DE2417408B2 - Verschlusschnalle, insbesondere fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents
Verschlusschnalle, insbesondere fuer einen sicherheitsgurtInfo
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- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2507—Safety buckles actuated by a push-button
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußschnalle, insbesondere für einen Sicherheitsgurt, bestehend aus
einer beidseitig symmetrisch eingebuchteten Einschubzunge und einem Schloßgehäuse, in dem zwei
flibereinanderliegende Platten einen die Einschubzunge
aufnehmenden Führungskanal bilden, an dessen einer Schmalseite ein in der Verriegelungsstellung unter
Federkraft in eine Einbuchtung der Einschubzunge einrastender und mit deren hinterschnittener Kante
zusammenwirkender Schwenkriegel vorgesehen ist und dessen andere Schmalseite feststehende Führungsteile
aufweist, die die Führungsrichtung der Einschubzunge bestimmen, die in der Verriegelungsstellung mit der
Längsrichtung der Einschubzunge übereinstimmt.
Bei einer bekannten Vecschlußschnalle dieser Art (GB-PS 12 87 442) bestimmen die feststehenden Führungsteile
eine ausschließlich geradlinige und mit der Längsrichtung der Einschubzunge übereinstimmende
Führungsrichtung. Das den Schwenkpunkt bildende Ende des Schwenkriegels muß in jedem Falle außerhalb
des Führungskanals liegen, während das schwenkbare Ende des Schwenkriegels unter Federkraft in den
Führungskanal in seine Verriegelungsstellung gedrängt s ist und nur dann in seine außerhalb des Führungskanals
gelegene Öffnungsstellung gelangt, wenn es von der Einschubzunge während des Einführungsvorgangs aus
dem Führungskanal verdrängt wird oder zwecks Lösens der Einschubzunge vom Öffnungsmechanismus betätigt
ίο wird. Im Verriegelungszustand liegt somit das schwenkbare Ende des Schwenkriegels im Vergleich mit dem
den Schwenkpunkt bildenden Ende des Schwenkriegels um eine gewisse Strecke weiter innen, die sich aus der
Eindringtiefe des Riegelendes in die Einbuchtung der
Einschubzunge und einer Bewegungs- und Fertigungstoleranz zusammensetzt Der Riegel schließt in der
Verriegelungsstellung mit der Längsrichtung der Einschubzunge einen Winkel ein, der für die Zwecke der
vorliegenden Beschreibung als Verriegelungswinkel bezeichnet wird. Dieser Verriegelungswinkel soll
möglichst klein sein, weil die auf den Schwenkriegel wirkenden Verriegelungskräfte um so größer sind, je
größer der Verriegelungswinkel ist. Außerdem hat sich gezeigt, daß di^ Kräfte, die zum öffnen der Verschlußschnalle
nach starker Belastung erforderlich sind, von dem Verriegelungswinkel in erheblichen Maße abhängig
sind. Eine Verringerung der Riegelkraft ist daher nicht nur der größeren Sicherheit und der leichteren
Bauweise wegen erwünscht, sondern auch zur Verringe-
rung der Kräfte, die zum öffnen der Verschlußschnalle
nach einem Unfall erforderlich sind. liner Verringerung der Eindringtiefe des Riegels in die Einbuchtung der
Einschubzunge mit dem Ziel einer Verringerung dieses Winkels sind Grenzen gesetzt durch die erforderliche
Festigkeit und Sicherheit. Der Winkel könnte zwar auch durch Verlängerung des Riegels verringert werden;
jedoch wünscht man im Gegenteil, den Riegel möglichst kurz zu machan, damit man die ihn betätigenden Organe
mit günstigem Hebelverhältnis ausstatten kann, um die zur Betätigung des Riegels notwendigen Kräfte zu
verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußschnalle der eingangs genannten Art zu
schaffen, die günstige Kräfteverhältnisse am Schwenkriegel aufweist und eine geringe Kraft zum Lösen des
Schwenkriegels verlangt
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ein zusätzlicher feststehender Führungsteil die Einschubzunge
kurz vor dem Erreichen der Verriegelungsstellung zu der Führungskanal-Schmalseite mit dem dort
gelagerten Schwenkriegel hindrängt, so daß sich die Einschubzunge in einer schräg zu ihrer Längsrichtung
verlaufenden Führungsrichtung bewegt Dies bedeutet, daß sich die Einschubzunge in der Verriegelungsstellung
näher der den Schwenkriegel enthaltenden Schmalseite des Führungskanals befindet als in der Einführungsphase,
in welcher sich ihr vor den Einbuchtungen befindlicher, breiterer Teil an dem den Schwenkpunkt
bildenden Ende des Schwenkriegels vorbeibewegt. Erst kurz vor dem Erreichen der Verriegelungsstellung geht
die Führungsrichtung der Einschubzunge in die mit der Längsrichtung der Einschubzunge im wesentlichen
übereinstimmenden Richtung über. Der Schwenkpunkt des Schwenkriegels kann daher weiter innen liegen und
der Verriegelungswinkel wird verringert. Er kann auf diese Weise stark — ggf. bis auf Null — gesenkt
werden.
Der zusätzliche feststehende Führungsteil an der dem
Schwenkriegel gegenüberliegenden Schmalseite des
Führungskanals wird vorteilhafterweise von einem in den beiden Platten geführten Bolzen gebildet
Dieser Bolzen wirkt in der schräg verlaufenden Phase der Einführungsbewegung mit einer seitlichen Schrägungskante der Einschubzunge zusammen, während er
in der Verriegelungsstellung mit einer zur Längsrichtung der Einschubzunge parallslen Kante zusammenwirkt, um in der Verriegelungsstellung die erwünschte,
mit der Zungenlängsrichtung etwa übereinstimmende Führungsrichtung für die Einschubzunge zu bestimmen.
Bislang hielt man auf der dem Schwenkriegel gegenüberliegenden Seite des Schlosses eine großflächige
Anlage der Einschubzunge für erforderlich, weil die vom Riegel in Querrichtung auf die Einschubzunge ausgeübten Kräfte beträchtlich sein konnten. Jedoch sind diese
Kräfte dank dem erfindungsgemäß geringen Verriege lungswinkel so klein, daß die von dem Boizen gewährte,
reibungsarme, punktförmige Abstützung ausreicht Daraus, daß der feststehende Führungsteil im Anspruch
als »zusätzlich« bezeichnet wird, soll nicht geschlossen werden, daß er nicht einstückig mit anderen Führungsteilen
ausgeführt werden könnte.
Die Länge des Einschubwegs der schräg verlaufenden Führungsrichtung entspricht vorteilhafterweise etwa
der Länge des Schwenkriegels.
Um die erheblichen Seitenkräfte aufnehmen zu können, sind bei der genannten bekannten Verschlußschnalle
die beiden Platten einstückig aus einem im Querschnitt U-förmig gebogenen Stück gefertigt, wobei
der Verbindungssteg zwischen den beiden Platten die Führungsteile für die Einschubzunge gegenüber dem
Schwenkriegel bildet. Bei dieser Formgebung können beim Härten der Platten Verzugsfehler eintreten, die
eine genau fluchtende Anordnung der in den beiden Platten für den Schwenkriegel befindlichen Lagerausschnitte
beeinträchtigt. Beim Erfindungsgegenstand ist es wegen der verhältnismäßig geringen Seitenkräfte
möglich, zwei identisch gestanzte und übereinstimmend gehärtete Platten zu verwenden, die sich deckende
Rundlöcher aufweisen, wobei die beiden Platten durch einen Niet im gewünschten Abstand miteinander und
mit einem Sicherheitsgurt-Anschlußstück verbunden sind. Die in sonstigen Ausschnitten geführten Riegel,
Stifte oder andere Teile können durch die üblichen, das Schloßgehäuse ungebenden Kunststoff-Halbschalen
darin gesichert werden. Wenn außer dem Bolzen zwischen den Platten weitere feststehende Führungsteile
für die Einschub-Zunge gewünscht werden, so können die das Schloßgehäuse umgebenden Kunststoff-Halbschalen
mit weiteren Führungsteilen zwischen die Platten hineinragen.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein
vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigt
Fig. 1,2 und 3 Schnittansichten der Verschlußschnalle
(ohne die sie umgebenden Kunststoff-H albschalen),
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß F i g. 1 längs Linie IV — IV und
F i g. 5 eine Draufsicht entsprechend der Blickrichtung der Fig. 1 bis 3 mit strichpunktierter Anordnung
der Kunststoff-Halbschalen.
In den Ansichten F i g. 1 bis F i g. 3 sind nur die für das
Funktionieren der Verschlußschnalle wesentlichen Teile dargestellt, nämlich die in Blickrichtung unten liegende
Platte 1 mit einem Ausschnitt 2 für den Schwenkriegel 3 und Bolzen 4 sowie die Einschubzunge 5. Strichpunktiert sind Oberflächen von Teilen der Kunststoffhalbschalen angedeutet, die in den Zwischenraum zwischen
den Platten 1,1 eindringen und zusätzliche Führungsteile für die Einschubzunge 5 bilden.
s Die Einschubzunge 5 weist einen Kopiteil 6 auf, der an den Kanten 7 abgeschrägt ist An die Schrägkanten 7 .schließen sich paralell zueinander verlaufenden Kanten
s Die Einschubzunge 5 weist einen Kopiteil 6 auf, der an den Kanten 7 abgeschrägt ist An die Schrägkanten 7 .schließen sich paralell zueinander verlaufenden Kanten
8 an, hinter denen hinterschnittene Kanten 9 liegen, die
mit geneigt verlaufenden Kanten 10 Einbuchtungen
ίο bilden. An diesen beidseits symmetrisch eingebuchteten
Kopfteil 6 schließen sich Schrägkanten 11 an der Einschubzunge 5 an, die in etwa paralell zu den Kanten 7
verlaufen, sowie Parallelkanten 12 die den Übergang zur Gurtöse 13 bilden. Die Einschubzunge 5 ist
symmetrisch zu ihrer Mittellängsachse 14 ausgebildet die im Verriegelungszustand der Schnalle (Fi g. 1) auch
die Mittellinie des Schloßgehäuses bildet und die Wirkungslinie der am Schloßgehäuse von außen
einwirkenden Kräfte repräsentiert Es sind zwei Einbuchtungen vorgesehen. In Ausnahmefällen mag
auch eine einseitig angeordnete Einbuchtung genügen.
Der Schwenkriegel 3 wird durch eine (nicht gezeigte) Feder in die zugehörige Einbuchtung 9, 10 der
Einschubzunge 5 gedrückt Eine auf die Einschubzunge wirkende Kraft wird über deren hinterschnittene Kante
9 auf die Stirnfläche 15 des Schwenkriegels 3 übertragen, dessen Rückfläche 16 sich an der Stützfläche
17 des Riegelausschnitts der Platten abstützt. Diese Stützfläche 17 ist schwach gekrümmt ausgeführt, und
zwar etwa entsprechend einem dem Schwenkwinkel des Riegels zugehörigen Bogen. Bei der Schwenkung des
Riegels rollt dieser daher auf der Stützfläche 17 ab ohne zu reiben.
Der Riegelausschnitt 2 in der Platte 1 ist V-förmig und gestattet daher dem Schwenkriegel eine Verschwenkbewegung
in die Öffnungsstellung (F i g. 3). Dabei ist der Ausschnitt nahe der Stützfläche 17 so schmal ausgeführt,
daß er eine ausreichende Seitenführung für den Schwenkriegel bildet. Der Schwenkriegel ist quaderförmig
ausgebildet Seine Enden durchsetzen identische Hebel 18, über die er entgegen der erwähnten
Federkraft im Öffnungssinne betätigt werden kann.
Der Kopfteil 6 der Einschubzunge 5 stützt sich auf der
dem Schwenkriegel 3 gegenüberliegenden Seite des Schloßgehäuses mit der Kante 8 an dem Bolzen 4 ab.
Die den Übergang zur öse 13 bildenden Kanten 12 der Einschubzunge 5 passen mit hinreichender Genauigkeit
zwischen die (strichpunktiert angedeuteten) zusätzlichen Führungsflächen, um eine Schiefstellung der
Einschubzunge im Schloßgehäuse auszuschließen. Diese zusätzlichen Führungsflächen (die auf der dem
Schwenkriegel 3 gegenüberliegenden Seite mit der Bezugsziffer 19 bezeichnet sind) sind gegenüber dem
Bolzen 4 zurückgesetzt, und zwar mindestens ebenso weit wie die Differenz des Abstands des vorderen und
des hinteren Riegelteils von der Mittellinie 14 in der Öffnungsstellung des Riegels (F i g. 3). Mindestens ist so
viel Platz zwischen dem hinteren, der Einschubrichtung entgegengewendeten Teil des Riegels und der Füh-
(V) rungsfläche 19 vorhanden, daß der Kopfteil 6 der
Einschubzunge bequem dazwischen hindurchgeführt werden kann.
Der Einführungsvorgang der Zunge 5 ins Schloßgehäuse spielt sich in der Reihenfolge der in den F i g. 2, 3
(15 und 1 abgebildeten Stadien ab. Der Kopfteil 6 der
Einschubzunge 5 trifft — an der Führungsfläche 19 entlanggleitend — auf die ihm zugewendete Längsseite
20 des Schwenkriegels 3, durch die sein Einschubweg
verengt wird. Er verdrängt daher bei weiterem Einführen den Schwenkriegel 3, bis dessen Längsseite 20
etwa paralell zur Mittellinie 14 steht Die Zunge kann dann weiter vorgeschoben werden, bis sie mit der
Kantenfläche 7 gegen den Bolzen 4 stößt Bis zu diesem Stadium folgt sie einer gegenüber der Mittellinie 14 des
Schloßgehäuses ein wenig versetzten Linie 14' (F i g. 2). Sobald die Schrägfläche 7 den Bolzen 4 erreicht hat,
vollzieht sich die weitere Bewegung des Kopfteils 6 längs der Richtung der in F i g. 3 angedeuteten Linie 14".
