DE4438340A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verwendung feinstofflicher Schwingungsenergie durch Einwirkung auf Substrate - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verwendung feinstofflicher Schwingungsenergie durch Einwirkung auf SubstrateInfo
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Description
Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren und
Vorrichtungen zur Verwendung feinstofflicher Schwin
gungsenergie durch Einwirkung auf Substrate, insbe
sondere auch zum vitalisierenden Behandeln von umwelt
belasteten wäßrigen Systemen wie Oberflächenwasser und
Abwasser, mittels durch Schwingungsinformationen
geprägter Substrate.
Während bisher lediglich Orgon-Energien mit begrenztem
Wirkungsbereich verwendet wurden, ist es demgegenüber
Aufgabe der Erfindung, kosmische Schwingungs- bzw.
Strahlungsenergien zu nutzen, wobei es im Rahmen der
Erfindung liegt, auch ganz bestimmte Schwingungsbereiche
aus dem gesamten kosmischen Schwingungs- und
Informationen- Spektrum auszuwählen.
Dementsprechend besteht die Erfindung in einem Verfahren
der eingangs definierten Art, bei dem erfindungsgemäß
die feinstoffliche Schwingungsenergie von außerhalb auf
in einem geschlossenen Raum befindliche Speicher-
Substrate übertragen wird, wobei vorzugsweise der
geschlossene Raum gegen feinstoffliche Schwingungs
energie nichtgewünschter Schwingungszusammensetzung
abgeschirmt ist. Dabei werden vor allem auch mit
Informationen aufgeladene Träger- oder Speicher-
Substrate zur Übertragung der ihnen aufgeprägten
feinstofflichen Schwingungsenergie-Bereiche auf andere
Substrate verwendet.
Zum möglichst dynamischen, kostengünstigen sowie
wartungsfreien Einsatz der mit Informationen
aufgeladenen Träger- oder Speicher-Substrate und
Weitergabe der ihnen aufgeprägten feinstofflichen
Schwingungsenergie-Bereiche auf wäßrige Systeme werden
diese erfindungsgemäß z. B. nahe ihrer freien Oberfläche
durch dauernde Bewegung der energetizierenden Wirkung
der Träger-Substrate ausgesetzt.
Eine erfindungsgemäße dementsprechende Vorrichtung
besteht darin, daß die Träger bzw. Speicher-Substrate
innerhalb eines Gehäuses von feinstofflich
hochenergetischem Material umschlossen sind, wobei
vorzugsweise auch das Gehäusematerial mittels
ausgewählter feinstofflicher Schwingungsenergie darauf
abgestimmt, bzw. bezüglich nichtgewünschter
feinstofflicher Schwingungsenergie -Bereiche harmonisiert
und selektiv vitalisiert ist.
Dafür wurden als Speicher-Substrate einerseits
Kalkstein, insbesondere Marmorplatten, oder Granit
platten ausgewählt.
Erfindungsgemäß hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
wenn die Speicher-Substrate aus gebrochenem Steinsplitt,
insbesondere Kalkstein, in bestimmter schwingungs
energetisch abgestimmter Korngröße, z. B. ca. 5-15 mm
bestehen.
Bevorzugt vorteilhaft ist zudem, wenn die äußere Form
des Gebäudes an eine Ummantelung eines Wasser- oder
eines anderen substratführenden Rohres angepaßt ist.
Speziell erfinderisch ist das Merkmal, daß die
Vorrichtung eine vorzugsweise aus Kupfer bestehende, als
gebogene Acht geformte also unendliche Antennenschleife
(21, 22) aufweist, welche mit ihrem einen vorzugsweise
kleinen Doppel-Schleifenring in den von den Speicher-
Substraten (7) ausgefüllten Raum, z. B. an dessen einer
Stirnseite, hineinreicht und die größere Schleife (21)
z. B. eng um das substratführende Rohr (18) herum
angeordnet ist.
