DE2419221B2 - Hantel fuer sportzwecke - Google Patents

Hantel fuer sportzwecke

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hantel für Sportzwecke, mit einer Stange, auf deren beiden Enden je ein Rohrstück drehbar und axial fest gelagert ist, und mit Belastungsscheiben, die sich auf die Rohrstücke auswechselbar aufstecken lassen und von denen die jeweils größten und mit dem Boden in Berührung kommenden Belastungsscheiben am Umfang ein elastisch dämpfendes Material, wie beispielsweise Gummi aufweisen.
Bei einer bekannten Hantel dieser Art ist das Volumen des elastisch dämpfenden Materials am Umfang der mit dem Boden in Berührung kommenden Belastungsscheiben verhältnismäßig gering, so daß ein ausreichendes Absorbieren der zu beherrschenden Energien nicht möglich erscheint, was aber im Hinblick auf die Gefahren bei den Sportarten, Stoßen, Drücken, Reißen od. dgl. erforderlich wäre. Bei den erwähnten Sportarten ist nämlich ein scharfes Absetzen der Hanteln unvermeidbar, wodurch beim Aufprall auf den Boden Verkantungen der Scheiben, Seitenschub und die Wirkung von überhängenden Zusatzgewichten auftreten, also Kräfte, die starke und vorzeitige Abnutzungserscheinungen und häufig auch ein Verbiegen der Rohrstücke und sogar der Stange verursachen. Solche Beschädigungen erschweren das Wechseln der Gewichte ganz erheblich und sie führen darüber hinaus dazu, daß die Stange sich gegenüber den Belastungsscheiben nicht leicht genug zu drehen vermag, was die Handhabung und damit die Brauchbarkeit derartiger Hanteln ernsthaft gefährdet. Nicht zuletzt besteht auch die Gefahr, daß die Absetzböden beschädigt werden und die Unfallgefahr ansteigt
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hantel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch bei höheren Scheibengewichten und kräftigeren Stoßen auf einfache Weise die Stange und die Absetzböden geschont werden und bei der die freie Drehbarkeit der Stange gegenüber den Gewichten stets erhalten bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweils größten Belastungsscheiben einer jeden Hantelseite vollständig aus dem elastisch dämpfenden Material bestehen und — beispielsweise durch Vulkanisation — mit den Rohrstücken unlösbar verbunden sind, derart daß die jeweils größten Belastungsscheiben zusammen mit den Rohrstücken gesonderte Baueinheiten der Hantel bilden.
Durch die Anordnung von durch und durch, also vollständig, aus elastisch dämpfendem Material bestehenden Scheiben ist ein gangbarer Weg gewiesen, auch bei höheren Scheibengewichten gefährliche Schlag- und Stoßbeanspruchungen von der Stange fernzuhalten, d. h., die bei der neuen Bauart in die Stange eingehenden Belastungen sind im vorteilhaften Gegensatz zu den Kräften bei der bekannten Ausführung mit kleinvolumigen elastischen Auflagen am Umfang der größten Scheiben für die Stange völlig ungefährlich. Es ist daher verständlich, daß bei einer derart aufgebauten Hantel selbst bei härtester Beanspruchung keine vorzeitigen Verschleißerscheinungen auftreten werden, vor allem aber die freie Drehbarkeit der Stange gegenüber den massenträgen Scheiben erhalten bleibt. Die Vorteile sind so gravierend, daß man auch bei der Auswahl des Materials für die Stange sparsam sein kann, also auch noch wirtschaftliche Vorzüge hinzukommen. Eine vorzeitige Zerstörung der Verbindung zwischen dem elastisch dämpfenden Material, z. B. Gummi und dem jeweiligen Rohrstück ist nicht zu befürchten, da -- wie schon gesagt — alle Energien gedämpft wirksam werden. Die elastischen Scheiben bit ien aber auch noch eine Gewähr dafür, daß die Absetzböden geschont werden und auch die Unfallgefahr absinkt, denn selbst bei hohen Geschwindigkeiten und gleichen Gewichten ist eine elastische Scheibe weit ungefährlicher als eine harte Scheibe aus Grauguß od. dgl. Daß man bei der Auswahl des elastischen Materials und der Scheibenabmessungen die jeweils zu beherrschenden bzw. abzustützenden Lasten entsprechend berücksichtigen wird, versteht sich von selbst. Herauszustellen ist schließlich noch die feste Verbindung zwischen dem elastisch dämpfenden Material und den Rohrstücken, denn dadurch ist einmal die mögliche bzw. vorteilhafte Walkarbeit zumindest nach einer Seite hin nicht durch flanschartige Stellringe behindert und zum anderen können die noch verbleibenden Kräfte großflächig über die Rohrstücke in die Hantelstange einfließen, ganz abgesehen davon, daß diese Lösung raumsparend ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Hantel besteht darin, daß zumindest eine der übrigen Belastungsscheiben einer jeden Hantelseite ebenfalls vollständig aus dem elastisch dämpfenden Material besteht, in das ein Metalllring als Zusatzgewicht einvulkanisiert ist. Hierdurch ist erreicht, daß die bei der erfindungsgemäßen Hantel durch die ergriffenen Maßnahmen bereits erzielten Vorteile noch veirtieft werden. Außerdem ist ein Weg gewiesen, auch bei kleineren Abmessungen das gewünschte bzw. erforderliche Gewicht ungefährlich auf die Stange zu bringen.
Um die schon herausgestellten Vorteile der günstigen Lastverteilung und der Dämpfung noch weiter auszubauen und um außerdem die »teuren« Ansprüche an die Oberfläclienbeschaffenheit und an die Toleranz der Stange herabzumindern, ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß die lichte Weite eines jeden Rohrstükkes größer als der Außendurchmesser der Stange ist, derart, daß ein Ringraum zwischen den Rohrstücken und der Stange gebildet ist, und daß in die beiden Enden eines jeden Rohrstückes aus Kunststoff bestehende und auf den Außendurchmesser der Stange abgestimmte Buchsen eingepreßt sind. Durch die Überdimensionierung bzw. durch den Ringraum werden auch die Abstützflächen für die Zusatzscheiben wesentlich größer, wodurch sich größere Lastübergänge mit absinkender Abnutzung ergeben. Es ist daher festzustellen, daß durch diese besondere Art der Lagerung der Rohre neben den bereits erwähnten Vorteilen noch wirtschaftliche Vorzüge erzielt werden, nicht zuletzt deshalb, weil die zur Anwendung kommenden Buchsen keinen nennenswerten Aufwand erfordern.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Hantel mit teilweise aufgebrochenen Belastungsscheiben,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Satz von Belastungsscheiben, gegenüber F i g. 1 vergrößert, und
F i g. 3 Querschnitisdarstellungen einer Lagesicherungsmuffe nach F i g. 2.
Wie sich aus der Fi g. 1 ergibt, besteht eine Hantel 1 aus einer Stange 2 und beidseitig angeordneten Belastungsscheiben 3, 4, 5 und 6, deren Durchmesser nach außen hin abnimmt. Die größeren Belastungsscheiben 3 sind, wie sich dies auch aus der Schraffur ergibt, aus elastischem Material, insbesondere aus Gummi hergestellt, wobei jede beliebige äußere Form möglich erscheint. Auf jeden Fall sind die Gummischeiben 3 bei 7 fest mit einem Rohrstück 8 verbunden, d. h., bei Verwendung von Gummi kommt zweckmäßigerweise eine Vulkanisation in Frage. Daß bei 7 flächenvergrößernde Profilierungen vorgesehen sein können, versteht sich von selbst. Wenn die Scheiben 3 bis 6 gleiche Durchmesser hätten (vgl. die gestrichelten Linien in F i g. I), müßten alle Scheiben elastisch sein, um das Ziel der Erfindung zu erreichen.
Die Rohrstücke 8 sind nach außen verlängert, und sie weisen gegenüber dem Durchmesser d der Stange 2 eine wesentlich größere lichte Weite a auf. Der Spielraum zwischen den Teilen 2 und 8 wird durch Kunststoffbuchsen 9 ausgefüllt, die in seitendämpfende Randflansche 10 übergehen.
Damit sich die Rohrstücke 8 mit den Scheiben 3 in axialer Richtung nicht verschieben können, sind
ίο einfache Stellringe 11 vorgesehen. Man erkennt, daß die Stange 2 keiner besonderen Bearbeitung bedarf, d. h. es genügt, wenn man ein blankgezogenes Material verwendet.
Die Rohrstücke 8 dienen den Zusatzscheiben 4, 5, 6 als Widerlager, wobei es keine Rolle spielt, wenn Graugußscheiben zur Anwendung kommen. Zweckmäßigerweise wird man auch hier elastisches Material verwenden und gegebenenfalls Buchsen 12 einvulkanisieren, wie dies bei der Scheibe 4 der F i g. 2 angedeutet ist. Für den Fall, daß man mit elastischem Material bei nicht zu überschreitenden Größen nicht das erforderliche Gewicht erreicht, ist es ohne weiteres denkbar, in die Gummischeiben besondere Metallringe 13 einzuvulkanisieren.
Zur Lagesicherung der Zusatzscheiben 4, 5, 6 dienen beim Ausführungsbeispiel Muffen 14, die — wie die Fi g. 3 zeigt — einen ovalen Querschnitt aufweisen. Die Form ist so gewählt, daß unbelastet das Maß b kleiner ist, als der Durchmesser D des Rohres 8. Wird hingegen die Muffe 14 in Richtung der Pfeile 15 belastet, nähert sich der Querschnitt einer Rundform, so daß sich die Muffe 14 — wie sich dies aus der mittleren Darstellung der F i g. 3 ergibt — über das Rohrstück 8 schieben läßt. Nach Entlastung der Muffe 14 (vgl. die rechte Darstellung der F i g. 3) nimmt diese das Rohrstü<~k 8 gewissermaßen in die Zange, wodurch sich bei 16 soviel Reibung ergibt, daß ein ausreichender Festsitz entsteht, der ansteigt, wenn die Scheibe 6 nach außen gedruckt wird und es dadurch zu einem querschnittsverengenden Materialstau kommt. Wenn man die Klemmwirkung der Muffe 14 von Anfang an erhöhen will, empfiehlt es sich, federnde Spangen 17 in das elastische Material der Muffen 14 einzubetten; es wäre aber auch denkbar, federnde Spangen außen anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hantel für Sportzwecke, mit einer Stange, auf deren beiden Enden je ein Rohrstück drehbar und axial fest gelagert ist, und mit Belastungsscheiben, die sich auf die Rohrstücke auswechselbar aufstekken lassen und von denen die jeweils größten und mit dem Boden in Berührung kommenden Belastungsscheiben am Umfang ein elastisch dämpfendes Material, wie beipsielsweise Gummi aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils größten Belastungsscheiben (3) einer jeden Hantelseite vollständig aus dem elastisch dämpfenden Material bestehen und — beispielsweise durch Vulkanisation ·- mit den Rohrstücken (8) unlösbar verbunden sind, derart, daß die jeweils größten Belastungsscheiben (3) zusammen mit den Rohrstükken (8) gesonderte Baueinheiten (3,8) der Hantel (1) bilden.
2. Hantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine (4) der übrigen Belastungsscheiben 4, 5, 6) einer jeden Hantelseite ebenfalls vollständig aus dem elastisch dämpfenden Material besteht, in das ein Metallring (13) als Zusatzgewicht einvulkanisiert ist.
3. Hantel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (a) eines jeden Rohrstückes (8) größer als der Außendurchmesser (d) der Stange (2) ist, derart, daß ein Ringraum zwischen den Rohrstücken (8) und der Stange (2) gebildet ist, und daß in die beiden Enden eines jeden Rohrstückes (8) aus Kunststoff bestehende und auf den Außendurchmesser (d) der Stange (2) abgestimmte Buchsen (9) eingepreßt sind.
35
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