DE2416362B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Furnierstücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von FurnierstückenInfo
- Publication number
- DE2416362B2 DE2416362B2 DE19742416362 DE2416362A DE2416362B2 DE 2416362 B2 DE2416362 B2 DE 2416362B2 DE 19742416362 DE19742416362 DE 19742416362 DE 2416362 A DE2416362 A DE 2416362A DE 2416362 B2 DE2416362 B2 DE 2416362B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- veneer
- pieces
- roller
- drying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M1/00—Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
- B27M1/04—Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by punching out
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G1/00—Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/24—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of household utensils, e.g. spoons, clothes hangers, clothes pegs
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Furnierstücken gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1
und eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs zur Durchführung dieses Verfahrens.
In der amerikanischen Patentschrift 26 15 484 ist eine Gesamtanlage zur Herstellung und Verpackung von
Eisstielen aus Holz offenbart, die aus hintereinander angeordneten, personenbedienten Maschinen mit dazwischen
vorgesehenen, von Personen besetzten Inspektionsplätzen zur Prüfung der entsprechend dem
jeweiligen Fertigungszustand hergestellten Produkte besteht. Jede Maschine erfüllt nur eine Aufgabe; z. B. ist
eine Trockenkammer vorgesehen, in welcher die geschälten und gestapelten Rohfurniere stationär
getrocknet werden, wonach aus dem getrockneten Furnier mittels mehrerer Trennmaschinen die Eisstiele
zugeschnitten und danach poliert werden. Die so hergestellten Eisstiele sind zwar trocken und haben eine
von Rauhigkeiten befreite Oberfläche, jedoch sind die schließlich verwendbaren Eisstiele noch mit einer
erheblichen inneren Restspannung behaftet, so daß sie sich vor ihrem endgültigen Verwendungszweck beträchtlich
verwerfen können, insbesondere bei sehr unterschiedlichen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsverhältnissen während des Transports und der Lagerung.
Hiermit ist eine verhältnismäßig hohe Ausschußquote verbunden, denn nach fast jedem Maschinenarbeitsgang
wird eine Prüfung vorgenommen, wobei dip unbrauchbaren, insbesondere nach dem Trocknungsvorgang
verworfenen. Produkte aussortiert werden müssen. Außerdem bedingt der große Einsatz an
Maschinen und Personen hohe Herstellungskosten.
ίο In der deutschen Auslegeschrift 11 04 437 ist ein
Walzenbahntrockner zum Trocknen von Furnierstükken offenbart, bei dem beiderseits der Förderebene und
zwischen den Trocknungswalzenpaaren Zufuhrkammern für die auf die zu trocknenden Furnierstücke über
Düsen zu richtende Trocknungsluft vorgesehen sind. Die Trocknungswalzenpaare weisen absichtlich den
üblichen großen Walzenabstand voneinander auf. Damit der sichere Durchlauf der zu behandelnden
Furnierstücke, auch kürzerer Furnierstücke, durch den Trockner gewährleistet ist, d. h. daß die Enden der
Furnierstücke aufgrund des großen Walzenabstandes auch jeweils von den Walzenpaaren erfaßt werden, wird
die Trocknungsluft mit gewisser Strömungsstärke so gegen beide Seiten der Furnierstücke gerichtet, daß das
in Förderrichtung vordere Furnierstückende sicher auf den durch die Walzenpaare gebildeten Walzenspalt
gerichtet ist. Auch werden die Furnierstücke beim Durchlauf durch die Walzenpaare an ihrer Oberfläche
von Rauhigkeiten befreit.
Mit diesem bekannten Trockner können die Furnierstücke nur getrocknet und an ihrer Oberfläche von
Rauhigkeiten befreit werden. Infolge der Tatsache, daß die beiden Walzen jedes Walzenpaares senkrecht
übereinander angeordnet sind, wird die Kraft beider Walzen immer nur auf die sich gerade im Walzenspalt
befindlichen Seiten bzw. Bereiche der Furnierstücke angewendet, wodurch außer dem Furnierstücktransport
lediglich eine Beseitigung der Oberflächenrauhigkeit erzielt wird. Die so behandelten Furnierstücke behalten
somit ihre innere Spannung, so daß sie sich später relativ stark verwerfen können. Ferner eignet sich dieser
bekannte Trockner nicht zum Trocknen und zur weiteren Behandlung von Speiseeisstielen, Mundspateln
oder dergleichen flachen Holzartikeln, da diese einerseits um ein erhebliches Vielfaches kürzer sind als
die mit diesem Trockner zu behandelnden, als Furniermaterial dienenden Furnierstücke, selbst wenn
diese kleinere Dimensionen aufweisen, und da die Walzenpaare des Trockners andererseits keinen engen
so Abstand voneinander aufweisen sollen, so daß die Eisstiele oder dergleichen nicht durch den Trockner
hindurchgefördert werden können.
