DE2419221C3 - - Google Patents

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DE2419221C3
DE2419221C3 DE19742419221 DE2419221A DE2419221C3 DE 2419221 C3 DE2419221 C3 DE 2419221C3 DE 19742419221 DE19742419221 DE 19742419221 DE 2419221 A DE2419221 A DE 2419221A DE 2419221 C3 DE2419221 C3 DE 2419221C3
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rod
disks
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DE19742419221
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Anmelder Gleich
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Hantel für Sportzwecke Schnell, Josef, 8899 Peutenhausen
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Description

.o
^JjJ £ ^ ^ ^ einfach
und k a.ug ^ geschont werd und be, d dle
u^%A hbarkeit der Stange gegenüber den Gew.chten
erhalten bleibt,
stett.erna. ^ erfindungsgemaB dadurch gelost,
e« |,s oßten Belastungssche.ben e.ner-jeden JaBid.j ndig aus dem elastisch dampfenden
Jabestehe„ und - beisp.elswe.se durch Vulkam-Mater« Rohrstücken unlösbar verbunden sind.
£»η weils ßten Belastungssche.ben
^n mil den Rührstücken gesonderte Baue,„he,.
der Hantel bilden.
<en d, Anordnung von durch und durch also
aus elastisch dämpfendem Material besteist ein gangbarer Weg gewiesen, auch J^^J^^eibengewichten gefährliche Schlag- und ^ chungen von der Stange fernzuhalten,
·« ^er neuen Bauart in die Stange eingehenden
J^ sind im vorteilhaften Gegensatz zu den
Be« j ^ bekannten Ausführung mit kleinvolumi- ™* elastischen Auflagen am Umfang der größten gen ^ Stange vöig „„gefährlich. Es ist daher
sen . daß bei einer derart aufgebauten Hantel
ve hartester Beanspruchung keine vorze.t.ger,
se hlißheinungen auftreten werden, vor allem
MaS. wie beipsielsweise Gummi auf d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die jeweils größten Belastungsscheiben (3) einer jeden Hantelfeite vollständig aus dem elastisch dämpfenden Material bestehen und - beispielsweise durch VuI-Ionisation - mit den Rohrstücken (8 unlösbar verbunden sind, derart, daß die jeweils größten
Belastungsscheiben (3) zusammen mit den Rohrs Ukken (8) gesonderte Baueinheiten (3,8) der Hantel (1) κίη η
2 Hantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine (4) der übrigen Belastungscheiben 4, 5, 6) einer jeden Hantelse.te ebenfall vollständig aus dem elastisch dämpfenden Materia besteht, in das ein Metallring (13) als Zusatzgew.cht einvulkanisiertist. ,
3. Hantel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite ^ eines jeden
Rohrstückes (8) größer als der Außendurchmesse hartester Beanspruchung keine vorze.t.ger,
(d) der Stange (2) ist, derart, daß ein R«ngraum se hleißerscheinungen auftreten werden, vor allem
zwischen den Rohrstücken (8) und der Stange (2) 3° Versen« Drehbarkeit der Stange gegenüber den
gebildet ist, und daß in die beiden Enden eines jeden aoe ' Scheiben erhalten bleibt. Die Vorteile
k (8) Knststoff bestehende und auf masse S ^ daß man auch bei der Auswahl des
" iafs für die Stange sparsam sein kann, also auch wirtschaftliche Vorzüge hinzukommen. Eine vorzeitige Zerstörung der Verbindung zwischen dem
elastisch dämpfenden Material, z. B Gummi und dem
jeweiligen Rohrstück ist nicht zu befurchten, da - wie
υ «-hon Besagt-alle Energien gedämpft wirksam
Die Erfindung betrifft eine Hantel für Sportzwecke, sen 8 elastischen Scheiben bieten aber auch noch mit einer Stange, auf deren beiden Enden je ein 4 Gahr dafür> daß die Absetzböden geschont Rohrstück drehbar und axial fest gelagert ist, und.mit ein ^ ^ ^ Unfallgefahr absinkt, denn selbst Belastungsscheiben, die sich auf die RonrstucKe Geschwindigkeiten und gleichen Gewichten auswechselbar aufstecken lassen und von denen aie elastische Scheibe weit ungefährlicher als eine jeweils größten und mit dem Boden in Berührung ist ^^.^ aus Grauguß od.dgl Daß man bei der kommenden Belastungsscheiben am Umfang ein eia- 45 des elastischen Materials und der Sche.benabstisch dämpfendes Material, wie beisp.elswe.se Gummi J^n die jeweils zu beherrschenden bzw. abaufweisen. . . zustützenden Lasten entsprechend berücksichtigen Bei einer bekannten Hantel dieser Art ist aas versteht sich von selbst. Herauszustellen ist Volumen des elastisch dämpfenden Materials am .,.^,Jn noch die feste Verbindung zwischen dem Umfang der mit dem Boden in Berührung kommenden scr. ^ ^^ und den Rohrstückeni Belastungsscheiben verhältnismäßig gering, se,daß ein e.as ^51 dnm b lhf ihd Absorbieren der zu beherrschenden
gebildet ist, und daß in die beiden Enden eines jeden Rohrstückes (8) aus Kunststoff bestehende und auf den Außendurchmesser (d) der Stange (2) abgestimmte Buchsen (9) eingepreßt sind.
