyridin 2-(3'-Aminophenyl)-pyridin 4-(4 '-Ainin ophenyl) -pyridin 2_(4·-Anin ophenyl)-6-me thoxychin olin 2-(3'-Aminophenyl)-6-methoxychinolin 7-(4'-Aminophenyl)-chin olin 3-(4'-Amin ophenyl)-chin olin 5-(4'-Aminophenyl)-3-methyl-1-phenylpyrazol 5-(3'-Aminophenyl)-3-methyl-1-phenylpyrazol 2-(4'-Aminophenyl)-4,5-diphenylimidazol 2-(4'-Amin ophenyl )-5-2iethylbenzimidazol 2- (41 —-Axin ophenyl) -6-me t hylben zinidaz öl 2- (4 '—■Aminophenyl) -1 -methylbenzimidasol 5-(4 '-Aminophenyl) ^-methyl^-p-nitrophenyloxazol 2-(4'-Aminophenyl)-5-phenyloxazol 2-(4f-Aninophenyl)-5-methylbenzoxazol 2-(4 '--^si
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4-(-I- '-Ar.iinophen7l)73, S-diniethylisoxazol 3- (4 ' -Airiinophenyl) -benzisoxazol 3-(4 '-Ar"inophenyl)-i3oxa3ol 3-(4 '-A:r.inophenyl)-1, 2,4-triasol 3-(3 '--^ainophenyl)-1, 2,4-"criazol
Bciispielo für ^upplungD-onponenten, die verwenden v/eräei:
2,6-Di;iTdro:-cypyridin
1 — (~-.-e~bhyl— οα3ϊ* Äthyl)— 3— cyano—4—methyl—6— hydroxypyrid— 2-on
1 -(ß-Iiydroxyäthyl- oder ^-He thoxypropyl) ~3-cjaiio-4-(sethyl-, phenyl- oder äthyl)-6-nyaroxypyrid-2-on
1-(Phenyl-, p-Tolyl- oder p-Anisyl)-3-cyano-4-(~Jiethyl- oder Tjhen^/l^ — 6—hydroxypyrid—2—on
1 -Phenyl-3-icarbonaLiiao— oder carcoathoxy) — 4— (ne^hyl-
oder νhenyl)-5-hydrox3rpyrid-2-on, 2, 6-Dihydroxy-3-(carbonar.ido-, carboä^noxy-, carbodiäthylamido) -4-E.ethylpyridin
2. 6-Dihydroxy-3-(carbona'oiiao- oder carboäthoxy)-pyridin
2, o-2ihydro;cy-3-carbonainido-4-phenyl-pyridin 2,c-I)ihydrox2/-3-cyano-4-carbonaniido-pyridin :
2,6-3iIiydroxy-3-cyan0-4-(carbomethoxy- oder carcoathoxy)
Athyl-2,o-dihydroxy-3-cyan opyrid-4-yl-ae e tat 2, δ—Dihydroxy—3-cyanopyrid-4-3''l—ace tanid 2, 6-Di"nydrox3/--3,4-di (carboxy)p3rridin 2,c-Iιillydroxy-3-carbon^-Πlido-4-carboäthoxy-pyridin 2, 6-ZJihydroxy-4--'.-.ethylpyridin A^hyl-2,6-dihydroxy-iso-ni^otinat 2, o-^
2, o-Iibydrozy-i 3θ-πχ--^ο tin sau re -diäthylamid - 2,c-Linydroxy-4-cyan opyridin
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2,c-DihyärOxy-l-phenylpyridin 2, t;-Oihyäroxy-4- (p-hydroxyphenyl) -pyridin 2, o--'ihydroxy-4- (p-2:e thoxyphenyl') -pyridin
":- '.'-Ani.ioäthyl-, ß-Dinethyl-arainoäthyl- oder ^-lühexhyl-■->.:.:irJopropyl)-3-cyanO-4-(niethyl- und phenyl- oder äthyl;-5-h;/'dro:cypyrid-2-on.