Eine einfache und selbsttätig arbeitende Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens mit Gülle besteht darin, daß
ein mit quantenbedingter Schwingungsenergie insbesondere
mittels kosmischer Energie aufgeladener bzw. mit
Schwingungsenergie geprägter fester Körper aus z. B.
Granit oder Marmor als Informationsträger mit mindestens
einem Schwimmkörper versehen ist, der ihn nahe der
Oberfläche schwimmend hält.
Eine wesentliche Ausführungsform der Erfindung besteht
in einer Vorrichtung mit einem, insbesondere
langgestreckten, geschlossenen zylindrischen
Informationsträger-Gehäuse aus einem EMV-Strahlung nicht
absorbierenden Material, welches zu einem Teil, vorzugs
weise etwa zu einem Drittel, mit einem Substrat aus
Informationsträger-Material gefüllt bzw. versehen ist
und an seiner Innenwandung, vorzugsweise um das Sub
strat herum eine Wicklung aus Metalldraht (z. B. Kupfer)
und im Bereich seiner Mittelachse um einen Metallstab
herum eine weitere Wicklung aus Metalldraht (z. B.
Kupfer) aufweist.
Diese besonders wirkungsvolle Ausführungsform verwendet
also ein geschlossenes Rohr aus leichtem, z. B. Kunst
stoff-Material, welches zu ca. 1/3 mit einem
rieselförmigen Substrat als Informationsträger gefüllt
ist. Das im Rohr verbleibende auf Volumen von ca. 2/3
läßt das Rohr senkrecht eingetaucht an der Oberfläche
z. B. einer Güllegrube, eines Klärbeckens, eines Teichs
bzw. eines Gewässers schwimmen, wobei es unter ständiger
Eigenbewegung steht.
Dabei kann das Informationsträger-Gehäuse zusätzlich zu
seinem als Auftriebskörper dienenden freien Innenraum
mit Auftriebskörpern versehen sein.
Das im Informationsträger-Gehäuse enthaltene Informa
tionsträger-Material kann aus grob- oder feinstückig
gebrochenem Gesteinsmaterial (z. B. aus Granit oder
Marmor) oder auch aus pulverförmigem Material - oder
auch als Mischung daraus, bestehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist leicht zerlegbar,
um eine Wiederauffrischungs-Prägung des Informations
träger-Materials zu ermöglichen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen in
verschiedenen Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Aufladeeinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische semitransparente
Darstellung einer erfindungsgemäßen Durchfluß-
Vorrichtung;
Fig. 3 und 4 Seitenansicht und Querschnitt
längs I-I einer anderen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Durchfluß-Vorrichtung;
Fig. 5 sowie einen Längsschnitt durch ein
Informationsträger-Gehäuse im Längsschnitt mit
darin teilweise perspektivisch eingezeichneter
Übertragungseinrichtung (Drahtwindungen);
Fig. 6 ein Informationsträger-Gehäuse mit
zusätzlicher Schwimmer-Einrichtung;
Fig. 7 eine mit Schwimmkörpern ausgerüstete
Informationsträgereinrichtung in Form eines
festen, z. B. steinförmigen Steinkörpers bei
spielsweise aus Granit; und
Fig. 8a und 8b zwei vereinfachte, selbst
schwimmfähige Informationsträger-Gehäuse mit in
ihrem Inneren enthaltene Informationsträger-
Material;
Fig. 9 und 10 eine abgewandelte Ausführungs
form in waagerecht schwimmfähiger Form der er
findungsgemäßen Vorrichtung; sowie
Fig. 11 bis 14 graphisch dargestellte Test
ergebnisse des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Aufladeeinrichtung 1 besteht (Fig. 1) aus einem
rundum von Wänden 2 umschlossenen polygonalem Raum 3,
dessen z. B. sechs Wände 2 je nach Art der zu
speichernden Energieinformation bzw. des zu speichernden
Spektrumbereichs an Energieinformation aus Marmor oder
Granit bestehen, bzw. aus mit auf der Innenseite 4 mit
Marmor bzw. Granit belegtem bzw. ausgelegtem Holz. Für
bestimmte Informationsspeicherungen können die Wände 3
auch aus Kiefernholz allein bestehen oder aus mit zur
Seite des Raums 3 hin mit Kupferblech belegtem oder
ausgekleidetem Holz. Die Wände 2 des Raumes 3 können
auch einen pyramidenförmigen Körper (siehe gestrichelt
in Fig. 1 angedeutet) bilden, dessen obere Spitze auch
abgeschnitten sein kann, so daß sich ein Pyramiden
stumpf ergibt.
