DE2314693C3 - Verfahren zur Herstellung von Butindiol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ButindiolInfo
- Publication number
- DE2314693C3 DE2314693C3 DE2314693A DE2314693A DE2314693C3 DE 2314693 C3 DE2314693 C3 DE 2314693C3 DE 2314693 A DE2314693 A DE 2314693A DE 2314693 A DE2314693 A DE 2314693A DE 2314693 C3 DE2314693 C3 DE 2314693C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- liquid
- suspension
- reaction
- acetylene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C33/00—Unsaturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C33/04—Acyclic alcohols with carbon-to-carbon triple bonds
- C07C33/042—Acyclic alcohols with carbon-to-carbon triple bonds with only one triple bond
- C07C33/044—Alkynediols
- C07C33/046—Butynediols
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/34—Silicon-containing compounds
- C08K3/36—Silica
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Butindiol wird technisch durch Umsetzung von Formaldehyd und Acetylen in flüssiger, insbesondere
in wäßriger Phase in Gegenwart eines Schwermetallacetylids als Katalysator hergestellt.
Butindiol ist ein sehr wertvolles Zwischenprodukt für die Herstellung von Butandiol, Tetrahydrofuran,
Pyrrolidon und anderen Produkten.
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Butindiol sind in der Regel Verfahren, die unter Druck
betrieben werden. Es haben sich dabei Drücke im Bereich von etwa 2 bis 7 bar eingeführt, wobei die
Reaktoren aus Sicherheitsgründen für den 12fachen Betriebsdruck angelegt sein müssen.
Es sind auch bereits Betriebsweisen bekanntgeworden, die ohne wesentlichen Überdruck auskommen.
Ein solches Verfahren ist z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 19 06 051 bekannt.
Nach der Anordnung des Katalysators im Reaktionsraum unterscheidet man zwischen Verfahren, bei
denen der Katalysator fest angeordnet ist, und Verfahren, bei denen der Katalysator sich in Suspension
bzw. feiner Verteilung in der Flüssigkeit befindet.
Verfahren mit einem suspendierten Katalysator haben sich bisher praktisch nicht einführen können, da
die Gewinnung der reinen, katalysatorfreien Flüssigkeit zur Aufarbeitung zu Butindiol Schwierigkeiten
bereitet.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein technisches Verfahren anzugeben, mit dem die Umsetzung
von Acetylen und Formaldehyd in flüssiger Phase an einem in der flüssigen Phase suspendierten Katalysator
gelingt. Das Gelingen eines solchen Verfahrens hätte den Vorteil, daß wegen der verhältnismäßig großen
Katalysatoroberfläche beträchtliche Umsetzungsgeschvindigkeiten erzielt werden können und somit auf
die Anwendung erhöhten Acetylendrucks zur Erzielung ausreichender Reaktionsgeschwindigkeiten verzichtet
werden könnte. Ein weiterer Vorteil eines technisch brauchbaren Verfahrens mit einem suspendierten
ίο Katalysator wäre, daß die Überhitzungsprobleme, die
bei fest angeordneten Katalysatorbetten immer noch auftreten und die den Katalysator bzw. die Katalysatorpackung
unbrauchbar machen können, überwunden wären.
Ein Vorschlag dieser Art ist beispielsweise in der Zeitschrift für Chemische Industrie (russ.), S. 885 bis
887 (1968), gemacht worden. Es wird dabei in einem Reaktor gearbeitet, in dem eine verhältnismäßig konzentrierte,
breiartige Katalysatorsuspension mit einem
Anteil von bis zu 50% Feststoff in der Flüssigkeit enthalten
ist und die umgesetzte Flüssigkeit dem Reaktionsraum mittels einer Filterkerze entzogen wird.
Naturgemäß ist der Einbau einer Filterkerze in einen suspensionsgefüllten Reaktionsraum technisch nicht
ohne Probleme, da erfahrungsgemäß solche Filterkerzen häufig gereinigt oder ausgetauscht werden
müssen.
Nun ist in der deutschen Offenlegungsschrift 1668219
in einem gänzlich andersartigen Verfahren zur Hydrie-
rung von Fetten der Vorschlag gemacht worden, die auch in diesem Falle erforderliche Katalysatorsuspension
mit Hilfe umlaufender Flüssigkeit in einem Bewegungszustand zu erhalten, bei dem sie nicht den gesamten
Reaktionsraum erfüllt, sondern der Kataly-
sator in der Flüssigkeit nur im unteren Reaktionsraum suspendiert ist, während sich über dem Katalysator
ein im wesentlichen katalysatorfreier Flüssigkeitsraum befindet, aus dem die Flüssigkeit abgezogen werden
kann. In diesem Falle wird zusätzlich Wasserstoff zur Hydrierung von unten zugeführt und oben über der
Flüssigkeit wieder abgeführt. Der Versuch hat gezeigt, daß das Durchströmen eines katalysatorhaltigen
Flüssigkeitsraumes mit einem Gas in Form von Blasen die Einstellung einer solchen katalysatorfreien
Flüssigkeilszone stark erschwert, wenn nicht sogar unmöglich macht, wenn es sich um verhältnismäßig
wenig viskose Flüssigkeiten handelt.
Ls wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Butindiol durch Umsetzung von Formaldehyd und
Acetylen in flüssiger Phase in Gegenwart eines Schwermetallacetylid-(Träger-)katalysalors,
wobei der feste Katalysator eine Suspension im flüssigen Reaktionsgemisch bildet und gasförmiges Acetylen der Suspension
von unten zugeführt wird, gefunden, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man die Flüssigkeit derart einleitet,
daß eine im wesentlichen katalysatorfreie Flüssigkeitszone oberhalb der Kalalysatorsuspension aufrechterhalten
wird, wobei der Katalysator eine Korngröße zwischen 0,1 und 3 mm aufweist, und die zuge-
führte Acetylenmenge derart wählt, daß diese beim
Durchströmen des Reaktionsraums im wesentlichen vollständig verbraucht wird.
Dieses Verfahren hat den Vorteil hoher Reaktionsgeschwindigkeit und geringer Störungsanfälligkeit.
Das gute Gelingen des Verfahrens ist deshalb besonders überraschend, weil sich zeigt, daß auch dann eine
hohe Reaktionsgeschwindigkeit erzielt wird, wenn Acetylen nicht im Überschuß angeboten wird und
darüber hinaus nicht unter erhöhtem Druck gearbeitet wird.
Das Verfahren ist natürlich ebenso unter erhöhtem Druck, z. B. bis zu 7 Atmosphären, durchführbar,
jedoch ist die Einhaltung von normalem atmosphärischem
Druck ohne weiteres ausreichend. Aus Sicherheitsgründen, d. h. um das Zurückschlagen von Luft in
die Reaktionsräume mit Sicherheit zu verhindern. Ist
allerdings in vielen Fällen ein geringer Überdruck von Vorteil. Die gewählte Reaktionstemperatur sollte im
Bereich des technisch bereits Üblichen, d. h. etwa zwischen 70 und 1000C, insbesondere etwa bei 900C,
liegen.
Als Schwermetallacetylidkatalysatoren im Sinne der Erfindung eignen sich die bereits durch R e ρ ρ e
(vgl. z. B. Chemie und Technik der Acetylendruckreaktionen, Verlag Chemie, Weinheim, 1951) bekannten.
Insbesondere werden solche Schwermetallacetylid-, insbesondere Kupfer(I)acetyIid-Katalysatoren
verwendet, die durch Tränken eines Trägers entsprechender Korngrößenverteilung mit Kupfer- bzw.
Schwermetallsalzlösungen und Behandeln mit gasförmigem Acetylen in flüssiger Phase erhalten werden.
Zweckmäßig wird für das vorliegende Verfahren so vorgegangen, daß der Träger auf eine hinreichende
Korngröße, z. B. im Bereich von 0,1 bis 3 mm, gebracht wird und die auf diese Weise erhaltene pulverförmige
Trägermasse in der beschriebenen Weise mit Schwermetallsalzlösung getränkt, mit wäßriger Formaldehydlösung
behandelt und mit Acetylen in d.is Schwermelallacetylid umgewandelt wird.
Bevorzugt wird für das Verfahren nach der Erfindung ein Katalysator, der -- bezogen auf die gesamte
Katalysatormenge — etwa 10 bis 15",, Kupfer und 2 bis 5°„ Wismut auf Silicagel als Träger enthält.
Eine bevorzugte Arbeitsweise nach der Erfindung wird durch die nachstehend erläuterte Abbildung verdeutlicht:
Der Reaktionsraum wird von einem Behälter 1 gebildet, der in Flüssigkeitssuspension den
Katalysator enthält. Im Ruhezustand werden die Katalysalorteilchen von einem Sieb 2 gehallen und
nehmen einen Raum ein, der durch die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Obergrenze 3 gekennzeichnet
ist; darüber befindet sich katalysatorfreie Flüssigkeit. Wird nun durch die Leitung 4 Flüssigkeit
in den Reaktor eingeführt, so wird der Katalysator zunächst aufgewirbelt, und bei einer bestimmten, nicht
zu hohen Füissigkeitsgeschwindigkeit. die durch einen Versuch leicht ermittelt werden kann, nimmt der Katalysator
nach einer gewissen Zeit eine Zone ein, die durch die in der Zeichnung mit gewellter Linie dargestellte
Zonengrenze 3ff gekennzeichnet ist. Darüber befindet sich wiederum im wesentlichen katalysatorfreier
Flüssigkeitsraiim mit der Obergrenze 3h.
Für die Zufuhr des Acetylens zum Reaktor hat sich folgende Verfahrensweise bewährt: Die Flüssigkeit
durchströmt auf ihrem Wege in den Reaktionsraum eine einer Wasserstrahlpumpe vergleichbare Injektionsstrecke
5, auf der die angebotene Gasphase durch die Leitung 6 angesaugt und \„\ verteilt wird. Durch
eine geeignete Absperrvorrichtung in der Gaszuführungsleitung kann die Gasmenge so eingestellt werden,
daß sie beim Durchströmen des Reaklionsraumes in Form feiner Blasen praktisch vollständig verbraucht
wird. Ein vollständiger Verbrauch ist allerdings deswegen nicht wünschenswert bzw. möglich, weil Acetylen
in technischer Qualität in der Regel einen gewissen Anteil an Inertgasen, z. B. andere, etwa gesättigte
Kohlenwasserstoffe, enthält, die sich auch bei den Verfahren des Standes der Technik normalerweise
im Abgasstrom anreichern und entfernt werden müssen. In jedem Falle ist jedoch die Menge an Gas, die den
katalysatorfreien Flüssigkeitsraum durchströmt und durch die Abgasleitung 7 entweicht, so gering, daß
Katalysatorteilchen aus der unteren, suspensionshaltigen
Zone nicht mit nach oben geführt werden.
Bei einem Reaktor von im wesentlichen zylindrischer Bauart bedeutet das vorstehend Gesagte, daß bei Inbetriebsetzen
der Flüssigkeitszufuhr die ursprünglich auf dem Sieb 2 abgelagerte Katalysatorsuspension um
wenigstens 5, im allgemeinen etwa 10 bis 25°^ ihres
ursprünglichen Volumens ausgedehnt bzw., falls der Reaktionsraum nicht zylindrische Form hat, um einen
entsprechenden Bruchteil seiner ursprünglichen Füllhöhe angehoben wird.
Als Flüssigkeitsmedium kommt in der Regel Wasser, jedoch für bestimmte Verfahrensvarianten auch ein
Alkohol oder ähnliche Flüssigkeiten, wie Tetrahydrofuran, in Frage.
Für die Wahl einer geeigneten Katalysato.'teilchengröße
ist im wesentlichen nur zu beachten, daß die Dichte der Katalysatorteilchen von der Dichte des
flüssigen Mediums, in dem sie suspendiert werden sollen, nicht allzu sehr abweicht. Die makroskopische
Dichte von Schwermetallacetylid-Trägerkatalysatoren auf der Grundlage von Silicagel beträgt erfahrungsgemäß
etwa 1,1 g/cm3 und eignet sich für das vorliegende Verfahren vorzüglich. Für ein wäßriges
System ist unter diesen Voraussetzungen ein Flüssigkeitsdurchsatz von etwa 10 bis 60 m3/m2 · h notwendig
und hinreichend, um die erfindungsgemäße Zonenausbildung zu bewirken.
Der Reaktor, der in der vorstehend bereits diskutierten Figur vereinfachend zylindrisch gezeichnet ist, kann
natürlich auch beliebige andere Formen, z. B. die eines sich nach oben erweiternden Trichters oder eines Gefäßes
zylindrischer Form mit einem unten angeformten trichterförmigen Boden haben; ebenso kann der obere
Teil des Reaktionsraumes einen anderen Durchmesser als der mittlere und untere haben. Die von unten zugeführle
Flüssigkeit erfordert naturgemäß, daß oben zur Erzielung eines gleichmäßigen Flüssigkeitsstandes
Flüssigkeit abgezogen wird. Aus praktischen Gründen wird ein Teil der unten zugeführten Flüssigkeit der oben
abgezogenen Flüssigkeit im Kreislauf entnommen und nur ein Teil der oben abgezogenen Flüssigkeit zur Gewinnung
von Butindiol entnommen. Es ist natürlich ebensogut möglich, diejenige Flüssigkeit, die zur Aufwirbelung
des Katalysators von unten zugeführt werden soll, mittels einer geeigneten Umwälzvorrichtung
dem Katalysator enthaltenden Teil des Reaktionsraumes zu entnehmen; im allgemeinen wird jedoch
wegen einer gewissen Empfindlichkeit der Katalysatorkörner gegen mechanische Zerkleinerung ein Verfahren
vorzuziehen sein, bei dem die von unten zugeführte Flüssigkeit keinen Katalysator suspendiert enthält.
Das beschriebene Verfahren eignet sich besonders zur vollkontinuierlichen Betriebsweise und kann mit
geeigneten Vorrichtungen auch so betrieben werden, daß in langen Zeiträumen der Katalysator ohne Unterbrechung
der Reaktion ausgetauscht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel näher erläutert, wobei sich insbesondere die hohe
Raum-Zeit-Ausbeute hervorhebt. Die angegebenen Mengen in Teilen beziehen sich, wo nicht anders vermerkt,
auf das Gewicht.
In einer der vorstehenden Beschreibung und Abbildung entsprechenden Apparatur mit einem zylindrischen
Reaktionsraum von JO cm Durchmesser und 50 cm Höhe, der mit 2,5 dm3 Katalysatorkörnern mit
einem mittleren Durchmesser von 1 mm und einer Korngrößenverteilung von 0,8 bis 1,2 mm gefüllt ist,
wird eine wäßrige Formaidehydlösung mit Acetylen bei Atmosphärendruck umgesetzt. Der Katalysator
enthält 12% Kupfer in Form von Kupferacetylid und 3% Wismut auf Siliciumdioxid-Trägermaterial. Die
Körner werden durch einen von unten nach oben durch den Reaktionsraum gepumpten Flüssigkeitsstrom
von 0,35 m3/h aufgewirbelt, wobei das Katalysatorbett gegenüber dem Ruhezustand um etwa 20%
expandiert wird.
Bei einem kontinuierlichen Zulauf von 0,5 kg/h 30%iger wäßriger Formaidehydlösung wird bei einer
Reaktionstemperatur von 90°C und einem durch Natronlauge-Zugabe konstant gehaltenen pH-Wert
von 4,6 im Reaktionsauslrag ein Formaldehydgehalt von 10% bei einem Butindiolgehalt von 24%, einem
ίο Propargylalkoholgehalt von 0,4% und einem nichtdestillierbaren
Rückstand von 0,5% erreicht. Dies entspricht einer Raum-Zeit-Ausbeute von 1,3 kg Butindiol
pro Liter Katalysator und Tag, die über mehrere Monate hinweg konstant bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Butindiol durch Umsetzung von Formaldehyd und Acetylen
in flüssiger Phase in Gegenwart eines Schwermetallacetylid-(Träger-)katalysalors,
wobei der feste Katalysator eine Suspension im flüssigen Reaktionsgemisch bildet und gasförmiges Acetylen der
Suspension von unten zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit
derart einleitet, daß eine im wesentlichen katalysatorfreie Flüssigkeitszone oberhalb der Katalysatorsuspension
aufrechterhalten wird, wobei der Katalysator eine Korngröße zwischen 0,1 und 3 mm aufweist, und die zugeführte Acetylenmenge
derart wählt, daß diese beim Durchströmen des Reaktionsraumes im wesentlichen vollständig verbraucht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man im Reaktionsraum eine Suspensionszone
aufrechterhält, die eine um wenigstens 5% größere Schichthöhe aufweist als diejenige
Zone, die sich im Ruhezustand des Reaktionsraumes einstellt, und einen katalysatorfreien Flüssigkeitsraum
oberhalb der Suspensionszone von wenigstens 10% der gesamten Schichthöhe aufrechterhält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung im wesentlichen
drucklos durchführt.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2314693A DE2314693C3 (de) | 1973-03-24 | 1973-03-24 | Verfahren zur Herstellung von Butindiol |
IT48910/74A IT1008995B (it) | 1973-03-24 | 1974-03-01 | Processo per la preparazione di butindiolo |
CA194,914A CA1027143A (en) | 1973-03-24 | 1974-03-13 | Manufacture of butynediol |
US05/452,565 US4093668A (en) | 1973-03-24 | 1974-03-19 | Manufacture of butynediol |
NL7403764A NL7403764A (de) | 1973-03-24 | 1974-03-20 | |
CH382574A CH591410A5 (de) | 1973-03-24 | 1974-03-20 | |
FR7409439A FR2222342B1 (de) | 1973-03-24 | 1974-03-20 | |
BE142321A BE812681A (fr) | 1973-03-24 | 1974-03-22 | Procede de fabrication de butynediol |
GB1277174A GB1455761A (en) | 1973-03-24 | 1974-03-22 | Manufacture of butynediol shaped concrete blocks for shafts or bunkers |
JP49032736A JPS5024204A (de) | 1973-03-24 | 1974-03-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2314693A DE2314693C3 (de) | 1973-03-24 | 1973-03-24 | Verfahren zur Herstellung von Butindiol |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2314693A1 DE2314693A1 (de) | 1974-10-10 |
DE2314693B2 DE2314693B2 (de) | 1975-05-07 |
DE2314693C3 true DE2314693C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=5875758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2314693A Expired DE2314693C3 (de) | 1973-03-24 | 1973-03-24 | Verfahren zur Herstellung von Butindiol |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4093668A (de) |
JP (1) | JPS5024204A (de) |
BE (1) | BE812681A (de) |
CA (1) | CA1027143A (de) |
CH (1) | CH591410A5 (de) |
DE (1) | DE2314693C3 (de) |
FR (1) | FR2222342B1 (de) |
GB (1) | GB1455761A (de) |
IT (1) | IT1008995B (de) |
NL (1) | NL7403764A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4149004A (en) * | 1977-07-11 | 1979-04-10 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Method of inhibiting cuprene formation in ethynylation reaction |
DE4120446A1 (de) * | 1991-06-20 | 1992-12-24 | Linde Ag | Verfahren und vorrichtung zur synthese von butindiol |
DE19753458A1 (de) | 1997-12-02 | 1999-06-10 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators und nach diesem Verfahren erhältliche Katalysatoren |
CN103974924B (zh) | 2011-11-28 | 2018-05-29 | 因温斯特技术公司 | 甲醛再循环塔进料的碱处理 |
US9006129B2 (en) | 2013-03-15 | 2015-04-14 | Basf Corporation | Ethynylation catalyst and method of making same |
CN109796304A (zh) * | 2019-02-22 | 2019-05-24 | 重庆弛源化工有限公司 | 一种bed的合成方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2300969A (en) * | 1939-09-07 | 1942-11-03 | Gen Aniline & Film Corp | Production of alkinols |
