DE4438340A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verwendung feinstofflicher Schwingungsenergie durch Einwirkung auf Substrate - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verwendung feinstofflicher Schwingungsenergie durch Einwirkung auf Substrate

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Description

Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren und Vorrichtungen zur Verwendung feinstofflicher Schwin­ gungsenergie durch Einwirkung auf Substrate, insbe­ sondere auch zum vitalisierenden Behandeln von umwelt­ belasteten wäßrigen Systemen wie Oberflächenwasser und Abwasser, mittels durch Schwingungsinformationen geprägter Substrate.
Während bisher lediglich Orgon-Energien mit begrenztem Wirkungsbereich verwendet wurden, ist es demgegenüber Aufgabe der Erfindung, kosmische Schwingungs- bzw. Strahlungsenergien zu nutzen, wobei es im Rahmen der Erfindung liegt, auch ganz bestimmte Schwingungsbereiche aus dem gesamten kosmischen Schwingungs- und Informationen- Spektrum auszuwählen.
Dementsprechend besteht die Erfindung in einem Verfahren der eingangs definierten Art, bei dem erfindungsgemäß die feinstoffliche Schwingungsenergie von außerhalb auf in einem geschlossenen Raum befindliche Speicher- Substrate übertragen wird, wobei vorzugsweise der geschlossene Raum gegen feinstoffliche Schwingungs­ energie nichtgewünschter Schwingungszusammensetzung abgeschirmt ist. Dabei werden vor allem auch mit Informationen aufgeladene Träger- oder Speicher- Substrate zur Übertragung der ihnen aufgeprägten feinstofflichen Schwingungsenergie-Bereiche auf andere Substrate verwendet.
Zum möglichst dynamischen, kostengünstigen sowie wartungsfreien Einsatz der mit Informationen aufgeladenen Träger- oder Speicher-Substrate und Weitergabe der ihnen aufgeprägten feinstofflichen Schwingungsenergie-Bereiche auf wäßrige Systeme werden diese erfindungsgemäß z. B. nahe ihrer freien Oberfläche durch dauernde Bewegung der energetizierenden Wirkung der Träger-Substrate ausgesetzt.
Eine erfindungsgemäße dementsprechende Vorrichtung besteht darin, daß die Träger bzw. Speicher-Substrate innerhalb eines Gehäuses von feinstofflich hochenergetischem Material umschlossen sind, wobei vorzugsweise auch das Gehäusematerial mittels ausgewählter feinstofflicher Schwingungsenergie darauf abgestimmt, bzw. bezüglich nichtgewünschter feinstofflicher Schwingungsenergie -Bereiche harmonisiert und selektiv vitalisiert ist.
Dafür wurden als Speicher-Substrate einerseits Kalkstein, insbesondere Marmorplatten, oder Granit­ platten ausgewählt.
Erfindungsgemäß hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Speicher-Substrate aus gebrochenem Steinsplitt, insbesondere Kalkstein, in bestimmter schwingungs­ energetisch abgestimmter Korngröße, z. B. ca. 5-15 mm bestehen.
Bevorzugt vorteilhaft ist zudem, wenn die äußere Form des Gebäudes an eine Ummantelung eines Wasser- oder eines anderen substratführenden Rohres angepaßt ist.
Speziell erfinderisch ist das Merkmal, daß die Vorrichtung eine vorzugsweise aus Kupfer bestehende, als gebogene Acht geformte also unendliche Antennenschleife (21, 22) aufweist, welche mit ihrem einen vorzugsweise kleinen Doppel-Schleifenring in den von den Speicher- Substraten (7) ausgefüllten Raum, z. B. an dessen einer Stirnseite, hineinreicht und die größere Schleife (21) z. B. eng um das substratführende Rohr (18) herum angeordnet ist.
Eine einfache und selbsttätig arbeitende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit Gülle besteht darin, daß ein mit quantenbedingter Schwingungsenergie insbesondere mittels kosmischer Energie aufgeladener bzw. mit Schwingungsenergie geprägter fester Körper aus z. B. Granit oder Marmor als Informationsträger mit mindestens einem Schwimmkörper versehen ist, der ihn nahe der Oberfläche schwimmend hält.
