DE2419611A1 - Anlage zur dampfbehandlung von bedruckten geweben - Google Patents

Anlage zur dampfbehandlung von bedruckten geweben

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Description

"Anlage zur Dampfbehandlung von bedruckten Geweben."
Anmelderin: Soc. a resp> lim. ARIOLI & C.
in 2IO4O Gerenzano (Varese), Italien.
Es wird die Prioritaet der italienischen Patentanmeldung Nr. 23294 A/73 vom 20.4«1973 beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Dampfbehandlung von bedruckten Geweben, um die Entwicklung und/oder die Fixierung der an den genannten Geweben bei Bedruckung angebrachten Farbstoffe.'
Die Erfindung betrifft insbesondere eine vorbereite
Anlage zum selektiven Durchfuehren von Behandlungen von bedruckten Geweben mit Satt- oder ueberhitztem Dampf je nach den bei den verschiedenen Behandlungsfaellen
gestellten Anforderungen. Diese Behandlungen von bedruckten Geweben lassen sich bekanntlich mit vollkommen gesaettigtem Dampf bei Temperaturen an den Kondensationsgrenzen, auf Luftdruck (d.h. in der Groessenordnung von 97° - 990C) oder mit stark ueberhitztem Dampf bis zu Temperaturen in der Groessenordnung von 180° und hoeheren Temperaturen
- durchfuehren, sowie auch Zwischenanforderungen und
-bedingungen auftreten koennen, wobei die erfindungsgemaesse Anlage es gestattet, mit der maximalen Selektivitaet die bei den verschiedenen Faellen gewuenschten'Behandlungs-
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■bedingungen zu erhalten.
Die erfindungsgemaesse Anlage umfasst eine an deren Stirn-, Seiten- und Oberwaenden dichtgeschlossene, jedoch an der durch die ünterraender von deren Stirn- und Seitenwaenden definierten Sbene geoeffnete Kammer. Sie umfasst ausserdem Mittel zur kontinuierlichen Einfuehrung des aus kontinuierlichem Stueck "bestehenden Gewebes von unten nach oben in die genannte Kammer, um dieses Gewebe dem durch den Dampf eigenommenen Raum so zuzufuehren, dass es mit dem Dampf die zur Durchfuehrung der Behandlung erforderliche Zeit in Beruehrung steht und dann das Gewebe ebenfalls am Unterteil der Kammer herausgezogen wird. Die erfindungsgemaesse Anlage umfasst ebenfalls Mittel zur Dampferzeugung, die ebenfalls dazu dienen, den so erzeugten Dampf von oben aus bei den gewuenschten Saettigungs- und Ueberhitzungsbedingungen in die genannte Kammer so einstroemen zu lassen, dass der Dampf dazu gezwungen ist, in den. genannten Räum progressiv herabzufliessen, wobei alle darin urspruenglich enthaltene Atmosphaerenluft so abfliessen gelassen wird, dass in der genannten Kammer eine vollkommen aus Dampf bestehende Atmosphaere gebildet wird. Das Hauptmerkmal der erfindungsgetnaessen Anlage liegt darin, dass sie es gestattet, den weitgehendsten 3ehandlungsbereich stet mit der hoechsten qualitativen und quantitativen Leistung durchzufuehren. Insbesondere gestattet es die erfindungsgemaesse Anlage, bei den verschiedenen von
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zu Pall benoetigten Bedingungen die Entwicklung und Fixierung der Farbstoffe, die Vorbereitung der' Gewebe fuer weitere Nachbehandlungen u.s.w. durchzufahren. Durch die erfindungsgemaesse Anlage ist es moeglich, die nichtkontrastierte Schrumpfung von aus Kunst-, naturgetaaessen oder u-emischfasern bestehenden Geweben zu erreichen und so beispielsweise ergaenzende Auskochbehandlungen nur mit Dampf auszufuehren, die die Erzielung der maximalen Schwellungswirkung und daher die guenstigste Eindringung durch die verschiedenen chemischen Mittel, wie Loesemittel, Seifen, bleichende Mittel und anders,. in die Fasern versichern.
