DE2419550A1 - Vorrichtung zur herstellung von mineralwasser - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von mineralwasserInfo
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Description
Unser Zeichen: Wakamizu-P—1
Wakamizu Sangyö Kabuehiki Kaieha, Osakaf Japan
Vorrichtung zur Herstellung von Mineralwasser
Die Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung zur Herstellung von Mineralwasser aus Trinkwasser, wobei Magnesiumionen,
Calciumionen und entsprechende andere Metallionen in Trinkwasser gelöst werden.
Der Regen, der auf den Boden fällt, dringt tief in die Erde unter Bildung von Grundwasser ein und tritt danach wieder
aus der Erdoberfläche aus. Das Quellwasser enthält gelöst merkliche Mengen an Silicium, Natrium, Eisen, Calcium, Kalium,
Magnesium und entsprechenden anderen Metallen, welche die Hauptkomponenten der Erdkruste darstellen, und dient als
Mineralwasser, das für Tiere und Pflanzen geeignet ist. Aus dem Grundwasser bilden sich ßäche und danach Flüsse. Das
Wasser von Flüssen und Reservoiren dient als Wasserquelle zur Wasserversorgung. Flußwasser enthält Ammoniak-Stickstoff
und Nitrit-Stickstoff aus Exkrementen, toten Fischen und verwesten Pflanzen und ist anders als Leitungswasser unge-nießbar,
so daß das Wasser aus Flüssen und Reservoiren zur Ausschaltung nachteiliger Einflüsse auf Menschen und Tiere
in bekannter Weise behandelt wird.
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Ferner kann selbst genießbares Wasser, wie Leitungswasser,
e.twas Ammoniak-Stickstoff und Nitrit-Stickstoff enthalten, -die den.Geschmack verderben können. Kurz gesagt, je niedriger
der Gehalt an Ammoniak-Stickstoff und Nitrit-S.tickstoff im Wasser ist, um so geeigneter ist das Wasser für Lebewesen.
Demgemäß wurde versucht, ein Mineral, wie unverwitterten Perlit,· der Magnesium, Calcium und entsprechende andere Metallionen
enthält, in Leitungswasser oder entsprechendes Trinkwasser einzutauchen und dadurch die Metallionen aus dem
Mineral im V/asser zu lösen, das Trinkwasser zu mineralisieren und das auf diese Weise hergestellte Mineralwasser in
Flaschen abzufüllen und in den Handel zu bringen. Derartiges Mineralwasser zeigt keine Wertminderung selbst bei längerer
Aufbewahrung, ist sehr vorteilhaft für das Wachstum von Lebewesen und besitzt einen ausgezeichneten Geschmack. Jedoch ist
die Arbeitsweise zur künstlichen Herstellung von Mineralwasser mit den vorstehend angeführten hervorragenden Merkmalen ungenügend,
da das Mineral lediglich in Trinkwasser zum spontanen Herauslösen der Metallionen in das Trinkwasser eingetaucht
wird. So ist die bisher angewendete Methode unter dem Gesichtspunkt einer Produktion in großem Maßstab mit dem
Ergebnis sehr unwirksam., daß' das erhaltene Mineralwasser sehr teuer wird.
Die. vorliegende Erfindung wurde von der vorstehend geschilderten Situation ausgehend erzielt.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung vorgesehen, mit der die Metallionen, die in einem Mineral enthalten sind, positiv
in Trinkwasser gelöst bzw. herausgelöst werden, wobei die Vorrichtung einen Hochfrequenzgenerator zum Herauslösen der
Metallionen aus dem Mineral mit erhöhter Rate durch die Energie bzw. Strahlung von Hochfrequenzwellen zum künstlichen
Mineralisieren des Trinkwassers mit den Metallionen umTaßt.
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Erfindungsgemäß wird ferner eine Vorrichtung vorgesehen,
mit der eine bestimmte Menge Trinkwasser, die in der Vorrichtung .enthalten ist, rasch und wirkungsvoll mineralisiert
v/erden kann, wenn die Versorgung mit einer gewünschten Mineralwassermenge erwünscht ist.
