DE241653C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE241653C DE241653C DE1909241653D DE241653DA DE241653C DE 241653 C DE241653 C DE 241653C DE 1909241653 D DE1909241653 D DE 1909241653D DE 241653D A DE241653D A DE 241653DA DE 241653 C DE241653 C DE 241653C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- wings
- machine
- cable
- propeller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
Description
KAISERLICHES
K PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 241653 -. KLASSE 77 h. GRUPPE
Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Flugmaschine wird in erster Linie\bezweckt,
eine derartige Einrichtung zu treffen, daß die Flugmaschine bei möglichst einfacher
Bauart imstande sein soll, sich unmittelbar von Bord eines Schiffes oder eines sonst beschränkten
Aufstellungsraumes in die Luft zu erheben.
Bei den meisten Flugmaschinen bedarf es ίο vor dem Aufsteigen eines ziemlich langen Anlaufes,
wobei dann der Aufstieg vom Boden ganz allmählich erfolgt und die erreichbare
Höhe ziemlich beschränkt ist. Die hier in betracht kommende Flugmaschine ist so eingerichtet,
daß sie fast unmittelbar von der Stelle, . wo sie sich befindet, in die Höhe steigen kann.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Flugmaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine zum Teil abgebrochen dargestellte Oberansicht, welche die Steuer und
Verbindungsteile zeigt..
Fig. 4 zeigt in der Vorderansicht eine Einzelheit des unteren Rahmens nebst Antriebsvorrichtung.
Fig. 5 stellt eine Einzelheit einer Propellerwelle dar und veranschaulicht die Ausführung
des Treibseiles mit Seilrad.
Fig. 6 ist eine Einzelheit des Ausgleichungsantriebes
nebst Schwungrad und Fig. 7 eine entsprechende Endansicht.
Ein Rahmengestell A bildet eine Plattform
und Stütze für die Maschinen 2, welche den Antrieb besorgen. Dieses Rahmenwerk ist
durch Ständer 3 verstrebt und abgestützt, und diese tragen die'wagerecht gelagerte Schaukelwelle
4, deren Enden über die beiden Seiten des Rahmens hinausreichen und eine Hauptstütze
sowie Achse für die Tragflächen 5 abgeben. Diese Tragflächen bestehen zweckmäßig
aus schwerem Gewebestoff ο. dgl., das über zweckentsprechend versteifte, an der
Welle 4 sitzende und mit ihr drehbare Rahmen 6 gespannt ist. Zwischen den einander
benachbarten Enden der Tragflächen ist in der Mitte und über, der Maschine ein Zwischenraum
7 gelassen, und in diesem ist an der Welle 4 eine Querstange 8 annähernd im rechten
Winkel zu den Tragflächen befestigt. Diese Stange ist abgesteift und an der Welle
wie auch an' dem Rahmen 6 der Tragflächen so befestigt, daß sie mit diesem ein zusammenhängendes
Ganzes bildet. An den Enden der Stange 8 befinden sich die Propeller 9, die, solange
die Maschine fährt, von der Treibmaschine aus dauernd Antrieb erhalten, einerlei,
in welchem Winkel die Tragflächen 5 oder die Stange 8 stehen. Die Tragflächen 5 dienen
zum Heben und Aufwärtstreiben der Flugmaschine und sind mit ihren vorderen Enden
immer etwas nach oben gerichtet.
Zum Steuern der Flugmaschine dient ein Doppelsatz von Steuern 10, 11. Vorn befindet
sich nur ein Steuer 10, während hinten zwei Steuer 11 zu verschiedenen Seiten des Zwischenraumes
1J angeordnet sind. Diese Steuer sind sämtlich so miteinander verbunden, daß
sie sich gleichzeitig, aber in entgegengesetzten Richtungen drehen, wobei jedes Steuer auf
einer in den Rahmen 6 wirksam gelagerten Welle 12 sitzt, die mit den Rahmen 6 durch
Stützdrähte 13 in Verbindung steht. Die
40
45
50
55
60
65
70
• Steuerrahmen drehen sich auf dieser Welle, und der hintere Steuersatz ist durch ein Ge-
- lenk 14 so verbunden, daß diese Steuer stets den gleichen Abstand voneinander bewahren
und sich gleichartig bewegen. Die Bedienung der Steuer geschieht von der Plattform A aus
mittels eines Steuerrades 15, um dessen Trommel ein Kabel 16 so gewunden ist, daß dieses
auf der Trommel nicht gleiten kann. Die Enden dieses Kabels gehen von der Trommel
aus in entgegengesetzten Richtungen über Führungsrolle 17 am Rahmend und laufen
alsdann aufwärts über Führungsrollen 18 auf der Welle 4, hierauf über weitere Führungsrollen
19 in der Nähe des vorderen Endes der Äroplanrahmen 6. Hier sind sie bei 20 mit
dem hinteren freien Ende des vorderen Steuers verbunden und gehen dann zurück über die
Rollen 19 nach einer Führungsrolle 21 jedes der beiden hinteren Steuer. Die Enden des
Kabels sind alsdann gekreuzt und, wie bei 22 gezeigt, mit dem Gelenk 14 verbunden. Demnach
werden, wenn man das Steuerrad 15 nach der einen Richtung dreht, sowohl das vordere
wie die beiden hinteren Steuer so bewegt, daß sie die Maschine nach rechts steuern, während
sie bei umgekehrter Drehrichtung des Rades sich so drehen, daß sie die Maschine nach
links steuern.
