DE2417516A1 - Vorrichtung bei einer kettenkonstruktion mit halteranordnung zum tragen und zur fuehrung von einer oder mehreren biegbaren energieuebertragenden leitungen - Google Patents

Vorrichtung bei einer kettenkonstruktion mit halteranordnung zum tragen und zur fuehrung von einer oder mehreren biegbaren energieuebertragenden leitungen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
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Description

nordnung
Vorrichtung bei einer Kettenkonatruktlon alt Halteranoi
zum Tragen und zur Führung von einer oder mehreren biegbaren i-^nergieübertragenden Leitungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die bei Kettenkonstruktionen mit Halteranordnungen zum Tragen und zur Führung von einer oder mehreren biegbaren energiefibertragenden Leitungen verwendet wird. .Diese energleübertragenden Leitungen können aus biegbaren Kabein, biegbaren Schläuchen oder ähnlichen Leitungen bestehen, wobei die Energieübertragung zumeist von einem ortsfesten Anschluss zu einem in der Längsrichtung der Leitung beweglichen Verbrauchersteile erfolgt. Nichte hindert jedoch, dass mann die Energiebeförderung In entgegengesetzter iiichtung erfolgen lässt. Grundlegend für die Erfindung 1st, dass das eine Ende der Leitung oder Leitungen an einer Anschlußstelle befestigt ist und dass das andere linde an einer energieverbrauchenden oder energieerzeugenden Vorrichtung befestigt 1st, welcher eine Bewegung in der Längsrichtung der Leitung zugeteilt werden kann. Die Halteranordnung selbst besteht aus Tragorganen IUr die Leitung, dl« «it paarweise angeordneten paralleil orientierten Gliedern zusammenwirken, welche Glieder eine Kette bilden, in der nacheinander liegende Glieder in einem im voraus bestimmten Winkel schwenkbar vereinigt sind.
Verschiedene Halteranordnungen und Kettenkonstruktionen £um Tragen und zur Führung von biegbaren Kabeln, Schläuchen oder dergleichen gemäss den oben angedeuteten Zwecken sind früher bekannt. Solche früher bekannten Kettenkonetruktionen bestehen aus zwei in einem Abstand voneinander und parallell mit einander angeordneten Tragorganen, welch· mit parallell orientierten 01ledern zusammenwirken, dl« miteinander auf eine begrenzt schwenkbare Weise vereinigt sind, wodurch dl· Schwenkung innerhalb eines vorausbestlmmten Winkels erfolgt. Ein Beispiel einer Ausführung*form für eine Kettenkonstruktion mit Gliedern 1st, dass diese Glieder aus zwei gleich langen und mit abgerundeten Enden versehenen Scheiben bestehen, welch· miteinander steif verbund·» sind. Die Enden haben teils Löcher zum Lagern eines Böigen in' der Mitte der abgerundeten halbkreisförmigen Enden, teile zwei langgestreckte, sich längs des Umkreises der halbkreisförmigen Enden erstreckend· Löcher. Ein Ansohlagstlft greift in jede« der
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langgestreckten Löcher ein, um den Schwenkwinkel zwischen zwei nach einander liegenden Glieder auf einen vorausoestimmten Winkelwert zu begrenzen. ύί· langgestreckten Scheiben können an ihrem einen Ende tellerartig und an ihren! anderen Ende gabelartig ausgeformt »ein, um das eine Ende des naehliegenäoa Gliedes aufzunehmen.