Erfindungsgemäß wird außerdem eine Vorrichtung vorgesehen,
die einen doppelwandigen Behälter mit einem inneren Behälter aus Glasmaterial zur Aufnahme von zu mineralisierendem Trinkwasser
und einen äußeren Behälter aus rostfreiem Stahl oder ähnlichem anderen Metallmaterial und ein Hochfrequenzwellen
erzeugendes Mittel zum Herauslösen von Metallionen aus einem Mineral in das Wasser umfaßt, in das das Mineral eingetaucht
ist, wobei das die Hochfrequenzwellen erzeugende Mittel eine Generatorplatte in Kontakt mit dem zwischen dem inneren Behälter
und dem äußeren Behälter aufbewahrten bzw. gespeicherten V/asser zur indirekten Einwirkung von Hochfrequenzwellen auf
das Mineral über das Wasser und zum Herauslösen der Metallionen aus dem Mineral aufweist, wodurch der innere Behälter
zur Aufnahme des genießbaren Mineralwassers beständig gegen schwaches Alkali zum Verhindern einer Verschlechterung des
Mineralwassers gemacht wird.
Darüber hinaus wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Herstellung von Mineralwasser aus im Behälter enthaltenem
Trinkwasser vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß in wirksamer V/eise das Mineralwasser zur Lieferung von kaltem und
schmackhaftem Mineralwasser gekühlt werden kann.
Schließlich wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung von Mineralwasser aus Trinkwasser vorgesehen, die
einfach ausgebildet ist, kompakt bzw. robust zur Verwendung in Kaffeegeschäften, Hotels usw. ist, billig ist und
leicht benutzt werden kann.
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt einen Behälter
zur Aufnahme von Trinkwasser, ein Mineral, wie unverwitterten Perlit, das in das Wasser im Behälter zum Mineralisieren des
Wassers mit Metallionen einzutauchen ist, und ein Hochfrequenzwellen erzeugendes Mittel einschließlich eines Hochfrequenzgenerators
und dessen Generatorplatte zum Herauslösen der Metallionen aus dem Mineral mit erhöhter Rate. Mindestens
ein Teil des Minerals befindet sich in unmittelbarem Kontakt
mit der Generatorplatte, die in unmittelbarer Berührung mit dem V/asser steht. Die Vorrichtung umfaßt ferner Mittel zum
Abziehen des Mineralwassers aus dem Eehälter. Gemäß der Erfindung kann der Behälter ferner doppelwandig mit einem inneren
Behälter aus Glasmaterial und einem äußeren Behälter ausge- . bildet sein, der den peripheren oeitenbereich und den Bodenbereich
des inneren Behälters umgibt, vrobei ein Zwischenraum zwischen dem inneren Eehälter und dem äußeren Behälter zur
Aufnahme von aus dem inneren Behälter überfließendem Wasser ausgebildet ist. Die Generatorplatte des Hochfrequenzwellen
erzeugenden Mittels ist so angeordnet, daß sie in unmittelbarem Kontakt mit dem Wasser im Zwischenraum steht, während
das Mineral in das Wasser im inneren Behälter eingetaucht ist.
Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung mit einem Eehälter zur Aufnahme von Trinkwasser, unverwittertem Perlit oder
einem entsprechenden Mineral, die in das Wasser im Behälter eingetaucht sind, und ein Hochfrequenzwellen erzeugendes
Mittel einschließlich eines Hochfrequenzgenerators und dessen Generatorplatte. Mindestens ein Teil des Minerals befindet
sich in unmittelbarem Kontakt mit der Generatorplatte,-die in unmittelbarer Berührung mit dem Wasser steht. Die erzeugten
Hoehfrequenzwellen fördern das Herauslösen von Metallionen aus dem Mineral in das Trinkwasser zur raschen Mineralisierung
des Wassers.