Dabei verdrängt der Kopfteil den Schwenkriegel 3 weiter in die Öffnungsrichtung, bis die der Zungenlängsrichtung
parallele Kantenfläche 8 den Bolzen 4 erreicht und die Längsachse der Einschubzunge mit der
Mittellinie 14 des Schloßgehäuses übereinstimmt (Fig.3). Dabei ist der Schwenkriegel 3 in seiner
Öffnungsstellung. Um den öffnungswinkel im Hinblick auf ein leichtes Einführen der Zunge 5 nicht zu groß
werden zu lassen, wird man den Verriegelungswinkel in der Praxis nicht auf Null reduzieren, sondern ihm
gegenüber der Zungenlängsrichtung unter 20°, vorzugsweise im Bereich von 10° halten. Bei einem Schrägungswinkel
« = 10° liegt die vom Riegel aufzunehmende Kraft nicht einmal 2% oberhalb der Zungenlängskraft.
Die weitere Einführungsbewegung der Einschubzunge 5 führt zur Verschlußstellung (Fig. 1), in welcher der
Schwenkriegel 3 hinter dem Kopfteil 6 der Einschubzunge 5 eingeschnappt ist.
Das Entfernen der Einschubzunge 5 aus dem Schloßgehäuse vollzieht sich unter der Wirkung einer
Auswerffeder 21 (F i g. 5), die in Tätigkeit tritt, wenn der Schwenkriegel 3 durch Drehung des Hebels 18 im
Uhrzeigersinne in die Öffnungsstellung (F i g. 3) gedreht worden ist. Diese Drehung kann beispielsweise mittels
eines Schiebers 22 erfolgen, der in F i g. 5 strichpunktiert mit anderen Teilen 23 der Kunststoffschalen angedeutet
ist und durch Daumendruck im Sinne des Pfeils 24 betätigt werden kann.
Die Feder 21 ist durch die Kanten 25 zweier gleicher, fluchtender Ausschnitte in den beiden Platten geführt.
Die beiden Platten sind durch einen Niet 26 unter Einschluß eines Anschlußteils 27 miteinander verbunden,
das gleichzeitig zur Gewährleistung des gewünsch ten Plattenabstands dient Der Riegel 3 und der Bolzen 4
sowie gegebenenfalls andere Einsätze in Plattenaus schnitten werden nur durch die Kunststoff-Halbschaler
23 in der vorgesehenen Lage gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verschlußschnalle, insbesondere für einen Sicherheitsgurt, bestehend aus einer beidseitig
symmetrisch eingebuchteten Einschubzunge und einem Schloßgehäuse, in dem zwei übereinanderliegende Platten einen die Einschubzunge aufnehmenden Führungskanal bilden, an dessen einer Schmalseite ein in der Verriegelungsstellung unter Federkraft in eine Einbuchtung der Einschubzunge
einrastender und mit deren hinterschnittener Kante zusammenwirkender Schwenkriegel vorgesehen ist
und dessen andere Schmalseite feststehende Führungsteile aufweist, die die Führungsrichtung der
Einschubzunge bestimmen, die in der Verriegelungsstellung mit der Längsrichtung der Einschubzunge
übereinstimmt dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher feststehender Führungsteil (4)
einer Einschubzunge (5) kurz vor dem Erreichen der Verriegelungsstellung (F i g. 3) zu der Führungskanal-Schmalseite
mit dem dort gelagerten Schwenkriegel (3) hin drängt, so daß sich die Einschubzunge
in einer schräg zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Führungsrichtung (14") bewegt.
2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche feststehende
Führungsteil (4) an der Schmalseite des Fühungskanals, die dem Schwenkriegel (3) gegenüberliegt, aus
einem in den beiden Platten (1,1) geführten Bolzen (4) besteht.
3. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Einschubwegs
der schrägverlaufenden Führungsrichtung (14") etwa der Länge des Schwenkriegels (3) entspricht
4. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Platten (1, 1) zwei sich
deckende Rundlöcher (26, 26) aufweisen, wobei die Platten durch einen Niet im gewünschten Abstand
miteinander und mit einem Sicherheitsgurt-Anschlußstück (27) verbunden sind.
5. Verschlußschnalle nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse
von Kunststoff-Halbschalen (23) umgeben ist, die mit weiteren Führungsteilen (19) zwischen die Platten (1,
0) hineinragen.
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