Außerhalb der Wände 2, insbesondere auf der oberen Wand
2a, ist eine schwingkreisbestückte antennenartige Ein
richtung 5 vorgesehen, welche auf den Empfang kosmi
scher Schwingungen 25 bzw. kosmischer Wellen elektroma
gnetischer Art oder bestimmten Bereichen aus dem Ge
samtspektrum dieser Schwingungen abgestimmt sind. Die
auf diese Weise empfangene Schwingungsenergie wird mit
tels eines Übertragungselements, z. B. einem Seidenfaden
6 in den von den Wänden umgebenden Raum übertragen bzw.
abgestrahlt. Bei einer pyramidenstumpf-förmigen Aufla
deeinrichtung 1 erfolgt die Abstrahlung der empfangenen
Wirk- bzw. Wellenenergie von der abgeflachten Spitze
der Pyramide aus in deren Innenraum 3.
Als Speicher-Substrat 7, also innerhalb der Auflade-
Einrichtung 1 mit kosmischer Strahlung bzw. biologi
scher Wirkungsenergie zu Informationsträgern aufladbare
Materialien haben sich Marmor, insbesondere auch
Carara-Marmor und Granit bewährt, und zwar in Form von
z. B. einstückigen Platten und auch in körniger Konsi
stenz von ca. 8 bis 10 mm oder 5 bis 15 mm Korngröße
(auch z. B. 3 bis 25 mm) sowie sowohl in einer Klassie
rung mit nur enger Korngrößenvariation oder mit breite
rein Klassierungsspektrum und auch mit eingemischten ge
sonderten Korngrößen wie z. B. Quarzsand (vorzugsweise
gebrochener oder gemahlener).
Außerdem hat sich Zeolith, vor allem auch Zeolithmehl,
als Speicher-Substrat bewährt bzw. als wirksam erwie
sen, welches auch in Formkörper eingefülltem Zustand
(z. B. in Glas) eingesetzt werden kann.
Das Speichern der energetischen Wirkinformationen fin
det innerhalb des Raums 3 über eine Einwirkungszeit bis
zu mehreren Stunden statt.
Die auf diese Weise aufgeladenen Speicher-Substrate
sind bis zur energetischen Vitalisierung von Wasser
bzw. wasserhaltigen biologischen Systemen von Mensch
und Tier (und Pflanzen) einsetzbar, und zwar auch un
mittelbar aus im Raum 3 aufgeladenen Steinplatten oder
körnerhaltigen bzw. Pulver-Behältern zur biologischen
Vitalisierung.
Die energetisierten Speicher-Substrate sind aber auch
auf rein physikalischer Ebene, z. B. Umwandlung von
Kalksteinmodifikationen (physikalische Wasserenthär
tung) und auf chemischer Ebene verwendbar, z. B. durch
Ionen- bzw. Quanteneinflüsse, wie z. B. Umwandlung von
stinkenden Ammoniak-Molekülen in nicht riechende Ammo
nium-Ionen oder Entsäuerung von Wasser bzw. Gewässern
sowie zur Homogenisierung und Vitalisierung von biolo
gischen und physikalischen wäßrigen Systemen (auch
z. B. für Schwimmbäder).
