DE2206325A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Aktivierung eines chemischen Prozesses bei einer gewissen Temperatur - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Aktivierung eines chemischen Prozesses bei einer gewissen TemperaturInfo
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Description
p. W.ROCKER 8. Februar 1972
«■ - >7. ■ V/ALTE
3 j; ; :, ; O V B »
Kockums Mekaniska Verkstads Aktiebolag, 201 10 MALMÖ 1,
Stora Varvsgatan
Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Aktivierung
eines chemischen Prozesses bei einer gev/issen Temperatur
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Aktivierung eines chemischen Prozesses bei
einer gewissen Temperatur, wobei die /Aktivierung dadurch erfolgt,
dass die am Prozess teilnehmenden Stoffe miteinander in Berührung gebracht werden.
Unter den vorbekannten Verfahren zur Aktivierung eines Prozesses, wo die am Prozess teilnehmenden Stoffe miteinander in
Berührung gebracht werden, sei u.a. das Ausüben eines Druckes auf einen oder mehrere, die Stoffe tragende Streifen erwähnt, die
zv/ischen Druckrollen geführt werden. Hierbei kann ei.ner oder mehrere
der Stoffe in Kapseln eingeschlossen sein, die unter dem Druck der Rollen bersten. Eine solche Aktivierung erfolgt jedoch nicht automatisch,
sondern wird von Hand eingeleitet.
Durch die USA-Patentschrift 2 982 396 und die britische Patentschrift 967 928 ist es bekannt, bei miteinander reagierenden
Stoffen vor der Aktivierung der Reaktion die Stoffe mittels einer festen oder halbfesten Sperrschicht auseinanderzuhalten, die zerstört
und im Zusammenhang mit der Reaktion mit dem Enderzeugnis vermischt wird. Die Aktivierung der Reaktion erfolgt jedoch nicht
automatisch, sondern - beispielsweise wenn die Reaktion der beiden Stoffe exotherm erfolgt - wird zunächst die Sperrschicht mechanisch
durchbrochen, so dass die reagierenden Stoffe unter Reaktion und Wärmeentwicklung miteinander in Berührung geraten, und durch die
entwickelte Wärme schmilzt die Sperrschicht und wird mit dem Enderzeugnis vermischt.
Die USA-Patentschrift 2 681 168 beschreibt eine Vorrichtung zum Einschliessen und zur Ausgabe eines Stoffes, beispielsweise
einer Farbmittellöyung. Die Vorrichtung besteht aus einer äusseren,
elastischen Hülle und einer in dieser Hülle liegenden, spröden Kapsel, vorzugsweise aus mit Formaldehyd behandelter Gelatine, in welcher
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Kapsel der betreffende Stoff eingeschlossen ist. Diese unterscheidet sich von der erfindungsgemäss-en Vorrichtung dadurch,
dass sie nicht zur automatischen Aktivierung bestimmt ist, sondern
die Kapsel wird dadurch entleert/ dass man die Vorrichtung mit der Hand greift und die Kapsel zerdrückt. Ausserdem wird bei der Vorrichtung
gemäss der USA-Patentschrift der Kapselinhalt in einer
gewissen bestimmten Richtung ausgetragen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung, mit denen man einen chemischen Prozess
automatisch bei einer gewissen Temperatur aktiviert. Die Erfindung gründet sich auf die Volumenänderung, welche entsteht, wenn ein
Mittel eine Phasenänderung erfährt, beispielsweise von Gas zu Flüssigkeit oder von Flüssigkeit zu fester Phase.
Somit betrifft die Erfindung ein Verfahren zur automatischen Aktivierung eines chemischen Prozesses bei einer gewissen
Temperatur, bei dem die am Prozess teilnehmenden Stoffe vor der Aktivierung von Trenngliedern auseinandergehalten und bei der Aktivierung
miteinander in Berührung gebracht v/erden, und dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aktivierungstemperatur
ein Aktivator, welcher aus einem in einem völlig oder teilweise elastischen Behälter eingeschlossenen Mittel besteht, welches bei
der Aktivierungstemperatur eine Phasenänderung mit gleichzeitig erfolgender
Volumenänderung erfährt, durch die Volumenänderung und unter Intakthalten des Behälters auf die Trennglieder einwirkt, so
dass die teilnehmenden Stoffe miteinander in Berührung gebracht werden und der Prozess aktiviert wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens, und diese Vorrichtung umfasst Trennglieder
zum Auseinanderhalten der am Prozess teilnehmenden Stoffe
vor der Aktivierung. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem einen Aktivator umfasst, der aus einem völlig
oder teilweise elastischen Behälter besteht, der ein ."littel enthält,
welches bei der Aktivierungstemperatur eine Phasenänderunq mit
gleichzeitig erfolgender Volumenänderung erfährt, um hierdurch und unter Intakthalten des Behlilters derart auf die Trennglieder einzuwirken,
dass zwischen den teilnehmenden Stoffen eine Verbindung zur
Aktivierung des Prozesses errichtet wird.