US2712560A (en) * | 1949-12-28 | 1955-07-05 | Gen Aniline & Film Corp | Ethynylation process for production of alkynols from solvated acetylene |
GB698019A (en) * | 1950-10-28 | 1953-10-07 | Celanese Corp | Di-hydric alcohols |
US2987465A (en) * | 1958-06-20 | 1961-06-06 | Hydrocarbon Research Inc | Gas-liquid contacting process |
FR1482056A (fr) * | 1966-03-10 | 1967-05-26 | Melle Usines Sa | Procédé d'hydrogénation |
DE1906051A1 (de) * | 1969-02-07 | 1970-08-27 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkinolen bzw.Alkindiolen |
-
1973
- 1973-03-24 DE DE2314693A patent/DE2314693C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-03-01 IT IT48910/74A patent/IT1008995B/it active
- 1974-03-13 CA CA194,914A patent/CA1027143A/en not_active Expired
- 1974-03-19 US US05/452,565 patent/US4093668A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-03-20 CH CH382574A patent/CH591410A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-03-20 FR FR7409439A patent/FR2222342B1/fr not_active Expired
- 1974-03-20 NL NL7403764A patent/NL7403764A/xx unknown
- 1974-03-22 BE BE142321A patent/BE812681A/xx unknown
- 1974-03-22 GB GB1277174A patent/GB1455761A/en not_active Expired
- 1974-03-25 JP JP49032736A patent/JPS5024204A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2222342A1 (de) | 1974-10-18 |
IT1008995B (it) | 1976-11-30 |
FR2222342B1 (de) | 1977-09-23 |
US4093668A (en) | 1978-06-06 |
DE2314693A1 (de) | 1974-10-10 |
BE812681A (fr) | 1974-09-23 |
JPS5024204A (de) | 1975-03-15 |
DE2314693B2 (de) | 1975-05-07 |
CH591410A5 (de) | 1977-09-15 |
CA1027143A (en) | 1978-02-28 |
GB1455761A (en) | 1976-11-17 |
NL7403764A (de) | 1974-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0798039B1 (de) | Verfahren zur Durchführung von Stoffumwandlungen mit in Flüssigkeiten suspendierten Katalysatoren | |
DE1906051A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkinolen bzw.Alkindiolen | |
EP0947493B1 (de) | Verfahren zur selektiven Flüssigphasenhydrierung von alpha,beta-ungesättigten Carbonylverbindungen | |
DE2421407C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Butindiol | |
DE2040501A1 (de) | Verfahren zur Durchfuehrung von exothermen Reaktionen zwischen einem Gas und einer Fluessigkeit | |
DE2314693C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Butindiol | |
DE10160143A1 (de) | Verfahren zur selektiven Hydrierung von olefinisch ungesättigten Carbonylverbindungen | |
KR100676269B1 (ko) | 저압 아민 반응기 | |
EP1056682B1 (de) | Verfahren zur suspensionshydrierung einer anthrachinon-verbindung in einem speziellen reaktor zur herstellung von wasserstoffperoxid | |
DE1793452A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Waermeabfuehrung bei katalytischen Hydrierungen | |
SU547173A3 (ru) | Способ непрерывного получени многоатомных спиртов | |
DE2053115B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Durchführung heterogener katalytischer Reaktionen in flüssiger Phase im Fließbett | |
DE3143149A1 (de) | Herstellung von 1,1,1,3,3,3-hexafluorpropan-2-ol durch katalytische reaktion von hexafluoracetonhydrat mit wasserstoff in der dampfphase | |
DE2814447C3 (de) | Niederdruck-Äthinylierungsverfahren zur Herstellung von Butindiol | |
US2642462A (en) | Process for continuous hydrogenation of sugars | |
DE2736872A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hydroxylammoniumsalzen | |
DE2513522A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diacetoxybutan | |
DE3735758C2 (de) | ||
DE2016790A1 (de) | ||
DE882402C (de) | Reaktionsgefaess und Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen | |
DE1667100B2 (de) | Verfahren zum Durchführen von Stoff- und/oder Wärmeübergangsvorgängen zwischen Gasen und Flüssigkeiten in einem Blasensäulenreaktor | |
EP0612710B1 (de) | Verfahren zum Regeln der Menge am gebrauchtem Katalysator, die in eine Hydriereinrichtung zum Erzeugen von Fettalkoholen aus Fettsäuren und/oder Fettsäurederivaten zurückgeführt wird | |
EP1658256A1 (de) | Verfahren zur herstellung von propargylalkohol | |
DE2106644A1 (de) | Verfahren zur Hydrierung von Dinitrotoluolen | |
DE2554116A1 (de) | Verfahren zur katalytischen behandlung einer fluessigen charge und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |