DE2421144A1 - Formsandmischer - Google Patents

Formsandmischer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/02Dressing by centrifuging essentially or additionally
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

ESCHEIi WYSS G.M.B.H., Ravensburg- (Württbg. )
Formsandmis eher
Die Erfindung betrifft einen Formsandmischer zum Vorbereiten eines Gemisches aus Sand und einem Zusatzstoff, welcher· Formsandmischer einen Eintritt für den Sand, einen nach dem Eintritt folgenden ringförmigen Spalt für den Sand, darauf folgend einen ringförmigen Zumischraum, weiter eine an dem ringförmigen Zumischraum angeordnete, in den Zurnischraum führende Zuführvorrichtung für den Zusatzstoff, und einen Austritt für das Gemisch aufweist.
Ein solches Forrnsandgemisch, welches z.B. aus einem Sand und einem flüssigen, organischen, meistens zwei Komponenten, nämlich einen Binder und einen Härter aufweisenden Zusatzstoff in einem Formsandmischer vorbereitet wird, wird in den Giessereien zum Herstellen von Präzisionsformen benutzt.
Die bisher bekannten Formsandmischer sind relativ grosse, ortsgebundene Apparate, von denen das Gemisch an dessen Verwendungsort im Formfeld der Giesserei eigens transportiert werden muss. Ein anderer bekannter Formsandmischer (USA-PS 3 775 299) hat den Nachteil, dass die Zuführvorrichtung eine Schleuder aufweist und wegen hoher Drehzahl der
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Schleuder eine Selbstentzündung des flüssigen organischen Zusatzstoffes, evtl. dessen Explosion zu befürchten ist. Weiter müssen die bekannten Formsandmischerapparate von mehreren Personen bedient vrerden. Auch verstopfen sich die bisherigen Formsandmischer mit der Zeit durch Ankleben des Forms andgernisches.
Der- Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und einen Formsandmischer zu schaffen, welcher verglichen mit den herkömmlichen kleiner ist, störungsfrei und gefahrlos mit wenig Bedienungspersonal im Formfeld einer Giesserei verwendet vrerden kann.
Diese Aufgabe wir am eingangs angeführten Formsandmischer erfindungsgemäss dadurch gelöst,, dass zwischen dem Zumischraum und dem Austritt zwei relativ zueinander rotierbare Rotationskörper angeordnet sind, zwischen denen ein ringförmiger Zwischenraum für das Gemisch freigelassen ist, und dass in diesem Zwischenraum auf den Wänden der Rotationskörper mindestens je ein Vorsprung gegen den Zwischenraum hin vorgesehen ist, wobei der Vorsprung des einen Rotationskörpers und der Vorsprung des anderen Rotationskörpers einander in der senkrecht zu den Wänden der Rotationskörper liegenden Richtung überlappen.
Für die Ausführung des Zi^ischenraums ist es von Vorteil, wenn die Vorsprünge volle Ringwände sind, und vielter, wenn die Vorsprünge an der Seite des Gemischzuflusses eine von der Wand des Rotationskörpers in Durchflussrichtung des Gemisches aufsteigende Fläche aufweisen.
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Ein vollkommenes und gefahrloses Durchmischen des Zusatzstoffes wird dadurch erreicht, dass eine Druckluftleitung vorgesehen ist, welche die Druckluft in die Nähe der Mündung einer in der Zuführvorrichtung vorhandenen Leitung für den Zusatzstoff führt, vorzugsweise dadurch, dass die Zuführvorrichtung in die Mitte des ringförmigen Zumischrauraes mündet und veLter dadurch, dass die Druckluftleitung ausserhalb der Mündung der Leitung für den Zusatzstoff mündet.
Für den Fall einer Betriebsstörung in Folge einer Verstopfung des zwischen den Rotationskörpern liegenden Zwischenraumes ist es vorteilhaft, wenn mindestens einer der zwei relativ zueinander rotierbaren Rotationskörper an dem ihn tragenden Element mittels magnetischer Kraft gehalten ist und weiter, dass der Formsandmischer so teilbar ausgeführt ist, dass mindestens der eine Rotationskörper frei zugänglich ist.