Im biologischen Bereich wirkt sich die Vitalisierung in
verbesserter auch immunologisch begünstigter Gesund
heit, gesteigerter Entschlackung und verstärktem biolo
gischem Wachstum wie bei Mikroben und Pflanzen aus.
Die Übertragung der auf die Träger- bzw. Speicher-
Substrate übertragenen bioenergetischen Informationen
auf andere Substrate erfolgt dadurch, daß die Speicher-
Substrate mit den anderen Substraten in Berührung ge
bracht werden. Im einfachsten Falle wird eine Tasse
Kaffee oder Tee oder ein Glas Wasser für einige Minuten
auf eine Unterlageplatte aus Marmor gestellt, wobei der
Geschmack deutlich verbessert und auch der Einfluß der
Bitterstoffe zurückgedrängt wird.
Für vergrößerten Mengenanfall werden Durchfluß-Vorrich
tungen gemäß Fig. 2, 3 und 4 verwandt. Diese beiden aus
einem Edelstahlgehäuse aus V/2A-Stahl, besser noch
V/4A-Stahl, bei denen vermutlich ihr Mangangehalt am
ehesten eine Harmonisierung der jedem Material eigenen,
insbesondere jedem Metall eigenen Störschwingungen er
lauben.
Die Gehäuse werden zunächst geformt und verschweißt
bzw. verklebt und dann in der Aufladevorrichtung 1
zwecks der genannten biologisch physischen Harmonisie
rung vorbehandelt.
Die in Fig. 2 dargestellte Durchflußvorrichtung 9 ent
hält innerhalb eines - gestrichelt dargestellten - Ge
häuses 10 drei zuvor über eine längere Zeit in der Auf
ladeeinrichtung mit schwingungsmäßigen Informationen
aufgeladenen Marmorplatten 11, 12, 13 als Speicher-
Substrate 7, und zwar zwei untere 11 und 13 und eine
die von oben voll abschirmende Marmorplatte 12. In der
unteren Wandung des Gehäuses 10 ist eine Ausnehmung 14
vorgesehen, mittels der das Durchflußgerät 9 von außen
über eine Wasserleitung oder eine Leitung mit zu behan
delndem Substrat gestülpt werden kann.
Die Durchflußvorrichtung 15 in Fig. 3 und 4 besitzt ein
zylindrisches Gehäuse 16, in dessen Innerem einige kör
nige ebenfalls zuvor aufgeladene Speicher-Substrate 7
angedeutet dargestellt sind. Durch das Gehäuse 10 geht
ein Rohr 18 hindurch, das auf der oberen und unteren
Stirnseite mit Anschlußflansch 19 bzw. Gewinden verbun
den ist, so daß z. B. eine Flüssigkeit (wie Wasser) als
bioenergetisch zu vitalisierendes Substrat an eine ex
terne Leitung angeschlossen werden kann.
Auf der Innenseite der unteren Stirnwand ist eine Dop
pelschlinge 20 aus ca. 1 mm ⌀ starkem Kupferdraht an
geordnet, deren eine kleinere Schlinge 21 in das das
Rohr 18 umgebende Speicher-Substrat 7 hineinragt, wobei
die Schlinge einen Durchmesser von ca. 8 mm aufweist.
Die größere Schlinge 22 umgibt das Rohr 18 mit ca. 12
mm ⌀. Eine ähnliche Doppelschlinge 23 aus Kupferdraht
kann auch in der Durchflußvorrichtung 9 der Fig. 2 vor
gesehen sein.
Als wahlweise Ausführungsformen kann die Durchflußvor
richtung nach Fig. 2 auch mit stückigem Speicher-
Substrat und die Vorrichtung nach Fig. 3 auch mit
rechteckigem, um das Rohr 18 angeordnetem Querschnitt
und darin angeordneter plattenförmigen Speicher-Sub
straten 7 ausgebildet sein.
