DE2421095C2 - Feuchtigkeitsindikator für Gase - Google Patents
Feuchtigkeitsindikator für GaseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feuchtigkeitsindikator
für Gase mit einem eine Zu- und Ableitung aufweisenden durchsichtigen Behälter, der eine Füllung
aus Farbumschlag-Indikatormaterial enthält.
Es ist bekannt, in die Austrittsleitung einer Lufttrocknungsvorrichtung
einen Feuchtigkeitsindikator zu schalten, der optisch anzeigen soll, ob die hindurchströmende
Luft ausreichend getrocknet worden ist oder noch zu viel Restfeuchtigkeit enthält. Da derartige
Trocknungsvorrichtungen in der Regel derart umschaltbar ausgebildet sind, daß eine mit Trockenmittel
gefüllte Säule die Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt, während das Trockenmittel der anderen Säule mit Hilfe
von heißer Luft getrocknet, also regeneriert wird, kann es beim Umschalten geschehen, daß kurzzeitig
noch in den Leitungen enthaltene feuchte Luft durch den Indikator geleitet wird. Dies ist an sich unschädlich,
soll aber möglichst noch keine Verfärbung des Indikatormaterials mit sich bringen.
Ein bekannter Feuchtigkeitsindikator dieser Art weist aus diesem Grund einen weitgehend mit Indikatormaterial
gefüllten Behälter auf, in dessen Boden die Mündung der Zuleitung und in dessen Deckel die Mündung
der Ableitung vorgesehen ist. Als Indikatormaterial dient beispielsweise ein unter der Bezeichnung
»Blaugel« gehandelter Stoff, der im trockenen Zustand eine blaue Färbung und in feuchtem Zustand eine rote
Färbung annimmt. Hierbei kann es sich um mit einem Kobaltsalz versetzte Körner handeln. Die verhältnismäßig
große Füllmenge des Indikatormaterials stellt sicher, daß bei kurzzeitig hindurchgeleiteter feuchter
Luft keine Verfärbung eintritt. Erst wenn die feuchte Luft über eine bestimmte Mindestdauer zugeführt worden
ist, schlägt das Indikatormaterial ganz oder weitgehend in die rote Farbe um. Da zu diesem Zeitpunkt eine
verhältnismäßig große Feuchtigkeitsmenge aufgenommen worden ist. dauert es entsprechend lange, bis das
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60 Indikatormaterial durch die hinzutretende getrocknete Luft wieder so weit getrocknet worden ist, daß es erneut
die blaue Farbe annimmt. Dies gilt insbesondere, weil die zugeführte Luft kalt ist und entsprechend wenig
Feuchtigkeit mitzunehmen vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feuchtigkeitsindikator der eingangs beschriebenen An
anzugeben, der für kurzzeitige Feuchtigkeitsbelastungen verhältnismäßig unempfindlich ist, langzeitige
Feuchtägkeitsbelastungen aber sicher anzeigt, dann aber verhältnismäßig rasch wieder in den Ausgangszustand
zurückkehrt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb der Füllung ein freier Raum vorgesehen
ist und daß die Zu- und Ableitung höchstens unter Zwischenschaltung einer dünnen Oberflächenschicht
des Indikatormaterials in diesen freien Raum münden.
Bei dieser Konstruktion kommt die Gasströmung praktisch nur mit dieser Oberflächenschicht in Berührung.
Infolgedessen können sich unterhalb dieser Oberflächenschicht liegende Teile des Indikatormaterials
erst dann verfärben, wenn die darüber befindlichen Teile so feucht sind, daß sie durch Kontakt oder die in
diesem Bereich vorherrschenden schwachen Strömungen Feuchtigkeit an Nachbarteile abgeben. Eine langzeitig anhaltende Feuchtigkeit wird daher dadurch angezeigt,
daß sich das Indikatormaterial von oben nach unten verfärbt. Kurzzeitige Feuchtigkeit dagegen führt
höchstens zu einer Verfärbung der Oberflächenschicht. Da die Feuchtigkeit dem freien Raum benachbart ist.
durch den anschließend gut getrocknete Luft hindurchtritt, wird die so gespeicherte Feuchtigkeit rasch wieder
abgegeben, so daß das Indikatormaterial seinen Ausgangszustand annimmt.