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Die Aufgabe und die Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen an- '
hand von Zeichnungen näher erläutert,
Fig. 1 stellt eine Vorderansicht dar, die eine Grund·* bzw.
Standardausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigtj
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, wobei tin Teil entfernt ist,
um den Hauptteil der Vorrichtung zu zeigen;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt, die den
Hauptteil zeigt;
Fig. 1J ist eine Seitenansicht einer anderen Aus führungsform
gemäß der Erfindung, wobei ein Teil entfernt ist, um den Hauptteil der Ausführungsform zu zeigen; und
Fig. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt, die den Hauptteil der Ausführungsform zeigt.
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird eine Standardausführung»form
gemäß der Erfindung erläutert.
Wie man den Fig. 2 und 3 entnehmen kann, weist ein zylindrischer Behälter 1 zur Aufnahme einer bestimmten Trinkwassermenge
einen geschlossenen Boden und eine offene Oberseite auf, wobei der Behälter aus korrosionsbeständigem Metall hergestellt
ist, z.B. aus rostfreiem Stahl. Es wird Trinkwasser in den Behälter 1 gegeben und ein Deckel 2 abnehmbar auf die obere '
Öffnung des Behälters 1 gesetzt, um ein Eindringen .von Fremdstoffen
zu verhindern. ' '
Ein Mineral.3, wie unverwitterter Perlit, enthaltend Magnesium-,
Calcium- und entsprechende .andere Metallionen, befindet sich
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im Zentrum des Bodenbereichs bzw. unteren Bereichs des Behälters
1 eingetaucht in das Wasser. Das Mineral 3 weist die Form von.Klumpen auf und ist in einer Kapsel 4 untergebracht,
die im Zentrum des unteren Bereichs des Behälters 1 angeordnet ist. Eine quantitative Analyse einer Probe des Minerals
3 zeigte, daß es aus den folgenden Komponenten bestand: Kieselsäure (als Kieselsäureanhydrid (SiO2)) 71,94 %
Aluminium (als Aluminiumoxid (Al2O,)) 14,94 %
Elsen (al· Eisenoxid (Fe2O3)) . 2,54 %
Magnesium (als Magnesiumoxid (MgO)) 0,44 %
Calcium (als Calciumoxid (CaO)) 2,47 %
Kalium und Natrium (als Alkalioxide (K3OtNa2O)) 6,87 %
Mangan (als Manganoxid (MnO)) 0,03 %
Phosphorsäure (als Phosphoränhydrid (Ρ20^)) 0,14 %
Glühverlust 3,43 *
Gewichtsverlust beim Trocknen 0,07 %
Titan und andere Bestandteile Spuren
Um eine turbulente Bewegung des Minerals 3 im Behälter *u
verhindern, ist die Kapseln 4 zylindrisch ausgebildet und mit einem Deckel 5 an ihrem oberen Ende versehen. Um ferner
einen direkten Kontakt zwischen dem Mineral 3 und dem Wasser in dem Behälter zu ermöglichen, ist der periphere Seitenbereich
bzw. die periphere Seitenwandung der Kapsel mit vielen öffnungen 6 versehen, die ausreichend klein sind,
um ein Durchtreten der Klumpen des Minerals 3 zu verhindern* Die Kapsel 4 ist aus dem gleichen Material wie der Behälter
1 hergestellt. Das Wasser tritt in die Kapsel 4 durch die Löcher 6 ein und kommt mit dem Mineral 3 mit dem Ergebnis
in Berührung, daß die Metallionen, die im Mineral 3 enthalten sind, im Wasser gelöst werden, wodurch das Wasser mineralisiert
wird. Auf diese Weise werden die Metallionen spontan und daher mit einer sehr langsamen Rate herausgelöst. Gemäß der Erfindung
ist ein Mittel zur Erzeugung von Hochfrequenzwellen vorgesehen, um ein Herauslösen der Metallionen aus dem Mineral 3
in das Wasser mit einer erhöhten Rate zu bewirken. Das die
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Höchfrequenzwellen erzeugende Mittel umfaßt einen Hochfrequenzgenerator
