DE2421704B2 - Nickel-Eisen-Gußlegierung - Google Patents
Nickel-Eisen-GußlegierungInfo
- Publication number
- DE2421704B2 DE2421704B2 DE19742421704 DE2421704A DE2421704B2 DE 2421704 B2 DE2421704 B2 DE 2421704B2 DE 19742421704 DE19742421704 DE 19742421704 DE 2421704 A DE2421704 A DE 2421704A DE 2421704 B2 DE2421704 B2 DE 2421704B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nickel
- alloy
- molybdenum
- iron
- chromium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/08—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing nickel
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nickel-Eisen-Gußlegierung mit überwiegend austenitischem Gefüge,
hoher Festigkeit und niedrigem Ausdehnungskoeffizienten.
Austenitische Nickel-Eisen-Legierungen mil niedrigem
Ausdehnungskoeffizienten sind bekannt: so besitzt beispielsweise eine austenitische Legierung mit 36%
Nickel und 64% Eisen im Temperaturbereich von 0 bis etwa 2000C einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
von nahezu Null. Der Nachteil solcher Nickel-Eisen-Lcgierungen
besteht jedoch darin, daß sie im Temperaturbereich von 20 bis 6000C eine geringe Festigkeit
besitzen, wenngleich es bekannt ist. die Festigkeit von Knetlegicrungen durch einen Zusatz von Titan zu
erhöhen, das beim Aushärten eine intermetallische Ausscheidungsphasc bildet. Die Festigkeitserhöhung
geht jedoch auf Kosten des niedrigen Ausdehnungskoeffizienten, der sich mit zunehmender Festigkeit erhöht.
Dias war bei Gußlegierungen in noch stärkerem Maße /u erwarten als bei Knetlegierungen.
Bekannt ist aus der britischen Patentschrift 3 64 696 auch eine molybdänfreie Eisen-Nickel-Kobalt-Gußlegierung
der in Rede stehenden Art mit 23 bis 53% Nickel, 46 bis 70% Eisen, bis 34% Kobalt, fakultativ
unter 2% Mangan, Silizium, Aluminium, Titan, Vanadium, Magnesium und Kohlenstoff sowie unter 4,5%
Chrom. Die Zusammensetzung der bekannten Legierung beruht auf der sich auch aus der Firmendruckschrift
»Eisen-Nickel-Legierungen Eigenschaften und Bearbeitung«. Herausgeber: International Nickel
Deutschland GmbH, 1972, S. 9 und 13, sowie Journal of
applied Physics, 1941, S. 698/707 ergebenden Tatsache, daß die Wärmeausdehnung bei Nickel-Kobalt-Eisen-Legierungen
von deren Nickelgehalt abhängig ist.
Hiervon ausgehend, basiert die Erfindung auf der Erkenntnis, daß sich der Ausdehnungskoeffizient bei im
wesentlichen gleichbleibenden Gehalten an Chrom, Molybdän und Wolfram mit dem Nickelgehalt verbessert,
bei höheren Nickelgehalten jedoch wieder verschlechtert Dieser Verschlechterung läßt sich mit
Hilfe von Molybdän entgegenwirken, das zudem ebenso wie andere Karbidbildner im Zusammenwirken mit
Kohlenstoff mit oder ohne ein Aushärten eine hohe Festigkeit gewährleistet, wenn der Gesamtgehalt an
ίο Chrom, Molybdän, Vanadium, Zirkonium, Niob und
Wolfram einen bestimmten Höchstwert nicht überschreitet
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Nickel-Eisen-Gußlegierung mit niedrigem
ü Ausdehnungskoeffizienten und hoher Festigkeit zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe be-ieht in einer
überwiegend austenitischen Gußlegierung mit 26,5 bis 28,5% Nickel, 13 bis 15% Kobalt, 0,45 bis 0,55%
Kohlenstoff, 0,5 bis 1% Chrom, 0,4 bis 0,6% Vanadium,
:o 0,8 bis 1,2% Molybdän, 0 bis 0,25% Aluminium, weniger
als 0,3% Silizium, 0 bis 03% Mangan, 0 bis 2% Zirkonium, 0 bis 2% Niob, 0 bis 2% Wolfram, 0 bis 0,1 %
Magnesium, 0 bis 0,05% Kalzium, 0 bis 0,2% Yttrium, Lanthan und Lanthanide, einzeln oder nebeneinander,
r. bis 4% Gesamtgehalt an Chrom, Molybdän, Vanadium, Zirkonium, Niob und Wolfram, Rest Eisen und
erschmelzungsbedingte Verunreinigungen.
Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Gußlegierung jedoch 0.5% Kohlenstoff, 0,75% Chrom, 0,5%
κι Vanadium, 1 % Molybdän, 03% Mangan, 0,2% Aluminium,
14% Kobalt und 28% Nickel.
Die erfindu.igsgemäße Gußlegierung besitzt im Temperaturbereich von 20 bis 3500C einen Ausdehnungskoeffizienten
von höchstens 6,5 · 10-V0C; ihre
Γι Zugfestigkeit ι eine Funktion der Gehalte an
Kohlenstoff einerseits und Karbidbildnern andererseits. Obgleich die Legierung schon im Gußzustand eine hohe
Festigkeit, typischerweise bei 5000C eine Streckgrenze über 150 N/mm2 im Vergleich zu einer herkömmlichen
4Ii Nickel-Eisen- oder Nickel-Eisen-Kobalt-Legierung mit
einer Streckgrenze von etwa 50 N/mm2 besitzt und demzufolge nicht ü.isgehärtet zu werden braucht, läßt
sich die Streckgrenze durch ein Aushärten noch wesentlich erhöhen. So kann die Legierung I bis 24
.ι-, Stunden bei 500 bis 9000C, vorzugsweise bei 600 bis
850'5C ausgehärtet werden, um die Festigkeit zu erhöhen und den Ausdehnungskoeffizienten zu verringern.
Ein /.wei- bis vierstündiges Glühen bei 75O0C oder
ein vierstündiges Glühen bei 7000C eignen sich zum
-,κ Aushärten, wenngleich vorzugsweise 8 bis 24 Stunden
bei 7000C oc:er 2 bis 8 Stunden bei 75O°C geglüht wird.
Dem Aushärten kann ein Lösungsglühen voraufgehen.
Nickelgelidlte außerhalb der angegebenen Gehaltsgrenzen wirken sich praktisch nicht auf die Zugeigen-
-,-, schäften aus, beeinträchtigen jedoch die Stabilität des
Austenits. Allerdings erhöht sich mit steigendem Nickelgehalt auch der Ausdehnungskoeffizient.
Bei einem Versuch wurde eine Legierung mit 28% Nickel, 13,8% Kobalt, 0,55% Kohlenstoff, 0,79% Chrom,
mi 1,0% Molybdän, 0,5% Vanadium, 0,22% Silizium, 0,29%
Mangan, 0,15% Aluminium, 0,02% Kalzium, 54,68% Eisen, einem Gesamtgehalt an Nickel und 3A des
Kobaltgehaltes von 3835% sowie einem Gesamtgehalt an Chrom, Molybdän, Vanadium, Zirkonium, Niob und
Wolfram von 2,29% bei einem Verhältnis von Nickel zu Eisen von 0,51 an Luft aus schwedischen Eisenstäben,
Elektrolyt-Kobalt und Nickel-Pellets erschmolzen. Die Schmelze wurde durch Eintauchen eines Graphitstabes
bis zur Beendigung des Kochens desoxydiert, wonach Silizium, Kohlenstoff, Chrom, Molybdän, Vanadium,
Ferromangan und Aluminium zugesetzt wurden und unmittelbar vor dem Vergießen als Desoxydationsmittel
0,05% Kalzium in die Schmelze eingetaucht wurden. Die Schmelze wurde alsdann zu Probestäben mit einem
Durchmesser von 18 mm vergossen, aus denen Zugproben
herausgearbeitet wurden. An den Proben wurde die Zugfestigkeit bei 5000C sowie der Ausdehnungskoeffizient
im Gußzustand und nach unterschiedlichem langem Glühen zwischen 2 und 24 Stunden bei 700 bis
7500C untersucht Die dabei ermittelten Ergebnisse sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich.