Wenn die Glieder auf die oben ganasisite Meise· ausgeformt sind, ist es möglich den Tragorganen «la© gienslioh grosse freitragend® Länge zuzuteilen« BecHg^kenswert tm% &b@r-, üass die Glieder und deren Anschl&gorgane »ehr gössen KrS£t©& ausgesetzt werden und dass diese Kraft® besondere grsas werden, wenn die freitragend« Länge beträehtlish ist tmä die biegbaren energieübertragendem Leitungern schwer EindE Zn£mmmnt&&&®na ^iTu festgestellt^ dass imüw Kette, mit voreusbereetsnei^t !«itaäSBgcn b®Iasfeefe# elae Tr*itr*g®i\a* L&g® hat«
Hit d*w Absisht ii®s@a K&e^tittX. εκ sllesisiierSEi ist
wor«i#E9 lins® ^©e3 Eaife@insaäe? ρ§^Ώχι®ΐι laufenden «in© Stüfeisshien® ©des8 f.iüiaa Sfeifegg'ssiaGio! ale Lauröami für ®in«n AufIagesehliSton ®ag@©r€fc®ru Di© SfeifSES'2lii@Eie eretreetet sioh die g«ase> Bewegorigsstr^ek« i@ff- l^rfersiigMc^Qt®!!© tsiislsng und ist 2UiB»ist Eilt der b&smgüe&sas V®^läF*i£ar-i^gG«S,2.Q ^®i'Äl&fe®l8 «in©s Sandes CU9T «iß#s S@il@Ee aSilsties üssr @ia es 'lad® i@r Schiene
giad: ¥3r^e®M©s®n noMsii, um der oben gesaassiiten Pereamng sisels einer greisfsri fs=®i tragenden Läng·
Ha praktisch unbegrenzt lang« Bsi*®gysiisstr#sken für die "/arbraii£h*rete!X# ohne ~gräs8@?«K il&uisbiiäe^f au erlmAtmis ist auch vorgeschlagen werden, al© o&treti diitasr sich längs der "uiiteren. mieder verschieben zu l&setn« wäiml äas im tore Glied si« Stützrahmen dient· Dl© KonstruktlonmnD ul® um voriisgen weisen jedoch Nachteile auf. indusi äle Olisder ^Eüifeslaiitlicli asitelnamder in Eingriff ger&ten sind und »uüs^rdtm =fti >«r erheblichen Abnutzung ausgesetzt sind.
Die vorliegende Erfindung geht vüu itr ¥braussetzui^t aus, dass die unteren Glieder als Stützten für die oberen Glieder» solange untere Glieder vorliegen, dienen sollen, aber dass die Auflagefläche danach als Stützt©!! dienen soll, falls untere Glieder nicht vorliegen, Well dl® Ketten Vorrichtung ii&ch der vorliegenden Erfindung für eine grouse freitragende Länge nicht
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berechnet werden muse, können die Kettenvorrichtung und die Glieder schwächer als früher bemessen werden, wae auch einen billigeren Aufbau gibt.
Auch wenn die technische und wlrtßchaftlicha Wirkung dieser Erfindung besondere bei langen energieübertragenden Leitungen bemerkenswert wird, ist jedoch offenbar, dass eine Viirkung auch bei kürzeren Leitungen vorliegt.
Die bedeutsamen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind, dass jedes Glied eine Stützfläche zugeteilt worden ist, die eo orientiert ist, da£S sie zusammen mit den anderen Stützflächen eine Ebene bilüet, wenn die Halteranordnungen höhengleich orientiert sind und dass bei vorausböstlmmten Gliedern Stützräder vorhanden sind, die mittels ihrer bezüglichen Umfangeflächen vber die nebenliegende Stützflache emi>orragen.
Sine gegenwärtig vorgeschlagene Ausführungeform, welche -die für die Erfindung bedeutsamen Merkmale aufweist, wird hierunten unter Hinweisung auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Flg. 1 zeigt eine Kettenvorrichtung mit einer Anzahl Halteranordnungen, die zwischei. Gliedern zum Tragen von biegbaren, energieübertragenden Leitungen angeordnet Sind.
Fig. 2 zeigt in Ansicht von oben und in ein wenig vergrössertem fcaestab im Vergleich zu Fig. 1 vier Glieder in der Eettenvorrichtung nach Fig. 1. Fig. 3 zeigt la Querschnitt und ein wenig vergrößertem
Masstab In Vergleich zu Flg. 1 ein oberes Glied auf •inen unteren Glied ruhend. Flg. * zeigt in ein wenig vergröeeertem Maestab Ie Vergleich
xu Fig· 1 die Kettenvorrichtung in der Uabiegung. Fig. 5 £«igt einen Schnitt B-B eines Laufrades und dessen Befestigung in dem Glied, ein wenig vergrussert im Vergleich zu Fig. 4·
Fig. 6 zeigt einen Schnitt C-C einer Radlauffläche oder Stützfläche und deren Befestigung Im Glied, ein wenig vergrussert in Vergleich cu Fig. 4. Fig. 7 und 3 zeigen in zwei Ansichten die Radlauffläche nach Fig. 6.
Fig. 9 und 10 zeigen in zwei Ansichten die neben das Laufrad nach Flg. 5 zu befestigende Radlauffläche·
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ί&β· Il und 12 eel«·» ίο s«el Änslefeite alternative Ketten. irorrlciitungen·
Fig» 13 zfclgfc «ine lorlzonialaneicht modifizierter Radlauf.· oder 3 tilt if lachen nach Flg. 2.
Fig. lh au»d zeigt in verschiedenen Ansichten den Aufbau der Hadlauffllchen.
2?ig. 1 zeigt also in Seitenansicht eine Ketten vorrichtung 1 mit awhreren Gliedern zum Tragen und zur Führung von einer oder mehreren biegbaren energieübertrangenden Leitungen, welche zur Verdeutlichung in der beigefügten Zeichnung nicht dargestellt sind. lile Leitungen sowie das erste Glied der nette sind aber an der hinweisenden Bezeichnung la in Fig. 1 an einer in der Figur nicht gezeigten Anschiusstelle befestigt. Die Leitungen sind zentral (nach den Blegungeaohsen der Glieder) eingelegt.
Sowohl die Leitungen als auch die Xettenvorrichtunt werden in Flg. 1 in der Lage dargestellt« wo ein erster Teil Ib auf einer Unterlage 2 ruht, ein zweiter Teil Ic eine Umbiegung bildet, sin dritter Teil eine konkave Biegung um bis zum Anliegen an den* Teil la bzw· Ib anschmiegen zu können, bildet 9 «in vierter Teil Ie an dem unteren ersten Tell Ib anliegt, «in fünfter Teil längs einer Führungsschiene J läuft und ein sechster Teil lg «in· konkave Biegung urn hiß zum Anliegen ab &er Unterlage 2 anschmiegen zu ketonen» bildet. Ee wird lorausgesetzt, $as« der TeIl lh an einer anevgievvrbrettGbjeiulen oder »ntrgi^erzeugenden, in der Längsrichtung der Leitung und der Kettenvorriektuiig beweglichen Anordnung befestigt sein kann. Dl··· Anordnung säet passenden Anechluseorganen sind, zur Yerdeutüoliung, äiioht gezeigt. Sie Anordnung wird in der L&ngsrichtung ümr Kettenvorrichtung auf eine in der beig«ftist*n Zeichnung aiauvt #«zeigt« und der Erfindung nicht gehörig« Veis« geführt.
Die iaitteiivorrio2ituBg 1 k«et*hfc min mehreren, paarweise nach »imander liegenden und aneinander befestigten Gliedern 3 die mit den Ziffern kt 5, 6 ur.d 7 bezeichnet «Ind. £e ist offeneicht. lieh, äs·· tine beliebig« Anzahl solch·? vlieder zur Bildung einer :iÄttenTorriöhtung »n»inani«r fengebraoht »«rden kernen · MeIl 3ämtli<sth# ia Syettas aiii«*himde tll#d«r idmifelaoh gl«lch ΆΐνΔ> v»rtj«n nur die Glieder k9 5, 6 maü 7 in Fig, 2 dargestellt. Aus
2 jgelit hervor, dass ü*m f}li«d 4 "über ΐ·Ιηβ für 41« blegbaran» «ii®rgl*tib»rtragenö®ß äAltungan sslt
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Glied 4b In Verbindung «tent. Auf dieselbe Weise steht das Glied 6 Über eine Halteranordnung 6a mit dem Glied 6b in verbindung. Die Glieder 4 und 6 samt 4b und 6b sind mittels 01leder 5 und 5b miteinander vereinigt. Im vorliegenden AusfUhrungebeispiel gibt es also zwei parallell laufende Teile, und zwar die Glieder 4, 5, 6 und 7 und die Glieder 4b, Sb, 6b und 7b.
Xn bezug auf · das gegenseitige Zusammenwirken der Glieder kann die konstruktive Ausformung variieren, ohne dass die Idee der vorliegenden Erfindung übergegangen wird. Als Beispiel einer Gelenkanordnung wird im vorliegenden AusfUhrungsbelsplel voraus« gesetzt, dass die Glieder In einem vorausbeetlmraten Winkel relativ einander schwenkbar sind.
Die Glieder, beispielsweise 4, bestehen aus zwei gleichen, mit abgerundeten Enden versehenen Scheiben 4o und 4d, welche bei -'le miteinander steif verbunden sind und dort teils Löcher zum Lagern eines zentral orientierten Bolzen Im Zentrum der halbkreisförmigen Enden, teils zwei langgestreckte, sich längs des Umkreises der halbkreisförmigen Enden streckende Löcher aufweisen. Bin Anschlagstift, analen Teilen 5d und 5c befestigt, erstreckt sich durch Jedes der langgestreckten Löcher zur Begrenzung des Schwenkwinkele zwischen zwei nacheinander liegenden Gliedern 4, 5 bzw· 4b, 5b. Die Scheiben können an ihrem einen Ende tellerartig und an ihrem anderen Ende gabelartig ausgebildet sein, 4c und 4d, um die teller« artigen Enden der naohllegenden Glieder aufnehmen zu können. Sine ausführliche Beschreibung aber die konstruktive Ausfornung eines solchen Gliedes ist in der schwedischen Patentschrift 321 825 erhältlich·
In der vorliegenden Erfindung ist vorausgesetzt, dass eine Stützfläche am jeden Glied angebracht ist« So ist dl· Stützfläche des Gliedes 4 mit der Ziffer 41 die Stutsfläche des Gliedes 4b mit 42, die Stützfläche des Oliedes 5 alt 51 und dl· SttltxflKche des Gliedes 5b mit 52 bezeichnet «orden. Di« Stützfläche 41 let der Stützfläche 42 Identisch gleich und dl· Stütxfläohe 51 der Stützfläche 52 identisch gleich. Auf eine ähnliche Weise sind dl· Glieder 6 und 6b mit den Stützflächen 61 und 62 versehen, dl· Glieder 7 und 7b mit den Stützflächen 71 und 7a versehen. Slatlloh· Stützflächen 41, 51» 61 und 71 u·»· sind neben ihren Gliedern angebracht und so angeordnet, dass si· eine Ebene bilden, wenn die Halteranordnungen höhengleich orientiert sind» Dies Verhältnis gilt längs der ganzen Kettenstreoke Ib, 1·» If in Flg. 1.
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Bei vorausbestiamfcen Gliedern* 2eB* 5,-5b· 7. ?b, befinden eich Stützräder 55* 56 fozws 75s 76* die sich sife ihren Unfangsfläehen ein wenig über die n©&enliegenöesi Stützflächen 5I, 52 bzw. 71, 72 «ißporragen.
Der konstruktive Aufbau der SfeitfezflE&tieR sind deren Befestigung «n den Gliedern .sofcie di© Befosfeigimg der Stütsrilder an den Gliedern wird u*;fc@r KiEiwelsiHig auf F£g* 5„ 6, 7, 8, £ und 10 ciiiefflhrllüh bee cferieben werdi®Fie
Doch wird sofort- festgestellt werden£ dass wann »in Olied so wie das Glied 5, 5fe sich -über eines Glieö es.wä« dem GXiesü 4, 4b befindet, was in Fig. 3 dargestellt ist und feel dta Teil Ie in Fig. 1 passieren kann, MSffdea di· Sttitarüder 53 bsw. 56 der Stützfläche kl bxw. ^£ *r*li©g€R* neaiirck s«g€ai<sh«r-l3 KiS5S, daee
®£^e PHlJF?isg®i3©feäefüS 3 In Fig. 1 d£« GXf®£« won d@is Teil If &&£ 1SM loSoi?lsga S εϊ???£ϊ^®ρ, wean sich ci@ SU Ife angeBcMogßCpe ©aC'^gi-ivcffü^SKeSi^sisl© Ifö^ifäefetiics weiter links is Fig« I versöfeiibfe«
Unter 7os-au.BB'9%Eusis esse dl@ cass^ls^o^fe^ssaeiiSföäe Ί/csr« so waifc Itoks in Pigs. I YsrccäBsfeSis ks^Ccs Is^ s daiss dl* 5 5# 6 und 7 ö®a UF?£€'eeßer£:: Sail Is ©?2?®iffitsfc liabeii, wird g g £ CiL^ gigisB^itoig^ ©Γ4€3δ1®Πί2ΐ£ dar
such ftl? dis £tii£feEfIS®!iSa ftSß gg^ fe ^si^ 72 gllltig let. Zuerst »sird asaf=, iKfeQS? EinM^taasii ®ai Figs 7 « Iu, eie Äuaf©ri2i£rtg der StOt-sfiScMsi; iseseisFiefeea tterdsn., Di® afeafliehe 41 muss für fee-öeuteas gßiml&m w®M#zt «ad 1st in Fig. 7 und 8 gezeigt* öi· Sttgtsfl&c-ä* 411 ö«efe
. Der Sttttattil 412 iefe Kit s»3£ Meimm &13S 41%
der Beiaetimgsfllefe« 410 sastsMÄasSo Sie Beiastusgefllcii® 410 beateeSife asis eta§sc In der- Stfltzteil 412 übergehenden kS?zei?aK Teil feig üiae ©lesa lisg#ren Teil 41.6· IMLe Er®ite dec ktlrg®»^! Teiles 4l§ les^sÄiPüitst ein we^is die Breite ns" des lingerer Teilte *£6e 2» Misgskante 417» 418 vereinigt die beiden Ttlleii -■;',. kilä$t ©in© Aussparung 419 ■"-*■' 420. Die StntzflScli· 51 s'iss HJp fe«d«utsajB gefesi^sa ü«röeü und : wird in Kg* 9 und 10 gese£ß&e M^ Stützfläche 51 feesi^life aus der eigentlichen BeleafeiingeflSslis 510, welche hmt 51I iss einen Stütz« teil 512 übergeht. 0$r Stützteil 512 isfe mit drei LSehern 5
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und 514 ausgebildet., wobei dl· Löcher 513 und 51* sum Fts thai ten -er Belasttmgwfläoh· 310 bestimmt sind.
Eil« DelastungsfiKohe 510 besteht aus einem, ir den Stützfceil 512 übergehenden längeren Teil 5I5 und einem kürzeren Teil 516. Die Breite des längeren Teiles 515 unterschreitet ein wenig die Breit· "b" des kürzeren Teiles 516. Sine Längskante 517, 518 vereinigt die beiden Teilen und bildet eine Aussparung 51^ bzw. 520. Ein Aussei nitt 521 ist in der Belastungsfläche 510 ausgebildet, durch welchen die Umfangsfläche eines Stutzrades sich erstrecken coil. Der Ausschnitt 521 erstreckt sich ein wenig über den kürzeren 5*11 516.
Unter Hinweisung auf Fig. 2 wird zuerst festgestellt, dass die Kant· 4l8 mit der Kante 517 parallell orientiert ist, wobei der Teil 515 sich in der Aussparung'420 befindet. In derselben ',eist wird die Aussparung 520 den Teil 416 der Stützfläche 61 aufnehmen usw. Dies bedeutet wie Fig. l auch bei le und Flg. 3 zeigen, das* die Itafangsfläche eines Rades 55 immer auf einer Stützfläche liegen wird, was auch am. Übergang zwischen zwei Qlieder 5, 6 gültig ist.
In FIiK. k wird gezeigt, wie sich die Stützfläche 51 an der Stützfläche 51 des Gliedes 6 vorbeistreckt und dass die Stützflächen also, dank der in Fig. 2 gezeigten Anordnung, auch bei ziemlich kleinen Halbmesser bei der Umbiegung Io frei voneinander gehen werden.
In Fig. 5 wird gereift wie ein Stützrad 55 vermittels einer Achse 550 am Glied 5 festgehalten ist. Die Stützfläche 51 ist an ihrem Teil 512 mittels Sahrauborgane 513', 514' durch dl« Löcher 513, 51% aa Glied 5 fest vereinigt und die UmfungsflKche ist um 2-5 πή über die Belastungsfl&ehe 510 emporzuragen angeordnet. IMr Ausschnitt 521 muss eine Form haben, die der Form des Stutzrades 55 entspricht.
In Fig. 6 wird gezeigt, dass die Stützfläch· hl aus einer BeiastungafUtche 410 und einem gekröpften Teil 412 besteht. Dieser Teil 1st zwischen der Halteranordnung 4a und den 01led 4 vermittels i-ohrauborsane 41}', 414', dl· sich durch die Löcher 41?, 414 erstrecken, eingespannt. Dl· !leiteranordnung 4a ist alt Löchern 4a' zum Tragen von Lei&uKifcen oder annlichem auegebildet·
Aus der gfs^igtttn Ausführung«form geht klar hervor, dass die der Unterlage 2 In Flg· - anliegenden Gliedern 4, 5» 6 und 7 od@r dl« Unterlage selbet, in dem ersteren Falle alt den stütz«
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flächen ergUnzt, einen Stützrahmen für dl« Glieder ausmacht, auf welchem die Schwere der Glieder und der Leitungen smhen kann, wodurch eine praktisch unbegrenzt lange Bewegungeetraske ö®3? Verbraucher^ stelle oder der energleerzeugenden Vorrichtung Si8ImI tan wird. Die Anwendung ^r Erfindung, ·11η1η1«ζ·ν feat angeordnet» SfcUtzschlenen oder Stützrahmen, weloh» überquerender Furäerungsstrackon auf der zu Gebote stehenden Bodenfläche hinderlich sein wurden«
\'mm die Glieder auf der Unterlag® VS2 nie bei Ib in Fig. ruhen, liegen die Stützflächen und damit auch die Stütsrlder nach oben, Venn die Glieder Übereinander verschoben »erden, werden sie, dank den 3tutzvädern, einen Abstand voneinander einnehmen, Jedes Ltützrad wird über den Stützflächen mit mindest®!!« einem Teil dar Urafangsfläehe rollen. Die Uraf#r.gsflächen der Stützräder werden sich aufeinander stützen. Deswegen ist ee wichtig, dass die Umf&ngsflachen nicht 2.u weit über die nebenllegende Stützfläche emporragen, um Unregelmäßigkeiten in der Bewegung zu verringern« Um Unregelmässigkeiten in der Bewegung zn verringern^ muss der Halbfnesser der StUtzrSder im Hahmen des Huhenaasses des Oliedes gross werden, gleichzeitig damit, dass das Emporragen der über die nehenliegende Stützfläche beispielsweise eiisj Bereich 2 - 5 mos begrenzt werden muss.
Auch wenn die vorliegende Erfindung besonders um grosse Bewegungsstreeken zu ermöglichen ihre Verwendung finden wird, 1st es offensichtlich, dass die Erfindung auch bei kürzeren Be^sgungs-εtrecken verwendet werden kann.
Dl« Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben als Beispiel «tigt£e&«n$ Ausführuiigtform beschränkt s sondern k&iva in Rahmen der simehfolgenden Patentansprüche twdifizl*rt werden« So kann feststellt werden, asm* äie Stützflächen 41, 51, 61, 71 und 42, 52, 6S* 12 zwischen Qlleäsni der Kettamvorririiioag, !ungeordnet sind, um «iod von CtesichtspuBkt des Arbelt#rsoiiut£®s bcfPiedigende su geben. Nichts Tertilnd^rt aber, w#sm di* K$%%«avorriuhtung
ist» dass dl« Stützflächen auf der Auss^ossite der Glieder anstaracht sind.
Äuoh wenn die ob*m ^tsoliriebexi· Ausfühnmgsforß^iit paarweise angeordneten aiiodem k> kh$ 3, %te usw, dar^ist«llt Iet, ist es offensiohtlich, dass dr»i, vi«r oder »ei^^r« par&llell laufende GelenkblniMnr benutzt werdes kißnen. Ferner ist in Fig. 1 nur eine einfach, steil von der An«ohlv,*8t«ll* zur Yerbraucherst·!!»
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erstreckende Kette dargestellt, aber bei groseem Energiebedarf oder anderen Bedürfnissen k&onen zwei gegeneinander gehende Kettenvorrichtung benutzt werden.
Der Schwenkwinkel zwischen nacheinander liegenden Gliedern ist gewählt, um das Ruhen der Glieder auf den Unterliegenden Gliedern oder auf der Unterlage zu ermöglichen, wobei die freitragende strecke im Bereich 5-15 Glieder gewählt wird.
.on den Sfeütztlachen nach der Erfindung wird gefordert, dass sie teils die Usabiegung durchgehen können, teils im· ebene Lauffläche bilden können.
In Big. 5 und 6 wird dargestellt, dass die Stützflächen 51 und 41 über Abstandeorgane 530 und 4^Q mit Je ein·« Glied 5 und 4 feet vereinigt sind. Die Abeicht mit der festen Vereinigung 1st, dass die Teile 412* 512 von Achsen und von den zwischen nacheinander liegenden Gliedern, zum ünnöglichen der Schwenkbewegung, angeordneten BefestigungBorganen frei gehen sollen.
Von Bedeutung für die technische Funktion der Vorrichtung ist ferner, dass den Stützrädern eine Breite zugeteilt wird, die zusichert, dass zumindest «in Teil der Uafangsflache auf der Stützfläche ruht und Über dieser rollt auch wenn sich dl« Kette seitwärts im Toleranzbereich maximal bewegt. Dies bedeutet seinerseits, dass die Stutzräder und die StütxflKohen so ausgeformt sind, dass die Stutzrader, wenn sie auf die Stützflächen oder auf dl· Unterlag·. stutzen, höhengleich laufen werden. Dl· Stützflächen bilden eine ununterbrochene Laufbahn für dl· Stützräder dadurch, dass der Spalt die Form eine· "Z" hat,
Ia AusfUhrungebeispiel sind auf desselben 01led paarweise angeordnet· Sttltiräder dargestellt. Nichts verhindert aber, dass die Stutzräder auf jede« «weiten 01led, jede« dritten Glied usw. angebracht sind. Die ßtutzrider können auch diagonal nach demselben Prinzip angeordnet sein. In dieaee Zusaneenhang soll beeerkt werden, dass einer auf einem Glied angebrachten Stützfläche sieh an < de« nachliegenden Glied vorbei8treckt und «in« Fore, dl· der Kombination der Stützflächen 41 und 51 ohne zwisohenliegenden Spalt Im wesentlichen entspricht, zugeteilt werden kann. Dies bedeutet, dass die Stutzfläohen zwei nacheinanderllegend«r Glieder als ein· Einheit , [ ausgebildet sind und nur an ein·» der Glieder befestigt sind. Auch hier gilt, dass jades Glied eine Stützfläche zugeteilt 1st.
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Fig. 11 und 12 sedges in zwei />aoi@lit©a @lim alternative
im setlsfesr- j©d#8 mml%®0 diagonal liegende Glieä mit einem Stutzrad versehen 'ist, wob®! öl® Stutzr&der 110, 113 *uf der einen Kette uiid die Sfeützräd«r 112 8 114 ßuf ö€P anderen angebracht sind. Dies bedeutet* daes das Glied 115, welches ätUtzrad 112 gegenüberliegt, ofcne «to® auf dem Glied befestigte StUtsflfiche ist. Doch crstreeker* sieh die Stützflächen 116, der neben]legenden Gliedeff 118 und 119 üöer äae ©li®d 115 und teilen diesem Glied eine Stützfläche zu. Die Stüfezfläehe 117 i-t Ir4 -Fig. 14a und 14b gezeigt, während die Stützfläche 116 in Pig« 14g und l4d gezeigt ist. Der BelaEtuiig«flSali€ einet liier di© und 116a gegeben werden, wBhrend d«ss Stütstell da« 117b und Il6b ßügeben woritn sind, welshes· Stiltst;@il mit passenden Defeetigungelöchern vtreehen iafca Die mmtmsiumt1 liegenden Fläe'neri sind au oh hier aus einem früh«? Msehriefom&B #i»l£ss wie ein 'Z ' ausgefonst. Die Anordnung mit den 0lieg@r?i ll@, lif? tmd II9 wird läng* der Kette p«riodls <i tfi@Scrli&l,t i&M @^t &u@h aus d#r Kette herwr, wo zur Verdeufeiishitag it*s«lt© SeE®iehiiim word^i ist. Zur ¥®rgleidiwiS wird di# UiäM#ipMie Iß der Vorrichtung in Fig. 11 d&rges&sllt. Die Sttfe&rKder IISs 114 sind von Stützflächen lmut Fig» 9 und 10 u^eg€l»@sia
Xn FIg, 13 wird ein« AlfcnraeU,^ i^ige^m, worin zweite Stützfläche (58% ?1';) n«eh Figs 3 ©fm« Ausschnitt 521 und ohne Stütrrad auegefomt let·
/Ur die Aueftlhrungeforaen naoh Fig· 11, 12, 13 let daea alle Stützflächen bei ebener Kettenverriefetung eine Ibene bilden und dees eine Uablegung Ic ohne StSrungen durchgeführt werden kann*
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Claims (1)