Des weiteren ermoeglicht es die erfindungsgemaesse Anlage, Gewebe mit in der Anlage selbst aus praktisch entmineralisiertem Wasser im gesaettigten Zustande erzeugtem Dampf zu behandeln, wobei die Anlage von der an sich bekannten Notwendigkeit befreit wird, ueber durch Kessel oder durch bei stark ueberatmosphaerischem Druck betreibende Ueberhitzer gelieferten Sattdampf zu verfue^en, wodurch die entartenden Erscheinungen vermieden werden, die durch starke vorherige üeberhitzungen des Dampfes bekanntlich entstehen. Gemaess einem wesentlichen Merkmal der erfindungsgemaessen Anlage wird der Dampf darin direkt gebildet, wodurch eine am Fuss eines in einer die Struktur der Kammer selbst bildenden Doppelwand gebildeten Zwischenraums angeordnete und erhaltene Wassermasse zum Sieden gebracht wird.
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Das gestattet es u.a., solche Wassertasse mit zweckmaessig entmineralisiertem und gereinigtem Wasser so zu speisen, dass sich, in der Kammer von gasfoermigen Unreinigkeiten befreiter Dampf einstellt, was von grosser Bedeutung ist, wenn sich die chemische Zusammensetzung des Dampfes fuer die Behandlungs-, insbesondere fuer Pixierun^szwecke ausschlaggebend gezeigt hat. Die Abwesenheit von Salzen im Wasser schliesst die Hoegliehkeit aus, dass chemische Streureaktionen mit auf dem Gewebe vorhandenen chemischen Mitteln auftreten.
Die Verdampfung solcher Wassermasse versichert deren vollkommene Saettigung, d.h. sie beseitigt ihrerseits die Gefahr, dass der Dampf nicht voellig gesaettigt wird auch nach Durchstroemung einer V/asserschieht, an deren Oberflaeche sich Blasen ungesaettigten Dampfes losmachen lassen.
Jemaess einem zusaetzlichen Merkmal der Erfindung wird die genannte Wassermasse durch von einer in dem durch die genannte Wassermasse eigenommenen Raum befindlichen Schlange abgegebene Waerme zum Sieden gebracht, der durch ein thermisches, vorzugsweise fluessiges Mittel so durchgestroemt wird, dass ueber eine erhebliche thermische Masse verfuegt werden kann. Als thermisches Mittel laesst sich diathermisches OeI verwenden, das in einem geeigneten, den bekannten, thermostatisch kontrollierten Heizungsmitteln zugeordneten Kreislauf umlaeuft.
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weitere voneinander unabhaengig gespeiste und/oder kontrollierte Heizungsschlangen sind an dem durch die genannte zur Karatnerabdeckung oder zum Kammerdach dienende Wand gebildeten Zwischenraum so angeordnet, dass verfruehte Kondensationserscheinungen vermieden werden.
Gemaess einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind noch weitere ebenfalls voneinander unabhaengig gespeiste oder kontrollierte Heizungsschlangeη an den in den vertikalen Kammerdoppelwaenden befindlichen Zwischenraeumen angeordnet. Die Speisung solcher Heizungsschlangen laesst sich selektiv durchfuehren, um die Erhaltung des Dampfes bei den angeforderten thermischen Betriebsbedingungen zu erzielen, der laengs der genannten Zwischenraeume wieder hinaufsteigt. In diesem Fall wird der am Fuss des genannten Zwischenraumes ' erzeugte Dampf bei seiner Aufstiegsbewegung ueberhitzt, waehrend die bei der Dampfueberhitzungstemperatur geheizten Kammerinnenwaende die thermische Gleichartigkeit in der ganzen Verdampfungsumgebung gewaehrleisten, wobei jegliche Konvektionsbewegung ausgeschlossen wird, die solche Gleichartigkeit und die .gesamte Saettigung der Kammer mit einzigem Dampf veraendern koennte.