Eine wesentliche Ausführungsform der Erfindung besteht in einer Vorrichtung mit einem, insbesondere langgestreckten, geschlossenen zylindrischen Informationsträger-Gehäuse aus einem EMV-Strahlung nicht absorbierenden Material, welches zu einem Teil, vorzugs­ weise etwa zu einem Drittel, mit einem Substrat aus Informationsträger-Material gefüllt bzw. versehen ist und an seiner Innenwandung, vorzugsweise um das Sub­ strat herum eine Wicklung aus Metalldraht (z. B. Kupfer) und im Bereich seiner Mittelachse um einen Metallstab herum eine weitere Wicklung aus Metalldraht (z. B. Kupfer) aufweist.
Diese besonders wirkungsvolle Ausführungsform verwendet also ein geschlossenes Rohr aus leichtem, z. B. Kunst­ stoff-Material, welches zu ca. 1/3 mit einem rieselförmigen Substrat als Informationsträger gefüllt ist. Das im Rohr verbleibende auf Volumen von ca. 2/3 läßt das Rohr senkrecht eingetaucht an der Oberfläche z. B. einer Güllegrube, eines Klärbeckens, eines Teichs bzw. eines Gewässers schwimmen, wobei es unter ständiger Eigenbewegung steht.
Dabei kann das Informationsträger-Gehäuse zusätzlich zu seinem als Auftriebskörper dienenden freien Innenraum mit Auftriebskörpern versehen sein.
Das im Informationsträger-Gehäuse enthaltene Informa­ tionsträger-Material kann aus grob- oder feinstückig gebrochenem Gesteinsmaterial (z. B. aus Granit oder Marmor) oder auch aus pulverförmigem Material - oder auch als Mischung daraus, bestehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist leicht zerlegbar, um eine Wiederauffrischungs-Prägung des Informations­ träger-Materials zu ermöglichen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen in verschiedenen Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Aufladeeinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische semitransparente Darstellung einer erfindungsgemäßen Durchfluß- Vorrichtung;
Fig. 3 und 4 Seitenansicht und Querschnitt längs I-I einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchfluß-Vorrichtung;
Fig. 5 sowie einen Längsschnitt durch ein Informationsträger-Gehäuse im Längsschnitt mit darin teilweise perspektivisch eingezeichneter Übertragungseinrichtung (Drahtwindungen);
Fig. 6 ein Informationsträger-Gehäuse mit zusätzlicher Schwimmer-Einrichtung;
Fig. 7 eine mit Schwimmkörpern ausgerüstete Informationsträgereinrichtung in Form eines festen, z. B. steinförmigen Steinkörpers bei­ spielsweise aus Granit; und
Fig. 8a und 8b zwei vereinfachte, selbst schwimmfähige Informationsträger-Gehäuse mit in ihrem Inneren enthaltene Informationsträger- Material;
Fig. 9 und 10 eine abgewandelte Ausführungs­ form in waagerecht schwimmfähiger Form der er­ findungsgemäßen Vorrichtung; sowie
Fig. 11 bis 14 graphisch dargestellte Test­ ergebnisse des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Aufladeeinrichtung 1 besteht (Fig. 1) aus einem rundum von Wänden 2 umschlossenen polygonalem Raum 3, dessen z. B. sechs Wände 2 je nach Art der zu speichernden Energieinformation bzw. des zu speichernden Spektrumbereichs an Energieinformation aus Marmor oder Granit bestehen, bzw. aus mit auf der Innenseite 4 mit Marmor bzw. Granit belegtem bzw. ausgelegtem Holz. Für bestimmte Informationsspeicherungen können die Wände 3 auch aus Kiefernholz allein bestehen oder aus mit zur Seite des Raums 3 hin mit Kupferblech belegtem oder ausgekleidetem Holz. Die Wände 2 des Raumes 3 können auch einen pyramidenförmigen Körper (siehe gestrichelt in Fig. 1 angedeutet) bilden, dessen obere Spitze auch abgeschnitten sein kann, so daß sich ein Pyramiden­ stumpf ergibt.