  1. Patentansprüche l.J Vorrichtung bei einer Kettenkonstruktion mit !lalteranordnung zum Tragen und zur Führung von einer oder mehreren biegbaren energieübertragenden Leitungen, welche in ihrem einen Teil an einer Anschlußstelle und in ihrem anderen Teil an einer energieverbraucheil»,· den oder energieerzeugenden, in der LUngerichtung der Leitung beweglichen Vorrichtung befestigt 1st, wobei die !leiteranordnung aus Tragorganen für die Leitung, die mit parallell orientierten Gliedern zusammenwirken, wobei nacheinander liegende Glieder in einem vorausbestitumten Winkel schwenkbar miteinander vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass Jedem Glied eine Stützfläche (41, 51» öl und 71) zugeteilt 1st, die so orientiert ist, dass sie zusammen Uit den anderen Stützflächen eine Ebene bildet, wenn die Halter· anordnungen (4a, 6a) höhengleich orientiert sind und dass bei vorausbestlmaten Gliedern (5, 7) Stützräder (55, 75) vorhanden Bind, die mittels ihrer bezüglichen Uttfangsflachen über die nebenllegende »Stützfläche (51, 71) eiaporragen.
    2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bezügliche stützflKohe mit einer Aussparung (420) versehen ist, in welche sich die nebenliegende Stützfläche mit einem Teil (515) erstreckt,
    5. Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,„. dass die StUtzriider (55) adt ihrer Umfangsflache in der Verlängerung der Grenzfläche zwischen zwei nacheinander liegenden Stützflächen orientiert sind, /a die erwähnte Grenzfläche parallell mit dem Glied orientiert ist.
    4. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein stütsrtuS an jeden zweiten Glied angebracht ist.
    5« Vorrichtung naeh Anepruen 4, dadurch gekennzeichnet, dass Stützräder xwisohen Maltereeordnungen (4a, 6a) für biegbare energie, übertragende Leitungen orientiert sind.
    6. Vorrichtung naoh eine» der vorstehenden Ansprüche, dad ^n {^kennzeichnet, dass der Sohwenkwlnkel zwischen nacheinander
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    liegenden Gliedern co gewählt ist, dass die oberen Glieder auf darunterliegenden Olledem oder auf der Unterlage mit einer freitragenden Strecke von ungefähr 5-15 Gliedern ruhen können.
    7. Vornciitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen zwischen öiisdem angebracht Bind.
    8« Vorrichtung naoh einem der vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass die Änechluseteile mit zwei gegeneinander gehenden Kettenvorrichtungen vereinigt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, lass nebeneinander liegende Stützflächen angeordnet sind, um sich aal' eine solche Weise aneinander zu erstrecken» dass sie auch bei einer aiemlich starken Urabiegung der Kettenvorrichtung frei voneinander gehen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die StUtzfläoheu innerhalb parallell laufender Glieder gelegen cind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die StUtzrädcr im verhältnis zu parallelled Ketten diagonal angeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, dass den 3tüttt*adem eine Breit« zugeteilt ist, die zusichert, dass zumindest «in Teil der Uafangsfläche auf der Stützfläche anliegt und auf dieser rollt, auch wenn die Kette sich seitwärts in einem zugeteilten ISoleranzberelch naxinal bewegt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen eine ununterbrochene Laufbahn für die SttttzrUder bildet.
    lh. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* uass die Stützflächen zwei nacheinander liegender Glieder als eine Einheit ausgebildet und an dem einen Glied befestigt sind.
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    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bezügliche Stutzrad (55) von einer den Stutzrad zugeteilten Stützfläche (51) umgegeben ist,
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .dass ßtUtzflUchen (1X6, 117}* ·» in einem Abstand gelegenen Gliedern (118, 119) befestigt, sich über das zwischenliegende Glied (113) erstrecke λ·
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