Der Formsandmischer lässt sich von nur einer Person bedienen, wenn für den Sand und für den Zusat^soff je ein Vorratsbehälter und eine unter Druck setzbare Zuleitung vorhanden sind, wobei jeweils.die Zuleitung mit einem Pilotventil versehen ist, und dass eine Schalvorrichtung vorgesehen ist zum Einschalten des Antriebsmotors des Rotationskörpers und, nach Erreichen der Betriebsdrehzahl des Antriebsmotors und des Druckes in der Zuleitung, Oeffnen der Pilotventile, sowie zum Schliessen der Pilotventile und nachfolgendem Abschalten des Antriebsmotors. Eine vereinfachte Bedienung wird weiter erreicht durch einen gegenüber dem Gehäuse 1 des Formsandmischers schwenkbar gelagerten Arm, welcher seinerseits um seine Achse drehbar in einem Ständer gelagert ist.
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Im vjeii teren v:ird der Erf indungcge^eristand anhand in der Zeichnung schema, ti sch dar sos teilt er Ausfuhrungsbe!spiele näher beschrieben und erklärt. Die einzelnen Figuren zeigen:
Fig. 1 einen erf'indungagemässen Form sandin i scher in
axialem Längsschnitt,
Fig. 2 in axial oiii Längsschnitt einen Formsandmischer mit Merkmalen der Ansprüche 5* 9 und 10,
Fig. j5 einen Formsandmischer mit Merkmalen des Anspruchs 11, Fig. k einen Formsandmischer mit Merkmalen der Ansprüche
und 24
Fig. 5 einen Formsandmischer mit Merkmalen des Anspruchs
In allen Figuren sind die gleichen Teile eines erfindungsgemässen Forrnsandrnischers mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Formsandmischer weist einen Eintritt 1 für den Sand auf. Nach dem Eintritt 1 folgt ein ringförmiger Spalt '2, durch Vielehen der Sand in einen,ringförmigen Zumischraum 5 geführt wird. An dem Zumischraum J5 .ist eine Zuführvorrichtung angeordnet, welche.Leitungen für den Zusatzstoff.aufweist. Der Zusatzstoff besteht aus einem Binder und einem Härter, welcher jeder gesondert durch je ein Rohr 5 bzw. 6 der Zuführvorrichtung in den Zumischraum j5 zugeführt wird. Die Rohre 5 und 6 sind zur Regulierung der Zusatzstoffzufuhr je mit einem Ventil 5' bzw« β'versehen. Die zwei Komponenten des Zusatzstoffes werden dem Sand im Zumischraum j5 zugemischt. Das Gemisch aus dem Sand und dem Zusatzstoff verlässt den Formsandmischer durch einen Austritt Dabei liegt die Längsachse des Formsandmischers senkrecht im Raum.
Zwischen dem Zumischraum 5 und dem Austritt 7 sind'zum'
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besseren Durchmischen des im Zurnischraurn 3 zusammengemischten Gemisches zwei relativ zueinander rotierbare Rotationskörper 8 und 9 angeordnet, zwischen denen ein ringförmiger Zwischenraum 10 freigelassen ist. Der eine mit 8 bezeichnete Rotationskörper ist stillstehend, der andere mit 9 bezeichnete Rotationskörper ist rotierbar. Die VJande 11 und 12 der Rotationskörper 8 bzw. 9 weisen gegen den Zwischenraum 10 hin Vorsprünge 13 bzw. 13' auf. Die Vorsprünge 13 des einen Rotationskörpers 9 und die Vorsprünge 13' des anderen Rotationskörpers 8 überlappen einander in der zu den Wänden 11 und 12 senkrecht liegenden Richtung und bewirken so für das Gemisch einen Zickzackweg durch den Zwischenraum 10.
Der Zwischenraum 10 liegt im wesentlichen in der Ebene des ringförmigen Zumischraumes 3·
Die Zuführvorrichtung für den Zusatzstoff mit Leitungen 5 und 6 für die einzelnen Komponenten des Zusatzstoffes befindet sich in der Mitte des Formsandmischers und mündet in die Mitte des ringförmigen Zumischraumes 3· Zum Zusammenmischen und zur Beschleunigung der beiden Komponenten des Zusatzstoffes ist eine Druckluftleitung 60 vorgesehen, welche die Druckluft in der Nähe der Mündungen der Leitungen und 6 für die Komponenten des Zusatzstoffes führt. Die Druckluftleitung 60 mündet ausserhalb der Mündungen der Leitungen 5 und 6. Es wäre bei einer -anderen Ausführungsform denkbar, dass die Druckluftleitung die Druckluft in die Leitung für den Zusatzstoff, in der Nähe ihrer Mündung führen ■würde. Es wäre auch denkbar, dass das Einführen des Zusatzstoffes radial von aussen in den Zumischraum 3 vorgenommen würde. -
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Die Mündung der Druckluftleitung ist mit eine Düse 62 versehen. Die Druckluftleitung 60 ist mit einer nicht gezeigten DruckluftquelIe verbunden und mit einem Abschlussventil 61 versehen. Dieses Ventil 61 kann ferngesteuert werden.