Belastungsscheiben verhältnismäßig gering, se,daß e
ausreichendes Absorbieren der zu beherrschenden
Energien nicht möglich erscheint, was aber im HinWicK
auf die Gefahren bei den Sportarten Stoßen, Drucken
Reißen od.dgl. erforderlich wäre. Be, der'erahnten
Sportarten ist nämlich em scharfes Abse zen aer
Hanteln unvermeidbar, wodurch beim Aufprall auf den
Boden Verkantungen der Scheiben, Seitenschub und die besteht darjn daß zumindest eine der
Wirkung von überhängenden Zusatzgewichtenauftre- maö sscheiben einer jeden Hantelseite
ten, also Kräfte, die starke und vorzeitige Abnutzungs "^enfaHs vollständig aus dem elastisch dämpfenden
erscheiuungen und häufig auch e.n Verbiegen der ebenfaU voU^a g Meta|llri als ZuSatzge-
Rohrstücke und sogar der StangeverursacheaSolche Mg^bjjt^. ^ ^ Hierdurch ^ erfeicht daß die
Beschädigungen erscnweren uas ,yBC..^... -r ··-— erfindunESgemäßen Hantel durch aie ergniienen
te ganz erheblich und sie führen darüber hinaus dazu ff. der ert.ndungsg ^^.^ ^ ^.^
daß die Stange sich gegenüber den Belastungssche.ben 65 M^men^e« ^ ^ ^
nicht leicht genug zu drehen vermag was die werden α gewünschte bzw. erforder-
^ ^^ und den Rohrstückeni e.as ^51 dnmal die mögliche bzw. vorteilhafte
" beU zumindest nach einer Seite hin nicht durch Stellringe behindert und zum anderen verbleibenden Kräfte großflächig über g^ ^ ^ Hantelstange einfließen, ganz
bh don daß dieSe Lösung raumsparend ist. ab^n vJneilha'fte Weiterbildung der erfindungsge-. besteht darjn daß zumindest eine der
maö li
Um die schon herausgestellten Vorteile der günstigen Lastverteilung und der Dämpfung noch weiter auszubauen und um außerdem die »teuren« Ansprüche an die Oberflächenbeschaffenheit und an die Toleranz der Stange herabzumindern, ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß die lichte Weite eines jeden Rohrstükkes größer als der Außendurchmesser der Stange ist, derart, daß ein Ringraum zwischen den Rohrstücken und der Stange gebildet ist, und daß in die beiden Enden eines jeden Rohrstückes aus Kunststoff bestehende und auf den Außendurchmesser der Stange abgestimmte Buchsen eingepreßt sind. Durch die Überdimensionierung bzw. durch den Ringraum werden auch die Abstützflächen für die Zusatzscheiben wesentlich größer, wodurch sich größere Lastübergänge mit absinkender Abnutzung ergeben. Es ist. daher festzustellen, daß durch diese besondere Art der Lagerung der Rohre neben den bereits erwähnten Vorteilen noch wirtschaftliche Vorzüge erzielt werden, nicht zuletzt deshalb, weil die zur Anwendung kommenden Buchsen keinen nennenswerten Aufwand erfordern.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hantel mit teilweise aufgebrochenen Belastungsscheiben,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Satz von Belastungsscheiben, gegenüber Fig. 1 vergrößert, und
Fig. 3 Querschnittsdarstellungen einer Lagesicherungsmuffe nach F i g. 2.
Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, besteht eine Hantel 1 aus einer Stange 2 und beidseitig angeordneten Belastungsscheiben 3, 4, 5 und 6, deren Durchmesser nach außen hin abnimmt. Die größeren Belastungsscheiben 3 sind, wie sich dies auch aus der Schraffur ergibt, aus elastischem Material, insbesondere aus Gummi hergestellt, wobei jede beliebige äußere Form möglich erscheint. Auf jeden Fall sind die Gummischeiben 3 bei 7 fest mit einem Rohrstück 8 verbunden, d. h., bei Verwendung von Gummi kommt zweckmäßigerweise eine Vulkanisation in Frage. Daß bei 7 flächenvergrößernde Profilierungen vorgesehen sein können, versteht sich von selbst. Wenn die Scheiben 3 bis 6 gleiche Durchmesser hätten (vgl. ciie gestrichelten Linien in F i g. 1), müßten alle Scheiben elastisch sein, um das Ziel der Erfindung zu erreichen.
Die Rohrstücke 8 sind nach außen verlängert, und sie weisen gegenüber dem Durchmesser d der Stange 2 eine wesentlich größere lichte Weite a auf. Der Spielraum zwischen den Teilen 2 und 8 wird durch Kunststoffbuchsen 9 ausgefüllt, die in seitendämpfende Randflansche 10 übergehen.
Damit sich die Rohrstücke 8 mit den Scheiben 3 in axialer Richtung nicht verschieben können, sind
ίο einfache Stellringe 11 vorgesehen. Man erkennt, daß die Stange 2 keiner besonderen Bearbeitung bedarf, d. h. es genügt, wenn man ein blankgezogenes Material verwendet.
Die Rohrstücke 8 dienen den Zusatzscheiben 4, 5, 6 als Widerlager, wobei es keine Rolle spielt, wenn Graugußscheiben zur Anwendung kommen. Zweckmäßigerweise wird man auch hier elastisches Material verwenden und gegebenenfalls Buchsen 12 einvulkanisieren, wie dies bei der Scheibe 4 der F i g. 2 angedeutet ist. Für den Fall, daß man mit elastischem Material bei nicht zu überschreitenden Größen nicht das erforderliche Gewicht erreicht, ist es ohne weiteres denkbar, in die Gummischeiben besondere Metallringe 13 einzuvulkanisieren.
Zur Lagesicherung der Zusatzscheiben 4, 5, 6 dienen beim Ausführungsbeispiel Muffen 14, die — wie die F i g. 3 zeigt — einen ovalen Querschnitt aufweisen. Die Form ist so gewählt, daß unbelastet das Maß b kleiner ist, als der Durchmesser D des Rohres 8. Wird hingegen die Muffe 14 in Richtung der Pfeile 15 belastet, nähen sich der Querschnitt einer Rundform, so daß sich die Muffe 14 — wie sich dies aus der mittleren Darstellung der F i g. 3 ergibt — über das Rohrstück 8 schieben läßt. Nach Entlastung der Muffe 14 (vgl. die rechte Darstellung der Fig. 3) nimmt diese das Rohrstück 8 gewissermaßen in die Zange, wodurch sich bei 16 soviel Reibung ergibt, daß ein ausreichender Festsitz entsteht, der ansteigt, wenn die Scheibe 6 nach außen gedrückt wird und es dadurch zu einem querschnittsverengenden Materialstau kommt. Wenn man die Klemmwirkung der Muffe 14 von Anfang an erhöhen will, empfiehlt es sich, federnde Spangen 17 in das elastische Material der Muffen 14 einzubetten; es wäre aber auch denkbar, federnde Spangen außen anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ^^ ,nge.auf
    ;SÄag ίI Z mÄungsscheibe, d?e ich auf dif Rohrstücke auswechselbar aufstekken lassen und von denen die jeweils gißten und mit dem Boden in Berührung kommenden Beta- »scheiben am Umfang ein elastisch dämpfendes MaS. wie beipsielsweise Gummi aufweisen, d d r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die jeweils
    die Gefahr, daß die Absetzböden beschädigt werden und die UnfaHg^ahr.ansie.gt.
DE19742419221 1974-04-22 1974-04-22 Hantel fuer sportzwecke Granted DE2419221B2 (de)

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