DE2421407B1 - Verfahren zur Herstellung von Butindiol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ButindiolInfo
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Description
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung von Butindiol durch Umsetzung von Acetylen mit einer
wäßrigen Formaldehydlösung in Gegenwart von Kupferacetylid enthaltenden Katalysatoren, wobei der Katalysator
in der Lösung suspendiert oder im Reaktionsraum fest angeordnet ist, bei gewöhnlichem oder erhötem
Druck, und wobei die Ausbildung einer zusammenhängenden Gasphase im Reaktionsraum vermieden
wird, zum Gegenstand.
Dieses Verfahren leidet, obwohl lange bekannt (DT-PS 7 25 326), immer noch unter verschiedenen
Nachteilen; der eine Nachteil ist die Gefährlichkeit gasförmigen Acetylens, die bekanntlich dazu zwingt, kostspielige
Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, z. B. die Apparatur für das mehr als Zehnfache des Betriebsdrucks auszulegen (W. R e ρ ρ e, Chemie und Technik
der Acetylen-Druck-Reaktionen, Verlag Chemie GmbH, Weinheim, 1951, S. 27 ff). Der andere Nachteil
ist die Auswirkung der Wärmetönung des Prozesses auf den Katalysator, sobald dieser nicht mehr von Flüssigkeit
bedeckt ist oder durch hinreichend große Flüssigkeitsmengen bei niedrigen Temperaturen gehalten
werden kann.
Es wurden deshalb schon Wege angegeben, um die Gasphase im Reaktionsraum fein zu zerteilen und eine
gleichmäßige Benetzung des Katalysators (der in diesem Fall fest angeordnet ist) zu sichern; dies ist z. B. in
der DT-OS 20 40 501 beschrieben.
Hierbei wird die fest angeordnete Katalysatorschüttung von den flüssigen und gasförmigen Reaktionskomponenten
gleichzeitig mit beträchtlicher Geschwindigkeit durchströmt, wobei die Gasphase in einzelne Blasen
zerteilt wird. Das Verfahren ist mit technischen Schwierigkeiten verbunden: Einerseits ist es bisher
nicht gelungen, Katalysatoren zu entwickeln, die sich sowohl durch eine hohe Aktivität als auch durch eine
ausreichende mechanische Festigkeit auszeichnen. Bei den zur Zeit verwendeten Katalysatoren, z. B. Schwermetallacetylid-Trägerkatalysatoren
auf der Grundlage von Silicagel, Aluminiumoxid, Kaolin, Bims oder ähnlichen
Stoffen, die nur eine geringe Festigkeit aufweisen, kann wegen der stark schwankenden hydrodynamischen
Beanspruchung der zweiphasigen Strömung ein Kontaktabrieb nicht vermieden werden.
Andererseits kann bei dem genannten Verfahren trotz gewisser Verbesserungen nach wie vor nicht verhindert werden, daß sich einzelne Gasblasen an der Ka- - talysatoroberfläche festsetzen oder sich sogar größere zusammenhängende Gasräume bilden, wodurch an solchen Stellen wegen der verminderten Wärmeableitung bei der exothermen Reaktion lokale Überhitzungen auftreten. Dieser unerwünschte Effekt führt zu einer Verminderung der Katalysatoraktivität und zum Zusammenbacken größerer Schüttungszonen.
Der Abrieb und das Zusammenbacken der Katalysatorkörner steigern rasch den Druckverlust der Schüttung, so daß der Katalysator oft vor der eigentlichen Inaktivierung aus mechanischen Gründen vorzeitig ausgewechselt werden muß.
Andererseits kann bei dem genannten Verfahren trotz gewisser Verbesserungen nach wie vor nicht verhindert werden, daß sich einzelne Gasblasen an der Ka- - talysatoroberfläche festsetzen oder sich sogar größere zusammenhängende Gasräume bilden, wodurch an solchen Stellen wegen der verminderten Wärmeableitung bei der exothermen Reaktion lokale Überhitzungen auftreten. Dieser unerwünschte Effekt führt zu einer Verminderung der Katalysatoraktivität und zum Zusammenbacken größerer Schüttungszonen.
Der Abrieb und das Zusammenbacken der Katalysatorkörner steigern rasch den Druckverlust der Schüttung, so daß der Katalysator oft vor der eigentlichen Inaktivierung aus mechanischen Gründen vorzeitig ausgewechselt werden muß.
Ein Nachteil des vorstehenden Verfahrens besteht auch darin, daß wegen der Existenz größerer zusammenhängender
Gasräume das Reaktorsystem nach wie vor explosionsfest, d. h. für den zwölffachen Betriebsdruck, ausgelegt sein muß.