In der amerikanischen Patentschrift 26 40 277 ist ein Trockner für Flachprodukte wie Textilstoff, Karton
oder dergleichen offenbart, der eine Walzenbahn aus einer oberen und einer unteren Walzenbahn und eine
Vielzahl von zwischen den Walzen der Walzenreihen angeordneten Luftausblasdüsen zur Zuführung von
Trocknungsluft zu dem durch die Förderstrecke der Walzenbahn hindurchgeförderten Material umfaßt. Die
Walzen der oberen Walzenreihe können zu den Walzen der unteren Walzenreihe versetzt angeordnet sein.
Ferner weisen die Walzen beider Walzenreihen Umfangsnuten auf, in denen endlose Antriebsseile
laufen, um die Walzen durch Reibschluß anzutreiben, die ihrerseits die Förderung der Flachprodukte bewirken.
Dieser Trockner ist nur zum Trocknen der genannten Flachprodukie während des Durchlaufs durch den
Trockner geeignet, und die Walzen der Walzenreihe haben lediglich die Aufgabe, die Flachprodukte zu
fördern. Für die Behandlung von relativ kurzen Flachprodukten, wie z. B. Speiseeisstieie, ist der
Trockner nicht gedacht und nicht geeignet, da sich ein erheblicher Teil der Eisstiele in den Umfangsnuten
verklemmt und mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Bruch geht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zum Trocknen von Furnierstücken wie
z. B. Speiseeisstiele, bei dem die Furnierstücke zusätzlich entspannt und im Sinne eines Richtvorganges
geglättet werden, um ein Verwerfen derselben insbesondere während des Trocknens zu vermeiden. Die
Aufgabe besteht auch in der Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Lösung hinsichtlich des Verfahrens ist in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert.
Die Lösung hinsichtlich der Vorrichtung ist in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 definiert.
Mit der erstgenannten Lösung ist es auf einfache und
kostensparende Weise möglich, Furnierstücke wie Speiseeisstiele, Mundspatel und dergleichen während
des Trocknens zu glätten, d. h. im Sinne eines Richtvorganges gerade und eben zu machen, da sie sich
sonst infolge des Feuchteentzuges und ihrer inneren Spannung während des Trocknens verwerfen würden,
und zu entspannen, d. h. die innere Spannung auf einen Wert abzubauen, der ein nachträgliches Verwerfen
ausschließt oder im wesentlichen ausschließt. Ein weiterer, beträchtlicher Vorteil besteht in der erheblichen
Verminderurg der Ausschußquote, da nun während des Trocknens keine verworfenen Eisstiele,
Mundspatel usw. mehr entstehen können. Ferner wird als zwar nicht unbedingt notwendiger, aber durchaus
erwünschter Nebeneffekt erzielt, daß die Eisstiele usw. auf ihrer Oberfläche keine oder nur eine vernachlässigbar
geringfügige Rauhigkeit aufweisen, wobei letzteres eine gute Griffsicherheit bietet.
Die zweitgenannte Lösung stellt eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dar.
Durch die besondere Anordnung der Walzen der Walzenreihen wird auf einfache Weise eine Biegewechselbeanspruchung
auf die Eisstiele usw. angewendet und wird ferner ein einfacher Aufbau der Vorrichtung
ermöglicht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert, die schematisch einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der
Erfindung zeigt.