Außerhalb der Wände 2, insbesondere auf der oberen Wand 2a, ist eine schwingkreisbestückte antennenartige Ein­ richtung 5 vorgesehen, welche auf den Empfang kosmi­ scher Schwingungen 25 bzw. kosmischer Wellen elektroma­ gnetischer Art oder bestimmten Bereichen aus dem Ge­ samtspektrum dieser Schwingungen abgestimmt sind. Die auf diese Weise empfangene Schwingungsenergie wird mit­ tels eines Übertragungselements, z. B. einem Seidenfaden 6 in den von den Wänden umgebenden Raum übertragen bzw. abgestrahlt. Bei einer pyramidenstumpf-förmigen Aufla­ deeinrichtung 1 erfolgt die Abstrahlung der empfangenen Wirk- bzw. Wellenenergie von der abgeflachten Spitze der Pyramide aus in deren Innenraum 3.
Als Speicher-Substrat 7, also innerhalb der Auflade- Einrichtung 1 mit kosmischer Strahlung bzw. biologi­ scher Wirkungsenergie zu Informationsträgern aufladbare Materialien haben sich Marmor, insbesondere auch Carara-Marmor und Granit bewährt, und zwar in Form von z. B. einstückigen Platten und auch in körniger Konsi­ stenz von ca. 8 bis 10 mm oder 5 bis 15 mm Korngröße (auch z. B. 3 bis 25 mm) sowie sowohl in einer Klassie­ rung mit nur enger Korngrößenvariation oder mit breite­ rein Klassierungsspektrum und auch mit eingemischten ge­ sonderten Korngrößen wie z. B. Quarzsand (vorzugsweise gebrochener oder gemahlener).
Außerdem hat sich Zeolith, vor allem auch Zeolithmehl, als Speicher-Substrat bewährt bzw. als wirksam erwie­ sen, welches auch in Formkörper eingefülltem Zustand (z. B. in Glas) eingesetzt werden kann.
Das Speichern der energetischen Wirkinformationen fin­ det innerhalb des Raums 3 über eine Einwirkungszeit bis zu mehreren Stunden statt.
Die auf diese Weise aufgeladenen Speicher-Substrate sind bis zur energetischen Vitalisierung von Wasser bzw. wasserhaltigen biologischen Systemen von Mensch und Tier (und Pflanzen) einsetzbar, und zwar auch un­ mittelbar aus im Raum 3 aufgeladenen Steinplatten oder körnerhaltigen bzw. Pulver-Behältern zur biologischen Vitalisierung.
Die energetisierten Speicher-Substrate sind aber auch auf rein physikalischer Ebene, z. B. Umwandlung von Kalksteinmodifikationen (physikalische Wasserenthär­ tung) und auf chemischer Ebene verwendbar, z. B. durch Ionen- bzw. Quanteneinflüsse, wie z. B. Umwandlung von stinkenden Ammoniak-Molekülen in nicht riechende Ammo­ nium-Ionen oder Entsäuerung von Wasser bzw. Gewässern sowie zur Homogenisierung und Vitalisierung von biolo­ gischen und physikalischen wäßrigen Systemen (auch z. B. für Schwimmbäder).
Im biologischen Bereich wirkt sich die Vitalisierung in verbesserter auch immunologisch begünstigter Gesund­ heit, gesteigerter Entschlackung und verstärktem biolo­ gischem Wachstum wie bei Mikroben und Pflanzen aus.
Die Übertragung der auf die Träger- bzw. Speicher- Substrate übertragenen bioenergetischen Informationen auf andere Substrate erfolgt dadurch, daß die Speicher- Substrate mit den anderen Substraten in Berührung ge­ bracht werden. Im einfachsten Falle wird eine Tasse Kaffee oder Tee oder ein Glas Wasser für einige Minuten auf eine Unterlageplatte aus Marmor gestellt, wobei der Geschmack deutlich verbessert und auch der Einfluß der Bitterstoffe zurückgedrängt wird.
Für vergrößerten Mengenanfall werden Durchfluß-Vorrich­ tungen gemäß Fig. 2, 3 und 4 verwandt. Diese beiden aus einem Edelstahlgehäuse aus V/2A-Stahl, besser noch V/4A-Stahl, bei denen vermutlich ihr Mangangehalt am ehesten eine Harmonisierung der jedem Material eigenen, insbesondere jedem Metall eigenen Störschwingungen er­ lauben.