Ch '■ Igpohin olin—1,3-diole
2--'-M-}yliscchinolin-1,3-diol Icoohinolin-1,3-diol
2-3-Hyaroxyäthyl-isoehinolin-1,3-diol 2-3-Acetylaainoäthyl-isochinolin-i,3-diol 2-Phc-nyl-ioochinolin-1,3-ä.iol 2,4 '-I-Ie-thylphenyl-isochinolin-i ,3-diol 2-Ariino-i2ochinolin-1,3-diol 2-Phen3^laraino-ioochinolin-1,3-diol 2,3 '-Ghl-orophenyl-isochinolin-i, 3-diol. ·
{ c) 2-?yra ·ζ olin -p-one
1-Phenyl-3-2.othyl-2-pyra3olin-p-on 1 -(4 '-^-3 ühylphenyl) -3-nethyl-2-pyrasolin-5-on
3 ~-·-δ thyl-2-pyrasolin—5-on 3-^-tho:cy-carOonyl-2-pyrazolin-5-on 1,3--2iaethyl-2-pyrazolin—5-ön.
\ d) P'ypirn i a in e
2,4--2iani-ino~-5-hydro:iy-2-Dialkylar.inor-4-a?3iino-6-hydroxy-pyriEiidine 2-A-l-iylnie rc ap t o-4-amin o-6-hy dr oxy-pyriniidin e 2, 6-Lihydroxy-4--ainino-pyri^iidin 2-Cyan oainin o-4-amin o-6-hydroxy-pyrimidin.
iG- Amine 'und ^upplungs^osiponenten "können durch bekannte Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise wird 2-(4'-
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BAD ORIGINAL
Aniinopheny^-pyridin, aas bei der Herstellung einiger Farbstoffe aus der bevorzugten blasse verwendet wird, dadurch hergestellt, daß man diasotiertes Ό-iviircanilin nit P;rridin bei ungefähr 4O0C umsetzt, die 2-, 3- und 4-(p--^itrophenyl)-Verbindungen abtrennt und das 2-(4'-Iiitrophenyl)-pyridin zur -Aminoverbin dung reduzierΐ, wie es in Journal of the Chemical Socievy 1940, Seiten 352-354 beschrieben ist.
Die erfindungsgemäßen farbstoffe können aus einen wäßrigen 3ad auf polymere TextilmateriaÜen aufgebracht werden. Die vorliegenden Farbstoffe ergeben wertvolle leuchtende Farbtöne mit guter Echtheit gegenüber Licht und besitzen gute Aufbau- und Erschöpfungseigensehaften.
Insbesondere sind die erfindung'sgeniäßen Farbstoffe "brauchbar zum Färben von Polyacrylonitril-riaterialien. Auf solche Materialien oder Gemische daraus können sie aus sauren, neutralen oder schv/ach alkalischen Bädern (d.h. pH von 3-8) bei Temperaturen zwischen 40 unc. 1200C, vorzugsweise 80 bis 1200C, oder durch Drucktechniken unter Verwendung von eingedickten Druckpasten aufgebracht; werden. Die Farbstoffe besitzen gute Erschöpfungs- und Aufbaueigenschaften.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin alle f£eile und Prozentangaben in &ewicht ausgedrückt sind, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beisrsiel 1
15 leile einer 2n wäßrigen Hatriumnitritlösung werden tropfenweise bei 0-50C zu einer ^osung von 5 Teilen
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2_(4'_Aminophenyl)pyridin in 150 Teilen Wasser und 8,85 Teilen Salzsäure mit einer Dichte von 1,18 zugegeben. Überschüssige salpetrige Säure wird durch Zusatz von etwasiO $iger wäßriger Sulfaminsäure entfernt. Die auf diese V/eise erhaltene Diazolös.ung wird bei 0-50C zu einer Lösung,von 4,8 Teilen i-Äthyl^-methyl-S-hydroxypyrid-2-on in 300 Teilen V/asser, welches 5,4 Teile wäßriges ITatrium-hydroxid mit einer Dichte von 1,35 und 10,5 Teile Natriumacetat enthält, zugegeben. Das Gemisch wird 10 bis 15 min bei 0-50C gerührt, und der ausgefallene leuchtend gelbe Farbstoff wird abfiltriert, mit V/asser gewaschen und bei 5O0C getrocknet.