An der Zuführvorrichtung ist eine gegenüber dem Zumischraura 3 geöffnete Ringkaminer angeordnet, in welche die Leitungen 5 und 6 für die Komponente!des Zusatzstoffes und die Druckluf r.leitung 60 münden. Die Düse 62 ist in die zylindrische Wand der Ringkammer 6^ so eingesetzt, dass die Druckluft in die Ringkammer 6j5 tangential hineinströmt. Die Mündungen der Leitungen 5 und 6 für die Komponenten des Zusatzstoffes sind gegen die zylindrische Wand der Ringkarnmer 63 gerichtet.
Der in der Ringkammer 63 erzeugte Luftwirbel vermischt vollkommen die Komponenten des Zusatzstoffes, welches Gemisch mit grosser Energie in den Zumischraum j5 strömt, wo der Sand mit dem Zusatzstoff-Luftgemisch vollkommen durchgetränkt wird.
In dieser Ausführungsform sind die beiden Rotationskörper 8 und 9 ini wesentlichen zwei zueinander parallelliegende Scheiben. Es wäre auch denkbar, die Rotationskörper beispielsweise konusförmig auszuführen.
Die Vorsprünge I3 und I3' sind volle Ringwände und weisen an der Seite des Gemischzuflusses, d.h. gegen den Zumischraum 3 hinweisend je eine von der 11 bzw. 12 in Durchflussrichtung des Gemisches aufsteigende Fläche 1\ bzw. 14'auf. Zwischen den Vorsprüngen I3 des Rotationskörpers 9 und der Wand 11 des Rotationskörpers 8 und zwischen den Vorsprüngen I5' des
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Rotationskörpers 8 und der Wand 12 des Rotationskörpers ist in der zu der Wand 11 bzw. 12 senkrechten Richtung ein Spalt, wie der mit 15 bezeichnete, freigelassen, welcher jeweils gerade für den Durchgang des Gemisches genügt.
Das Durchmischen des Gemisches in dem Zwischenraum 10 erfolgt durch Beschleuigung an dem rotierenden Rotationskörper 9> Schleudern"entlang der steigenden Wand 14, Verzögern an dem Vorsprung 13' des Rotationskörpers 8, Abrutschen an der Wand 14' auf den Rotationskörper 9 hin und- so weiter.
Zum Arbeiten mit dem Formsandmischer über ein Formfeld einer Giesserei ist der Formsandmischer mit Mitteln zu einer beweglichen Aufhängung, .zum Beispiel mit Oesen 16, versehen. Die bewegliche Aufhängung ermöglicht den Formsandmischer mühelos in die jeweils gewünschte Lage zu bringen, so dass das Formsandgemisch direkt aus dem Formsandmischer an alle Stellen eines Formkastens gebracht werden kann.
Falls einmal.die Gefahr auftreten würde, dass das klebrige Gemisch an den Vorsprüngen 13' bzw. an den Wänden 14' des Rotationskörpers 8 kleben bleiben sollte, ist der rotierende Rotationskörper 9 mit Flügeln, wie einer mit 17 bezeichnet ist, versehen. Der Flügel 17 1st in der Durchflussrichtung des Gemisches hinten an dem Vorsprung befestigt, reicht bis nahe zu dem nächstliegenden Vorsprung 13' des anderen Rotationskörpers 8 und ist zum Abkratzen des an diesem Vorsprung 13' evtl. haftenden Gemisches bestimmt.
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Der ringförmige Spalt 2 ist radial innen durch einen glockenförmigen Schirm 18 der Zuführvorrichtung begrenzt. In der den Spalt 2 aussen begrenzenden Wand ist ein Ventilteil eingesetzt. Das Ventilteil 19 ist zu dem glockenförmigen Schirr 18 bis zu einer Sattelfläche 21 am Schirm 18 axial verschiebbar. Das Verschieben des Vcntilteiles 19 erfolgt mittels Schrauben 20.