Besonders günstig ist es, wenn die Zu- und Ableitung unmittelbar in den freien Raum münden. Hierbei
strömt ein erheblicher Teil des hindurchgeleiteten Gases direkt durch den freien Raum hindurch, ohne die
Oberfläche des Indikatormaterials zu kontaktieren. Die vom Indikatormaterial aufgenommene Feuchtigkeit ist
daher sehr gering. Sie kann ohne weiteres so gering gehalten werden, daß kurzzeitig auftretende Feuchtigkeit
überhaupt nicht, langzeitig auftretende Feuchtigkeit dagegen in der beschriebenen Weise angezeigt
wird. Da der freie Raum anschließend mit getrockneter Luft gefüllt ist, tritt auch hier infolge des Feuchtigkeitsgefälles eine sehr rasche Trocknung der verfärbten Indikatorkörner
auf.
Wenn die Zu- und Ableitung als Rohre von oben bzw. unten in den Behälter geführt sind, empfiehlt es
sich, das untere Rohr so weit im Behälter nach oben ragen zu lassen, daß sich seine Mündung in Höhe der
Füllungsoberfläche oder darüber befindet. Auf diese Weise kann man das Indikatormaterial gut unterbringen
und trotzdem die Mündung des von unten eingeführten Rohres im freien Raum anordnen.
Wenn die Rohre gleichachsig hintereinander angeordnet sind, ist es günstig, daß das untere Rohr die
Zuleitung bildet und einen größeren Durchmesser hat als das obere Rohr. Bei dieser Konstruktion kann ein
erheblicher Teil des zugeführten Gases direkt in das Ableitungsrohr übertreten. Der Rest des Gases wird
am Deckel in den freien Raum umgelenkt, verwirbelt sich und kommt alsdann mit der Oberfläche des Indikatormaterials
in Berührung. Dies gibt eine sehr gleichmäßige Ausnutzung dieser Oberfläche bei verhältnismäßig
kleinen Feuchtigkeitsmengen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
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tier Zeichnung veranschaulichten Ausluhiuii£sbcispi.rls
naher ei lauicn Is zeig!
I ι g. I einen ciiindungsgcmälien I cuchtigkciismdi
katoi und
I ι g. 2 diesen Indikator in Vet bindung mn eitiei ->
I iil ι trocknung·! vorrichtung.
Der I euchiigkeiisindikator I weist einen Hoden 2
und einen Deckel 1 aul, die übet eine zylindrische Wand aus (ilas oder durchsichtigem Kunststoll nutciii
antler verbunden sind Die Verbindung kann betspiel«, tu
weise mit einem Kunsthar/klebei erfolgen I in Zulei
lungsrohr *> ragt durch den Hoden 2 in den liehaller Im
Deckel ί ist ein Ableitungsrohr b angebracht Diese
Kolire 5, h sind gleichachsig zueinander ungeordnet.
Das Ableitungsrohr h hat einen kleineren Durchmesset t-,
als das /!!leitungsrohr 5 Heide Rohre "i.b bestehen aus
kunststoff und sind mil dem Deckel i b/w· Hoden 2
verschweil.il. Im Hehallet ist eine I lillung 7 aus ludika
lonnaterial angeordnet Die Mündung Ä des Zulei
lungsrohi'es 1 belindei sich el was ühei dei Oberfläche 2.»
«) der Indikatoi füllung 7 Die Muiufung IO des Ahle*
!iiugsitihres h belindei sich in Hohe dei llnierseiie des
Deckels i Inlolgedesseii ergibt sich zwischen der
Oberfläche H und tier tlnierseiie des Deckels i ein
freier Raum A.. in iU'ri das /uleiiungsiohi *i und das .·-,
Ahleiiungsrolu' h uumiitelbar munden.
Wie I' ι g. 2 zeigt, kann ein soli hei IVuchtigkeiisuidi
kalor I in die VerbtUitungsleiiuiig Il /wischen eniei
l'rocknuiigsvorrichiung I2 und einem Verbruucher I i
j H. einem ()/oiiei /enger, geschalte! werden Sie soll c
optisch an/eigen, wenn die IVncknungsvorncliiuiig 12
eine unzureichende I rocknung bewirkt.
Die I lockiiiingsvoi richtung I2 besil/l zwei Säulen
I4 und SS, in denen tihereinandei ein Hei/ei lh, eitle
I in liplalte 17 UlItI ellie 1 'rockeliuntlelflllluilg 18 Viii ge ·-,
seilen ist AlII oberen I ride ist /c ein in*- I ele lllhreiidei'
Süii/eii (9 ungeordnet. Am unlcr-Ίΐ Hide beiiudci su Ii
euie aus viei Veniilen 2ii 2t 22 und 21 besu-hriule i Mu
sclniiiventilaiiordnung /um Anirieb ibi ein * lehläse 2^
b/w eine lrijekiorpuni|ie 25 aiii Verbrauchet linufi
sehen.
