DE2421729B2 - Antrieb für überlange Rolltreppen - Google Patents

Antrieb für überlange Rolltreppen

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Peter 4600 Dortmund Hoefling
Alfred 5758 Froendenberg Prox
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B23/02Driving gear
    • B66B23/04Driving gear for handrails

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für überlange Rolltreppen un*i Rollsteige mit paarweise angeordneten Antriebsmotoren, Übersetzung? -etrieben, einer Hauptantriebswelle, einer Spannwelle und dem Antrieb der Handläufc dienenden Kardanwelle τ.
Bei Rolltreppen und Rollsteigen sind die dem Antrieb dienenden Motoren und Getriebe wegen des geringen zur Verfügung stehenden Raumes und aus architektonischen Erfordernissen nach Möglichkeit in dem Raum zwischen und unterhalb des Stufenbandes im Rolltreppengerüst anzuordnen; dies gilt auch für den Handlaufantrieb. Bei überlangen Rolltreppen und Rollsteigen reicht der Raum im Rolltreppengerüst nicht aus. Außerdem genügt die Reibungskraft bei Stockwerkshöhen von mehr als vierzehn Metern für die vom Antriebsende aus zentral angetriebenen Handläufe nicht mehr.
Bei einer bekannten Anordnung (DE-AS 15 31 120) sind zwei nebeneinander liegende Antriebseinheiten vorgesehen, um größere Stockwerkshöhen überbrücken zu können, jedoch ist damit höchstens die doppelte Stockwerkshöhe gegenüber den üblichen Antrieben zu erreichen. Wesentlich größere Rolltreppenlängen, wie sie 2. B. bei U-Bahnanlagen im wechselnden Gelände erforderlich sind, lassen sich mit der bekannten Anordnung nicht bewältigen.
Eine weitere bekannte Anordnung (DE-PS 5 80 387) weist mehrere ganz außerhalb der Rolltreppe befestigte, hintereinander gekuppelte Antriebsmotoren auf, die je nach Belastung der Treppe einzeln oder zusammen eingeschaltet werden können. Da die Anfiebsgruppe weit außerhalb des Rolltreppengerüstes liegt, ergibt sich ein in vielen Fällen nicht zulässiger großer Raumbedarf. Hinzu kommt, daß der Abstand durch Ketten überwunden werden muß, die stark geräuschbildend und außerdem der Witterung in hohem Maße ausgesetzt sind.
Bei einer anderen bekannten Anordnung (GB-PS
199 112) wirken zwei Motoren auf ein Getriebe, das Abmessungen aufweist, die die Unterbringung in beengten ilaumverhSItnissen verbieten, Kn dabei angewandter Schleppkettenantrieb liegt nicht innerhalb des Gerüstes der Rolltreppe und erfüllt somit nicht die an moderne Rolltreppen zu stellenden Anforderungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antriebssystem für das Stufenband und die Handläufe von überlangen Rolltreppen mit großer Förderhöhe und for sehr lange Rollsteige zu schaffen, wobei der Raumbedarf und der Wartungsaufwand so gering wie möglich ist, ein zweiter Antriebsmotor für die Handläufe gespart wird und die Geräuschbildung durch Vermeidung von Kettentrieben auf das geringstmögliehe Maß beschränkt ist. Durch Kompaktbauweise mit Kapselung aller funktionswichtigen Teile des Antriebs, bsi der nur innere Kräfte an der Antriebsmaschine wirken, soll der Antrieb vor Verunreinigungen und Witterungseinflüssen geschützt und der Verschleiß herabgesetzt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß beiderseits etwa in der Ebene der Gerüstwangen liegende, mit diesen integrierte, vollgekapselte Getriebeeinheiten je zwei Abtriebe besitzen, wobei das Abtriebsstirnrad auf die Hauptantriebswelle verdrehfest aufgesteckt ist, die die Kettenräder trägt, die Getriebeeinheiien verbindet und das Stufenband antreibt und die andere Abtriebswelle, auf der das Antriebsrad fliegend gelagert ist, dem Antrieb des Handlaufs dient, und daß die beiden innerhalb des RolltreppengerüiAes angeordneten Antriebsmotoren unter Zwischenschaltung je eines Schneckengetriebes und eines Planetengetriebes den direkten Anschluß zu den an den Gerüstwangen angeordneten, mit diesen integrierten Stirnradgetrieben herstellen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung besteht darin, daß die Getriebe nach dem Baukastenprinzip zusammengestellt und einzelne Teile bei notwendig werdenden Reparaturen leicht ausgetauscht werden können. Außerdem ist der völlig gekapselte Antrieb wesentlich geräuscharmer als die bekannten Antriebsanordnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rolltreppe mit den erfindungsgemäßen Antriebseinheiten,
F i g. 2 eine Draufsicht der Rolltreppe nach F i g. l,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht, aus der die Anordnung der Getriebe für den Antrieb einer überlangen Rolltreppe hervorgeht,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung der den Kraftfluß vom Antrieb zum Stufenende und dem Handlauf herstellenden Getrieberäder.