Zum Drehen der Welle 4 zwecks Änderns der Schräglage der Tragflächen 5 ist folgende
Einrichtung getroffen: Ein Kabel 23 ist nach seiner Mitte zu mehrere Male um eine Trommel
.24 gewickelt, die sich am äußeren Ende einer wagerechten rohrförmigen Führung 25 befindet. Das eine Ende des
Kabels geht nach vorn zu und ist dort mit dem unteren Arm eines rohrförmigen
Querhauptes 26 am unteren vorderen Ende der Stange 8 verbunden. Das andere Ende des Kabels 23 · tritt durch die wagerechte,
rohrförmige Führung 25 an den Stützstreben 27 hindurch, die ebenfalls zum Stützen und
Verstärken der Ständer 3 dienen; dieses Kabelende ist dann mit einem zweckentsprechenden
Teil des Tragflächenaufbaues der betreffenden Maschinenseite verbunden, beispielsweise
mit den Steuerstreben 28. Die Trommel 24 wird durch eine Welle 241 im
Sinne Auf- oder Abwickeins des Kabels 23 gedreht. Diese Welle ist mit der Trommel 24
auf beliebige zweckentsprechende Weise, z. B. mittels eines Universalgelenkes 24s, verbunden
und trägt ein Handrad 24s zum Drehen der Trommel 24. Beim Drehen des Handrades
243 in der einen Richtung wird das vordere
Ende des Kabels auf- und das andere Ende abgewickelt, so daß die Tragflächen in eine mehr
oder weniger wagerechte Stellung gekippt werden, wogegen beim Drehen des Handrades
24s in der entgegengesetzten Richtung die,
Trag"flächen eine mehr senkrechte Stellung je nach der Art des zu vollführenden Fluges annehmen.
Zur Erzielung einer möglichst kräftigen Lagerung der Propeller 9, was bei den Maschinen
dieser Art von besonderer Wichtigkeit ist, sind die Propeller in besonderer
Weise angeordnet. Jeder Propeller ist mit einer äußeren, eine Seilscheibe 30 tragenden
Hohlwelle 29 und einer hierzu konzentrischen inneren Welle 31 versehen, die langer als die
äußere Hohlwelle 29 ist und teleskopisch in dem hohlen Querhaupt 311 an den Enden der
Stangen 8 sitzt. Der obere Arm des Querhauptes 311 sitzt ebenfalls teleskopartig in
dem Raum zwischen der Hohlwelle 29 und der inneren Welle 31. Auf diese Weise ist ein
sehr langes Lager für den Propeller und die Seilscheibe 30 erzielt, um die das Treibseil
oder Kabel 32 herumläuft, und die Seilscheibe sitzt so fast in der Mitte der Welle. Die Propeller,
die sich zusammen mit der Seilscheibe drehen, können mit dieser durch Drähte 33 verstrebt sein. .
Das endlose Kabel 32 erhält von der Treibmaschine aus auf folgende Weise seine Bewegung.
Auf einer die Maschinenwelle 43 umgebenden Muffe befinden sich zwei Kettenräder
34 mit radial daran hervorstehenden Armen 44, die bis über den mit Sperrzähnen besetzten Kranz der Schwüngräder 45 hinausreichen,
die starr auf der Maschinenwelle 43 sitzen. Unter Federwirkung stehende Klinken 46 an den Armen 44 gelangen mit den Sperrzähnen
der Schwungräder 45 in Eingriff. Bei der in Fig. 7 durch einen Pfeil bezeichneten
Vorwärtsdrehung der Schwungräder werden die Klinken von den Sperrzähnen erfaßt, so
daß dadurch die Arme 43 und die Kettenräder 34 gemeinsam mit den Schwungrädern 45 in
Umdrehung gesetzt werden. Über die Ketten-, räder 34 laufen Triebketten 35, die dann nach
oben zu um größere Kettenräder 36 einer schwebend gelagerten Gegenwelle 37 laufen.
Jedes von den Kettenrädern 36 trägt eine Seilscheibe 38, um die das Treibkabel 32 herumgeht.
Die Kettenräder 36 mit den Seilscheiben 38 sitzen lose auf der Welle 37, so daß jedes Paar
sich unabhängig von dem andern drehen kann, und werden durch Bunde 371 auf der Welle 37
gehalten. Von diesen Seilscheiben aus verlaufen zwei gesonderte Teile des Kabels 32
nach aufwärts um mehrere auf der Welle 4 sitzende Richtungsscheiben 39 herum, worauf
dann gewisse Teile dieses Kabels 32 in einander entgegengesetzten Richtungen um die
Propellerscheiben 30 herumgehen. Der eine Kabelteil, der über die eine von den Propellerscheiben
herumgeht, ist bei 40 gekreuzt, so daß also die beiden Propeller in entgegenge-
setzten Richtungen angetrieben werden und dadurch die höchste Auftriebkraft zur Wirkung
bringen.
Infolge der beschriebenen Anordnungsweise des Antriebes äußert dieser eine ausgleichende
Wirkung, die es ermöglicht, die Bewegungsgeschwindigkeit der Propeller zu
steigern, wie dies etwa bei plötzlicher Änderung der Fahrtrichtung eintreten kann.
ίο Die losen Kettenräder 34 können sich mit
größerer Geschwindigkeit als die Schwungräder 45 drehen. Die Klinken 46 an den Armen
44 befinden sich dauernd in Eingriff mit den Zähnen am Umfang des -Schwungrades,
so daß also die Kettenräder 34 fortwährend der antreibenden Wirkung der Schwungräder
ausgesetzt sind.
Der Plattformteil A der Maschine kann von beliebiger zweckentsprechender Bauart sein,
sofern durch ihn die Maschine nur eine wirksame Stützung erhält, wenn sie stillsteht.
Wenn man mit der Maschine auffliegen will, kippt man die Tragflächen so weit wie
möglich in eine vertikale Stellung. Beim Anlassen der Maschine werden dann die Propeller
in rasche Umdrehung versetzt, so daß die ganze Flugmaschine von ihrem Aufstellungsraum
aus, der beispielsweise das Deck eines Schiffes oder ein sonstiger beschränkter
Raum sein kann, gehoben wird. Nach Erreichung einer angemessenen Höhe kippt man die Tragflächen durch entsprechendes Drehen
des Rades 24s in eine mehr oder weniger wagerechte Lage, wobei zugleich der vordere
Propeller 9 gesenkt und der hintere gehoben wird. Die Maschine fliegt dann, vorwärts,
wobei sie von der gegen die untere Seite der Äroplane wirkenden Luft getragen bleibt.
Das Steuern der Maschine nach rechts oder links be\virkt man mittels des Steuerrades 15.
Die Flugmaschine kann von beliebiger
zweckentsprechender Größe, Abmessung oder Kraftentwicklung sein und zum Tragen einer
oder mehrerer Personen eingerichtet sein.
Bei dieser Bauart sind die Tragflächen in dem Maße kippbar, daß sie von einer fast
senkrechten in eine annähernd wagerechte Stellung gebracht werden können, die für alle
möglichen Auf- und Abstiegbedingungen und Flugverhältnisse geeignet ist, wobei die Propeller
gemeinsam mit den Tragflächen gekippt werden und ununterbrochen sowie unabhängig
von der Kippbewegung der Tragflächen Antrieb erhalten. Dieser ununterbrochene Antrieb
sowie die Einstellung erfolgt durch biegsame Treibmittel und Verbindungsteile, wie
oben beschrieben. Zur Sicherung einer entsprechenden Biegsamkeit der Antriebsteile
wird eine schwebend gelagerte Gegenwelle Vj vorzugsweise verwendet. Eine an der Gegenwelle
angebrachte und nach dem vorderen Ende des Rahmengestelles A herabgeführte
Kette 41 bietet ein zweckmäßiges Mittel zum Straffspannen der verschiedenen Antriebsteile.
