DE241653C - - Google Patents

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DE241653C
DE241653C DE1909241653D DE241653DA DE241653C DE 241653 C DE241653 C DE 241653C DE 1909241653 D DE1909241653 D DE 1909241653D DE 241653D A DE241653D A DE 241653DA DE 241653 C DE241653 C DE 241653C
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DE
Germany
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shaft
wings
machine
cable
propeller
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Expired
Application number
DE1909241653D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
K PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 241653 -. KLASSE 77 h. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Oktober 1909 ab.
Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Flugmaschine wird in erster Linie\bezweckt, eine derartige Einrichtung zu treffen, daß die Flugmaschine bei möglichst einfacher Bauart imstande sein soll, sich unmittelbar von Bord eines Schiffes oder eines sonst beschränkten Aufstellungsraumes in die Luft zu erheben.
Bei den meisten Flugmaschinen bedarf es ίο vor dem Aufsteigen eines ziemlich langen Anlaufes, wobei dann der Aufstieg vom Boden ganz allmählich erfolgt und die erreichbare Höhe ziemlich beschränkt ist. Die hier in betracht kommende Flugmaschine ist so eingerichtet, daß sie fast unmittelbar von der Stelle, . wo sie sich befindet, in die Höhe steigen kann. Fig. ι ist eine Seitenansicht der Flugmaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine zum Teil abgebrochen dargestellte Oberansicht, welche die Steuer und Verbindungsteile zeigt..
Fig. 4 zeigt in der Vorderansicht eine Einzelheit des unteren Rahmens nebst Antriebsvorrichtung.
Fig. 5 stellt eine Einzelheit einer Propellerwelle dar und veranschaulicht die Ausführung des Treibseiles mit Seilrad.
Fig. 6 ist eine Einzelheit des Ausgleichungsantriebes nebst Schwungrad und Fig. 7 eine entsprechende Endansicht.
Ein Rahmengestell A bildet eine Plattform
und Stütze für die Maschinen 2, welche den Antrieb besorgen. Dieses Rahmenwerk ist durch Ständer 3 verstrebt und abgestützt, und diese tragen die'wagerecht gelagerte Schaukelwelle 4, deren Enden über die beiden Seiten des Rahmens hinausreichen und eine Hauptstütze sowie Achse für die Tragflächen 5 abgeben. Diese Tragflächen bestehen zweckmäßig aus schwerem Gewebestoff ο. dgl., das über zweckentsprechend versteifte, an der Welle 4 sitzende und mit ihr drehbare Rahmen 6 gespannt ist. Zwischen den einander benachbarten Enden der Tragflächen ist in der Mitte und über, der Maschine ein Zwischenraum 7 gelassen, und in diesem ist an der Welle 4 eine Querstange 8 annähernd im rechten Winkel zu den Tragflächen befestigt. Diese Stange ist abgesteift und an der Welle wie auch an' dem Rahmen 6 der Tragflächen so befestigt, daß sie mit diesem ein zusammenhängendes Ganzes bildet. An den Enden der Stange 8 befinden sich die Propeller 9, die, solange die Maschine fährt, von der Treibmaschine aus dauernd Antrieb erhalten, einerlei, in welchem Winkel die Tragflächen 5 oder die Stange 8 stehen. Die Tragflächen 5 dienen zum Heben und Aufwärtstreiben der Flugmaschine und sind mit ihren vorderen Enden immer etwas nach oben gerichtet.
