DE2420287A1 - Anlage zur herstellung von grosstafeln aus stahlbeton - Google Patents

Anlage zur herstellung von grosstafeln aus stahlbeton

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    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
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Description

  • "Anlage zur Herstellung von Großtafeln aus Stahlbetor" Die Brfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von Großtafeln aus Stahlbeton mit auf Schienen verfahrbaren Paletten, auf denen der vergossene, noch nicht erhärtete Beton in Trockenräume transportiert wird. Derartige Anlagen finden häufig Verwendung als Beldfabriken, die bei Bedarf aufgestellt und wieder abgerissen werden können. Dabei arbeitet man mit im Kreislauf geführten Paletten; auf denen der Beton zu Großtafeln vergossen wird und die zum Aushärten des Betons durch beheizte Tunnelstrecken oder andere Trocknungsräume geführt werden. Derartige Anlagen haben sich in fuiiktioneller Einsicht bewährt. Nicht befriedigend ist jedoch die Oberfläche der einen Seite der auf einer solchen Anlage hergestellten Großtafel. Das ist darauf zlTrückzuführen, daß der Beton nach den Aufbringen auf die Palette eine freie Oberfläche besitzt, die nicht genügend geglättet werden kann.
  • Diese freie Oberfläche muß regelmäßig nachbearbeitet werden, wenn die entsprechende Seite der Großtafel als Sichtfläche eingesetzt wird. Die Unebenheit-en der Oberfläche des auf der Palette vergossenen Betons werden noch dadurch vergrößert, daß der Beton gerüttelt werden muß, damit er die erforderliche Dichte erhält. Die Maßnahmen, die erforderlich sind, um einwandfreie Oberflächen der herzustellenden Großtafeln zu erreichen, sind aufwendig und verzögern die Fertigungsgeschwindigkeit, mit der auf diesen Anlagen GroB-tafeln in Serie hergestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der beschriebenen Art anzugeben, mit der Großtafeln in schneller Folge hergestellt werden können, die sich durch hervorragende Qualität der Oberflächen auszeichnen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß neben den Schienen ein feststehender Rahmen angeordnet ist, gegen die die Paletten mittels einer Kippvorrichtung gekippt werden können und daß an den Rahmen schwenkbar ein mit einem Anschluß ffir die Zuführung von-Beton versehener Deckel gelagert ist. Bei dieser Anlage wird der Beton auf die Paletten nicht mehr in horizontaler Lage aufgebracht, sondern in vertikaler Lage. Dazu werden die Paletten mittels der Kippvorrichtung gegen den Deckel gekippt und dort gehalten, wozu nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Deckel lösbare Halteelemente für die Verklammerung von Deckel und Palette besitzen kann. ueber den Anschluß für die Zuführung von Beton kann dann von einer neben dem Rahmen angeordneten Betonpumpe Beton in den zwischen Deckel und Palette gebildetem Raum gepumpt werden. Zweckmäßigerweise wird man den Anschluß so am Deckel anbringen, daß er sich bei aufgerichtetem, also in vertikaler Lage befindlichem Deckel an dessen unterer Seite befindet. Dann wird der Beton von unten in den Hohlraum blasenfrei eingefüllt und es erübrigt sich das Rütteln des Betons. Nachdem der Raum zwischen Deckel und Palette gefüllt ist, wird die Palette zusammen mit dem Deckel auf die Schienen zurückgekippt und der Deckel wird von der Palette gelöst und abgehoben.
  • Um sicherzustellen, daß die Oberfläche des auf diese Weise auf die Palette aufgebrachten Betons glatt bleibt, soll vorzugsweise der Deckel einen lösbaren Einsatz in Form einer Kunststoffplatte besitzen, die den auf der Palette transportierten Beton abdeckt. Beim Zurückschwenken des Deckels bleibt die Kunststoffplatte auf der Palette liegen, und zwar solange, bis der Beton hinreichende Festigkeit besitzt, so daß Verformungen der Oberfläche nicht mehr zu befürchten sind.