Der Rotationskörper 9 ist mittels eines Elektromotors rotierbar. Der Elektromotor 22 dreht sich mit ca. I3OO Umd./Min., so dass keine Gefahr hinsichtlich einer Selbstentzündung oder Explosion des Zusatzstoffes droht.
Der Elektromotor 22 ist auf einem Träger 23 aufgehängt, welcher über Bolzen 24 und eine Wand 25 mit dem nicht rotierenden Rotationskörper 8 verbunden ist. Die Wand und ein trichterförmiges Teil 27 dienen für die Führung des Gemisches vom Zwischenraum 10 zum Austritt J.
Der Eintritt 1 für den Sand ist mit einem biegsamen Leitungsstück 26 und einem Schieber 27 versehen und mit einem Sanvorratsbehalter verbunden.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, kann man den Formsandmischer im Falle einer Betriebsstörung in Folge einer Verstopfung eines zwischen zwei Rotationskörper 8, 9 liegenden Zwischenraumes 10 möglichst schnell und einfach wieder betriebsfähig machen. Zu diesem Zweck sind die Rotationskörper
1 1 und 9 an den sie tragenden Elementen 8 bzw. 9 mittels magnetischer Kraft gehalten und der Formsandmischer lässt sich schnell und einfach öffnen, wodurch der Zwischenraum
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mit dem Rotationskörpern 8 und 9 frei zugänglich wird.
Die Rotationskörper 8 und 9 sind im wesentlichen aus einem nichtmagnetischen Werkstoff, und die die Rotations-
1 1 körper 8 und 9 tragenden Elemente 8 und 9 sind aus einem magnetischen Werkstoff ausgeführt. In die Rotations-
2 2 körper 8 und 9 sind jeweils permanente Magnete 8 und 9 fest eingebaut, deren magnetische Kraft die Rotationskörper an den tragenden Elementen hält. Ein Bolzen oder ei
drehen.
oder ein Stollen 9 sichern die Verbindung gegen das VerEine den Zwischenraum 10 radial nach aussen begrenzende Gehäusewand 25 ist in der Ebene des Zwischenraumes 10
1 axial geteilt, und zwar in einen Teil 25 und in einen
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Teil 25 . Der erste Teil 25 ist mit einem Teil des Formsandmischers verbunden, welcher den ersten Rotationskörper 8 aufweist, und der zweite Teil 25 ist mit einem zweiten Teil des Formsandmischers verbunden, welcher den anderen Rotationskörper 9 aufweist. Diese zwei Teile des Formsandmischers sind mittels eines Scharniers J>1 zueinander. klappbar verbunden. Das Zu- und Auseinanderklappen der zwei Teile um die Achse des Scharniers yL des Formsandmischers ist mittels einer Servovorrichtung, welche mit ~yi bezeichnet ist, gewährleistet.
Im Falle einer Verstopfung des Zwischenraumes 10, d. h. wenn sich das Gemisch an den Rotationskörpern 8 und 9 festgeklebt hat, öffnet man den Zwischenraum 10 durch Auseinanderklappen der beiden Formsandmischerteile, nimmt man die, vorzugsweise aus einem leichten synthetischen Werkstoff hergestellten, Rotationskörper 8 und 9 von
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1 1 d^n tragenden Elementen 8 bzw. 9 weg, reinigt oder ersetzt man sie mit vorrätigen Ersatzstücken, und durch ein Zusammenklappen der beiden Famsandmischerteile ist der Formsandmischer wieder betriebsfähig und dies ohne eine schwierige Demontage.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, kann ein Formsandmischer auch in drei Teile teilbar ausgeführt sein. Nämlich in einen ersten Teil, welcher im wesentlichen ein Eintritt für den Sand ist, in einen zweiten Teil, welcher der auf den Eintritt 1 folgende erste Rotationskörper 8 ist, und in einen dritten Teil, welcher im wesentlichen ein Austritt 28 für den Sand ist und auch den zweiten Rotationskörper 9 und seinen Antriebsmotor 22 aufweist. Diese drei Teile des Formsandmischers werden mittels einer Spannvorrichtung 35, 3^, 35 zusammengehalten. Die Spannvorrichtung weist ein erstes Joch 33* welches mit dem ersten Formsandmischerteil, nämlich mit dem Eintritt 1 verbunden ist und ein zweites Joch 35 auf, welches mit dem dritten Formsandmischerteil, nämlich mit dem Austritt verbunden ist.