Diese und weitere mehr spezifische Merkmale der Erfindung und sich daraus ergebende Vorteile lassen sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines nioht im beschraenkeriden Sinne zu verstehenden Ausfuehrungsbeispiels an Hand der beigefuegten Zeichnungen besser erkennen. Es
zeigen:. 409846/0818
- Pig. 1 in kleinem Masstab und mit zahlreichen Vereinfachungen in ihren Bauteilen eine komplette Anlage im Schnitt durch deren vertikale Synimetrie-Laengsebene;
- Fig. 2 fragmentarisch einen Querschnitt durch die selbe Anlage mit wesentlich schematisierter Wiedergabe von einigen Details;
- Figo 3 einen.Perspektiven, fragmentarischen Querschnitt durch die Anlage zur Darstellung ihrer kritischen und wesentlichen Bestandteile; und
- Fig. 4 und 5 stellen ausfuehrlich Ausfuehrungsbeispiele von in den Zwischenraeumen der Seitenwaende bzwo der Oberwand oder des Daches der Behandlungskammer angeordneten Waermeaustauschmitteln dar.
In ihrer Gesamtheit und wie durch das in Figi 1 dargestellte Beispiel vereinfacht, umfasst die erfindungsgemaesse Anlage eine Kammer oder Glocke 10, die mit Seitenwaenden 12, Kopfwaenden 14 und Abdeckungswaenden 16 versehen ist, und doppelwandig sowie aussen isoliert ausgefuehrt wird, so dass WaermeZerstreuungen vermieden und ueberhaupt eine Gleichartigkeit des thermischen Niveaus versichert wird.
Vorzugsweise ist die Abdeckungswand 16 dachfoertnig ausgebildet und mit Abdachungen versehen wodurch versichert wird, dass die sich eventuell bildenden Kondensationstropfen nach den Seiten der genannten Kammer gleiten koennen,. ohne auf das Gewebe T (Fig. 3) zu fallen, das darin die Jehandlun^; erhaelt.
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Vorzugsweise bildet die Anfangsportion 18 der Kammer oder Glocke eine Behandlungsvorkammer,-worin ein Boerderband 20, das das Gewebe aus einer Zufuehrungseinrichtung 22 erhaelt, es soweit anhebt, bis es das Gtewebe oberhalb einer Aufgabewalze 24 durchlaufen laesst, bei dessen Abstieg davon es sich in Palten P legt, die dann progressiv und langsam, laengs der Kammer vorgeschoben werden, wobei sie die Kammer in einer zur Behandlung erforderlichen Zeit durchlaufen. Am Ende dieses Durchlaufens wird das Gewebe durch die Umlenkrolle oder -walze 26 wieder uebernommen und durch weitere falzen 28 zweckmaessig unterstuetzt unterhalb der Kammer selbst in eine Uebernahme- und Sammeleinrichtung 30 zurueckgefuehrt·
Innerhalb der besagten Kammer wird eine, wesentlich und auschliesslich aus Dampf bestehende Atmosphaere erzeugt oder erhalten, die die ganze Kammer bis zu einem Niveau 1 einnimmt, das ihrem geoeffneten Unterteil naheliegt und wozu der Dampf ueber geeignete Oeffnungen 32 zurueckgefuehrt wird, die innerhalb Rohrleitungen 34, vorzugsweise aus rostlosem Stahl, angeordnet sind, die die Innenkontur der Kammer selbst am Fuss durchlaufen, wobei das Saugen vorzugsweise durch einen nicht dargestellten Zentrifugallüfter geeigneter Bauart versichert wird. Die Vorkammer 18, worin die gasfoermige Atmosphaere aus Sattdampf besteht, gestattet es, dem Gewebe selbst einen
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hohen Feuchtigkeitsgrad zu verleihen, der dem Fixierungsverfahren wesentlich ist, ehe das Gewebe in die Naehkammer weiterbefoerdert wird, wo es eine Behandlung bei Hochtemperatur erfaehrt.
Unter Verwendung eines kontinuierlichen Foerderbandes 20 zum Durchlaufen und Anheben des Gewebes in der Vorkammer 18 wird dadurch vermieden, dass eine Spannung darauf ausgeuebt wird, obwohl das Gewebe auf ein sehr erhoehtes Niveau gestellt wird, wodurch das Zusammenrollen auf die Leisten der Gewebe, insbesondere Irikotgewebe und somit jegliche Verschmutzungsgefahr des lewebes mit dem Farbstoff vermieden wird.