Wärmebeh. | Streckgrenze | Ausdehnungskoeffizient | 20-200 C | (x 10"6/ C) | 20-350 C | 20-400 C | 20-500 C | 20-600 C |
(N/mm2) | 20-100 C | 4.9 | 20-300 C | 5.3 | 6.3 | 8.2 | 9.8 | |
205 | 5.5 | 4.0 | 4.9 | 4.7 | 5.9 | 7.9 | 9.4 | |
4h/700 C | 4.1 | 4.0 | 4.1 | 4.7 | 5.8 | 7.9 | 9.4 | |
8h/7OO C | 4.1 | 3.7 | 4.0 | 4.5 | 5.7 | 7.8 | 9.4 | |
24h/700 C | 262 | 3.9 | 4.1 | 3.8 | 4.7 | 5.9 | 7.8 | 9.4 |
2 h/750 C | 4.6 | 4.3 | 4.1 | 4.9 | 6.0 | 8.0 | 9.5 | |
4h/75O C | 250 | 4.6 | 3.6 | 4.3 | 4.5 | 5.7 | 7.7 | 9.3 |
8h/75O C | 3.5 | 3.8 | ||||||
Die Daten der Tabelle zeigen, daß eine Wärmebehandlung den Ausdehnungskoeffizient der Legierung
verringert und die Streckgrenze erhöht. Gleichwohl besitzt die Legierung auch im Gußzustand eine hohe
Festigkeit von 205 N/mm2 und einen geringen Ausdehnungskoeffizienten im Vergleich zu einer herkömmlichen
Legierung mit 42% Nickel, deren Streckgrenze auch nach einer '»/ärmebeharidlung bei 500°C nur etwa
5C N/mm2 beträgt. Die Daten d·-' Tabelle zeigen des
weiteren, daß die Streckgrenze nach dem Glühen über 200 N/mm2 und der Ausdehnungsko -ffizient im Temperaturbereich
von 20 bis 35O°C bei maximal 5 · !0"V0C
liegt.
Das Molybdän wirkt sich in ähnlicher Weise wie das Chrom auf den Ausdehnungskoeffizienten aus, erhöht
jedoch die Streckgrenze wesentlich stärker.
Die in Rede stehende Legierung kann an Luft oder auch im Vakuum erschmolzen und vergossen werden.
Beim Erschmelzen und Vergießen an Luft kommt der Menge der Desoxydationsmittel Silizium, Kalzium,
Aluminium, Mangan, Zirkonium und/oder Magnesium einige Bedeutung zu.
Silizium verbessert die Vergießbarkeit an Luft. Höhere Siliziurngehalte erhöhen darüber hinaus die
Streckgrenze, gleichzeitig aber auch den Ausdehnungskoeffizienten erheblich. Aus diesem Grunde enthält die
Legierung im Hinblick auf eine optimale Kombination von Streckgrenze vnd Ausdehnungskoeffizient höchstens
0,3% Silizium, wenngleich der Siliziumgehalt so gering wie möglich sein sollte.
Kalzium verhindert eine Gasentwicklung beim Gießen, weswegen die Legierung bis 0,05% Kalzium,
beispielsweise 0,02 bis 0,05% Kalzium enthalten sollte.
Auch das Aluminium trägt dazu bei, daß die Gußstücke beim Erschmelzen und Vergießen an Luft
fehlerfrei sind, doch darf der Aluminiumgehalt 0,25% nicht Übersteigen, da sich andernfalls eine Erhöhung des
Ausdehnungskoeffizienten ergibt. Vorzugsweise übersteigt der Aluminiumgehalt beispielsweise 0,2% nicht,
obgleich er beim Erschmelzen und Vergießen an Luft nicht unter 0,1 % liegen sollte.
Das Mangan trägt ebenfalls zur Desoxydation bei, verbessert die Vergießbarkeit und erhöht die Streckgrenze,
was jedoch auf Kosten eines niedrigen Ausdehnungskoeffizienten geht, weswegen die Legie-
2> rung im Hinblick auf eine optimale Kombination von
Streckgrenze und Ausdehnungskoeffizient höchstens 03% Mangan enthält.