Der Nachteil der explosionsfesten und deshalb sehr teuren Apparate wird zwar bei dem z. B. in der DT-AS 18 04 696 erwähnten Fließbettverfahren vermieden; jedoch bewirken die auch hier auftretenden Gasblasen eine starke, für die Reaktorausbeute schädliche flüssigkeitsseitige Rückvermischung, und auch einen erhöhten
Der Nachteil der explosionsfesten und deshalb sehr teuren Apparate wird zwar bei dem z. B. in der DT-AS 18 04 696 erwähnten Fließbettverfahren vermieden; jedoch bewirken die auch hier auftretenden Gasblasen eine starke, für die Reaktorausbeute schädliche flüssigkeitsseitige Rückvermischung, und auch einen erhöhten
Katalysatorabrieb. Übrigens haben sich auch andere Verfahren, die von vornherein mit besonders feinteiligem
Katalysator (Korngrößenbereich kleiner als 0,1 mm) arbeiten sollten, bisher wegen ernster technischer
Schwierigkeiten nicht einführen können.
Ein weiterer Vorschlag, der jedoch bisher in die Praxis keinen Eingang gefunden hat, besteht darin, die
Ausbildung einer Gasphase im Reaktionsraum überhaupt zu vermeiden; dies gelang jedoch nur, wenn ein
besseres Lösungsmittel für Acetylen als Wasser, näm-Hch
z. B. Aceton oder Tetrahydrofuran, verwendet und ein außerordentlich hoher Druck — 70 bis 140 Atmosphären
— angewendet wurde, wie in der US-PS 27 12 560 beschrieben ist.
Ebenfalls ohne praktischen Wert ist der Vorschlag der DT-PS 9 27 687 geblieben, den Reaktionsraum, statt wie üblich von oben, d. h. im Rieselverfahren, mit der Flüssigkeit von unten zu beschicken und Acetylen ebenfalls von unten in den Reaktionsraum einzupressen. Dabei tritt aber nicht, wie der genannten Patentschrift scheinbar zu entnehmen ist, eine vollständige Erfüllung des Reaktionsraums mit Flüssigkeit ein; vielmehr wird der Betriebsdruck mittels Acetylen aufrechterhalten und somit müssen auch zusammenhängende Gasräume innerhalb des Reaktionsraums ausgebildet sein; jedenfalls werden die Nachteile der Anwendung von gasförmigem Acetylen unter Druck auf diese Weise nicht vermieden.
Ebenfalls ohne praktischen Wert ist der Vorschlag der DT-PS 9 27 687 geblieben, den Reaktionsraum, statt wie üblich von oben, d. h. im Rieselverfahren, mit der Flüssigkeit von unten zu beschicken und Acetylen ebenfalls von unten in den Reaktionsraum einzupressen. Dabei tritt aber nicht, wie der genannten Patentschrift scheinbar zu entnehmen ist, eine vollständige Erfüllung des Reaktionsraums mit Flüssigkeit ein; vielmehr wird der Betriebsdruck mittels Acetylen aufrechterhalten und somit müssen auch zusammenhängende Gasräume innerhalb des Reaktionsraums ausgebildet sein; jedenfalls werden die Nachteile der Anwendung von gasförmigem Acetylen unter Druck auf diese Weise nicht vermieden.
Es wurde nun gefunden, daß die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art in Abwesenheit
einer zusammenhängenden Gasphase durchzuführen, auch dann befriedigend gelöst werden kann, wenn das
Lösungsmittel Wasser bzw. wäßrige Formaldehydlösung ist.
Die Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in der Flüssigkeitsphase mit in der
wäßrigen Formaldehydlösung gelöstem Acetylen, das in dieser Form in den Reaktionsraum eingeführt wird,
in einem praktisch vollständig mit der Reaktionslösung gefüllten Reaktionsraum durchführt.
Um den Reaktionsraum vollständig mit Flüssigkeit füllen zu können, ist es erforderlich, diesen am höchsten
Punkt mit Mitteln zur Flüssigkeitsentnahme zu versehen; zweckmäßig wird dieses in einer Weise, die noch
erläutert wird, mit einer Druckhaltung verbunden. Es versteht sich, daß auch die Ausbildung von Hohlräumen
im Reaktionsraum, in denen sich Gase sammeln können, vermieden wird.