In einer Trocknungskammer 1 ist eine Walzenbahn aus einer oberen Walzenreihe 2 und einer unteren
Walzenreihe 3 vorgesehen, wobei die Walzen der oberen Walzenreihe auf Lücke zu den Walzen der
unteren Walzenreihe angeordnet sind. Der senkrechte Abstand zwischen zwei benachbarten Walzen zu Beginn
der Walzenbahn ist kleiner als die Summe der Radien dieser beiden Walzen zuzüglich der Dicke der durch die
Walzenbahn hindurchlaufenden Furnierstücke 4 in Form von Speiseeisstielen, Mundspateln und dergleichen,
während der Abstand gegen Ende der Walzenbahn größer wird und schließlich gleich der erwähnten
Radiensumme zuzüglich der gewünschten Furnierstückdicke ist. Abweichend davon, daß der senkrechte
Abstand zu Beginn der Walzenbahn kleiner ist als vorerwähnt, kann dieser auch schon zu Beginn der
Walzenbahn zwischen zwei benachbarten Walzen gleich der Summe der Radien dieser beiden Walzen
zuzüglich der Furnierstückdicke sein, während nachfolgend etwa in der Mitte der Walzenbahn der senkrechte
Abstand zwischen den benachbarten Walzen einen geringeren Wert annimmt und schließlich gegen Ende
der Walzenbahn wieder gleich der erwähnten Radiensumme zuzüglich der gewünschten Furnierstückdicke
ist.
Ferner sind in der Trockenkammer 1 zwischen den Walzen der oberen und unteren Walzenreihe aus
Heißluftdüsen bestehende Trocknungseinrichtungen 5 angeordnet, die sich in den Lücken zwischen den
Walzen befinden und auf die dort durchlaufenden Furnierstücke 4 ausgerichtet sind, wodurch eine
einwandfreie Trocknung gewährleistet ist.
Dem Eingang 6 der Trocknungskammer 1 ist ein Zuförderer 7 vorgeordnet, auf dem die Furnierstücke 4
zu mehreren nebeneinanderliegend gemäß dem Pfeil der Walzenbahn zugeführt werden. Dem Ausgang 8 der
Kammer 1 ist ein Abförderer 9 nachgeordnet, auf dem die in der Vorrichtung behandelten Furnierstücke
gemäß dem anderen Pfeil abgefördert werden.
Die in Form vor Speiseeisstielen usw. ausgestanzten und in die Walzenbahn der Vorrichtung eingeförderten
Furnierstücke 4 werden während ihrer Trocknung in der Kammer 1 bei einer Temperatur zwischen 1000C und
2000C durch gleichzeitige Anwendung einer Biegewechselbeanspruchung
geglättet, d. h. ebengemacht, soweit nach dem Stanzen schon eine gewisse Verwerfung
eingetreten ist, und ferner von innerer Spannung befreit. Wie die Zeichnung verdeutlicht, wird den
Speiseeisstielen diese Wechselbeanspruchung derart erteilt, daß sie — auf die Stielschmalseite gesehen — in
Stiellängsrichtung wellenartig verläuft und in ihrer Amplitude gegen Ende der Glatt- und Entspannungsbehandlung
stetig auf den Wert Null absinkt. Im übrigen kann auch so vorgegangen werden, daß auch beim
Einlaufen der Speiseeisstiele die Amplitude der nachfolgenden Wechselbeanspruchung vom Wert Null
ausgeht, danach stetig ansteigt, nach einem Maximalwert abfällt und schließlich wieder gegen Ende der
ss Behandlung den Wert Null erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Trocknen von Furnierstücken, die kontinuierlich gefördert und währenddessen
getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstücke während ihrer kontinuierlichen
Förderung bei Übereinstimmung von Förderrichtung und Stücklängsrichtung durch Anwendung
einer hinsichtlich der Auslenkung zunächst zunehmenden und dann auf den Wert Null
abnehmenden, senkrecht auf die beiden Stückseiten-' flächen wirkenden Biegewechselbeanspruchung in
ihrer Längsrichtung innerhalb des elastischen Verformungsbereiches wellenartig fortlaufend
durchgebogen werden.