Zirkonium erhöht ebenfalls die Streckgrenze und verhindert eine Gasentwicklung beim Vergießen im
jo Vakuum, erhöht aber andererseits auch den Ausdehnungskoeffizienten.
Aus diesem Grunde darf der Zirkoniumgehalt 2% nicht übersteigen und liegt im Hinblick auf eine optimale Kombination von Streckgrenze
und Ausdehnungskoeffizient bei höchstens 0,2%.
j-, Auch das Magnesium unterdrückt eine Gasbildung
beim Vergießen mit Unterdrücken bis herab zu 2 mm, weswegen die Legierung vorzugsweise bis 0,1%
Magnesium enthält, ohne daß die Si· eckgrenze und der
Ausdehnungskoeffizient beeinträchtigt werden. Das
4(i Magnesium begünstigt außerdem die Bildung von Kugelgraphit beim Erstarren oder nachfolgenden
Glühen. Lamellarer Graphit führt dagegen zu einer Versprödung, die sich bei Kugelgraphit nicht ergibt.
Sofern die Legierung im Vakuum erschmolzen wird,
4> kann es zu einem Verlust an Magnesium und Kalzium
infolge Verdampfung kommen. Die Legierung sollte daher beim Erschmelzen unter Vakuum bis 0,2%
Yttrium, Lanthan oder Lanthanide einzeln oder nebeneinander enthalten, um die Bildung von Kugelgra-
Ϊ0 phit zu fördern. Besonders geeignet ist ein Zusatz von
Mischmetall mit 60% Cer, 35% Lanthan und 5% Seltene Erdmetalle.
Die in Rede stehende Legierung eignet sich besonders als Werkstoff zum Herstellen von Konstruk-
-,-, tionsteilen, die bei hohen Temperaturen eingesetzt
werden und sowohl einen niedrigen Ausdehnungskoeffizienten als auch eine hohe Festigkeit besitzen müssen.
Insbesondere eignet sich die Legierung als Werkstoff für rotierende sowie hin- und herbewegte Maschinenteile
Ie, beispielsweise für Turbinenwellen und -schaufeln, die
bei unterschiedlichen Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 3000C oder mehr gleichbleibende
Toleranzen besitzen müssen, beispielsweise bei 500 oder auch 600°C. Dies gilt insbesondere für Triebwerke von
<!■-» Land-, See- und Luftfahrzeugen.
Claims (4)
1. Nickel-Eisen-Gußlegierung mit überwiegend austenitischem Gefüge, hoher Festigkeit und niedrigem
Ausdehnungskoeffizienten, bestehend aus 26,5 bis 28,5% Nickel, 13 bis 15% Kobalt, 0,45 bis 0,55%
Kohlenstoff, 0,5 bis 1% Chrom, 0,4 bis 0,6% Vanadium, 0,8 bis U% Molybdän, 0 bis 0,25%
Aluminium, weniger als 03% Silizium, 0 bis 03% Mangan, 0 bis 2% Zirkonium, 0 bis 2% Niob, 0 bis
2% Wolfram, 0 bis 0,1% Magnesium, 0 bis 0,05% Kalzium, 0 bis 0,2% Yttrium, Lanthan und
Lanthanide, einzeln oder nebeneinander, bis 4% Gesamtgehalt an Chrom, Molybdän, Vanadium,
Zirkonium, Niob und Wolfram, Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen.
2. Legierung nach Anspruch 1, die jedoch 0,5% Kohlenstoff, 0,75% Chrom, 0,5% Vanadium, 1%
Molybdän, 0,3% Mangan, 0,2% Aluminium, 14% Kobalt und 28% Nickel enthält.
3. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, die jedoch 1 bis 24 Stunden bei 500 bis 9000C geglüht worden ist.