Die Gehäuse werden zunächst geformt und verschweißt bzw. verklebt und dann in der Aufladevorrichtung 1 zwecks der genannten biologisch physischen Harmonisie­ rung vorbehandelt.
Die in Fig. 2 dargestellte Durchflußvorrichtung 9 ent­ hält innerhalb eines - gestrichelt dargestellten - Ge­ häuses 10 drei zuvor über eine längere Zeit in der Auf­ ladeeinrichtung mit schwingungsmäßigen Informationen aufgeladenen Marmorplatten 11, 12, 13 als Speicher- Substrate 7, und zwar zwei untere 11 und 13 und eine die von oben voll abschirmende Marmorplatte 12. In der unteren Wandung des Gehäuses 10 ist eine Ausnehmung 14 vorgesehen, mittels der das Durchflußgerät 9 von außen über eine Wasserleitung oder eine Leitung mit zu behan­ delndem Substrat gestülpt werden kann.
Die Durchflußvorrichtung 15 in Fig. 3 und 4 besitzt ein zylindrisches Gehäuse 16, in dessen Innerem einige kör­ nige ebenfalls zuvor aufgeladene Speicher-Substrate 7 angedeutet dargestellt sind. Durch das Gehäuse 10 geht ein Rohr 18 hindurch, das auf der oberen und unteren Stirnseite mit Anschlußflansch 19 bzw. Gewinden verbun­ den ist, so daß z. B. eine Flüssigkeit (wie Wasser) als bioenergetisch zu vitalisierendes Substrat an eine ex­ terne Leitung angeschlossen werden kann.
Auf der Innenseite der unteren Stirnwand ist eine Dop­ pelschlinge 20 aus ca. 1 mm ⌀ starkem Kupferdraht an­ geordnet, deren eine kleinere Schlinge 21 in das das Rohr 18 umgebende Speicher-Substrat 7 hineinragt, wobei die Schlinge einen Durchmesser von ca. 8 mm aufweist. Die größere Schlinge 22 umgibt das Rohr 18 mit ca. 12 mm ⌀. Eine ähnliche Doppelschlinge 23 aus Kupferdraht kann auch in der Durchflußvorrichtung 9 der Fig. 2 vor­ gesehen sein.
Als wahlweise Ausführungsformen kann die Durchflußvor­ richtung nach Fig. 2 auch mit stückigem Speicher- Substrat und die Vorrichtung nach Fig. 3 auch mit rechteckigem, um das Rohr 18 angeordnetem Querschnitt und darin angeordneter plattenförmigen Speicher-Sub­ straten 7 ausgebildet sein.
Die aufgeladenen Speicher-Substrate können, z. B. in Form eines Jauche- oder Güllesteins aus Granit auch direkt in der Flüssigkeit (Abwasser) aufgehängt oder als Pulver in diese eingebracht werden. Statt der Doppelschlinge können auch je ein schmaler Kupferstreifen 24 in ca. 5 bis 10 mm Breite an der Innenwand des Gehäuses 10, und zwar in Längsrichtung parallel zur Ausnehmung 14 vorgesehen sind.
Das gemäß Fig. 5 dargestellte Informationsträger-Gehäuse 31 kann im einfachsten Falle aus einem Rohrabschnitt 32 aus beispielsweise Kunststoff bzw. EMV-Strahlung nicht abschirmendem Material bestehen. Ein am oberen Ende des Rohrabschnitts 32 mit einer Muff 33 befestigter Deckel 33V verschließt den Rohrabschnitt 32 luftdicht und ist mit einer Abschlußschraube 34 mittels einer durch die Mitte des Rohrabschnitts 32 zum Boden 35 verlaufenden Stange 36 fest eingespannt. Die Stange 36 kann aus V₄A- Stahl, bzw. Edelstahl bestehen und ist am Boden 35 des Informationsträger-Gehäuses 31 z. B. mittels eines Schraubenkopfes 37 fest und luftdicht verankert.