Die umzusetzende Lösung wird zweckmäßig unmittelbar vor Eintritt in den Reaktionsraum mit Acetylen
versetzt, wobei die Acetylenmenge z.B. das 0,1- bis 1 fache der jeweiligen Sättigungskonzentration betragen
kann; als umzusetzende Lösung ist in diesem Fall auch die zurückgeführte Flüssigkeit zu verstehen, die
noch Formaldehyd enthält und an Acetylen verarmt ist. Die Mischung von Acetylen und wäßriger Lösung kann
auch in einem geeigneten Vorraum des Reaktionsgefäßes, das frei von Katalysator ist, geschehen. Eine
zweckmäßige Anordnung wird später besprochen.
Bei dem Verfahren arbeitet man zweckmäßig bei erhöhtem Druck; da eine zusammenhängende gasförmige
Acetylenphase nicht vorhanden ist, genügt die übliche einfache Sicherheitsauslegung. Es lassen sich daher höhere
Reaktionsgeschwindigkeiten erzielen und demnach die Vorteile des Verfahrens unter Druck voll nutzen.
An sich ist der Druck, da ja in Abwesenheit einer zusammenhängenden Gasphase gearbeitet wird und
demnach keine Gefährdung eintreten kann, der Höhe nach nicht begrenzt; jedoch genügt zur Erzielung einer
ausreichenden Reaktionsgeschwindigkeit im allgemeinen ein Druck zwischen 1,5 und 25 bar. Dabei ist davon
auszugehen, daß in diesem Bereich die Reaktionsgeschwindigkeit bekanntlich etwa proportional mit der
Wurzel der Acetylenkonzentration ansteigt. Die Acetylenkonzentration in der zugeführten Flüssigkeit kann
technisch mit befriedigender Geschwindigkeit so eingestellt werden, daß der Partialdruck des Acetylens kleiner
als der Reaktionsdruck, insbesondere das 0,1- bis 0,95fache des Reaktionsdrucks gehalten wird. Die
Reaktionstemperatur ist die allgemein übliche und beträgt z. B. 60 bis 1000C.
AIs »zusammenhängende Gasphase« im Sinne der Erfindung werden Gasräume innerhalb des Reaktionsraums verstanden, die über einzelne, diskrete Blasen
oder Bläschen hinausgehen.
Als Katalysatoren kommen die üblichen, für die sogenannte Äthinylierung nach R e ρ ρ e geeigneten
Kupferacetylid-Katalysatoren in Betracht. Diese sind z. B. in DT-PS 10 72 985 und 10 75 593, schweizerische
Patentschrift 2 20 204, britische Patentschrift 7 84 638, französische Patentschrift 1144 265, DT-PS 7 25 326,
7 26 714, 7 40 514 und 10 13 279, britische Patentschrift
8 05 861 beschrieben.
Es ist nun die Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens, die bei den derzeit üblichen Verfahren durch
die zweiphasige Strömungsführung auftretenden Nachteile zu vermeiden, indem ein fest angeordnetes oder
ein fluidisiertes Katalysatorbett einphasig von der Reaktorflüssigkeit durchströmt wird. Dies kann am einfachsten
durch eine entsprechend große Flüssigkeitsrückführung erreicht werden, in der die für die chemische
Umsetzung notwendige Acetylenmenge unter Vermeidung von Gasblasen vollständig absorbiert dem
Reaktor zugeführt wird. Die Absorption des Acetylens kann dabei wahlweise in separaten Gas-/Flüssigkeitskontaktapparaten
oder in einem katalysatorfreien Raum des Reaktors, der der Katalysatorzone vorgeschaltet
ist, erfolgen.
Im zuletzt genannten Fall sorgt man dafür, daß das Acetylen in Form feindisperser Blasenschwärme angeboten
wird. Solche Blasenschwärme können besonders einfach mit Strahlpumpen erzeugt werden, in denen das
Gas angesaugt, verdichtet und zum größten Teil bereits gelöst wird. Der hierbei notwendige Leistungsaufwand
ist gering, da wegen der gleichzeitigen Verdichtung und Absorption nur derjenige Gasanteil auf den höheren
Reaktordruck gepumpt werden muß, der nicht bereits in der Strahlpumpe gelöst wurde. Mit dieser Methode
wird also die Bildung zusammenhängender, zünd- und zerfallsfähiger Gasräume vermieden, so daß es auch bei
Arbeitsdrucken über 1,4 bar — d. h. oberhalb des für Acetylenspontanzerfall geltenden Sicherheitslimits —
nicht erforderlich ist, den Reaktor explosionsfest zu bauen. Dabei bringen Arbeitsdrücke über 1,4 bar den
Vorteil hoher Acetylenkonzentration in der flüssigen Phase und damit hohe Raum-Zeit-Ausbeuten.
Beim einphasig durchströmten Wirbelbett wird dieser Effekt einer hohen mittleren Acetylenkonzentration
in der Flüssigkeit im Vergleich zum zweiphasig durchströmten Wirbelbett durch die geringe Acetylenrückvermischung
noch verstärkt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren die
beim zweiphasig durchströmten Wirbelbett durch die Gasblasen erzeugten Makroturbulenzen nicht mehr
auftreten und damit die Rückvermischung und der Katalysatorabrieb wesentlich geringer wird. Es wird aber
auch bei der Verwendung eines festen Katalysatorbetts durch die einphasige Strömungsführung eine erheblich
längere Kontaktstandzeit erzielt, da im Vergleich zur Zweiphasenströmung wesentlich kleinere Druckverluste,
d. h. geringere mechanische Beanspruchungen, auftreten. Außerdem werden durch die vollkommene Flüssigkeitsfüllung
des gesamten Lückenvolumens in der Katalysatorschicht lokale Überhitzungen an den Katalysatorkörnern
mit Sicherheit ausgeschlossen.
Vorteilhaft kann man das Verfahren in der Vorrichtung, die mit der nachstehend erläuterten Abbildung
beschrieben wird, durchführen:
Der mit einem wahlweise festen oder auch fluidisierten Katalysatorbett gefüllte Reaktionsraum 1 befindet
sich im Reaktionsbehälter 2. Oberhalb und unterhalb des Reaktionsraums 1 befindet sich je ein katalysatorfreier
Flüssigkeitsraum 3 und 4. Der untere Raum 3, der im vorliegenden Beispiel teilweise die auch als Sättiger
wirkende Strahlpumpe 5 aufnimmt, dient vor allem zum vollständigen Auflösen eventuell noch vorhandener
Acetylenbläschen und wird vom Katalysatorbett 1 durch einen Tragrost oder -sieb 6 getrennt. Der Druck
im Reaktionsraum 1 und den Räumen 3 und 4 ist im wesentlichen, d.h. abgesehen vom hydrostatischen
Druckanteil, derselbe. Die der Strahlpumpe 5 zugeführte Acetylenmenge ist regelbar und wird so bemessen,
daß die beim Betriebsdruck und der Temperatur der zugeführten Flüssigkeit darin lösliche Acetylenmenge
nicht überschritten wird. Dies gelingt um so leichter, als sich die Charakteristik der Strahlpumpe 5 mit steigender
Sättigung so verändert, daß die angesaugte Menge an Acetylen abnimmt.
Aus dem Raum 4 wird katalysatorfreie Flüssigkeit zur Rückführung 7 entnommen, die nur noch wenig
Acetylen enthält und die in der Strahlpumpe 5 das aus der Rohrleitung 8 angesaugte Frischgas aufnimmt.
Der Abscheider 9 wird zum Ausgasen inerter Gase aus dem flüssigen Austrag 10 bei einem gegenüber dem
Reaktordruck derart abgestuften Druck (Druckhaltung 9a) betrieben, daß durch das Abgas 11 nur sehr wenig
Acetylen verlorengeht. Dadurch kann die normalerweise erforderliche Abgaswäsche zur Acetylenrückgewinnung
entfallen.
Der Reaktor, der in der vorstehend bereits diskutierten Figur von unten nach oben durchströmt wird, kann
übrigens auch nach Vertauschung von 5 und 7, d. h. von oben her betrieben werden, da es durch entsprechende
Wahl der Betriebsbedingungen möglich ist, nicht nur die gesamte Acetylenmenge, sondern auch inerte Gasanteile
total zu absorbieren, so daß keine Blasen mehr auftreten. Dadurch können auch Katalysatorpartikeln
eingesetzt werden, die leichter als die Reaktorflüssigkeit sind, so daß für das Schwermetallacetylid neue
Trägersubstanzen in Frage kommen. Diese Möglichkeit besteht sowohl für das feste als auch für das fluidisierte
Katalysatorbett, wobei im letztgenannten Fall die Wirbelschicht sich von einem darüber angeordneten Tragrost
nach unten ausdehnt.
Der Vorteil der beschriebenen Erfindung, der unter anderem auf einer verhältnismäßig langen Kontaktstandzeit
beruht, wird nachstehend an Hand zweier Beispiele näher erläutert. Die angegebenen Mengen
beziehen sich, wo nicht anders vermerkt, auf das Gewicht.