7 und eine Generatorplatte 8. Die Generatorplatte 8, die die Form eines ausgebauchten Abschnitts aufweist,
ist in der Mitte des Bodens der Kapsel 4 angeordnet, wobei ein die Vibration verhinderndes wasserdichtes Kautschukelement
9 um die Generatorplatte 8 angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform ist der Generator 7 in dem
Zwischenraum angeordnet, der durch die Generatorplatte 8 gebildet wird, und fest an der Mitte der Rückseite der Qeneratorplatte
8 befestigt. Der Betrieb des Generators 7 bewirkt, daß die Generatorplatte 8 Hochfrequenzwellen aussendet und
gleichzeitig vibriert. In dem Maße, in dem die Generatorplatte 8 in unmittelbarer Berührung mit einem Teil des Minerals 3
steht, lösen sich Metallionen rasch im Wasser, so daß das Trinkwasser künstlich mineralisiert wird. Die Vibration der
Generatorplatte 8 bewegt das Mineral 3 in der Kapsel 4 und bringt alle Klumpen des Minerals 3 gleichmäßig mit der Generatorplatte
8 in Kontakt. Zum Abziehen des mineralisierten V/assers aus dem Behälter 1 erstreckt sich ein Entleerungsrohr
10 vom Boden des Behälters 1 nach unten, wobei es mit einem Führungsrohr 11 verbunden ist, das etwa L-förmig in seitlicher
Ansicht ausgebildet ist. Wie man Fig. 3. entnehmen kann, ist eine Ventilkugel 13, auf die eine Feder 12 drückt, in dem
Führungsrohr 11 untergebracht. An der Ventilkugel 13 ist eine Ventilstange I1J befestigt, die sich zum freien Ende des horizontalen
geraden Abschnitts des Führungsrohrs 11 axial zum Führungsrohr 11 erstreckt. Das freie Ende der Ventilstange
14 und des Griffs 15 sind miteinander durch Verbindungsstangen 16 (vgl. Fig. 2) verbunden, die an entgegengesetzten
Seiten des Führungsrohrs 11 außerhalb des Führungsrohrs 11 und parallel zu dessen Achse angeordnet sind. Der Griff 15 erstreckt
sind von einem Zwischenabschnitt des Rohrs 11 nach unten und ist durch eine Feder 17 vorgespannt, die um das
Führungsrohr 11 gewickelt ist. Wenn demgemäß der Knopf 15a des Griffs 15 gegen die Kraft der Feder 17 gepreßt wird, wird
die Ventilstange 14, die mit dem Griff 15 durch die Verbin-
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dungsstangen 16 verbunden ist, in der gleichen Richtung wie der Griff 15 in axialer Richtung bewegt, so daß die
-Ventilkugel 13 ihren Kontakt mit dem Ventilsitz gegen die Kraft der Feder 12 freigibt und das Mineralwasser aus dem
Behälter 1 über das Entleerungsrohr 10 und das Führungsrohr 11 herausfließen kann. Der Deckel 2 wird danach entfernt,
um den Behälter 1 wieder mit Wasser aufzufüllen.
Zur Kühlung des Mineralwassers im Behälter 1 ist eine Kühlleitung
18 zum Durchleiten eines Kühlmittels fest um die .periphere Seitenwandung des Behälters 1 gewickelt, d.h.
rund um die Außenwandung des Behälters 1, wie den Fig. 2 bis 3 zu entnehmen ist. Für eine verbesserte Kühlwirkung ist der
-Behälter 1, um den die Kühlleitung 18 gewickelt ist, in ein Wärmeisolierungsmaterial 19j z.B. Styrolschaum, eingehüllt,
das ferner von einer Hülle umgeben ist. Die Hülle bildet die Form einer abgestumpften Kugel, deren "Spitze" bzw. oberer
Teil in einer horizontalen Ebene abgeschnitten ist. Wie man den Figuren entnehmen kann, umfaßt die Hülle ein erstes
Hüllenelement 20 und ein zweites Hüllenelement 21, die trennbar miteinander verbunden sind. Der Anlagebereich ist
von einem ringförmigen Element 22 mit einem dazwischenliegenden Abstandshalter 23 umgeben und mit Schrauben 24 befestigt.