Das Informationsträger-Gehäuse 31 ist an seiner Innenwandung mit einer Metallwendel bzw. Wicklung 38, vorzugsweise aus Kupfer, versehen, vorzugsweise zu etwa 1/3 seiner Innenraumhöhe und mit einem Informations­ träger-Material 39 gefüllt. Der demgegenüber verbleibende Innenraum 40 ist mit Luft bzw. Auftriebsmittel gefüllt, um dem Informationsträger- Gehäuse 31 einen Auftrieb innerhalb von Wasser 41 bzw. Flüssigkeiten aller Art zu verleihen.
Die Stange 36 ist ebenfalls mit einer Metalldraht- Wicklung 42 aus z. B. Kupferdraht versehen. Ebenso wie die Metallwendel 38 entlang der Innenwand des Gehäuses 31 kann auch eine Wicklung 42 um die Stange 36 herum vorzugsweise nur - vom Boden 35 ausgehend - bis zur Höhe der Schüttsäule 43 aus Informationsträger-Material 39 vorgesehen sein.
Die Metalldraht-Wicklungen 38 und 42 können aber auch in anderer Höhe und unabhängig voneinander vorgesehen sein.
Das Informationsträger-Material 39 kann auch in mineralischer Rieselkorngröße oder als Granulat oder Pulver vorliegen, und zwar z. B. aus Granit oder Marmor, wobei seine Wirkungs-Information vor Benutzungsnahme des Geräts auf bzw. in das Informationsträger-Material 39 geprägt wurde. Dabei handelt es sich um Schwingungs­ bzw. Strahlungsinformationen, die vorzugsweise von außerirdischen Energiequellen stammen.
Je nach Art des Informationsträger-Materials bzw. seinem spezifischen Gewicht und dem Verdrängungsvolumen des Informationsträger-Gehäuses 31, taucht dieses mehr oder weniger tief in die Oberfläche des zu behandelnden wäßrigen Systems 41, z. B. einem See, einem Teich, ein fließendes Gewässer oder auch eine Güllegrunbe oder ein Klärbecken ein, wobei unter Umständen zusätzliche Auftriebskörper 44 (Fig. 6) notwendig sind, an denen das Informationsträger-Gehäuse 31 befestigt ist.
Bei Ausführung des Informationsträger-Materials 39 in größerer Stückform, beispielsweise gemäß Fig. 7 als rechteckiger Granitstein 45 (oder einem gesondert gepreßten Stein) können die Auftriebskörper 44 mittels einer V₄A-Lasche 46 direkt am Stein befestigt sein und kann auch die zusätzliche Übertragungsverstärkung mittels der Wicklungen 38 und 42 bzw. das Gehäuse 31 entfallen, zumal der Stein sehr viel direkter bzw. näher mit der Flüssigkeit in Verbindung steht.
Bei Ausführung des Informationsträger-Materials 39 in Pulver oder rieselfähiger oder stückiger bzw. kleinstückiger Form kann dieses auch in folienartigen Behältern, z. B. Plastiksäckchen, zusammengehalten werden. Für kleine Flüssigkeitsmengen (z. B. Regentonne) können gemäß 8a und 8b auch einfache, nur zum Teil mit Informationsträger-Material 39 gefüllte Behälter 31′′ verwendet werden. Auch diese können zusätzlich mit Wicklungen analog den Wicklungen 38 und 42 versehen sein.
Da das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung dafür ihre besondere Wirksamkeit dadurch entwickeln, daß die Informationsträger-Materialien einerseits nahe bzw. an der Oberfläche des zu behandelnden Flüssig­ keitssystems angeordnet sind und dadurch andererseits relativ zur Flüssigkeit in ständiger mindestens leichter Bewegung sind, welche die Informations-Übertragung begünstigt, ist von der Erfindung auch eine Vorrichtung umfaßt, mit der die Vorrichtung eine Verstärkung ihrer Eigenbewegung erfährt oder das behandelnde Flüssig­ keitssystem daran vorbei oder hindurch geleitet wird bzw. Trägermaterial und Flüssigkeitssystem relativ aneinander bewegt werden.