2. Vorrichtung zum Trocknen von Furnierstücken unter Verwendung von wenigstens einer Walzenbahn
aus einer oberen und einer unteren Walzenreihe zum Ausüben einer Kraft auf beide Seitenflächen
der durch die Walzenbahn hindurch geförderten Furnierstücke, wobei die Walzen der einen Walzenreihe
gegenüber den Walzen der anderen Walzenreihe versetzt angeordnet sind, und unter Verwendung
von in den Lücken zwischen den Walzen der Walzenreihen vorgesehenen Einrichtungen zum
Trocknen der Stücke während ihres Durchlaufs durch die Walzenbahn, zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Lücke liegenden Walzen (19) derart
angeordnet sind, daß der senkrechte Achsabstand zwischen zwei benachbarten Walzen zu Beginn der
Walzenreihen kleiner oder gleich der Summe der Radien von benachbarten Walzen zuzüglich der
Furnierstückdicke ist, daß dieser Achsabstand auf einem Teilbereich der Walzenreihen einen Minimalwert erreicht, indem dort der Achsabstand gleich
oder kleiner als die Summe der Radien von benachbarten Walzen ist, und daß der Achsabstand
gegen Ende der Walzenreihen wieder größer wird und schließlich der erwähnten Radiensumme zuzüglich
der Furnierstückdicke ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742416362 DE2416362C3 (de) | 1974-04-04 | 1974-04-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Furnierstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742416362 DE2416362C3 (de) | 1974-04-04 | 1974-04-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Furnierstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2416362A1 DE2416362A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2416362B2 true DE2416362B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2416362C3 DE2416362C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=5912112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742416362 Expired DE2416362C3 (de) | 1974-04-04 | 1974-04-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Furnierstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2416362C3 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117476B (de) | 1958-10-17 | 1961-11-16 | Packman Machinery Ltd | Vorrichtung zur Entnahme von Keksgruppen zum Zwecke des Verpackens |
DE1262886B (de) | 1964-12-04 | 1968-03-07 | Bahlsen Werner | Zwischenspeicher im Foerderweg von flachen, senkrecht aneinanderliegenden Gebaeckstuecken |
-
1974
- 1974-04-04 DE DE19742416362 patent/DE2416362C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2416362C3 (de) | 1978-11-23 |
DE2416362A1 (de) | 1975-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3123421A1 (de) | "vorrichtung zum ansetzen von filtern an zigaretten" | |
DE2749225A1 (de) | Vorrichtung zum in querrichtung ueberfuehren von sich in laengsrichtung fortbewegenden, staebchenfoermigen zylindrischen gegenstaenden | |
DE2062745A1 (de) | Verfahren zum Ausstechen von Backformen, beispielsweise Brezeln, aus einem Teigband | |
DE2416362C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Furnierstücken | |
DE2261322A1 (de) | Beschickvorrichtung sowie verfahren zum zufuehren von plattenfoermigem pressgut in einer presse | |
DE2017029C3 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE2629381C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Tamponrohlingen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4314644A1 (de) | Vorrichtung zum Ablegen flacher Gegenstände in Hochkantlage auf einem Transportband oder dergleichen | |
DE3915516C2 (de) | ||
DE758580C (de) | Trockeneinrichtung fuer Furniere oder anderes flaechenfoermiges Gut | |
DE2647963A1 (de) | Vorrichtung zur aufgabe einer bewegten warenbahn auf ein transportorgan | |
DE2616760C2 (de) | ||
DE654276C (de) | Vorrichtung zum Behandeln von auf wandernde Formen aufgezogenen Textilwaren, insbesondere Struempfen | |
DE2624167C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines nicht gewebten Florstoffes | |
DE559949C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung der in Pflanzenstengeln enthaltenen Fasern | |
DE671134C (de) | Flachsriffelmaschine | |
DE3050609C2 (de) | Vorrichtung zum Trocknen eines Furnierblattes | |
DE522085C (de) | Vorrichtung zur Gewinnung von Fasern | |
DE2542412A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen ausdruecken blattfoermiger teilbereiche aus flachbaendern | |
DE1905370C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Fasern aus Bananenstammscheiden und anderen Faserträgern | |
DE452356C (de) | Foerdervorrichtung fuer Pflanzenteile von Maschinen zum Entfleischen faserhaltiger Pflanzenteile von Agaven und aehnlichen Pflanzen | |
DE1045595B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden zylindrischen Wattetamponschnur | |
DE414707C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von festen Stoffen und Fluessigkeit aus Pressgut mittels Walzen | |
DE726785C (de) | Vorrichtung zur Abnahme des Kuchens von umlaufenden Filterflaechen | |
DE476090C (de) | Vorrichtung zum Richten und Stapeln von Platten aus zusammengesetztem Leder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2462613 Format of ref document f/p: P |