4. Verwendung einer Logierung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 als Werkstoff für
Gegenstände, die bei 5000C eine Streckgrenze über 150 N/mm2 und im Temperaturbereich von 20 bis
35O0C einen Ausdehnungskoeffizienten von höchstens 6,5 · 10-6/°Cbesitzen müssen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2118673 | 1973-05-04 | ||
GB2118873 | 1973-05-04 | ||
GB964174A GB1410732A (en) | 1973-05-04 | 1974-03-04 | Low expansion alloys |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2421704A1 DE2421704A1 (de) | 1974-11-21 |
DE2421704B2 true DE2421704B2 (de) | 1980-04-03 |
DE2421704C3 DE2421704C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=27255403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742421704 Expired DE2421704C3 (de) | 1973-05-04 | 1974-05-04 | Nickel-Eisen-Gußlegierung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5030728A (de) |
AU (1) | AU476981B2 (de) |
DE (1) | DE2421704C3 (de) |
ES (1) | ES425924A1 (de) |
FR (1) | FR2228116B1 (de) |
GB (1) | GB1410732A (de) |
IT (1) | IT1018649B (de) |
NL (1) | NL165504C (de) |
SE (1) | SE408561B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5143441A (ja) * | 1974-10-08 | 1976-04-14 | Murata Machinery Ltd | Bosekishinoseizohoho |
JPS5597453A (en) * | 1979-01-18 | 1980-07-24 | Daido Steel Co Ltd | Alloy with high strength and low thermal expansion |
JPS55122855A (en) * | 1979-03-12 | 1980-09-20 | Daido Steel Co Ltd | High strength low thermal expansion alloy |
JPS55128565A (en) * | 1979-03-27 | 1980-10-04 | Daido Steel Co Ltd | High-strength, low-thermal expansion alloy |
JPS55131155A (en) * | 1979-04-02 | 1980-10-11 | Daido Steel Co Ltd | High strength low thermal expansion alloy |
JPH0676646B2 (ja) * | 1985-04-26 | 1994-09-28 | 日立金属株式会社 | ブラウン管シヤドウマスク材料およびこれを用いたカラ−ブラウン管 |
JPS63162841A (ja) * | 1986-12-25 | 1988-07-06 | Nippon Chuzo Kk | 快削性低熱膨脹合金 |
US4785142A (en) * | 1987-04-10 | 1988-11-15 | Inco Alloys International, Inc. | Superconductor cable |
JP2594441B2 (ja) * | 1987-07-16 | 1997-03-26 | 日本鋳造株式会社 | 快削性高温低熱膨張鋳造合金の製造方法 |
EP0675210A1 (de) * | 1992-12-15 | 1995-10-04 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Verfahren zum herstellen von gusseisen hoher festigkeit und geringer ausdehnung |
JP4768919B2 (ja) * | 2001-01-05 | 2011-09-07 | 日立金属株式会社 | 高強度低熱膨張鋳物鋼及び高強度低熱膨張鋳物鋼からなるガスタービンの翼環用及びシールリング保持環用リング形状部品 |
JP3842053B2 (ja) * | 2001-03-02 | 2006-11-08 | 山陽特殊製鋼株式会社 | 捻回特性に優れた高強度低熱膨張合金およびその合金線 |
DE102005006778B4 (de) * | 2005-02-12 | 2013-10-02 | Eisenwerk Erla Gmbh | Hochlegierter Gußeisenwerkstoff und Verwendung des Werkstoffs für thermisch hochbelastete Bauteile |
JP5570136B2 (ja) * | 2008-04-28 | 2014-08-13 | キヤノン株式会社 | 合金及び合金の製造方法 |
CN104862585A (zh) * | 2015-05-08 | 2015-08-26 | 上海蓝铸特种合金材料有限公司 | 一种超低膨胀合金材料及其制备方法 |
RU2718842C1 (ru) * | 2020-02-04 | 2020-04-14 | Общество с ограниченной ответственностью Научно-производственный центр «ЛИНВАР» | Литейный инварный сплав на основе железа |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR563419A (fr) * | 1923-03-08 | 1923-12-05 | Commentry Fourchambault Et Dec | Ferro alliage à variation positive très élevée des modules d'élasticité en fonction de la température, et doué, dans'un état physique convenable, d'une haute limite élastique |
-
1974