Gemäß Fig. 9 kann das rohrförmige Informationsträger- Gehäuse 31′ auch in an der Oberfläche liegender Form verwendet werden und in dafür geeigneter Form ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 10 besitzt das Gehäuse 31′ jeweils an seinen zwei Enden eine Kammer 53 zur Aufnahme des informations­ geprägten Materials 39 und eine Auftriebskammer 48 dazwischen und eventuell noch zusätzliche Auftriebs­ körper 49. Mittels auf dem Umfang angebrachter hohlen bzw. gebogenen Flügel (ähnlich denen zur Windmessung oder Savonius-Windrädern) sammelt sich die Gasbildung z. B. in einer Güllegrube im Hohlraum 50 dieser Flügel 51 und dreht das Gehäuse 31′′ langsam um seine Längsachse 52.
Da es in vielen Flüssigkeitssystemen auf die Behandlung an der Oberfläche ankommt (z. B. Schlammdecke auf der Oberfläche der Güllegrube), erfolgt die Informations­ übertragung und Behandlung dadurch in unmittelbarer Nähe.
Systematische wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, daß mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3 behandelte Leitungswasserproben im Ausmaß von Fig. 11 eine Verringerung der Anzahl der verfügbaren Ladungsträger erreicht wurde, was sich in einem geringeren Recombinationsleuchten und verringerter stimulierter Elektrolumineszenz äußerte.
Auch eine Behandlung auf einer Carrara-Marmorplatte brachte eine ähnliche Wirkung (Fig. 12).
Bei diesen Versuchen bzw. Tests nach Dr. Fritz A. Popp, Kaiserslautern, wurden 10 ml einer Leitungswasserprobe in eine Küvette eingefüllt. In der Meßkammer wurde die Titanelektrode in die Küvette eingesetzt und 3 Minuten dunkel adaptiert. 5 Sekunden vor Meßbeginn wurde die Elektrode auf 18 Volt eingestellt und die Messung gestartet. Anschließend wurde die Probe jeweils 2 mal 10 Sekunden mit Licht angeregt und erneut gemessen.
Auch beim Acetabulariatest wurden gem. Fig. 13 und 14 signifikante Einflüsse festgestellt.
Das Verfahren beruht auf der Photonenabstrahlung einzelliger Grünalgen (Acetabularia mediterranea) unter Streßsituation (Dauerdunkel und Vitaminentzug). Gemessen wurde der zeitliche Verlauf der Photonenabstrahlung nach Eintritt der Streßsituation. Die zeitliche Abnahme der Photonenabstrahlung (NB)-Werte) reflektiert den Zustand der Alge.
Ein weiterer Parameter ist der CHiH-Wert, der eine Information über den Ordnungszustand der Alge liefert (niedrige ChiH-Werte entsprechen einer hohen Ordnung).
Mit Hilfe der genannten Meßparameter kann auf die Wasserqualität geschlossen werden. Vergleichsmessungen zeigen, wie die Alge mit der Streßsituation zurechtkommt. Da Organismen in Streßsituationen sehr viel empfindlicher auf Umweltbedingungen reagieren, können geringste Änderungen der Wasserqualität mit diesem Test nachgewiesen werden.
Ausgewertet wurden 20 bzw. 100 Werte vor und 20 bzw. 100 Werte nach der Anregung. Die Mittelwerte der Einzelproben und die Mittelwerte dieser Mittelwerte der jeweils zwei zusammengehörigen Messungen wurden bestimmt und als Graphik dargestellt. Weiterhin wurden verschiedene optische Parameter ermittelt.
Gemäß Fig. 13 waren die NB-Werte (Mittelwert von je 8 Einzelalgen) bei der behandelten Wasserprobe während des Meßzeitraumes höher als die Werte der Algen im unbehandelten Leitungswasser.
Das Hydrocristall behandelte Wasser wirkt sich also günstig auf den Zustand der Algen aus.
Derselbe Test jedoch bei ChiH 20 (400 mm) ergab gemäß Fig. 14 folgendes Ergebnis:
Die ChiH-Werte waren bei den Algen im behandelten Wasser tendenziell leicht erniedrigt. Das veränderte Wasser wirkt sich demnach günstig auf den Zustand der Algen aus. Es hat somit einen positiven Einfluß auf den Ordnungszustand.