Eine Verbindung zwischen den beiden Jochen 33j 35 ist mittels Stangen 3^ gewährleistet. Die Stangen 5^ sind mit dem zweiten Joch 55 fest verbunden und in dem ersten Joch 55 gjeitend geführt. Die Stangen 3^ sind jeweils mit dem Kolben eines an dem ersten Joch 33 angebrachten Servomotors 3^ verbunden, wodurch sie in ihrer Axialrieh tung bewegbar sind.
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Im Falle der früher beschriebenen Betriebsstörung lässt sich mittels der Servomotoren das zweite Joch 35 wegfahren, wodurch sich der Formsandmischer zwischen dem Eintritt 1 und dem ersten Rotationskörper 8 genügend öffnet, so dass man den ersten Rotationskörper von dem Austritt 28 für den Sand abnehmen kann. Dieser Rotationskörper 8 weist bei diesem Ausführungsbeispiel keine Magneten auf. Durch das Abnehmen des ersten Rotationskörpers 8 ist der andere Rotationskörper 9 frei zugänglich und kann nur durch Ueberwinden der ihn an dem tragenden Element haltenden magnetischen Kraft weggenommen werden. Gereinigte Rotationskörper 8 und 9 werden dann auf ihre Plätze zurückgelegt, durch Zurückfahren des zweiten Jochs 35 mittels der Servomotoren 34 - wird der Formsandmischer geschlossen und ist wieder betriebsbereit.
Es wurde gefunden, dass durch falsche Bedienung Betriebsstörungen vorkommen, in dem nach Abstellen des Antriebsmotors in den Zwischenraum 10 zwischen den Rotationskörpern 8 und 9 der Sand und der Zusatzstoff noch einflie ssen und dort bleiben und infolge der Reaktion des Zusatzstoffes zu einer harten und adhesiven Masse werden.
Wie es Fig. 4 zeigt, werden der Sand und der Zusatzstoff je aus einem Vorratsbehälter über eine Zuleitung zum Zumischraum 3 des Formsandmischers zugeführt. Die Druckluft in die Druckluftleitung 60 kommt von einer nicht gezeigten Druckluftanlage. Der Vorratsbehälter für den Sand ist in der Zeichnung nicht gezeigt. In der Zuleitung für den Sand, welche ständig unter dem Druck der Säule des Sandes in dem Eintritt 1 steht, ist am ringförmigen Spalt 2 ein fernge-
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steuertes Pilotventil 19 angeordnet, von dessen Servomotoren einer mit 19 bezeichnet ist. Der Zusatzstoff weist zwei Komponenten auf, wovon jede aus einem separaten Vorratsbehälter 36 bzw. 36 über eine separate Zuleitung 5 zum Zumischraum 3 geführt wird. Für eine erste Komponente des Zusatzstoffes ist ein mit 36 bezeichneter Vorratsbehälter bestimmt, von welchem über eine regulierbare Dosierpumpe 38, Vielehe einen Antriebsmotor 40 aufweist, die erste Komponente des Zusatzstoffes durch eine Zuleitung 5 dem Zumischraum 3 zugeführt wird. An der Zuleitung 5 ist ein Pilotventil 5 angeordnet. Da die Dosierpumpe läuft, auch wenn das Pilotventil 5 die Zuleitung 5 sperrt, ist zur Bildung einer Ueberlaufvorrichtung das Pilotventil 5 als ein Zweiwegeventil ausgebildet und zwar verbindet sein erster Weg die beiden an das Ventil 5 angeschlossenen Teile der Zuleitung 5* während sein zweiter Weg mit einer zum Vorratsbehälter 36 zurückführenden Ueberfalleitung 39 verbunden ist. Ein fernge-
1 steuerter Servomotor des Pilotventils 5 schaltet den ersten oder zweiten Ventilweg ein. Der Teil der Zuleitung
1
zwischen dem Pilotventil 5 und dem Zwischenraum 3 ist möglichst kurz und s*o ausgeführt, dass der Zusatzstoff aus
1 ihm bei Schliesstellung des Pilotventils 5 nicht herausfliesst.