Im lleineb wird jeweils die eine .Säule. /. Ii 14 /inn
irockiieii von Verbraui lisluii beiint/i Ilieri'iei suugi
ilei Injekloi 21» über den Siui/eu Ol nsi. liiuli uiv Diesr
wird in der 'rrockeriiniiielfiillung IH getrockuei tuid ^i
langt liber dus genllueie Ventil 22 uiul den iiidikuior I
/um Verbraucher Ii Üleich/eiiig wird \oin * iehlasi- 2-1
iiber das genlfneie Ventil 21 Iriscliluii .-ugeiiihn und
uiiiiel·. des Hei/eis ih tier Säule I1J betiei/i Du si iml·
kenliifi irocknei iiie I-'üllung IM Λα Säule It und im
weicht nbei den /ugehnrigen Siui/i-n 14 Die 1VeIiIiIi 20
iiiiil 21 siiiii daliei ye.si hingen Nuclulem die säule i">
geiiocknei worden isi. kann Λλ^·. ι ieblase 2^ uligesi luil
icl und das Ventil 21 geschlossen weiden. Nui lideui
<lus Trockiuuigsvei mögen liet Saulr 14 ei si hnjilt ist iiliAyt
eitle lluischulliiilg Ulli llilledei Vriiiilf 20 I.is 21 wiil.ii
die SlillleCi del I i'Oi. killing del Vi I lit Ulli lisllll I du ill
wahrend die Säule 14 Ii η
< .et>i nsl ι niii voll de ι I um I-1 Ii
lllll duichsilCml Wild WallHnd dt-s I Μη':· Imlli π-. \·. ml
ein I eil <!er Ui den l.riluilg·. Ii lii-'liiidlii hrli ^i.iii ι
<el.lü se 24 /ugetiilirieri I ι iSi hliill ηί· Ii ι mein .Im. Ii du nifi
l"iOI'l|ie Säule geleitet, sondern UUi Ii I hliSi liiilluiij.· 'Ii ι
Vrniili- Η InI nut Ii ,lern I HiI IuIi ι K s Inn Ι· ι·.ι s 2% nl.i ι <Ih
I ellung Il /lllll Vi I I)I ,in. In ι I1;mI(iIiiI I tu Imiiiiinl
hallt-,it- kuiVZeiltg aufli riend·- I ι in l'ihfil· nl liilni .-n
keiner ausgepi'iigleii Anzeige des ludil-,lloi s I I ι tilg
lii Il wenn das I I οι I·.nungsvt ι inOgi ii ι im ι SaitU ι ι
St1IlO;;!! ISI und diese irol/d· lii Wt ili ι Iiiii /in I icd Ιιιιιμ
voll Verhraiichslitli lie rung ■ /·.{.·' -n ^ ud ■ t{.-il;i m. h ■ in·
An/i ij-'t beim indikuioi I
Hierzu I Ulan/eil linungrn
Claims (4)
1. Feuchtigkeitsindikator für Gase mit einem, eine Zu- und Ableitung aufweisenden durchsichtigen Behalter,
der eine Füllung aus Farbumschlag-indikatormaterial enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Füllung (7) ein freier Raum (A) vorgesehen ist und daß die Zu- und Ableitung (5,
6) höchstens unter Zwischenschaltung einer dünnen Oberflächenschicht des Indikatormaterials in diesen
freien Raum münden.
2. Feuchtigkeitsindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitung (5,
6) unmittelbar in den freien Raum (A) münden.
3. Feuchtigkeitsindikator nach Anspruch I oder 2, bei dem die Zu- und Ableitung als Rohre von oben
bzw. unten in den Behälter geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Rohr (5) so weit im
Behälter nach oben ragt, daß sich seine Mündung (8) in Höhe der Füllungsoberfläche (9) oder darüber
befindet.
4. Feuchtigkeitsindikator nach Anspruch 3, bei dem die Rohre gleichachsig hintereinander angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Rohr (5) die Zuleitung bildet und einen größeren
Durchmesser hat als das obere Rohr (6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421095 DE2421095C2 (de) | 1974-05-02 | 1974-05-02 | Feuchtigkeitsindikator für Gase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421095 DE2421095C2 (de) | 1974-05-02 | 1974-05-02 | Feuchtigkeitsindikator für Gase |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2421095B1 DE2421095B1 (de) | 1975-04-24 |
DE2421095C2 true DE2421095C2 (de) | 1976-01-02 |
Family
ID=5914417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742421095 Expired DE2421095C2 (de) | 1974-05-02 | 1974-05-02 | Feuchtigkeitsindikator für Gase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2421095C2 (de) |
-
1974
- 1974-05-02 DE DE19742421095 patent/DE2421095C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2421095B1 (de) | 1975-04-24 |
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