Die aufgeladenen Speicher-Substrate können, z. B. in Form
eines Jauche- oder Güllesteins aus Granit auch direkt in
der Flüssigkeit (Abwasser) aufgehängt oder als Pulver in
diese eingebracht werden. Statt der Doppelschlinge
können auch je ein schmaler Kupferstreifen 24 in ca. 5
bis 10 mm Breite an der Innenwand des Gehäuses 10, und
zwar in Längsrichtung parallel zur Ausnehmung 14
vorgesehen sind.
Das gemäß Fig. 5 dargestellte Informationsträger-Gehäuse
31 kann im einfachsten Falle aus einem Rohrabschnitt 32
aus beispielsweise Kunststoff bzw. EMV-Strahlung nicht
abschirmendem Material bestehen. Ein am oberen Ende des
Rohrabschnitts 32 mit einer Muff 33 befestigter Deckel
33V verschließt den Rohrabschnitt 32 luftdicht und ist
mit einer Abschlußschraube 34 mittels einer durch die
Mitte des Rohrabschnitts 32 zum Boden 35 verlaufenden
Stange 36 fest eingespannt. Die Stange 36 kann aus V₄A-
Stahl, bzw. Edelstahl bestehen und ist am Boden 35 des
Informationsträger-Gehäuses 31 z. B. mittels eines
Schraubenkopfes 37 fest und luftdicht verankert.
Das Informationsträger-Gehäuse 31 ist an seiner
Innenwandung mit einer Metallwendel bzw. Wicklung 38,
vorzugsweise aus Kupfer, versehen, vorzugsweise zu etwa
1/3 seiner Innenraumhöhe und mit einem Informations
träger-Material 39 gefüllt. Der demgegenüber
verbleibende Innenraum 40 ist mit Luft bzw.
Auftriebsmittel gefüllt, um dem Informationsträger-
Gehäuse 31 einen Auftrieb innerhalb von Wasser 41 bzw.
Flüssigkeiten aller Art zu verleihen.
Die Stange 36 ist ebenfalls mit einer Metalldraht-
Wicklung 42 aus z. B. Kupferdraht versehen. Ebenso wie
die Metallwendel 38 entlang der Innenwand des Gehäuses
31 kann auch eine Wicklung 42 um die Stange 36 herum
vorzugsweise nur - vom Boden 35 ausgehend - bis zur Höhe
der Schüttsäule 43 aus Informationsträger-Material 39
vorgesehen sein.
Die Metalldraht-Wicklungen 38 und 42 können aber auch in
anderer Höhe und unabhängig voneinander vorgesehen sein.
Das Informationsträger-Material 39 kann auch in
mineralischer Rieselkorngröße oder als Granulat oder
Pulver vorliegen, und zwar z. B. aus Granit oder Marmor,
wobei seine Wirkungs-Information vor Benutzungsnahme des
Geräts auf bzw. in das Informationsträger-Material 39
geprägt wurde. Dabei handelt es sich um Schwingungs
bzw. Strahlungsinformationen, die vorzugsweise von
außerirdischen Energiequellen stammen.
Je nach Art des Informationsträger-Materials bzw. seinem
spezifischen Gewicht und dem Verdrängungsvolumen des
Informationsträger-Gehäuses 31, taucht dieses mehr oder
weniger tief in die Oberfläche des zu behandelnden
wäßrigen Systems 41, z. B. einem See, einem Teich, ein
fließendes Gewässer oder auch eine Güllegrunbe oder ein
Klärbecken ein, wobei unter Umständen zusätzliche
Auftriebskörper 44 (Fig. 6) notwendig sind, an denen das
Informationsträger-Gehäuse 31 befestigt ist.
Bei Ausführung des Informationsträger-Materials 39 in
größerer Stückform, beispielsweise gemäß Fig. 7 als
rechteckiger Granitstein 45 (oder einem gesondert
gepreßten Stein) können die Auftriebskörper 44 mittels
einer V₄A-Lasche 46 direkt am Stein befestigt sein und
kann auch die zusätzliche Übertragungsverstärkung
mittels der Wicklungen 38 und 42 bzw. das Gehäuse 31
entfallen, zumal der Stein sehr viel direkter bzw. näher
mit der Flüssigkeit in Verbindung steht.