Die Erfindung ist nun im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die folgenden Ausführungsbcir.piele dienen nur dem
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a 22P632S
Zwecke der Erläuterung und bedeuten keine Beschränkung der Erfindung.
Ls zeigen:
Fig. 1-3 bevorzugte Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgeinässen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt eine hufeisenförmige, spröde Kapsel 1
aus Glas oder anderem Material, beispielsweise sprödem Kunststoff.
In der Kapsel 1 ist ein Stoff 3 eingeschlossen, v/elcher mit einem die Kapsel 1 umgebenden Stoff 5 reagieren soll. Un die Reaktion
einleiten zu können, müssen die Stoffe 3 und 5 miteinander in Berührung gebracht werden. Die Reaktion braucht nicht sofort einzutreten,
wenn die Stoffe 3 und 5 miteinander in Berührung gelangen, sondern sie kann in bezug auf Zeit und Temperatur verzögert sein,
d.h. der Prozess kann bei einer gewissen niedrigen Temperatur aktiviert werden, ohne dass eine Reaktion erfolgt, während der erwünschte
Reaktionsverlauf nach einer gewissen Zeit bei erhöhter Temperatur erhalten wird. Gegen die Innenseite der Schenkel der hufeisenförmigen
Kapsel liegt ein Aktivator an, der aus einem Mittel 4, beispielsweise
Wasser, besteht, welches in einer aus beispielsweise Kunststoff bestehenden Hülle 2 eingeschlossen ist. Wenn die Temperatur auf 0 C
oder niedriger gesenkt wird, friert das Wasser im Aktivator zu Eis und steigert dabei sein Volumen. Dadurch dass die Hülle 2 derart
ausgebildet ist, dass sie an den gegen die Kapsel 1 anliegenden Stirnflächen elastisch, an den restlichen Flächen jedoch steif und
unnachgiebig ist, wird die Volumensteigerung in eine Drucksteigerung umgewandelt, so dass die Kapsel 1 birst. D'abei strömt der bis jetzt
in der Kapsel 1 eingeschlossene Stoff 3, dessen Gefrierpunkt niedriger als der des Kassers ist, heraus und gelangt mit dem Stoff 5 in
Berührung, so dass die erwünschte Reaktion eingeleitet werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung entsprechend der in Fig. 1 Gezeigten, wo der Aktivator innerhalb der Kapsel 1 vorgesehen ist,
um durch von innen ausgeübten Druck die Kapsel zum Bersten zu bringen, so dass die reagierenden Stoffe 3 und 5 miteinander in Berührung gelangen.
Der Aktivator besteht wie in Fig. 1 aus einem Mittel 4, beispielsweise Wasser, das in einer Hülle 2 eingeschlossen ist. Bei der
Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist jedoch die gesamte Hülle 2 aus
elastischem Material hergestellt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, wo der Aktivator wie auch in Fig. 2 in der Kapsel 1 vorgesehen ist, jedoch derart,
dass er den gesamten Querschnitt der Kapsel 1 ausfüllt und in
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ihr einen Pfropfen bildet. Auf beiden Seiten des Aktivators sind
die reagierenden Stoffe 3 und 4 vorgesehen, und der Aktivator ist also in diesem Falle gleichzeitig ein Trennglied, welches die
reagierenden Stoffe auseinanderhält. Im übrigen besteht die Kapsel 1 wie bisher aus sprödem Material, beispielsweise Glas, und die
Kapsel 2 aus einem elastischen Material, beispielsweise Kunststoff. Wenn das sich in der Kapsel 2 befindende Mittel beispielsweise
Wasser ist, v/ird die Kapsel 1 bersten, wenn das Wasser zu Eis friert, wobei die reagierenden Stoffe 3 und 4 miteinander in Berührung
gebracht werden. Es ist auch möglich, dass das sich in der Kapsel 2 befindende Mittel ein gasförmiger Stoff ist, beispielsweise
Äther, und dass bei Temperatursenkung das Gas zu Flüssigkeit kondensiert v/ird, wobei die elastische Kapsel 2 ihr Volumen reduziert, so
dass die reagierenden Stoffe 3 und 4 miteinander in Berührung gebracht v/erden.