Bei einer überlangen Rolltreppe, die sich über eine Stockwerkshöhe von mehr als vierzehn Metern erstreckt, ist das Antriebssystem am oberen Ende angeordnet. Das Antriebssystem besteht aus den Antriebsmotoren 1 und la, die über mehrere, nachfolgend noch im einzelnen dargestellte Getriebeeinheiten 3 und 3a, die sowohl die dem Antrieb des Stufenbandes 4 dienenden Kettenräder 5 und 5a als auch die oberen Handlaufantriebsräder 6 und 6a, die ihrerseits den Antrieb des Handlatifs 7 bewirken, antreiben.
Die Antriebsmotoren 1 und la sind mit einem Teil der Getriebeeinheiten 3 und 3a innerhalb des Rolltreppengerüstes ? untergebracht, während der Hauptteil der Getriebeeinheiten 3 unr1 3a zu beiden Seiten der oberen Gerüstwangen 8 angeordnet ist. Um den nur durch
Reibungskräfte erfolgenden Antrieb der Handläufe 7 sicherzustellen, treiben die am unteren Ende der Rolltreppe angeordneten Spannräder 9 und 9a, die durch eine dem Antrieb des Stufenbandes 4 dienende Stufertbandkette 11 angetrieben werden, mittels des Zwisctiengetriebes 12 über Kardanwellen 13 und 13a und die unteren Handlaufgetriebe 10 und iOa die unteren Handlaufantriebsräder 14 und 14a Aus F i g. 3 ergibt sich die Zuordnung der einzelnen Getriebeeinheiten, die die durch die Elektromotoren 1 und la erzeugten Antriebskräfte weiterleiten. An die Antriebsmotoren 1 und la sind die Bremsen 15 und 15a angeflanscht, mittels deren die Treppen normal abgeschaltet oder im Notfall stillgesetzt werden. Die Schneckengetriebe 16 und 16a dienen einerseits der wirksamen Herabsetzung der Drehzahl der Elektromotoren 1 und la und andererseits dazu, die Antriebskraft von dec Elektromotoren 1 und la und den Schneckengetrieben 16 und 16a auf die außerhalb der Gerfistwangen angeordneten Getriebeeinheiten 3 und 3a weiterzuleiten, die aus den Planetengetrieben 17 und 17a, den Stirnradgetrieben 18 und 18a und den dem Antrieb der oberen Handlaufgetriebe 19 und 19a dienenden Zahnräder bestehen. Die Abtriebsstirnräder 21 und 21a der Stirnradgetriebe 18 und 18a sind mit der die Kettenräder 5 und 5a tragenden Hauptantriebswelle 20 verdrehfest verbunden. Die Kettenräder 5 und 5a dienen dem Antrieb der Stufenbandketten U, mittels deren die Stufen der Rolltreppe angetrieben werden. Die dem Antrieb der Handläufe 7 dienenden Handlaufantriebsräder 6 und 6a sind auf den Abtriebswellen 22 und 22a der Handlaufgetriebe 19 und 19a fliegend gelagert Das Stützmoment der beiden aufgesteckten Stirnradgetriebe 18 und 18a wird über Momentenstützen 23 und 23a in das Rolltreppengerüst 2 abgeleitet.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Von den Antriebsmotoren 1 und la aus, an die die Bremsen 15 und 15a angeflanscht sind, wird die Antriebskraft über die Schneckengetriebe 16 und 16a und die Planetengetriebe 17 und 17a auf die Getriebeeinheiten 3 und 3a weitergeleitet Die leise laufenden Schneckengetriebe 16 und 16a ermöglichen mit ihrer senkrecht zur Eingangswelle herausgeführten Ausgangswelle die Weiterleitung der Antriebskraft aus dem Raum