- 1974-03-04 GB GB964174A patent/GB1410732A/en not_active Expired
- 1974-04-30 IT IT5070974A patent/IT1018649B/it active
- 1974-05-03 SE SE7405923A patent/SE408561B/xx unknown
- 1974-05-03 NL NL7405968A patent/NL165504C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-05-03 AU AU68551/74A patent/AU476981B2/en not_active Expired
- 1974-05-03 FR FR7415406A patent/FR2228116B1/fr not_active Expired
- 1974-05-03 ES ES425924A patent/ES425924A1/es not_active Expired
- 1974-05-04 DE DE19742421704 patent/DE2421704C3/de not_active Expired
- 1974-05-04 JP JP5018974A patent/JPS5030728A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE408561B (sv) | 1979-06-18 |
FR2228116B1 (de) | 1979-03-23 |
GB1410732A (en) | 1975-10-22 |
ES425924A1 (es) | 1976-12-16 |
AU6855174A (en) | 1975-11-06 |
FR2228116A1 (de) | 1974-11-29 |
JPS5030728A (de) | 1975-03-27 |
AU476981B2 (en) | 1976-10-07 |
NL7405968A (de) | 1974-11-06 |
DE2421704A1 (de) | 1974-11-21 |
NL165504C (nl) | 1981-04-15 |
DE2421704C3 (de) | 1980-11-27 |
NL165504B (nl) | 1980-11-17 |
IT1018649B (it) | 1977-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT394397B (de) | Korrosionsbestaendige und verschleissfeste cobalt-basis-legierung | |
DE2421704B2 (de) | Nickel-Eisen-Gußlegierung | |
DE3445768C2 (de) | ||
DE2463065C2 (de) | Verwendung einer Superlegierung auf Nickelbasis zur Herstellung von Gasturbinenteilen | |
DE1964992B2 (de) | Verfahren zur erhoehung der duktilitaet und zeitstandfestigkeit einer nickelknetlegierung sowie anwendung des verfahrens | |
DE2421680C3 (de) | Aushärtbare Nickel-Kobalt-Eisen-Gußlegierung mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten und hoher Streckbarkeit | |
DE2456857B2 (de) | Verwendung einer Nickelbasislegierung für unbeschichtete Bauteile im Heißgasteil von Turbinen | |
DE1967005B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines nickel-chrom-kobalt-werkstoffs | |
DE1233148B (de) | Verwendung einer martensitaushaertbaren Stahllegierung fuer druck- und schlagfeste Gegenstaende | |
DE2421656A1 (de) | Aushaertbare nickel-eisen-gusslegierung mit niedrigem ausdehnungskoeffizienten | |
DE2641924C2 (de) | Austenitische Ni-Cv-Legierung hoher Korrosionsbeständigkeit und Warmverformbarkeit | |
DE1232759B (de) | Martensitaushaertbarer Chrom-Nickel-Stahl | |
DE2846930C2 (de) | Verwendung eines austenitischen Manganstahls | |
DE1608170C3 (de) | Verwendung einer Nickel Chrom Eisen Legierung bei hohen Temperaturen | |
DE69309912T3 (de) | Nickel-molybdän-legierungen | |
AT405297B (de) | Duplexlegierung für komplex beanspruchte bauteile | |
DE1242373B (de) | Warm- und dauerstandfeste Nickellegierung | |
DE2326882A1 (de) | Verfahren zum erzeugen eines hochfesten stahls mit geringer neigung zum verzoegerten bruch | |
DE3720605C2 (de) | ||
DE2630833C2 (de) | Verwendung einer Kobaltgußlegierung mit hoher Kriechfestigkeit | |
DE2401138C3 (de) | Kugelgraphjtgußeisen hoher Harte | |
DE1246256B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Festigkeit und Duktilitaet von Aluminium-Silicium-Gusslegierungen | |
AT277300B (de) | Im martensitischen Zustand aushärtbarer Stahl | |
DE2047700B2 (de) | Verwendung eines Nickel-Chrom-Stahls | |
DE2515903A1 (de) | Austenitische eisen-nickel-legierung, herstellungsverfahren und gegenstaende daraus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |