DE2416362C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Furnierstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Furnierstücken

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DE2416362C3
DE2416362C3 DE19742416362 DE2416362A DE2416362C3 DE 2416362 C3 DE2416362 C3 DE 2416362C3 DE 19742416362 DE19742416362 DE 19742416362 DE 2416362 A DE2416362 A DE 2416362A DE 2416362 C3 DE2416362 C3 DE 2416362C3
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Karl Otto 2406 Stockelsdorf Knauf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/04Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by punching out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/24Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of household utensils, e.g. spoons, clothes hangers, clothes pegs

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Furnierstücken gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs zur Durchführung dieses Verfahrens.
In der amerikanischen Patentschrift 26 15 484 ist eine Gesamtanlage zur Herstellung und Verpackung von Eisstielen aus Holz offenbart, die aus hintereinander angeordneten, personenbedienten Maschinen mit dazwischen vorgesehenen, von Personen besetzten Inspektionsplätzen zur Prüfung der entsprechend dem jeweiligen Fertigungszustand hergestellten Produkte besteht. Jede Maschine erfüllt nur eine Aufgabe; z. B. ist eine Trockenkammer vorgesehen, in welcher die geschälten und gestapelten Rohfurniere stationär getrocknet werden, wonach aus dem getrockneten Furnier mittels mehrerer Trennmaschinen die Eisstiele zugeschnitten und danach poliert werden. Die so hergestellten Eisstiele sind zwar trocken und haben eine von Rauhigkeiten befreite Oberfläche, jedoch sind die schließlich verwendbaren Eisstiele noch mit einer erheblichen inneren Restspannung behaftet, so daß sie sich vor ihrem endgültigen Verwendungszweck beträchtlich verwerfen können, insbesondere bei sehr unterschiedlichen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsverhältnissen während des Transports und der Lagerung. Hiermit ist eine verhältnismäßig hohe Ausschußquote verbunden, denn nach fast jedem Maschinenarbeitsgang wird eine Prüfung vorgenommen, wobei die unbrauchbaren, insbesondere nach dem Trocknungsvorgang verworfenen. Produkte aussortiert werden müssen. Außerdem bedingt der große Einsatz an Maschinen und Personen hohe Herstellungskosten.
ie In der deutschen Auslegeschrift 11 04 437 ist ein WaJzenbahntrockner zum Trocknen von Furnierstükken offenbart, bei dem beiderseits der Förderebene und zwischen den Trocknungswalzenpaaren Zufuhrkammern für die auf die zu trocknenden Furnierstücke über Düsen zu richtende Trocknungsluft vorgesehen sind. Die Trocknungswalzenpaare weisen absichtlich den üblichen großen Walzenabstand voneinander auf. Damit der sichere Durchlauf der zu behandelnden Furnierstücke, auch kürzerer Furnierstücke, durch den Trockner gewährleistet ist, d.h. daß die Enden der Furnierstücke aufgrund des großen Walzenabstandes auch jeweils von den Walzenpaaren erfaßt werden, wird die Trocknungsluft mit gewisser Strömungsstärke so gegen beide Seiten der Furnierstücke gerichtet, daß das
in Förderrichtung vordere Furnierstückende sicher auf den durch die Walzenpaare gebildeten Walzenspalt gerichtet ist. Auch werden die Furnierstücke beim Durchlauf durch die Walzenpaare an ihrer Oberfläche von Rauhigkeiten befreit.
Mit diesem bekannten Trockner können die Furnierstücke nur getrocknet und an ihrer Oberfläche von Rauhigkeiten befreit werden. Infolge der Tatsache, daß die beiden Walzen jedes Walzenpaares senkrecht übereinander angeordnet sind, wird die Kraft beider Walzen immer nur auf die sich gerade im Walzenspalt befindlichen Seiten bzw. Bereiche der Furnierstücke angewendet, wodurch außer dem Furnierstücktransport lediglich eine Beseitigung der Oberflächenrauhigkeit erzielt wird. Die so behandelten Furnierstücke behalten somit ihre innere Spannung, so daß sie sich später relativ stark verwerfen können. Ferner eignet sich dieser bekannte Trockner nicht zum Trocknen und zur weiteren Behandlung von Speiseeisstielen, Mundspateln oder dergleichen flachen Holzartikeln, da diese einerseits um ein erhebliches Vielfaches kurzer sind als die mit diesem Trockner zu behandelnden, als Furniermaterial dienenden Furnierstücke, selbst wenn diese kleinere Dimensionen aufweisen, und da die Walzenpaare des Trockners andererseits keinen engen Abstand voneinander aufweisen sollen, so daß die Eisstiele oder dergleichen nicht durch den Trockner hindurchgefördert werden können.