Ein besonderes Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung ist das Aktivieren eines Lebensmittelindikators gemäss der
BRü-Patentanrr.eldung P 2010938. ü, wobei die am Anzeigeprozess
teilnehmenden Stoffe Enzym, Substrat, Indikator und ggf. Puffer sind. Bei dieser Anwendung wird der Indikator an einer
Lebensmittelverpackung angebracht, beispielsweise vor dem Frieren bei der Herstellung von tiefgefrorenen Lebensmitteln. Wenn die Verpackung
mit dem Indikator dann in die Gefriermaschine eingebracht wird, wird der Indikator in der oben genannten Weise aktiviert und
zeigt dann, ob das Lebensmittel unzweckdienlichen .Zeit-Terr.peraturbedingungen
ausgesetzt war.
Es sei betont, dass die Erfindung nicht auf die oben
beschriebene Anwendung beschränkt ist; es sind auch andere Anwendungsbereiche
denkbar, wo man die Volumen^naerung ausnutzt, die man erhält,
wenn ein Mittel eine Phasenänderung erfährt.
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Claims (10)
1. Verfahren zur automatischen Aktivierung eines
chemischen Prozesses bei einer gewissen Temperatur, bei dem die am
Prozess teilnehmenden Stoffe vor der Aktivierung von Trenngliedern auseinandergehalten und bei der Aktivierung miteinander in Berührung
gebracht v/erden, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aktivierungstemperatur ein Aktivator, welcher aus einem in einem
völlig oder teilweise elastischen Behälter (2) eingeschlossenen Mittel (4) besteht, welches bei der Aktivierungstemperatur eine
Phasenänderung mit gleichzeitig erfolgender Volumenänderung erfährt, durch die Volumenänderung und unter Intakthalten des Behälters (2)
auf die Trennglieder (1, 2) einwirkt, so dass die teilnehmenden Stoffe (3, 5) miteinander in Berührung gebracht .werden und der
Prozess aktiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die teilnehmenden Stoffe (3, 5) miteinander in Berührung gebracht
werden, indem das Volumen des Aktivators zunimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die teilnehmenden Stoffe (3, 5) miteinander in Berührung gebracht
werden, indem das Volumen des Aktivators.abnimmt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Volumenänderung des Aktivators bei der Aktivierungstemperatur auf die in Form eines Behälters (1) ausgebildeten
Trennglieder (1) einwirkt, so dass der Behälter (1) birst.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend Trennglieder zum Auseinaiderhalten
der am Prozess teilnehmenden Stoffe vor der Aktivierung, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem einen Aktivator umfasst,
der aus einem völlig oder teilv/eise elastischen Behälter (2) besteht,
der ein Mittel (4) enthält, welches bei der Aktivierungstemperatur
eine Phasenänderung mit gleichzeitig erfolgender Volumenänderung erfährt, um hierdurch und unter Intakthalten des Behälters (2) derart
auf die Trennglieder (1, 2) einzuwirken, dass zwischen den teilnehmenden Stoffen (3, 5) eine Verbindung zur Aktivierung des Prozesses
errichtet wird.
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6. Vorrichtung nach Anspruch S', dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) bei der Aktivierungstemperatür fest und bei zumindest
etwas über dieser Temperatur liegenden Temperaturen flüssig
1st.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) bei der Aktivierungstemperatur flüssig und bei
über dieser Temperatur liegenden Temperaturen gasförmig ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) Wasser ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasser ein den Gefrierpunkt reduzierendes Mittel hinzugesetzt
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennglieder (1) aus einer starren Kapsel
aus Glas oder Kunststoff bestehen.
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