Wie in Fig. 3 schematisiert koennen die Seitendoppelwaende (und evtl. die Kopfwaende) und die Oberwand der Kammer in unterschiedliche Aufgaben erfuellende Zonen unterteilt werden.
Bei der Unterzone A der Zwischenraeume erfolgt die Dampfbildung durch Sieden einer Wassermasse N, die darin eingefuellt und auf einen geeigneten Stand E, beispielsweise durch eine an sich bekannte, mit einer geeigneten Quelle von gereinigtem und entmineralisiertem Wasser verbundene, einen konstanten Stand versichernde Speisevorrichtung erhalten wird, wobei die genannte Wasserquelle ueber geeignete Rohrleitungen 40 und dazugehoerige Verbindungsstuecke mit den verschiedenen Ausschnitten in Verbindung steht, worin die Grundlage des Zwischenraumes unterteilt werden kann· 409846/0816
-S-
Die daraufliegende Zone B der vertikalen Waende wirkt vorwiegend als Durchgang fuer den in der darunterliegenden Zone 4 erzeugten Dampf oberhalb der Kammer, d.he in der zum Dach 16 der Apparatur gehoerenden Zone C, und an dessen Hoechststelle sich die. Durchgaenge D befinden, die zum Einlassen von oben her des Dampfes in die Behandlungskammer bzw. in die etwaige Vorkammer angebracht sind» In dieser Zone 0 sind die durch diathermisches OeI durchgestroemten Schlangen 42 untergebracht, die das Dach der Kammer auf eine geeignete Temperatur halten, um Erscheinungen einer verfruehten Kondensation zu vermeiden. Steht ueberhitzter Dampf zur Verfuegung, zum Beispiel bei einer im Betriebe vorbestehenden dampferzeugenden Anlage, so kann dieser Dampf in die vorgenannten Zwischenraeume fuer die Hochtemperaturbehandlungen eingelassen werden.
Nach einer bevorzugten Ausfuehrungsform der Erfindung wird die Anlage mit einem geeigneten diathermischen Oelheizapparat (oder mit einem anderen aequivalenten thermischen fluessigen Mittelheizapparat) ergaenzt, der ueber die Vor- und Ruecklaufleitungen 44 bzw. 46 (Figo 4) mit den in den unteren Zonen A der Zwischenraeume angeordneten Schlangen 48 verbunden ist, weichletztere daher in der Wassermasse N eingetaucht sind. Durch Betreiben mit einem fluessigen thermischen Mittel, wie beis-oielsweise mit diathermischem OeI laesst sich die Temperatur und die Foerdermenge dieses OeIs in die genannten
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Schlangen mit der hoechsten Praezision einregeln, wodurch die Menge des in der Zone A erzeugten Sattdampfes mit ebenfalls hoechster Praezision vorbestimmt werden kann, der zur Durchfuehrung der Hochtemperaturbehandlungen bei.
dessen Durehstroemung der daraufliegenden Zonen B an den genannten- Zwischenraeumen ueberhitzt wird, worin weitere Ueberhitzungsschlangen 50 angeordnet sind, die ihrerseits durch diathermisches oder aequivalentes OeI bei einer hoeheren Temperatur durchgelaufen sind als die Ueberhitzungstemperatur.
Es ist andererseits offensichtlich, dass da die Ueberhitzung des Dampfes bei Umgebungsdruck vor sich geht und ohne, dass dabei erhebliche Erscheinungen sukzessiver Expansion auftreten, sie bei der Temperatur durchgefuehrt wird, bei der der Dampf auf dem (iewebe betreiben soll, wodurch die bekannten Unannehmlichkeiten vermieden werden, die sich aus den uebermaessigen Ueberhitzungen ergeben, die den starken bei den mit dampfbildenden Aussenkessein und Ueberhitzern herkoemmlich beschickten Geraeten auftretenden Expansionen vorangehen.
Diese Ueberhitzun^sschlangen 50, die wie durch das in Fig. 2 dargestellte Beispiel an den Innenwaenden 54 der Kammer anliegen (und ebenfalls liegen die Schlangen 42 im Dache 16 an der Innenwand 56 des letzteren an), erfuellen ferner die wichtige Aufgabe, die genannten Waende auf
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eine gleiche oder mindestens sehr naheliegende Temperatur wie die Behandlungstemperatur zu halten, wodurch die ■ gewuenschte thermische Gleichartigkeit sowie eine Dampfatmosphaere an jeder Stelle oder an jedem Niveau der Kammer "erreicht wird.