Der abgestumpfte Bereich der Hülle ist mit dem vorstehend erwähnten Deckel 2 versehen, um die Vorrichtung
insgesamt kugelförmig auszubilden. In einer Position etwas oberhalb des Bodens des zweiten Hüllenelements 21 befindet
sich ein Träger 25 für den Behälter 1. Ein gewünschter Zwischenraum ist unter dem Träger 25 ausgebildet, um das Führungsrohr
11 und die zugehörigen Elemente fast vollständig aufzunehmen. Der Knopf 15a und der Auslaß 11a des Führungsrohrs
treten aus der Hülle hervor.
Wie man Fig. 3 entnehmen kann, ist ein Stützbein 26 mit
Schrauben 27 an der Hülle befestigt, d.h. am zweiten Hüllenelement 21. Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß das Stützbein
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L-förmig in seitlicher Ansicht ausgebildet und fest auf der
Oberseite eines Grundrahmens bzw. Grundgestells 28 aufsitzt. Auf diese Weise tragen das Stützbein 26 und das Grundgestell
28 die gesamte Vorrichtung einschließlich des Behälters 1, des Minerals 3 usw.
Die Basis bzw. der untere Bereich des Stützbeins 26 ist
(vgl. Fig. 1) unter Bildung eines eine Schale bzw. einen
Becher aufnehmenden Abschnitts 29 ausgespart, so üaß das aus dem Auslaß 11a fließende Mineralwasser zweckmäßig von einer
Schale bzw. einem Becher aufgenommen werden kann. Der aufnehmende Abschnitt ist nach unten nach vorne zu geneigt, wodurch
Wassertropfen aus dem Auslaß lla oder Wasser, das aus der Schale bzw. dem Becher überfließt, nach vorne geleitet
werden. Das V/asser kann danach durch ein nicht dargestelltes Entwässerungsloch im aufnehmenden Abschnitt 29 abfließen und
wird in einem Behälter 30· (vgl. Fig. 1) aufgefangen, der im
Grundgestell 28 untergebracht ist und aus diesem entnommen werden kann.
In dem Grundgestell 28 sind ein Kompressor, ein Kondensor, ein elektromagnetischer Schalter, ein Flüssigkeitsbehälter,
Mittel zum Betätigen des Hochfrequenzgenerators und entsprechende andere erforderliche Einrichtungen untergebracht.
Diese Einrichtungen werden durch Einschalten der Schalterelemente 31 und 32 vom Druckschaltertyp (push type) betätigt,
wie man Fig. 1 entnehmen kann. Es ist ein Zeitnehmer bzw. Zeitwerk 33 vorgesehen, um die Zeit einzustellen, die für das
Mineralisieren des Wassers im Behälter 1 gewählt wird, wobei die Zeit von der Kapazität des Behälters abhängt.
Gemäß der Standardausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind der Behälter 1, die Kapsel 1J und weitere Elemente mit
Polytetrafluorathylen (Teflon) an ihrer Oberfläche beschichtet', die mit dem aufbewahrten Wasser in Berührung kommt, damit diesen
Elementen Beständigkeit gegen schwaches Alkali verliehen
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wird. Wenn ein derartiger überzug keine befriedigende Beständigkeit
verleiht, kann die vorliegende Erfindung durch eine .andere bevorzugte Ausführungsform realisiert werden, die in
den Fig. 4 und 5.dargestellt ist.
Im großen und ganzen besitzt die in den Fig. 4 und 5 dargestellte
Vorrichtung die gleiche Ausbildung wie die zuvor erläuterte Ausführungsform, in diesen Figuren werden entsprechende
Teile und Elemente durch die gleichen Bezugflssahlen
wie bei der zuvor erläuterten Ausführungsform bezeichnet,
wobei nur abweichende Teile nachstehend beschrieben werden.
Im Inneren eines Behälters zur Aufnahme von Trinkwasser ist ein innerer Behälter 35 mit dem perxpheren Seitenbereich und
dem Bodenbereich des Behälters gegenüberliegenden Bereichen (face-to-face relation) vorgesehen, wobei ein bestimmter
Zwischenraum 34 zwischen den Behältern ausgebildet wird.' Das
bedeutet, daß der Behälter eine doppelte Wandung aufweist und aus einem inneren Behälter 35 und einem äußeren Behälter 36
gebildet wird. Der innere Behälter 35 ist am äußeren Behälter 36 mit einem dazwischenliegenden Kautschuk-oder entsprechenden
Tragelement 37 befestigt, so daß der vorgegebene Abstand 34 zwischen dem umgebenden äußeren Behälter 36 und dem perxpheren
Seitenbereich und dem Bodenbereich des inneren Behälters 35 ausgebildet wird. Der äußere Behälter 36 ist auf dem Träger
25 befestigt. Der innere Behälter 35 aus Glasmaterial ..
weist einen ausgebuchteten mittleren Bodenbereich auf, auf dem eine Kapsel 4 aufsitzt, die in ähnlicher Weise aus
Glasmaterial hergestellt ist und mit einem Mineral 3 beschickt ist.
Der innere Behälter 35 ist in seinem oberen perxpheren Bereich mit öffnungen 38 zum Durchlaß von Wasser aus dem inneren
Behälter 35 in den Zwischenraum 34 zum Füllen des Zwischenraums
34 mit Wasser versehen. Überschüssiges Wasser wird durch ein Ableitungsrohr 39 abgezogen, das teilweise in Fig.
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dargestellt ist. Ein Hochfrequenz bzw. Hochfrequenzwellen erzeugendes Mittel ist in der Mitte 'des Bodens des Zwischenraums
34 angeordnet. Wie man Fig. 5 entnehmen kann, ist die
Generatorplatte 8 des Mittels in leichtem Abstand angeordnet und steht daher mit dem inneren Behälter 35 nicht in Berührung.
Dementsprechend kommt das Wasser, das den Zwischenraum
34 nach dem Austreten aus dem inneren Behälter 35 anfüllt, .
in unmittelbaren Kontakt mit der Generatorplatte 8. Beim Be tätigen sendet der Generator 7 Hochfrequenzwellen durch die
Generätorplatte 8 mit dem Ergebnis aus, daß das Mineral 3 den Hochfrequenzwellen indirekt über das Wasser im Zwischenraum
31I und den inneren Behälter 35 ausgesetzt ist, wodurch
die Metallionen aus dem Mineral 3 in das Wasser im inneren Behälter 35 zum Mineralisieren des Wassers herausgelöst werden.
Eine Kühlleitung 18, die im Zwischenraum 34 zum Kühlen des Mineralwassers vorgesehen, ist, ist am äußeren Behälter
36 aus rostfreiem Stahl befestigt, da der innere Behälter 35 aus Glasmaterial hergestellt ist. Auf diese V/eise wird das
Mineralwasser im inneren Behälter 35 durch das Wasser gekühlt, das im Zwischenraum 34 verbleibt. Eine Einwirkung (projection)
von Hochfrequenzwellen unmittelbar auf den inneren Behälter
35 aus dem Glasmaterial würde die Wirkung herabsetzen und möglicherweise zum Bruch des Behälters 35 führen. Um derartige
Nachteile zu vermeiden, ist Wasser im Zwischenraum 34
vorgesehen. Selbst wenn das Wasser eine längere Zeit verbleibt, führt es zu keiner nachteiligen Beeinflußung des Mineralwassers,
da das Mineralwasser vom verbleibenden Wasser durch den inneren Behälter 35 getrennt ist. Vorzugsweise ist der Zwischenraum
34 vollständig mit V/asser die ganze Zeit über gefüllt, da die Kühlleitung 18 zum Kühlen des Mineralwassers im inneren
Behälter 35 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck umfaßt die Vorrichtung einen Sensor 40 zum Ermitteln des den Zwischenraum
34 voll füllenden Wassers in der Weise, daß dann, wenn
der Sensor 40 mit dem Wasser im Zwischenraum 34 in Berührung
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steht, das Kühlmittel betrieben wird, während es sonst nicht betrieben wird.
Gemäß dem ersten Merkmal der Erfindung befindet sich das Mineral im Behälter in unmittelbarem Kontakt mit dem Wasser
des Behälters, so daß Metallionen aus dem Mineral in das Wasser zur Herstellung von Mineralwasser herausgelöst werden
können, das geruchlos und schmackhaft wie natürliches Quellwasser ist. Die Einwirkung von Hochfrequenzwellen auf
'das Mineral in Kontakt bzw. in Zusammenhang mit der Hochfrequenzgeneratorplatte
fördert das Herauslösen der Metallionen und macht es möglich, künstlich eine gewünschte Menge Mineralwasser
nach Bedarf herzustellen. Nach dem Abziehen der gewünschten Menge an Mineralwasser wird das Trinkwasser wieder
aufgefüllt, wonach erneut mineralisiert wird. Durch die Wiederholung dieser Maßnahme steht Mineralwasser unbegrenzt
zur Verfügung. Gemäß dem zweiten Merkmal.der Erfindung wird der Behälter zur Aufnahme des Mineralwassers von einem Angriff
durch schwaches Alkali freigehalten; das V/asser kann, wenn wie gewünscht mineralisiert wurde, unverändert in wirksamer
V/eise gehalten bzw. gespeichert werden. Ferner besitzt der Behälter eine verbesserte Beständigkeit und zeigt in nützlicher
V/eise keinerlei Nachteile infolge seiner Verdoppelung (double construction), die bewirken soll, daß das Mineral
Hochfrequenzwellen stets über Wasser beim Mineralisieren von Trinkwasser ausgesetzt ist.
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Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Mineralwasser aus Trinkwasser,
gekennzeichnet durch einen. Behälter (1) zur Aufnahme des Trinkwassers, unverwitterten Perlit oder ein entsprechendes
anderes Mineral (3)> die in das Wasser im Behälter (1) zur
Mineralisierung des Wassers mit Metallionen eintauchen, ein Hochfrequenzwellen erzeugendes Mittel (7» 8) mit einem Hochfrequenzgenerator
(7) und einer Generatorplatte (8) des Generators (7) zum Herauslösen von Metallionen aus dem Mineral
mit erhöhter Rate, wobei mindestens ein Teil des Minerals · in unmittelbarem Kontakt mit der Generatorplatte (8) und die
Generatorplatte (8) in unmitterbarem Kontakt mit dem Wasser ist, und durch Mittel (10 bis 16) zum Abziehen des Mineralwassers
aus dem Behälter .(1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter doppelwandig mit einem inneren Behälter (35)
aus Glasmaterial und einem äußeren Behälter (36) ausgebildet ist, der den peripheren Seitenbereich und den Bodenbereich
des inneren Behälters (35) umgibt, wobei ein Zwischenraum (34·) zwischen dem inneren Behälter (35) und dem äußeren Behälter (36)
zur Aufnahme des aus dem inneren Behälter (35) überfließenden Wassers ausgebildet ist, die Generatorplatte (8) des Hochfrequenzwellen
erzeugenden Mittels (7> 8) so angeordnet ist, daß sie unmittelbar mit dem Wasser im Zwischenraum (34-) inBerührung steht, wobei das Mineral (3) in das Wasser im inne-.
ren Behälter (35) eingetaucht ist.
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