In einer Apparatur mit einem zylindrischen Reaktionsraum von 288 mm Durchmesser und einer Höhe
von 10 m, der mit einem fest angeordneten Katalysator mit einem Volumen von 0,52 m3 gefüllt ist, wird eine
wäßrige Formaldehydlösung mit Acetylen umgesetzt. Der Katalysator hat einen mittleren Korndurchmesser
von etwa 3 mm und enthält 12% Kupfer in Form von Kupferacetylid und 3% Wismut, berechnet als Wismutoxid,
auf Siliciumdioxid als Trägermaterial. Der Betriebsdruck beträgt 5 bar; der Reaktor wird von der mit
einem Acetylenpartialdruck von 3 bar beladenen Flüssigkeit
von unten nach oben durchströmt; man erhält bei einer Reaktionstemperatur von 90° C, pH = 5,8 und
bei einem stündlichen Zulauf an 30prozentigem Formaldehyd
von 80 kg einen Austrag mit einem Butindiolgehalt von 25,3%. Die Rückstands- und die Propargylalkoholkonzentrationen
sind gegenüber dem nachstehenden Vergleichsversuch im wesentlichen unverändert. Für die Verdichtung und Absorption von
6,2 NmVh Acetylen müssen durch die verwendete Strahlpumpe 4,3 m3/h Reaktorflüssigkeit gepumpt werden,
was einer Flüssigkeitsbelastung von 66 m3/m2h
entspricht. Der sich einstellende Druckverlust in der Schüttung ist kleiner als 0,1 bar. Bei der Entspannung
des Austrags auf einen Absolutdruck von 3 bar erhält man im Abgas eine Acetylenkonzentration von nur
6,7% (d. h. 93,3% Inertgas), so daß eine weitere Aufarbeitung des Abgases im Gegensatz zum Vergleichsversuch
bei technischer Auslegung nicht erforderlich wäre.
Kontaktaktivität und Druckverlust blieben bei einer dreimonatigen Versuchsdauer unverändert.
Vergleichsversuch
Der im Beispiel beschriebene Reaktor wird nach dem in der DT-OS 20 40 501 beschriebenen Verfahren
von oben nach unten gleichzeitig von Flüssigkeit und Gas durchströmt.
Bei einem kontinuierlichen Zulauf von 80 kg/h 30prozentiger Formaldehydlösung wird bei einer Reaktionstemperatur
von 90° C, einem mittleren Reaktordruck von 5 bar und einem durch Zugabe von Natronlauge
konstant gehaltenen pH-Wert von 5,8 im abgezogenen Reaktionsgemisch ein Formaldehydgehalt von
10,3% bei einem Butindiolgehalt von 24,5%, einem Propargylalkoholgehalt
von 0,4% und einem nicht destillierbaren Rückstand von 0,5% erreicht. Es werden 6,6 NmVh Acetylen kontinuierlich in den Gaskreislauf
eingeführt, wobei 6 NmVh bei der Reaktion verbraucht werden. Zum Ausschleusen inerter Gasanteile müssen
rund 0,6 NmVh Acetylen abgezogen werden, die 11% Inertgase enthalten und in einer Abgaswäsche zur
Rückgewinnung aufbereitet werden müssen.
Zur gleichmäßigen Versorgung der Katalysator-
^0 schüttung sind bei dieser Betriebsweise durch entsprechende
Rückführungen eine Flüssigkeitsbelastung von 60 mVm2h und eine Gasbelastung von ebenfalls
60 mVm2h einzustellen. Der Druckverlust in der Schüttung
beträgt bei der Verwendung eines frischen Katalysators 0,5 bar, der nach einer Betriebsdauer von etwa
zwei Monaten auf 3 bar ansteigt, so daß der Katalysator ausgewechselt werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Butindiol durch Umsetzung von Acetylen mit einer wäßrigen Formaldehydlösung
in Gegenwart eines Kupferacetylid enthaltenden Katalysators, wobei der Katalysator
in der Lösung suspendiert oder im Reaktionsraum fest angeordnet ist, bei gewöhnlichem oder erhöhtem
Druck, und wobei die Ausbildung einer zusammenhängenden Gasphase im Reaktionsraum vermieden
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in der Flüssigkeitsphase mit in der wäßrigen Formaldehydlösung gelöstem
Acetylen, das in dieser Form in den Reaktionsraum eingeführt wird, in einem praktisch vollständig mit
der Reaktionslösung gefüllten Reaktionsraum durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Partialdruck des Acetylens in der
wäßrigen Lösung 0,1 bis 95% des Betriebsdrucks im Reaktionsraum beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsdruck zwischen 1,5
und 25 bar liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Acetylen der wäßrigen Lösung
mittels einer Strahlpumpe beigemischt wird.
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ID=5914572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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