Natuerlich und wie durch die in den Figuren 4 und 5 dargestellten Beispiele gezeigt, sind die diversen Schlangen zweckmaessig ausgeschnitten und einzeln kontrolliert und gespeist, um den verschiedenen thermischen Betriebsbedingungen und verschiedenen Waermeaufnahmemitteln Rechnung zu tragen, die zum Beispiel durch die Differentiation zwischen den Poerdermengen der in die diversen Zonen oder Ausschnitte der Schlangen umlaufenden diathermischen Fluessigkeiten ausgeglichen sind. Diese selektive Verteilung der thermischen Energie laesst sich durch einstellbare Drosselklappen erreichen, die zum Beispiel durch Verriegelungen mit Sensoren des thermischen und hygrometrischen Zustandes an den verschiedenen Teilen der Behandlungsumgebung kontrolliert sind. Darueber hinaus koennen die genannten Ausschnitte der Schlangen durch verschiedene Kreislaeufe mit diathermischem .OeI bei diversen Temperaturen gespeist werden. Zum Beispiel koennen die zum Sieden der Wassermasse N dienenden Schlangen 48 mit diathermischem OeI bei einer knapp ueber 1000C liegenden Temperatur gespeist werden, wie die innerhalb der Waende und des Daches befindlichen Schlangen der Vorbehandlungskamme-r 18 mit Sattdampf gespeist werden, waehrend die
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Schlangen 50 und 42 der Waende und des Daches der Behandlungskammer bei Hochtemperatur, d.h. die mit ue"berhitztem Dampf gespeisten Schlangen, durch diathermisches OeI bei viel hoeherer Temperatur, beispielsweise in der G-roessenordnung von 18O°C, durchgelaufen werden koennen, wobei der letztgenannte Wert von den spezifischen Behandlungsbedingungen und -anforderungen natuerlich abhaengtο Grundsaetzlich wird der Dampf, der bei dessen Abstieg das Niveau L erreicht und durch die Durchgaenge 32 und die Rohrleitungen 34 eingesaugt wird, nach aussen ausgelassen, jedoch kann er kondensiert and wiederverwendet werden (nach vorheriger Filtrierung des Kondensationswassers, das Loesemittel oder andere vom Gewebe abgetragene chemische Mittel enthalten kann) mit seinem Wiedereinlassen in die Zone A des Zwischenraumes* so dass die frueher zu dessen Erwaermung bis zur Siedentemperatur abgegebene thermische Energie zum Teil wiederverwendet werden kann» Andererseits aber, da in der Behandlungsumgebung der Anlage ausschliesslich Dampf oberhalb des Niveaus L existiert, ist es moeglich bei einigen Faellen, Teil des genannten Dampfes auch mehrmals in die genannte Kammer umlaufen zu lassen, wodurch eine erhebliche Ersparung an der fuer die Umwandlung des Wassers auf Dampf erforderlichenthermischen Energie erreicht werden kann, indem zum Beispiel man die Innenwaende 54 mit Oeffnungen 58 (Fig. 2) versieht,
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die durch Verschiebung von Eueren 60 geoeffnet werden koennen, die so verschwenkt sind, dass eine naturgemaesse Mitnahmebewegung des Dampfes nach oben und dann ein Rueckfluss des Dampfes vom Innen.der Kammer wie durch die in der selben Pig. 2 enthaltenen Pfeile F schematisiert bewirkt wird, wobei sich der wiederumgelaufene Dampf mit dem in der darunterliegenden Portion des Zwischenraumes noch unter den durch die laetigkeit der Schlangen 50 und 42 bestimmten thermischen Bedingungen erzeugten Dampf mischt.