Der Druck in der Zuleitung 5 ist mittels der Dosierpumpe durch ein Einstellen der Umdrehungen ihres Antriebsmotors 40 regulierbar, wozu diesem Motor 40 mindestens ein einstellbarer Potentiometer 41 vorgeschaltet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Regulieren des Motors 40 bzw. der Dosierpumpe 38 so gewährleistet, dass dem Motor 40 drei zueinander parallel angeordnete
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Potentiometer 41,41., 41^ vorgeschaltet sind, wobei jeder auf einen gewünschten Wert einstellbar ist und mittels eines in eine Schaltvorrichtung 42 eingebauten Wahlschalters in einen Stromkreis des Antriebsmotors 40 einschaltbar ist. Damit lassen sich drei gewünschte Dosierwerte im voraus einstellen, welche dann während des Betriebes des Formsandmischers z. B. als ein Viert zum Anfahren (hohe Dosis - Position A-B), zum normalen Betrieb (mittlere Dosis - Position C) und einen Wert vor dem Abstellen (niedrige Dosis - Position D-E) nur mittels Betätigens des in die Schaltvorrichtung 42 eingebauten Wahlschalters einschaltbar sind. Für die zweite Komponente des Zusatzstoffes ist ein mit dem bereits beschriebenen gleiches System, welches den mit J>6 bezeichneten Vorratsbehälter aufweist, vorgesehen. Die Druckluftleitung 60 ist mit einem Pilotventil 6l versehen.
Die Pilotventile für die Komponenten des Zusatzstoffes,
1
wovon eines mit 5 bezeichnet ist, das Pilotventil 19 für den Sand mit seinen Servomotoren 19 , der Druckluftpilotventil 6l, der Antriebsmotor 22 des Rotationskörpers 9 und die Motoren 4Q der Dosierpumpen 38 werden alle über eine gemeinsame Schaltvorrichtung 42 gesteuert. Die Schaltung der einzelnen Schaltpositionen der Schaltvorrichtung ist wie folgt ausgeführt:
in der mit 0 bezeichneten Position der Antriebsmotor 22, die Motoren 40 der Dosierpumpe 38 sind abgeschaltet, und die Pilotventile I9 und 5 und geschlossen;
in Position A:
1 Antriebsmotor 22 und Motoren 40 über Potentiometer 4l
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werden eingeschaltet, die Pilotventile 19 und 5 und 6l sind geschlossen;
in Position B:
der Antriebsmotor 22 und die Motoren 40 haben ihre Betriebsdrehzahlen erreicht, die Pilotventile 19., 5 und 61 werden geöffnet;
in Position C:
1 der Antriebsmotor 22 läuft, die Pilotventile 19, 5 und 61 sind geöffnet, die Motoren 40 werden über Potentiometer 41 eingeschaltet;
in Position D:
± der Antriebsmotor 22 läuft, die Pilotventile 19, 5 und 6l sind geöffnet, die Motoren 40 werden über Potentiometer 41^ eingeschaltet;
in Position E:
der Antriebsmotor 22 läuft, die Motoren 40 laufen (über
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Potentiometer 41 ),die Pilotventile 19, 5 und 61 werden geschlossen.
In der Leitung zwischen der Schaltvorrichtung 42 und den Pilotventilen 19 und" 5 und 6l ist ein Unterbrecher JfJ vorgesehen, mittels welchen die Pilotventile 19 und 5 und zusätzlich jederzeit geschlossen werden können.
Fig. 5 zeigt, dass das Gehäuse 1 des Formsandmischers mit einem Arm 45 schwenkbar verbunden ist, welcher Arm 45 seinerseit um seine Achse drehbar in einem Ständer, der allgemein mit 46 bezeichnet ist, gelagert ist.
Das Gehäuse 1 des Formsandmischers weist zwei einander
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gegenüberliegende Zapfen 43 auf, Vielehe in einem Gabelstück 44 des Armes 45 drehbar gelagert sind. In einem Lager 46 des Ständers 46 ist der Arm 45 um seine Achse drehbar gelagert. Zum Schwenken des Forrnsandmischers gegenüber dem Arm 45 ist ein mit dem Arm 45 und mit dem Ge-
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hause 1 des Formsandmischers verbundener Servomotor 48 vorgesehen. Zum Drehen des Armes 45 gegenüber dem Ständer ist ein mit dem Arm 45 und dem Ständer 46 verbundener Servomotor 49 vorgesehen. Diese beiden Servomotoren 48 und 49 werden von einer Steuerknüppelvorrichtung 50 gemeinsam gesteuert.
Die soeben beschriebenen Massnahmen ermöglichen, dass man das Gemisch auf verschiedene Plätze eines Formfeldes direkt schütteln kann, wobei die dazu nötige Position des Formsandmischers nur durch Betätigung eines
±
Knüppels 50 von einer Bedienungsperson einstellbar ist.
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Claims (1)

Patentansprüche
1. Pormsandmischer zum Vorbereiten eines Gemisches aus Sand und einem Zusatzstoff, welcher Pormsandmischer einen Eintritt für den Sand, einen nach dem Eintritt folgenden ringförmigen Spalt für den Sand, darauf folgend einen ringförmigen Zumischraum, weiter eine an dem ringförmigen Zumischraum angeordnete, in den Zumischraum führende Zuführvorrichtung für den Zusatzstoff, und .einen Austritt für das Gemisch aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zumischraum (3) und dem Austritt (7) zwei relativ zueinander rotierbare Rotationskörper (8 und 9) angeordnet sind, zwischen denen ein ringförmiger Zwischenraum (10) für das Gemisch freigelassen ist, und dass in diesem Zwischenraum (10) auf den Wänden (11 bzw. 12) der Rotationskörper (8 bzw. 9)mindestens je ein Vorsprung (13 bzw. 13') gegen den Zwischenraum hin vorgesehen ist, wobei der Vorsprung (131) des einen Rotationskörpers (8) und der Vorsprung (I3) des anderen Rotationskörpers (9) einander in der senkrecht zu den Wänden (11 bzw. 12) der Rotationskörper (8 bzw. 9) liegenden Richtung überlappen.
2. Pormsandmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13* 13') volle Ringwände sind.
3· Formsandmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckluftleitung (60)
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vorgesehen ist, welche die Druckluft in die Nähe der Mündung einer in der Zuführvorrichtung vorhandenen Leitung (5 bzw.6) für den Zusatzstoff führt.
4. Formsandmischer nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (IJ, 13') an der Seite des Gemischzuflusses eine von der Wand bzw. 12) des Rotationskörpers (8 bzw. 9) in Durchflussrichtung des Gemisches aufsteigende Fläche (14 bzw. 14') aufweisen.
5. Formsandmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der zwei relativ zueinander rotierbaren Rotationskörper (8, 9) an dem ihn tragenden Element (9 ) mittels magnetischer Kraft gehalten ist und weiter, dass der Formsandmischer so teilbar ausgeführt ist, dass mindestens der eine Rotationskörper (9) frei zugänglich ist.
6. Formsandmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Vorsprung (13 bzw. 13') des einen Rotationskörpers (8 bzw. 9) und der Wand (11 bzw. 12) des anderen Rotationskörpers (8 bzw. 9) ein Spalt (I5) freigelassen ist, welcher gerade für den Durchgang des Gemisches genügt.
7. Formsandmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (10) im wesentlichen in der Ebene des ringförmigen Zumischraumes (3) liegt.
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8. Formsandmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Rotationskörper (9) einen Flügel (17) trägt, welcher in der Durchflussrichtung des Zwischenraumes (10) hinten an einem Vorsprung (13) befestigt ist und bis nahe zum nächsten Vorsprung (13') des anderen Rotationskörpers (B) reicht.
9. Formsandmischer nach Anspruch 5, d adurchge kennzeichnet, dass mindestens der eine Rotationskörper (9) im wesentlichen aus einem nichtmagnetischen Werkstoff, und das ihn tragende Element (9 ) aus einem magnetischen Werkstoff ausgeführt ist, wobei in den Rotationskörper (9) permanente Magnete (9 ) eingebaut sind.
10. Formsandmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine den zwischen den beiden Rotationskörpern (8, 9) liegenden Zwischenraum (10) radial nach aussen begrenzenden Gehäusewand (25) in der Ebene des Zwischenraumes (10) axial geteilt ist.
11. Formsandmischer nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass er aus drei Teilen besteht, nämlich aus einem Eintritt (1) für den Sand, aus dem auf diesen Eintritt folgenden ersten Rotationskörper (8) · und aus einem an diesem ersten Rotationskörper -anliegenden Austritt für den Sand (25, 28), und dass zum Zusammenhalten der drei Teile (1, 8, 25, 28) eine den Eintritt (1) mit dem Austritt (25,
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28) verbindende Spannvorrichtung (33* 34, 35) vorhanden ist.