3,34 Teile des obigen Farbstoffs werden in 66 Teilen !.!onochlorobenzol bei 95-10O0C aufgelöst, und dann werden 2,7 Teile Dimethylsulfat zugegeben. Das Gemisch wird 18 st bei 95-10O0C gerührt, mit weiteren 2,7 Teilen Dimethylsulfat behandelt, v/eitere 4 st auf 95-100° erhitzt und abgekühlt, und der ausgefallene Farbstoff wird dann abfiltriert und mit etwas Monochlorobenzol gewaschen. Der rohe Farbstoff wird in 25O Teilen V/asser aufgelöst, -und die lösung wird mit 1 Teil Kieselgur behandelt und filtriert, und das Filtrat wird mit 25 Teilen ^a-triumchlorid behandelt. Der ausgefallene Farbstoff wird gesammelt, mit etwas 1O $iger -^ochsalzlösung gewaschen und. bei 4O0C getrocknet. Es werden 4 Teile eines Farbstoffs der Formel
erhalten·.-
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Wenn er aus neutralen oder schwach sauren Färbebädern auf Polyacrylnitril aufgebracht wird, dann ergibt er leuchtend grünlich gelbe Färbungen mit guten Aufbaueigenschaften und mit einer guten Echtheit gegenüber ~icht und Waschen.
Beispiele 2-70
Die folgenden Farbstoffe können in ähnlicher 'tfeice erhalten werden. Die Diazo^omponenten, die kupplungskomponenten, die Alkylierungsmittel und die Farbtöne auf Polyacrylnitril sind in der folgenden Tabelle angegeben
Der Ξι-sata des Methosulf at- oder A'thosulf ation s durch andere Ionen kann unter Verwendung bekannter Verfahren für eir.* η solchen Austausch durchgeführt werden.
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Bei epiol
Diaz o^oraponen ·υ e
^upplu κ £ βΊ": omp on e 1j 'j e
Τη-οΐοΏ auf Folvpcrylonitril
τα ca oc
—NH.
Dimethyl
sulfat
grünlich gelb
CH.
grünlich gelb
CH,
oo ro ro
Beispiel
Diazokomponente
pplungs-omp onen te
Äl^ylierungs
mittel ·
auf Folyacrylonitril
CH
— NH,
HO
CN
Diäthyl-
sulfat
mittleres'1 grünlich gelb
Dimethylsulfat
HO
grünlich gelb
oo ro ro
Beispiel Diazokomponente
■upplun'e s-< omp on ο η te
ilJ'ylieruκ« snittel
Farbton auf'
Polyncrvlonitril
Dimethyl -
•sulfat
grünlich gelb
■vj CJ
HO
Me
Ph
gelb
10
.N
HO H'
grünlich gelb
11
HO
-CO2Et ·
Ph
Beispiel
Diazokomponente
Kupplungskomponente
Äll:yiierungs-J i'arbton .auf
mittel I Polyncrylonitrij.
12
JftLO
ClI.
HO
CN
=.0
Dimethylsulfat
grünlich gel"b
CH
Il
"CT
HO
CN O
Beispiel
Diazokomponente Kuppluι: g ε1-- onip on en *t e
nittel
Farbton auf Polvacrylonitril
·■ 16 '
— NlI
Dimethyl
sulfat1
grünlich gelb
17
CH
gelb
18
19
k/^nAo
grünlich gelb
teispieü.
Diazokomponente
Kupplungskomponente
AlkylIe rung3-
mittel
Farbton auf
Polyacryleni tri1
20
'Dimethylsulfat'
grünlich gelb
21
CH,
\N
grünlich gelb
ι s
! ι
22
■°?s
KO
Il
CO
to to
Bei spie·
Diazokomponente
CH,
1O-/
Il
Il
Alkylierung smittel
Dimethyl -
sulfat
Farbton auf
Polyacryloriitril
gelb
grünlich gelb
IN O CD OO JP-
Beispiel
26
27
28
29
Diazokomponente
Kupplungskomponente
CH.
Alfcylierungsraittel
Dimethylsulfat
It
Farbton auf
Polyacrylonitri1
grünlich gelb
gelb
grünlich gelb
NJ hO
OO NJ N)
el
Din. s ο1·" our) on e η t e
^upplun g S-^ onip on υ η te
HO
*J
Dimethylsulfat
Dia thy 1-
sulfat
uro^on auf ys-cryloiü. tri 1
grünlich gelb
Ί!
Beispiel
Diaaolcoinponente
upplung s^ oiaponen te
HO
2 5
mittel
sulfa
Dimethylsulfat
Farbton auf
Polyacryloni tri1
gelb
Beispiel
Diazokomponente,
kupplungε^ omp on en te
Alkyüerungsmittel
Farbton auf Po 1 vs c r γ Io nifcri 1
Dimethylsulfat
gelb ,
grünlich gelb
gelb
ro
(DO
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409847/1 17-3
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sulfat
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OO K) K)
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kupplung r·^ omponen te
CH ClI CII N< 222 CII
Alkylierung
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Dimethyl -
sulfat
■— Parbton auf
Polyacrylonitril
grünlich
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Beispiel ■
Diazokomponente
kupplungskomponente
HO
It
CH
CH CH CH
C. C. C.
y
caittel
ng s-
Dimethylsulfat
Farbton auf PolvacTj'loni tril
grünlich gelb
O •-I H
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VO
A O 9 8 A 7 / 1 1 7-3
3eir-oiel
Di a a o^ oaip on e η t e
kupplung1 c^omp on e η t e
Tritt el.
;st Farbton auf
Fo l.y-u c r y 1 ο η 11 r i 1
62
Hi
CH
Dimethylsulfat
grünlich gelb
f ViIH,
Il
OO
ro
K)
66
68
69
70
Diaz f.«;onro onen te
—NH.
^upplungsk ο:τ:ρ on eη te
It
hy1-
i\nri)tQn auf
Polvacrvloni tril!
grünlich gelb

Claims (1)

  1. P A T E Ή ϊ ANSPRUCHS
    1. Wasserlösliche Azofarbstoffe, die frai von
    Cure on säure- und SuIf onsäuregruppen sind und die Forr.i&l
    auf v/ei sen, worin A für einen heterocyclischen Hest steht, der aus der Gruppe der Pyridine, Chinoline, Pyrazole, Ir.i5a.-3öle, Benzimidazole, Oxazole, Benzoxazole, Isoxazole, Benziscxazole und -hiazole ausgewählt isu und an c en 3-lnc " i-n nie ta- oder para-Stellung zur Azo^ruppioru;:j £0tunden ist, R für eine gegeben en fall .«3 r.ul::::ir,ui:-r::o Al1CyI- oder Aral^ylgruppe steht, 3 für eint.n hOuoro cyclischen -'»-upplunjjcrest steht, der in ortho-Steilung zu einer Hydroicygruppe kuppelt, X für ein Anion steht und der 3ϊπ£
    £Γ C
    gegebenenfalls substituiert ist.
    -^arbsToffe nach Anspruch 1, dadurch ge^enn-, da:? dsr heterocyclische -Mipplun^sresi; 3 auc
    ei^eu c-Hyäroxy-Oyrid-2-or: der Por^i
    bestehe, v/c-rin 3' f-Lir V.'asaerstoff oder ein gegebeneiii all α substituiertes Ar^ino-, Al'-Cyl-, Aral-yl-, Cyclor.l'-yl-, Aryl- odor heterocyclische ο 3adi^-al oder eine
    409847/1 1.7 3
    Hydroxy- oder Cyanogruppe oder eine Gruppe der Formel -000H4, -COlTR4R5 oder -COR4 steht und R3 für V/ascerc";off oder ein gegebenenfalls substituiertes Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl·-, Aryl- oder heterocyolisches Radikal oder eine Cyanogruppe oder eine Gruppe der 1Λο:π3ΐ -COOH4, -COJHl4R5 oder -COR4 steht, wobei R4 und R jeweils unabhängig ein Wasserstoff atom oder ein" gegebenenfalls substituiertes Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder heteroeyclisches Radikal sind oder gemeinsam mit dea Stielsfcoffaton einen 5- oder 6-gliedrigen he^erocyelischen Ring bilden.
    3. V/asserlösuche Aaofarbctoffe nach Anspruch 1,
    öaduroh gekennzeichnet, daß o.er heterocyclische ^-upplun^orest 3 die Porael
    ö, worin R° für V/asserstoff oder ein gegebenenfalls Gubübituier^es A-rrino-, Al'^yl-, Arali-yl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder heteroeyclisches Radikal a-dh·;
    «7
    und R' für Wasserstoff oder eine Alkyl-, substituierte Alkyi-} Hydroxjr-alkoxy-, l^itro-, Amino-, Alkylamino- oder Acetaraid^ru'cce -steht.
    .4·. 'wasserlösliche Azofarbstoffe nach Anspruch 1,
    cadurch gekenniioichnet, daß der heterocyclisch'e -^ lun.^srest 3 die ϊΌιίιθΙ
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    J f —
    •Ε'
    t'j:i .v^iüt, worin ^ für V/acserstoff oder eise jjjob allc substituierte Alkyl-, Aryl- oder AralWlgr^p jteh: und R~ für eine öyano-, Garbo alkoxy- ο 3 or ^: ο ; ineni'allE substituierte Al>yl- oder Aryl.£;ruppe oO
    ο. ".Vanoerlö cliche Azofarbstoffe nach ~:
    dadurch gekennzeichnet, dai3 der heterocyclic lungerest 3 ein o-Hydroxy-pyri.aidin ist.
    5. V/asserlösuche Azofarbstoffe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie die ?orniel
    '-.ujiv/eisen, r/orin ^ die in Anspruch 1 angegebene Definition besitzt und 3 für einen heterocyclischen ^-pplungsrest der c-Hydroxy-pyrid-2-on- oder 2-Pyrazolin-5-on-3eihe steh-,
    7. 7erfahrsn zur Herstellung der Farbstoffe nach
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 man eine -er- ZZ.Tl'1'J.fi ~~ CLuZ* ii Ol'.-13-ί-
    409847/1 173
    v/crir: λ, "3 und C die in Anspruch 1 angegebenen 2edeu tunron besitzen,
    9. Verwendung der Farbstoffe nach Anspruch 1,
    :iur:i Ξ"ί.ίχ·Όβη von polymeren Textilmaterialien auc einem
    iO.' -Verv/endung nach Anspruch 9, dadurch ;ccV.-;nn-
    r;:oichnet, daß das '^extiliaaterial auc Polyacryl on itril 2;er einem &emisch daraus nit eineia anderen -extilrr-ΓΛserial besteht und der Jarostoif 'aus einen sauren, nou-ralen oder schwach alkalischen ^ärbebad boi einem pH von 3 "oi>3 8 und bei einer -eiroGravrur sv/icohen 4O und 1200O euer durch eine Drucktechnik un::er 73r>';endv.r:·.": einer ein-'-redic^ten 'Bruc'S-pasue r-.uf^ebracht v;irä.
    .H. FINCKK DIPL-ING.aiOȀ
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