Zum Steuern der Flugmaschine dient ein Doppelsatz von Steuern 10, 11. Vorn befindet sich nur ein Steuer 10, während hinten zwei Steuer 11 zu verschiedenen Seiten des Zwischenraumes 1J angeordnet sind. Diese Steuer sind sämtlich so miteinander verbunden, daß sie sich gleichzeitig, aber in entgegengesetzten Richtungen drehen, wobei jedes Steuer auf einer in den Rahmen 6 wirksam gelagerten Welle 12 sitzt, die mit den Rahmen 6 durch Stützdrähte 13 in Verbindung steht. Die
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• Steuerrahmen drehen sich auf dieser Welle, und der hintere Steuersatz ist durch ein Ge- - lenk 14 so verbunden, daß diese Steuer stets den gleichen Abstand voneinander bewahren und sich gleichartig bewegen. Die Bedienung der Steuer geschieht von der Plattform A aus mittels eines Steuerrades 15, um dessen Trommel ein Kabel 16 so gewunden ist, daß dieses auf der Trommel nicht gleiten kann. Die Enden dieses Kabels gehen von der Trommel aus in entgegengesetzten Richtungen über Führungsrolle 17 am Rahmend und laufen alsdann aufwärts über Führungsrollen 18 auf der Welle 4, hierauf über weitere Führungsrollen 19 in der Nähe des vorderen Endes der Äroplanrahmen 6. Hier sind sie bei 20 mit dem hinteren freien Ende des vorderen Steuers verbunden und gehen dann zurück über die Rollen 19 nach einer Führungsrolle 21 jedes der beiden hinteren Steuer. Die Enden des Kabels sind alsdann gekreuzt und, wie bei 22 gezeigt, mit dem Gelenk 14 verbunden. Demnach werden, wenn man das Steuerrad 15 nach der einen Richtung dreht, sowohl das vordere wie die beiden hinteren Steuer so bewegt, daß sie die Maschine nach rechts steuern, während sie bei umgekehrter Drehrichtung des Rades sich so drehen, daß sie die Maschine nach links steuern.
Zum Drehen der Welle 4 zwecks Änderns der Schräglage der Tragflächen 5 ist folgende Einrichtung getroffen: Ein Kabel 23 ist nach seiner Mitte zu mehrere Male um eine Trommel .24 gewickelt, die sich am äußeren Ende einer wagerechten rohrförmigen Führung 25 befindet. Das eine Ende des Kabels geht nach vorn zu und ist dort mit dem unteren Arm eines rohrförmigen Querhauptes 26 am unteren vorderen Ende der Stange 8 verbunden. Das andere Ende des Kabels 23 · tritt durch die wagerechte, rohrförmige Führung 25 an den Stützstreben 27 hindurch, die ebenfalls zum Stützen und Verstärken der Ständer 3 dienen; dieses Kabelende ist dann mit einem zweckentsprechenden Teil des Tragflächenaufbaues der betreffenden Maschinenseite verbunden, beispielsweise mit den Steuerstreben 28. Die Trommel 24 wird durch eine Welle 241 im Sinne Auf- oder Abwickeins des Kabels 23 gedreht. Diese Welle ist mit der Trommel 24 auf beliebige zweckentsprechende Weise, z. B. mittels eines Universalgelenkes 24s, verbunden und trägt ein Handrad 24s zum Drehen der Trommel 24. Beim Drehen des Handrades 243 in der einen Richtung wird das vordere Ende des Kabels auf- und das andere Ende abgewickelt, so daß die Tragflächen in eine mehr oder weniger wagerechte Stellung gekippt werden, wogegen beim Drehen des Handrades 24s in der entgegengesetzten Richtung die, Trag"flächen eine mehr senkrechte Stellung je nach der Art des zu vollführenden Fluges annehmen.
Zur Erzielung einer möglichst kräftigen Lagerung der Propeller 9, was bei den Maschinen dieser Art von besonderer Wichtigkeit ist, sind die Propeller in besonderer Weise angeordnet. Jeder Propeller ist mit einer äußeren, eine Seilscheibe 30 tragenden Hohlwelle 29 und einer hierzu konzentrischen inneren Welle 31 versehen, die langer als die äußere Hohlwelle 29 ist und teleskopisch in dem hohlen Querhaupt 311 an den Enden der Stangen 8 sitzt. Der obere Arm des Querhauptes 311 sitzt ebenfalls teleskopartig in dem Raum zwischen der Hohlwelle 29 und der inneren Welle 31. Auf diese Weise ist ein sehr langes Lager für den Propeller und die Seilscheibe 30 erzielt, um die das Treibseil oder Kabel 32 herumläuft, und die Seilscheibe sitzt so fast in der Mitte der Welle. Die Propeller, die sich zusammen mit der Seilscheibe drehen, können mit dieser durch Drähte 33 verstrebt sein. .