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Claims (8)

  1. Patentansprueche
    Anlage zur selektiven Behandlung mit Sattdampf bzw. bei verschiedenen Temperaturen ueberhitztem Dampf von bedruckten Geweben, die mindestens eine sowohl oben als auch seitlich geschlossene, jedoch an deren Grundlage geoeffnete Behandlungskammer umfasst, worin der entweder Satt- oder ueberhitzte Damp so ein^estroemt wird, dass die darin enthaltene atmosphaerische Luft nach aussen abgestroemt und ein ausschliesslich durch Dampf eingenommener Räum gebildet wird, der geeignet ist, um von einem aus kontinuierlichem Stueck bestehen- den Gewebe progressiv durchgelaufen zu werden, das am deren geoeffneten Teil in die obengenannte Behandlungskammer eingefuehrt bzw. daraus herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Seitenwaende (12) und Oberwaende (14) der Behandlungskammer doppelwandig ausgefuehrt sind und Zwischenraeune bilden, die mindestens an der hoechsten Stelle eine Oeffnung (D) zur Dampfeinstroemung aufweisen und dass die Waermeaustauschmittel (42) an den Unterteilen der genannten Zwischenraeume angeordnet sind, um eine ebenfalls am !Puss der genannten Zwischenraeume angeordnete und auf wesentlich konstanten Stand (E) gehaltene Wassermasse (M) zum Sieden zu bringen.
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  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Waermeaustauschmittel (42) aus durch eine ueberhitzte Fluessigkeit, insbesondere diathermisches OeI durchgestroemten Schlangen bestehen.
  3. 3· Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens am Fuss der an den Seitenwaenden (12) bzw. am Dach (16) der genannten Behandlungskammer gebildeten Zwischenraeume zwei Schlangengruppen umfasst, wobei die am Ihiss der Waende befindlichen Zwischenraeume die genannte Wassermasse (M) zum Sieden bringen, um Sattdampf zu bilden, waehrehd die am Dach (16) angeordneten Zwischenraeume den genannten Dampf ueberhitzen und Kondensationserscheinungen waehrend des Durchstroemens durch den Damp der genannten Zwischenraeume bis zur in der genannten Kammer angebrachten Dampfausstroemoeffnung bzw. -oeffnungen (D) verhindern koennen.
  4. 4. Anlage nach Anspruechen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den Kammerwaenden oberhalb der genannten Wassermasse (M) weitere Sehlangengruppen(M) umfasst, die zur Ueberhitzung des sich aus der genannten Wassermasse entwickelnden Dampfes bis zur fuer bei Hochtemperatur ueberhitzte Dampfbehandlungen erforderlichen Temperatur dienen.
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  5. 5» Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens am Fuss der Seitenwaende (12) und evtl. an den Kopfwaende, (14) und am Kammerdach (16) verschiedene durch diathermisches OeI bei diversen Temperaturen durchstroembare Schlangengruppe (42 und 48) untergebracht sind·
  6. 6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb der Zwischenraeume der Waende angeordneten Schlangen (-50) an der Flaeche (54) der genannten Waende angebaut sind, die sich nach dem Innen der Kammer so befindet, dass die Innenflaechen der Kammer bei einer der des durch die besagten Schlangen (50) ueberhitzten Dampfes naheliegenden Temperatur erhitzt sind.
  7. 7· Anlage nach einem oder mehreren der Ansprueche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (58) umfasst, die zum Wiederumlaufen des Dampfes vom Innen der genannten Kammer in die durch deren Waende gebildeten Zwischenraeume dienen.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass aie genannten Littel aus in den Innenwaenden (54) der genannten Zwischenraeume oberhalb der am deren Fuss erhaltenen Wassermasse (M) gebildeten Oeffnungen (58)
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    - ■■-( -
    bestehen und dass die Tueren (60) angeordnet sind, um diese Oeffnungen graduell selektiv auf- oder zuzuklappen.
    9· Anlage nach ein'em oder mehreren der Ansprueche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kammer ein mit herabfallenden Waenden versehenes Dach (Q) umfasst, dessen Neigung genuegend ist, um zu versichern, dass die sich eventuell auf dem Aussen der Innenwaende (56) des genannten Daches kondensierenden Dampftropfen bis auf die Seitenwaende (50) hinabsteigen und dass die Auslassοeffnung . (D) des Dampfes an der Hoechststelle dieses Daches angebracht ist.
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