Bei Ausführung des Informationsträger-Materials 39 in
Pulver oder rieselfähiger oder stückiger bzw.
kleinstückiger Form kann dieses auch in folienartigen
Behältern, z. B. Plastiksäckchen, zusammengehalten
werden. Für kleine Flüssigkeitsmengen (z. B. Regentonne)
können gemäß 8a und 8b auch einfache, nur zum Teil mit
Informationsträger-Material 39 gefüllte Behälter 31′′
verwendet werden. Auch diese können zusätzlich mit
Wicklungen analog den Wicklungen 38 und 42 versehen
sein.
Da das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung
dafür ihre besondere Wirksamkeit dadurch entwickeln, daß
die Informationsträger-Materialien einerseits nahe bzw.
an der Oberfläche des zu behandelnden Flüssig
keitssystems angeordnet sind und dadurch andererseits
relativ zur Flüssigkeit in ständiger mindestens leichter
Bewegung sind, welche die Informations-Übertragung
begünstigt, ist von der Erfindung auch eine Vorrichtung
umfaßt, mit der die Vorrichtung eine Verstärkung ihrer
Eigenbewegung erfährt oder das behandelnde Flüssig
keitssystem daran vorbei oder hindurch geleitet wird
bzw. Trägermaterial und Flüssigkeitssystem relativ
aneinander bewegt werden.
Gemäß Fig. 9 kann das rohrförmige Informationsträger-
Gehäuse 31′ auch in an der Oberfläche liegender Form
verwendet werden und in dafür geeigneter Form
ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 10 besitzt das Gehäuse 31′ jeweils an seinen
zwei Enden eine Kammer 53 zur Aufnahme des informations
geprägten Materials 39 und eine Auftriebskammer 48
dazwischen und eventuell noch zusätzliche Auftriebs
körper 49. Mittels auf dem Umfang angebrachter hohlen
bzw. gebogenen Flügel (ähnlich denen zur Windmessung
oder Savonius-Windrädern) sammelt sich die Gasbildung
z. B. in einer Güllegrube im Hohlraum 50 dieser Flügel 51
und dreht das Gehäuse 31′′ langsam um seine Längsachse
52.
Da es in vielen Flüssigkeitssystemen auf die Behandlung
an der Oberfläche ankommt (z. B. Schlammdecke auf der
Oberfläche der Güllegrube), erfolgt die Informations
übertragung und Behandlung dadurch in unmittelbarer
Nähe.
Systematische wissenschaftliche Untersuchungen haben
ergeben, daß mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3
behandelte Leitungswasserproben im Ausmaß von Fig. 11
eine Verringerung der Anzahl der verfügbaren
Ladungsträger erreicht wurde, was sich in einem
geringeren Recombinationsleuchten und verringerter
stimulierter Elektrolumineszenz äußerte.
Auch eine Behandlung auf einer Carrara-Marmorplatte
brachte eine ähnliche Wirkung (Fig. 12).
Bei diesen Versuchen bzw. Tests nach Dr. Fritz A. Popp,
Kaiserslautern, wurden 10 ml einer Leitungswasserprobe
in eine Küvette eingefüllt. In der Meßkammer wurde die
Titanelektrode in die Küvette eingesetzt und 3 Minuten
dunkel adaptiert. 5 Sekunden vor Meßbeginn wurde die
Elektrode auf 18 Volt eingestellt und die Messung
gestartet. Anschließend wurde die Probe jeweils 2 mal 10
Sekunden mit Licht angeregt und erneut gemessen.
Auch beim Acetabulariatest wurden gem. Fig. 13 und 14
signifikante Einflüsse festgestellt.