Das endlose Kabel 32 erhält von der Treibmaschine aus auf folgende Weise seine Bewegung. Auf einer die Maschinenwelle 43 umgebenden Muffe befinden sich zwei Kettenräder 34 mit radial daran hervorstehenden Armen 44, die bis über den mit Sperrzähnen besetzten Kranz der Schwüngräder 45 hinausreichen, die starr auf der Maschinenwelle 43 sitzen. Unter Federwirkung stehende Klinken 46 an den Armen 44 gelangen mit den Sperrzähnen der Schwungräder 45 in Eingriff. Bei der in Fig. 7 durch einen Pfeil bezeichneten Vorwärtsdrehung der Schwungräder werden die Klinken von den Sperrzähnen erfaßt, so daß dadurch die Arme 43 und die Kettenräder 34 gemeinsam mit den Schwungrädern 45 in Umdrehung gesetzt werden. Über die Ketten-, räder 34 laufen Triebketten 35, die dann nach oben zu um größere Kettenräder 36 einer schwebend gelagerten Gegenwelle 37 laufen. Jedes von den Kettenrädern 36 trägt eine Seilscheibe 38, um die das Treibkabel 32 herumgeht.
Die Kettenräder 36 mit den Seilscheiben 38 sitzen lose auf der Welle 37, so daß jedes Paar sich unabhängig von dem andern drehen kann, und werden durch Bunde 371 auf der Welle 37 gehalten. Von diesen Seilscheiben aus verlaufen zwei gesonderte Teile des Kabels 32 nach aufwärts um mehrere auf der Welle 4 sitzende Richtungsscheiben 39 herum, worauf dann gewisse Teile dieses Kabels 32 in einander entgegengesetzten Richtungen um die Propellerscheiben 30 herumgehen. Der eine Kabelteil, der über die eine von den Propellerscheiben herumgeht, ist bei 40 gekreuzt, so daß also die beiden Propeller in entgegenge-
setzten Richtungen angetrieben werden und dadurch die höchste Auftriebkraft zur Wirkung bringen.
Infolge der beschriebenen Anordnungsweise des Antriebes äußert dieser eine ausgleichende Wirkung, die es ermöglicht, die Bewegungsgeschwindigkeit der Propeller zu steigern, wie dies etwa bei plötzlicher Änderung der Fahrtrichtung eintreten kann.
ίο Die losen Kettenräder 34 können sich mit größerer Geschwindigkeit als die Schwungräder 45 drehen. Die Klinken 46 an den Armen 44 befinden sich dauernd in Eingriff mit den Zähnen am Umfang des -Schwungrades, so daß also die Kettenräder 34 fortwährend der antreibenden Wirkung der Schwungräder ausgesetzt sind.
Der Plattformteil A der Maschine kann von beliebiger zweckentsprechender Bauart sein, sofern durch ihn die Maschine nur eine wirksame Stützung erhält, wenn sie stillsteht.
Wenn man mit der Maschine auffliegen will, kippt man die Tragflächen so weit wie möglich in eine vertikale Stellung. Beim Anlassen der Maschine werden dann die Propeller in rasche Umdrehung versetzt, so daß die ganze Flugmaschine von ihrem Aufstellungsraum aus, der beispielsweise das Deck eines Schiffes oder ein sonstiger beschränkter Raum sein kann, gehoben wird. Nach Erreichung einer angemessenen Höhe kippt man die Tragflächen durch entsprechendes Drehen des Rades 24s in eine mehr oder weniger wagerechte Lage, wobei zugleich der vordere Propeller 9 gesenkt und der hintere gehoben wird. Die Maschine fliegt dann, vorwärts, wobei sie von der gegen die untere Seite der Äroplane wirkenden Luft getragen bleibt. Das Steuern der Maschine nach rechts oder links be\virkt man mittels des Steuerrades 15.