  • Für die weitere Ausgestaltung, insbesondere für die Gestaltung der Kippvorrichtung, bestehen mehrere Möglichkeiten. Eine besonders einfache und betriebssichere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung aus einem unterhalb der Palette neben dem feststehenden Rahmen angeordneten Hubstempel und einem am Rahmen befestigten zylinderförmigen Anschlag sowie einer dem Anschlag zugeordneten zylindersegmentförmigen Ausnehmung an den Paletten besteht. Damit können die auf den Schienen bis neben den feststehenden Rahmen gefahrenen Paletten ohne weiteres angehoben und gekippt werden, denn die zylindersegmentförmige Ausnehmung an den Paletten definiert mit dem zylinderförmigen Anschlag am Rahmen bei zum Rahmen hin geneigter Wirkungsrichtung des Hubstempels eine eindeutige Führung für die Kippbewegung der Palette.
  • Im übrigen ist vorgesehen, daß die Schwenkachse des Deckels mit der Achse des zylinderförmigen Anschlags zusammenfällt.
  • Das hat den Vorteil, daß bei dem gemeinsamen Verschwenken von Deckel und Palette nach dem Einfüllen des Betons Verschiebungen des Deckels relativ zur Palette nicht auftreten können.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaBt darin zu sehen, daß sich mit der beschriebenen Anlage Großtafeln aus Stahlbeton einwandfreier Oberflächengüte herstellen lassen, die einer Nachbearbeitung nicht mehr bedürfen. Hinzu kommt, daß die Anlage in besonderem Maße für automatisierten Betrieb geeignet ist, denn die einzelnen Arbeitsvorgänge wie das Kippen von Palette und Deckel, das Einfüllen von Beton und das Verfahren der Paletten auf den Schienen lassen sich ohne weiteres durch eine zentrale Steuerungsanlage steuern. Damit ist zugleich eine große Fertigungsgeschwindigkeit auf dieser Anlage gewährleistet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer Anlage zur Herstellung von Großtafeln aus Stahlbeton in Transportrichtung der Palette, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung, Fig. 4 die Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Anlage dient der Herstellung von Großtafeln aus Stahlbeton. Dazu besitzt die Anlage auf Schienen 1 verfahrbare Paletten 2. Die Paletten 2 besitzen einen auflegbaren'und teilbaren Rahmen 3, dessen innere Flächen 4 die Stirnflächen der herzustellenden Großtafeln definieren.
  • Neben den Schienen 1 ist ein feststehender Rahmen 5 auf einem im einzelnen nicht dargestellten Fundament angeordnet.
  • An diesem Rahmen 5 ist schwenkbar ein Deckel 6 gehalten, und zwar in Lagern 7, die von Lagerböcken 8, welche unten am Rahmen 5 befestigt sind, getragen sind. Dazu besitzt der Deckel 6 abgekröpfte Tragarme 9, die an das Lager 7 anschließen und an denen über eine drehbare Verbindung 10 Hubstempel 11, die am Rahmen 5 bzw. am Fundament befestigt sind, angreifen.
  • Mittels der Hubstempel 11 kann der Deckel 6 aus einer vertikalen Position, in der er an dem Rahmen 5 anliegt, wie das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, in eine horizontale Position geschwenkt werden, in der er auf einer Palette 2, die sich vor dem Rahmen 5 befindet, aufliegt.
  • Der Deckel 6 besitzt einen Anschluß 12 für einen Schlauch -13 einer Betonpumpe 14, die auf der den Schienen 1 abgewandten Seite des Rahmens angeordnet ist. Diese Betonpumpe steht auf einem Gerüst 15, und ist auf Rädern 16 verfahrbar, sodaß sie den Bewegungen des an den Deckel 6 angeschlossenen Schlauches 13 folgen kann-. Auf dem Gerüst 15 ist auch ein Betonmischer 17 montiert, der die Betonpumpe 14 mit Beton versorgt.
  • Weiterhin besitzt der Deckel 6 eine Ausnehmung 18, in der als lösbarer Einsatz eine Kunststoffplatte gehalten ist, deren Funktion weiter unten erläutert wird. An den Kanten des Deckels befinden sich schwenkbare Klammern 19, mit denen der Deckel 6 und eine Palette 2 zu einer Einheit verklammert werden können.