In der amerikanischen Patentschrift 26 40 277 ist ein Trockner für Flachprodukte wie Textilstoff, Karton oder dergleichen offenbart, der eine Walzenbahn aus einer oberen und einer unteren Walzenbahn und eine Vielzahl von zwischen den Walzen der Walzenreihen angeordneten Luftausblasdüsen zur Zuführung von Trocknungsluft zu dem durch die Förderstrecke der Walzenbahn hindurchgeförderten Material umfaßt. Die Walzen der oberen Walzenreihe können zu den Walzen der unteren Walzenreihe versetzt angeordnet sein. Ferner weisen die Walzen beider Walzenreihen Umfangsnuten auf, in denen endlose Antriebsseile
h1) laufen, um die Walzen durch Reibschluß anzutreiben, die ihrerseits die Förderung der Flachprodukte bewirken. Dieser Trockner ist nur zum Trocknen der genannten Flachprodukte während des Durchlaufs durch den
Trockner geeignet, und die Walzen der Walzenreihe haben lediglich die Aufgabe, die Flachprodukte zu . fördern. Für die Behandlung von relativ kurzen Flachprodukten, wie z. B. Speiseeisstiele, ist der Trockner nicht gedacht und nicht geeignet';, da sich ein erheblicher Teil der Eisstiele in den Umfangsnuten verklemmt und mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Bruch geht
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zum Trocknen von Furnierstücken wie z. B. Speiseeisstiele, bei dem die Furnierstücke zusätzlich entspannt und im Sinne eines Richtvorganges geglättet werden, um ein Verwerfen derselben insbesondere während des Trocknens zu vermeiden. Die Aufgabe besteht auch in der Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Lösung hinsichtlich des Verfahrens ist in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert
Die Lösung hinsichtlich der Vorrichtung ist in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 definiert
Mit der erstgenannten Lösung ist es auf einfache und kostensparende Weise möglich, Furnierstücke wie Speiseeisstiele, Mundspate] und dergleichen während des Trocknens zu glätten, d.h. im Sinne eines Richtvorganges gerade und eben zu machen, da sie sich sonst infolge des Feuchteentzuges und ihrer inneren Spannung während des Trocknens verwerfen würden, und zu entspannen, d. h. die innere Spannung autf einen Wert abzubauen, der ein nachträgliches Verwerfen ausschließt oder im v/esentlichen ausschließt. Ein weiterer, beträchtlicher Vorteil besteht in der erheblichen Verminderurg der Ausschußquote, da nun während des Trocknens keine verworfenen Eisstiele, Mundspatel usw. mehr entstehen können. Ferner wird als zwar nicht unbedingt notwendiger, aber durchaus erwünschter Nebeneffekt erzielt, daß die Eisstiele usw. auf ihrer Oberfläche keine oder nur eine vernachlässigbar geringfügige Rauhigkeit aufweisen, wobei letzteres eine gute GriffsicJierheit bietet.
Die zweitgenannte Lösung stellt eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dar. Durch die besondere Anordnung der Walzen der Walzenreihen wird auf einfache Weise eine Biegewechselbeanspruchung auf die Eisstiele usw. angewendet und wird ferner ein einfacher Aufbau der Vorrichtung ermöglicht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, die scheinatisch einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zeigt.