Die Flugmaschine kann von beliebiger
zweckentsprechender Größe, Abmessung oder Kraftentwicklung sein und zum Tragen einer oder mehrerer Personen eingerichtet sein.
Bei dieser Bauart sind die Tragflächen in dem Maße kippbar, daß sie von einer fast senkrechten in eine annähernd wagerechte Stellung gebracht werden können, die für alle möglichen Auf- und Abstiegbedingungen und Flugverhältnisse geeignet ist, wobei die Propeller gemeinsam mit den Tragflächen gekippt werden und ununterbrochen sowie unabhängig von der Kippbewegung der Tragflächen Antrieb erhalten. Dieser ununterbrochene Antrieb sowie die Einstellung erfolgt durch biegsame Treibmittel und Verbindungsteile, wie oben beschrieben. Zur Sicherung einer entsprechenden Biegsamkeit der Antriebsteile wird eine schwebend gelagerte Gegenwelle Vj vorzugsweise verwendet. Eine an der Gegenwelle angebrachte und nach dem vorderen Ende des Rahmengestelles A herabgeführte Kette 41 bietet ein zweckmäßiges Mittel zum Straffspannen der verschiedenen Antriebsteile.
Zur Verhütung eines Gleitens der Kabel für den Kraftantrieb und dessen Übertragung können die Kabel mit Drahtstücken 42 umwickelt oder auf andere zweckentsprechende Weise mit Verstärkungen versehen sein, die in entsprechende Vertiefungen 43 der Seilscheiben usw. eingreifen.
Die Streben und Versteifungsbänder bestehen - aus flach gepreßtem Stahlband und sind so angeordnet, daß sie der Luft möglichst wenig Reibung oder Widerstand entgegensetzen. Die schmalen Kanten dieser Bänder liegen zu diesem Zwecke in der Bewegungsrichtung' der Äroplane und sind der Steigung der Propellerflügel in der Weise angepaßt, daß dadurch der Widerstand gegen die Luft verringert und die Fläche der Tragflächen so\vie der Propeller vergrößert wird.
Die Vorrichtung hat vor den bekannten den Vorteil, daß sie unter Ausbalancierung der ,Propellerkräfte und der Gewichte der verstellbaren· Teile (Propeller und Tragflächen) als Schrauben- und Drachenflieger verwendet werden kann. Dies wird durch den aus den starr miteinander verbundenen, sich rechtwinklig kreuzenden Teilen 4 und 8 bestehen- go den Kipprahmen ermöglicht, dessen einer Teil die Tragflächen und die Seitensteuer und dessen anderer Teil an seinen Enden die Propeller trägt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Flugzeug mit gemeinsam mit der Tragfläche um eine Querachse des Fahrgestelles schwenkbaren, von dem Fahrgestell aus angetriebenen und mit ihren Wellen parallel zur Tragfläche liegenden Propellern, dadurch gekennzeichnet, daß auf der , Schwingungsachse ein aus zwei rechtwinklig sich kreuzenden, starr miteinander verbundenen Teilen bestehender Kipprahmen gelagert ist, dessen einer Teil in bekannter Weise mittels Querrippen die Tragflächenbespannung nebst den Seitensteuern und dessen anderer Teil an seinen beiden Enden die Propeller trägt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1909241653D 1909-10-24 1909-10-24 Expired DE241653C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE241653T 1909-10-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE241653C true DE241653C (de) 1911-12-07

Family

ID=500935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1909241653D Expired DE241653C (de) 1909-10-24 1909-10-24

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DE (1) DE241653C (de)

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