ίο zwischen den Gerüstwangen 8, in dem die Motoren 1 und la untergebracht sind, auf die beiderseits des Rolltreppfengerüstes 2 angeordneten Getriebeeinheiten 3 und 3a, die als Stirnradgetriebe ausgebildet sind und die dazu dienen, den für die Umlenkung des
ι5 Stufenbandes 4 notwendigen Platz zu schaffen; sie ermöglichen die Anordnung der Hauptantriebswelle 20, auf der die Kettenräder 5 und 5a fest angebracht sind, in dem notwendigen Abstand.
Da die Zahnräder der Getriebeeinheiten 3 und 3a
•20 völlig gekapselt sind und mit sehr geringen Drehzahlen laufen, sind auch diese Getriebeeiniiciten sehr geräuscharm und wartungsfrei. Senkrecht zu den Getriebeeinheiten 3 und 3a sind die Handlaufgetriebe 19 und 19a angeflanscht, die ebenfalls aus langsam laufenden
-r> Stirnrädern bestehen, und wobei die am weitesten außen biegenden Stirnräder mit den fliegend gelagerten Handlaufantriebsrädern 6 und 6a verbunden sind. Dadurch, daß die Antriebsstirnräder 21 und 21a der Getriebeeinheiten 3 und 3a auf die Hauptantriebswelle
)" 20 verdrehfest aufgesteckt sind, ist eine leichte Demontage der Hauptantriebswelle 20 und damit eine leichte Auswechselbarkeit der dem Antrieb der Stufenbandketten U dienenden Kettenräder 5 und 5a gegeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Antrieb fur überlange Rolltreppen und Rollsteige mit paarweise angeordneten Antriebsmotoren, Übersetzungsgetrieben, einer Hauptantriebswelle, einer Spannwelle und dem Antrieb der Handläufe dienenden Kardanwellen, dadurch gekennzeichnet, da@ beiderseits etwa in der Ebene der Gerüstwangen (8) liegende, mit diesen integrierte, vollgekapselte Getriebeeinheiten (3 und 3aJ je zwei Abtriebe (Abtriebsstirnräder 21, 21a und Abtriebswellen 22,22a) besitzen, wobei das Abtriebsstirnrad (21 bzw· 2Xa) auf die Hauptantriebswelle (20) verdrehfest aufgesteckt ist, die die Kettenräder (5, 5a) trägt, die Getriebeeinheiten (3,3a) verbindet und das Stufenband (4) antreibt und die andere Abtriebswelle (22 bzw. 22a), auf der das Antriebsrad (6 bzw· 6a) fliegend gelagert ist, dem Antrieb des Handlaufs (7) dient, und daß die beiden innerhalb des Rolltreppengerüstes (2) angeordneten Antriebsmotoren (l'ji^d la,) unter Zwischenschaltung je eines Schneckengetriebes (16 und 16ajund eines Planetengetriebes (17 und 17a) den direkten Anschluß zu den an den Gerüstwangen (8) angeordneten, mit diesen integrierten Stirnradgetrieben (18 und \%a) herstellen.
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