Claims (18)

1. Verfahren zur Verwendung feinstofflicher Schwingungsenergie durch Einwirkung auf Substrate, dadurch gekennzeichnet, daß die feinstoffliche Schwingungsenergie von außerhalb auf in einem geschlossenen Raum befindliche Speicher-Substrate übertragen wird, wobei der geschlossene Raum gegen feinstoffliche Schwingungsenergie nichtgewünschter Schwingungszusammensetzung abgeschirmt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-Substrate zur Übertragung der ihnen aufgeprägten feinstofflichen Schwingungsenergien auf andere Substrate verwendet werden.
3. Verfahren zum vitalisierenden Behandeln von umweltbelasteten, wäßrigen Systemen, wie vorzugsweise Oberflächenwasser und Abwasser, auch Gülle, mit mittels Schwingungsinformationen geprägten Substraten insbe­ sondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Behandlung mittels kompakt zusammengehaltener Substrate im Bereich der freien Oberfläche des wäßrigen Systems durch insbesondere sanfte Bewegung der Substrate der energetisierenden Wirkung der Substrate ausgesetzt wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeladene Träger bzw. Speicher-Substrate (7) innerhalb eines Gehäuses (10) von feinstofflich hochenergetischem Material umschlossen sind, wobei vorzugsweise auch das Gehäusematerial mittels ausgewählter feinstofflicher Schwingungsenergie darauf abgestimmt bzw. bezüglich nichtgewünschter feinstoff­ licher Schwingungsenergie-Bereiche harmonisert und selektiv vitalisiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Speicher-Substrate (7) aus Kalkstein, insbesondere Marmorplatten, oder Granitplatten bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-Substrate (7) aus gebrochenem Steinsplitt, insbesondere Kalkstein, in bestimmter schwingungsenergetisch abgestimmter Korn­ größe, z. B. ca. 5-15 mm bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die gebrochenen, bruchstückförmigen Speicher- Substratsteine (7) eine gemischte Konsistenz aufweisen, vorzugsweise auch in feinkörniges Material, z. B. Quarzsand, eingebettet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Form des Gehäuses (10) an eine Ummantelung eines Wasser- oder eines anderen substratführenden Rohres angepaßt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Durchflußvorrichtung (9) eine, vorzugsweise aus Kupfer bestehende, als gebogene Acht geformte, also unendliche Antennenschleife (21, 22) aufweist, welche mit ihrem einen, vorzugsweise kleinen Doppel-Schleifenring in den von den Speicher-Substraten (7) ausgefüllten Raum, z. B. an dessen einer Stirnseite, hineinreicht und die größere Schleife (51) z. B. eng um das substratführende Rohr (48) herum angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) zylindrisch mit zentral durch dessen Längsmittel verlaufendem Rohr (18) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) eine tiefe Ausnehmung (44) aufweist, mit der es über ein substratführendes Rohr stülpbar ist, d. h. innerhalb der dieses Rohr angeordnet werden kann.
12. Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, mit einem insbesondere langgestreckten, geschlossenen, zylindrischen Informa­ tionsträger-Gehäuse (31) aus einem EMV-Strahlung nicht absorbierenden Material, welches zu einem Teil, vorzugsweise etwa zu einem Drittel mit einem Substrat aus Informationsträger-Material (39) versehen bzw. gefüllt ist und an seiner Innenwandung vorzugsweise um das Substrat herum eine Wicklung bzw. Wende (38) aus Metalldraht (z. B. Kupfer) und im Bereich seiner Mittelachse um einen Metallstab (36) herum eine weitere Wicklung (42) aus Metalldraht (z. B. aus Kupfer) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der das Informationsträger-Gehäuse (31) zusätzlich zu seinem Auftriebskörper dienenden freien Innenraum (40) mit mindestens einem weiteren Auftriebskörper (44) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsträger­ material (39) aus grobstückigem, gebrochenen Gestein, z. B. Granit oder Marmor besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsträger-Mate­ rial (39) aus pulverförmigem Material (z. B. aus Granit oder Marmor) besteht.
16. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Informations­ träger-Material (39) aus einem monolithischen Körper (Güllestein 45) besteht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsträger- Gehäuse (31) senkrecht zur Wasseroberfläche angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsträger- Gehäuse (31) Mittel (Savonius-Flügel 51) zur selbsttätigen Bewegung im oder an der Oberfläche des zu behandelnden wäßrigen Systems aufweist.
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