Das Verfahren beruht auf der Photonenabstrahlung
einzelliger Grünalgen (Acetabularia mediterranea) unter
Streßsituation (Dauerdunkel und Vitaminentzug). Gemessen
wurde der zeitliche Verlauf der Photonenabstrahlung nach
Eintritt der Streßsituation. Die zeitliche Abnahme der
Photonenabstrahlung (NB)-Werte) reflektiert den Zustand
der Alge.
Ein weiterer Parameter ist der CHiH-Wert, der eine
Information über den Ordnungszustand der Alge liefert
(niedrige ChiH-Werte entsprechen einer hohen Ordnung).
Mit Hilfe der genannten Meßparameter kann auf die
Wasserqualität geschlossen werden. Vergleichsmessungen
zeigen, wie die Alge mit der Streßsituation
zurechtkommt. Da Organismen in Streßsituationen sehr
viel empfindlicher auf Umweltbedingungen reagieren,
können geringste Änderungen der Wasserqualität mit
diesem Test nachgewiesen werden.
Ausgewertet wurden 20 bzw. 100 Werte vor und 20 bzw. 100
Werte nach der Anregung. Die Mittelwerte der
Einzelproben und die Mittelwerte dieser Mittelwerte der
jeweils zwei zusammengehörigen Messungen wurden bestimmt
und als Graphik dargestellt. Weiterhin wurden
verschiedene optische Parameter ermittelt.
Gemäß Fig. 13 waren die NB-Werte (Mittelwert von je 8
Einzelalgen) bei der behandelten Wasserprobe während des
Meßzeitraumes höher als die Werte der Algen im
unbehandelten Leitungswasser.
Das Hydrocristall behandelte Wasser wirkt sich also
günstig auf den Zustand der Algen aus.
Derselbe Test jedoch bei ChiH 20 (400 mm) ergab gemäß
Fig. 14 folgendes Ergebnis:
Die ChiH-Werte waren bei den Algen im behandelten Wasser
tendenziell leicht erniedrigt. Das veränderte Wasser
wirkt sich demnach günstig auf den Zustand der Algen
aus. Es hat somit einen positiven Einfluß auf den
Ordnungszustand.
Claims (18)
1. Verfahren zur Verwendung feinstofflicher
Schwingungsenergie durch Einwirkung auf Substrate,
dadurch gekennzeichnet, daß die
feinstoffliche Schwingungsenergie von außerhalb auf in
einem geschlossenen Raum befindliche Speicher-Substrate
übertragen wird, wobei der geschlossene Raum gegen
feinstoffliche Schwingungsenergie nichtgewünschter
Schwingungszusammensetzung abgeschirmt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speicher-Substrate zur
Übertragung der ihnen aufgeprägten feinstofflichen
Schwingungsenergien auf andere Substrate verwendet
werden.
3. Verfahren zum vitalisierenden Behandeln von
umweltbelasteten, wäßrigen Systemen, wie vorzugsweise
Oberflächenwasser und Abwasser, auch Gülle, mit mittels
Schwingungsinformationen geprägten Substraten insbe
sondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Behandlung mittels kompakt
zusammengehaltener Substrate im Bereich der freien
Oberfläche des wäßrigen Systems durch insbesondere
sanfte Bewegung der Substrate der energetisierenden
Wirkung der Substrate ausgesetzt wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufgeladene Träger bzw. Speicher-Substrate (7)
innerhalb eines Gehäuses (10) von feinstofflich
hochenergetischem Material umschlossen sind, wobei
vorzugsweise auch das Gehäusematerial mittels
ausgewählter feinstofflicher Schwingungsenergie darauf
abgestimmt bzw. bezüglich nichtgewünschter feinstoff
licher Schwingungsenergie-Bereiche harmonisert und
selektiv vitalisiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Speicher-Substrate (7) aus Kalkstein,
insbesondere Marmorplatten, oder Granitplatten bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speicher-Substrate (7) aus
gebrochenem Steinsplitt, insbesondere Kalkstein, in
bestimmter schwingungsenergetisch abgestimmter Korn
größe, z. B. ca. 5-15 mm bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die gebrochenen, bruchstückförmigen Speicher-
Substratsteine (7) eine gemischte Konsistenz aufweisen,
vorzugsweise auch in feinkörniges Material, z. B.