  • Zwischen den Lagern 7 des Deckels 6 erstreckt sich ein zylinderförmiger Anschlag 20 für die Paletten 2. Die Achse dieses Anschlages 20 fällt mit der Schwenkachse des Deckels 6 zusammen. Dem Anschlag 20 zugeordnet, ist an jeder Palette eine zylindersegmentförmige Ausnehmung 21, die den zylinderförmigen Anschlag 20 übergreift, wenn die vor dem Rahmen 5 befindliche Palette 2 durch einen Hubstempel 22, dessen Kolben 23 an einem Widerlager 24 an der Unterseite der Palette 2 angreift, gekippt wird.
  • Die beschriebene Anlage arbeitet wie folgt: Im Zuge der Serienfertigung von Großtafeln aus Stahlbeton werden nacheinander Paletten 2 vor den Rahmen 5 gefahren, wie das in Fig. 1 dargestellt worden ist. Dabei befindet sich der Deckel 6 in vertikaler Position und liegt am Rahmen 5 an. Durch Betätigung des Hubstempels 22 wird die Palette 2 gekippt, wobei die zylindersegmentförmige Ausnehmung 21 den zylinderförmigen Anschlag 22 überfaßt und sich an ihm abstützt. Die Palette 2 wird so weit gekippt, bis sie mit ihrem Rahmen 3 auf der Unterseite des Deckels 6 aufliegt, wie das in Fig. 2 dargestellt ist. Nunmehr werden die Klammern 19 befestigt, so daß Deckel 6 und Palette 2 eine Einheit bilden.
  • Über die Betonpumpe 14 und den Schlauch 13 wird dann Beton in den von Deckel 6 und Palette 2 gebildeten Raum gepumpt, wobei, wie aus den Figuren ersichtlich, die Füllung dieses Raumes von unten erfolgt, weil der Anschluß 12 für den Schlauch 13 sich im unteren Teil des in vertikaler Position befindlichen Deckels angeordnet ist. Dadurch wird eine blasenfreie Füllung des Raumes mit Beton erreicht, so daß ein nachfolgendes Rütteln des Betons überflüssig wird.
  • Wenn der Raum vollständig mit Beton gefüllt ist (Fig. 2), werden Palette 2 und Rahmen 6 in die horizontale Lage abgesenkt, bis die Palette 2 auf den Schienen 1 aufliegt.
  • Dann werden die Klammern 19 gelöst und der Deckel 6 mit Hilfe des Hubstempels 11 wieder in vertikale Position geschwenkt. Die unter dem Deckel 6 befindliche Kunststoffplatte 18 bleibt auf dem Rahmen 3 der Palette 2 liegen, sie definiert die Oberfläche der entsprechenden Seite der herzustellenden Großtafel.
  • Nachdem der Deckel 6 wieder in vertikale Position geschwenkt worden ist, wird die Palette 2 auf den Schienen 1 zu Trockenräumen und weiteren Bearbeitungsstationen verfahren.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. P a t e n-t a n s p r ü c h e Anlage zur Herstellung von Großtafeln aus Stahlbeton mit auf Schienen verfahrbaren Paletten, auf denen der vergossene, noch nicht erhärtete Beton in Trockenräumen transportiert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß neben den Schienen (1) ein feststehender Rahmen (5) angeordnet ist, gegen den die Paletten (2) mittels einer Kippvorrichtung gekippt werden können und daß an den Rahmen (5) schwenkbar ein mit einem Anschluß (12) für die Zuführung von Beton versehener Deckel (6) gelagert ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Deckel (6) lösbare Halteelemente (19) für die Verklammerung von Deckel (6) und Palette (2) besitzt.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (6) einen lösbaren Einsatz in Form einer Kunststoffplatte (18) besitzt, die den auf der Palette (2) transportierten Beton abdeckt.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h - g e -k e n nz e i c h n e t , daß die Kippvorrichtung aus einem unterhalb der Palette (2) neben dem feststehenden Rahmen (5) angeordneten Hubstempel (22) und einem am Rahmen (5) befestigten zylinderförmigen Anschlag (20) sowie einer dem Anschlag (20) zugeordneten zylindersegmentförmigen Ausnehmung (21) anoden Paletten (2) besteht.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkachse des Deckels (6) mit der Achse des zylinderförmigen Anschlages (20) zusammenfällt.
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