12. Formsandmischer nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeiehnet, dass für den Sand und für den Zusatzstoff je ein Vorratsbehälter (1 bzw. J>6) und eine unter Druck setzbare Zuleitung (2 bzw. 5) vorhanden sind, wobei jeweils die Zuleitung (2 bzw. 5) mit einem Pilotventil (19 bzw. 5 ) versehen ist, und dass eine Schaltvorrichtung (42) vorgesehen ist zum Einschalten des Antriebsmotors (22) des Rotationskörpers (9) und, nach Erreichen·der Betriebsdrehzahl des Antriebskörpers (22) und des Druckes in der Zuleitung, Oeffnen der Pilotventile (19 bzw. 5 ) sowie zum Schliessen der Pilotventile (19 bzw. 5 ) und nachfolgendem Abschalten des Antriebsmotors (22).
13. Formsandmischer nach'Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erreichen des Druckes in der Zuleitung (5) für den Zusatzstoff in der Zuleitung (5) eine regulierbare Dosierpumpe (38) und eine Ueberlaufvorrichtung vorgesehen sind, wobei die Ueberlaufvorrichtung zum Abführen "des Zusatzstoffes dient, wenn das Pilotventil (5 ) geschlossen ist.
14. Formsandmischer nach Anspruch I3, dadurch gekennz e ichnet, dass die Dosierpumpe (38) für den Zusatzstoff mittels eines ihrem Antriebsmotor (kO) vorgeschalteten Potentiometers (41) regulierbar ist.
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15- Foi-ir.rja:}d:rilGchor· nach Anspruch Ij5, dadurch p; c k ο; η η ζ e i. ebnet, dass dorr: Antriebsmotor (^!0) der Dosierpumpe (;S8) mehrere "auf vorgegebene Werte ein·1.·teilbare zueinander parallel angeordnete Potentioireter (;il , 4Γ , 4l ) vorgeschaltet sind, undcuss" in der Schaltvorrichtung (42) ein Wählschalter -Positionen B, C, D- eingebaut ist, mittels welchen jeweils einer der Potentiometer einschaltbar ist.
16. Formsandmischer nach Anspruch 1, gekenn zeich netdureh einen gegenüber dem Gehäuse (1 ) des Formsandmischers schwenkbar gelagerten Arm (45), welcher seinerseits um seine Achse drehbar in einem Ständer (46) gelagert ist.
17· Formsandmischer nach Anspruch 16, dadurchgeken η zeichnet, dass zum Schwenken des Form sandmischers gegenüber dem Arm (45) und zum Drehen des Armes (45) gegenüber dem Ständer (46) je ein Servomotor (48 bzw. 49) angeordnet ist, und dass eine Steuerknüppelvorrichtung (50) zum gemeinsamen Steuern der beiden Servomotoren (48 und 49) vorgesehen ist.
18. Formsandmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung in die Kitte des ringförmigen Zurnischraumes (^) mündet.
IQ. Formsandmischer nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftleitung (60) aus.c.; er halb der Mündung der Leitung (5 bzw. 6) für den
-21-
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Zusatz .st off mündet.
20. . Formsandmischer nach Anprueh. J5i ^- a durch g e -
k e η η ζ e i c h η e t, dar-;ε die Mündung der Druckl.Uftleitung (60) mit einer· Düse (62) versehen :ist.
21. Formsandmischer nach Anspruch ~5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zuführvorrichtung eine gegenüber dem Zürn is ehr aum (3) geöffnete Ringkamrner· (63) angeordnet ist, in welche die Leitung (5 bzw. 6) für den Zusatzstoff und die Druckluftleitung (60) münden.
22. Formsandmischer nach Anspruch 21 } dadurch g e ke'nnzeichnet, dass die Druckluftleitung (60) tangential in die Ringkammer mündet.
27). Formsandmischer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung der Leitung .(5 bzw. 6) für den Zusatzstoff gegen die zylindrische Wand der Ringkammer (63) gerichtet ist.
24. Formsandmischer nach Ansprüchen 3 und Ij5j dadurch gekenn-zeichnet, dass die Druckluftleitung (60) mit einem Pilotventil (61) versehen ist, welches über die Schaltvorrichtung (42) zeitlich zusammen mit
1 1
den vorhandenen Pilotventilen (5 und 19 ) für den Sand und den Zusatzstoff ferngesteuert ist.
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