Quarzsand, eingebettet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Form des Gehäuses
(10) an eine Ummantelung eines Wasser- oder eines
anderen substratführenden Rohres angepaßt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Durchflußvorrichtung (9)
eine, vorzugsweise aus Kupfer bestehende, als gebogene
Acht geformte, also unendliche Antennenschleife (21, 22)
aufweist, welche mit ihrem einen, vorzugsweise kleinen
Doppel-Schleifenring in den von den Speicher-Substraten
(7) ausgefüllten Raum, z. B. an dessen einer Stirnseite,
hineinreicht und die größere Schleife (51) z. B. eng um
das substratführende Rohr (48) herum angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) zylindrisch mit
zentral durch dessen Längsmittel verlaufendem Rohr (18)
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) eine tiefe
Ausnehmung (44) aufweist, mit der es über ein
substratführendes Rohr stülpbar ist, d. h. innerhalb der
dieses Rohr angeordnet werden kann.
12. Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 2, mit einem insbesondere
langgestreckten, geschlossenen, zylindrischen Informa
tionsträger-Gehäuse (31) aus einem EMV-Strahlung nicht
absorbierenden Material, welches zu einem Teil,
vorzugsweise etwa zu einem Drittel mit einem Substrat
aus Informationsträger-Material (39) versehen bzw.
gefüllt ist und an seiner Innenwandung vorzugsweise um
das Substrat herum eine Wicklung bzw. Wende (38) aus
Metalldraht (z. B. Kupfer) und im Bereich seiner
Mittelachse um einen Metallstab (36) herum eine weitere
Wicklung (42) aus Metalldraht (z. B. aus Kupfer)
aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der das
Informationsträger-Gehäuse (31) zusätzlich zu seinem
Auftriebskörper dienenden freien Innenraum (40) mit
mindestens einem weiteren Auftriebskörper (44) versehen
ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsträger
material (39) aus grobstückigem, gebrochenen Gestein,
z. B. Granit oder Marmor besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsträger-Mate
rial (39) aus pulverförmigem Material (z. B. aus Granit
oder Marmor) besteht.
16. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche
12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Informations
träger-Material (39) aus einem monolithischen Körper
(Güllestein 45) besteht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsträger-
Gehäuse (31) senkrecht zur Wasseroberfläche angeordnet
ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsträger-
Gehäuse (31) Mittel (Savonius-Flügel 51) zur
selbsttätigen Bewegung im oder an der Oberfläche des zu
behandelnden wäßrigen Systems aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4438340A DE4438340A1 (de) | 1993-11-04 | 1994-10-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Verwendung feinstofflicher Schwingungsenergie durch Einwirkung auf Substrate |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4337688 | 1993-11-04 | ||
DE4423829 | 1994-07-06 | ||
DE4438340A DE4438340A1 (de) | 1993-11-04 | 1994-10-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Verwendung feinstofflicher Schwingungsenergie durch Einwirkung auf Substrate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438340A1 true DE4438340A1 (de) | 1995-05-11 |
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---|---|---|---|---|
EP0776694A3 (de) * | 1995-11-30 | 1997-07-16 | Hess & Volk Gmbh | |
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AT411595B (de) * | 1999-06-09 | 2004-03-25 | Pock Peter | Verfahren zur herstellung einer einrichtung zur behandlung und/oder belebung von fluiden |
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-
1994
- 1994-10-27 DE DE4438340A patent/DE4438340A1/de not_active Withdrawn
- 1994-11-03 AT AT204294A patent/ATA204294A/de not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA204294A (de) | 1999-12-15 |
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