Zur Verhütung eines Gleitens der Kabel für den Kraftantrieb und dessen Übertragung
können die Kabel mit Drahtstücken 42 umwickelt oder auf andere zweckentsprechende
Weise mit Verstärkungen versehen sein, die in entsprechende Vertiefungen 43 der Seilscheiben
usw. eingreifen.
Die Streben und Versteifungsbänder bestehen - aus flach gepreßtem Stahlband und
sind so angeordnet, daß sie der Luft möglichst wenig Reibung oder Widerstand entgegensetzen.
Die schmalen Kanten dieser Bänder liegen zu diesem Zwecke in der Bewegungsrichtung'
der Äroplane und sind der Steigung der Propellerflügel in der Weise angepaßt, daß
dadurch der Widerstand gegen die Luft verringert und die Fläche der Tragflächen so\vie
der Propeller vergrößert wird.
Die Vorrichtung hat vor den bekannten den Vorteil, daß sie unter Ausbalancierung der
,Propellerkräfte und der Gewichte der verstellbaren·
Teile (Propeller und Tragflächen) als Schrauben- und Drachenflieger verwendet werden kann. Dies wird durch den aus den
starr miteinander verbundenen, sich rechtwinklig kreuzenden Teilen 4 und 8 bestehen- go
den Kipprahmen ermöglicht, dessen einer Teil die Tragflächen und die Seitensteuer und
dessen anderer Teil an seinen Enden die Propeller trägt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Flugzeug mit gemeinsam mit der Tragfläche um eine Querachse des Fahrgestelles schwenkbaren, von dem Fahrgestell aus angetriebenen und mit ihren Wellen parallel zur Tragfläche liegenden Propellern, dadurch gekennzeichnet, daß auf der , Schwingungsachse ein aus zwei rechtwinklig sich kreuzenden, starr miteinander verbundenen Teilen bestehender Kipprahmen gelagert ist, dessen einer Teil in bekannter Weise mittels Querrippen die Tragflächenbespannung nebst den Seitensteuern und dessen anderer Teil an seinen beiden Enden die Propeller trägt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE241653T | 1909-10-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE241653C true DE241653C (de) | 1911-12-07 |
Family
ID=500935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1909241653D Expired DE241653C (de) | 1909-10-24 | 1909-10-24 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE241653C (de) |
-
1909
- 1909-10-24 DE DE1909241653D patent/DE241653C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2632697C2 (de) | Windkraftmaschine mit vertikaler Achse | |
DE3730301A1 (de) | Windkraftanlage | |
DE2250420A1 (de) | Mast fuer leuchten | |
DE241653C (de) | ||
DE1275253B (de) | Vorrichtung zum Befahren von Masten u. dgl. | |
DE21614C (de) | Durch Stromkraft betriebene Kraftmaschine | |
AT118269B (de) | Drachen-Flugzeug. | |
DE14971C (de) | Horizontaler Windmotor mit Regulirung der Flügelstellung durch den Winddruck | |
AT30944B (de) | Drachenflieger. | |
DE366246C (de) | Windkraftmaschine mit Wendeschaufeln | |
DE622992C (de) | Schwingfluegel-Flugzeug mit einen Kegelmantel beschreibenden Fluegeln mit sich durchbiegender Fluegelflaeche | |
AT76436B (de) | Flugzeug. | |
DE214228C (de) | ||
DE430860C (de) | Flugzeug zum wahlweisen Vorwaerts- und Aufwaertsflug | |
AT45842B (de) | Flugvorrichtung. | |
DE530784C (de) | Hubschrauber mit um radiale Achsen frei schwenkbaren Haupttragfluegeln | |
DE72100C (de) | Luftschiff mit einem aus zwei getrennten granatenförmigen Gasbehältern bestehenden Ballon | |
DE533202C (de) | Fluegelrad mit in einer Periode waehrend eines Radumlaufs schwingenden Fluegeln | |
DE502860C (de) | Flugzeug mit frei umlaufenden Fluegeln | |
DE2620517A1 (de) | Segelfahrzeug mit vorzugsweise zerlegbarem rumpf und mehreren tragkoerpern | |
DE536861C (de) | Bootskran mit versenkbarem Ausleger | |
AT68121B (de) | Flugzeug. | |
DE571480C (de) | Gleisringfahrzeug mit einem kugelfoermigen oder kugelaehnlichen Aussenkoerper | |
DE593168C (de) | Flugzeug mit einer in eine Tragschraube umwandelbaren Tragflaeche | |
DE581197C (de) | Bootsaussetzvorrichtung |