In einer Trocknungskammer 1 ist eine Walzenbahn aus einer oberen Walzenreihe 2 und einer unteren Walzenreihe 3 vorgesehen, wobei die Waken der oberen Walzenreihe auf Lücke zu den Walzen der unteren Walzenreihe angeordnet i»in& Der senkrechte Abstand zwischen zwei benachbarten Walzen zu Beginn der Walzenbahn ist kleiner als die Summe der Radien dieser beiden Walzen zuzüglich dter Dicke der durch die Walzenbahn hindurchlaufenden: Furnierstücke 4 in Form von Speiseelsstielen, Münidspateln und dergleichen, während der Abstand gegen Ende der Walzenbahn größer wird und schließlich gleich der erwähnten Radiensumme zuzüglich der gewünschten Fumierstückdicke ist Abweichend davon, daß der senkrechte Abstand zu Beginn der Walzenbahn kleiner ist als vorerwähnt, kann dieser auch schon zu Beginn der Walzenbahn zwischen zwei benachbarten Walzen gleich der Summe der Radien dieser beiden Walzen zuzüglich der Furnierstückdicke sein, während nachfolgend etwa in der Mitte der Wälzenbahn der senkrechte Abstand zwischen den benachbarten Walzen einen geringeren Wert annimmt und schließlich gegen Ende der Walzenbahn wieder gleich der erwähnten Radiensumme zuzüglich der gewünschten Furnierstückdicke ist
Ferner sind in der Trockenkammer 1 zwischen den Walzen der oberen und unteren Walzenreihe aus Heißluftdüsen bestehende Trocknungseinrichtungen 5 angeordnet, die sich in den Lücken zwischen den Walzen befinden und auf die dort durchlaufenden Furnierstücke 4 ausgerichtet sind, wodurch eine einwandfreie Trocknung gewährleistet ist
Dem Eingang 6 der Trocknungskammer 1 ist ein
Zuförderer 7 vorgeordnet, auf dem die Furnierstücke 4 zu mehreren nebeneinanderliegend gemäß dem Pfeil der Walzenbahn zugeführt werden. Dem Ausgang 8 der Kammer 1 ist ein Abförderer 9 nachgeordnet, auf dem die in der Vorrichtung behandelten Furnierstücke gemäß dem anderen Pfeil abgefördert werden.
Die in Form vor Speiseeisstielen usw. ausgestanzten und in die Walzenbahn der Vorrichtung eingeförderten Furnierstücke 4 werden während ihrer Trocknung in der Kammer 1 bei einer Temperatur zwischen 1000C und 2000C durch gleichzeitige Anwendung einer Biegewechselbeanspruchung geglättet, d.h. ebengemacht, soweit nach dem Stanzen schon eine gewisse Verwerfung eingetreten ist, und ferner von innerer Spannung befreit. Wie die Zeichnung verdeutlicht, wird den Speiseeisstielen diese Wechselbeanspruchung derart erteilt, daß sie — auf die Stielschmalseite gesehen — in Stiellängsrichtung wellenartig verläuft und in ihrer Amplitude gegen Ende der Glatt- und Entspannungsbehandlung stetig auf den Wert Null absinkt. Im übrigen
so kann auch so vorgegangen werden, daß auch beim Einlaufen der Speiseeisstiele die Amplitude der nachfolgenden Wechselbeanspruchung vom Wert Null ausgeht, danach stetig ansteigt, nach einem Maximalwert abfällt und schließlich wieder gegen Ende der
« Behandlung den Wert Null erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    L Verfahren zum Trocknen von Furnierstücken, die kontinuierlich gefördert und währenddessen getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstücke während ihrer kontinuierlichen Förderung bei Obereinstimmung von Förderrichtung und Stücklängsrichtung durch Anwendung einer hinsichtlich der Auslenkung zunächst zunehmenden und dann auf den Wert Null abnehmenden, senkrecht auf die beiden Stückseitenflächen wirkenden Biegewechselbeanspruchung in ihrer Längsrichtung innerhalb des elastischen Verformungsbereiches wellenartig fortlaufend durchgebogen werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Trocknen von Furnierstücken unter Verwendung von wenigstens einer W*slzenbah,n aus einer oberen und einer unteren Walzenreihe zum Ausüben einer Kraft auf beide Seitenflächen der durch die Walzenbahn hindurch geförderten Furnierstücke, wobei die Walzen der einen Walzenreihe gegenüber den Walzen der anderen Walzenreihe versetzt angeordnet sind, und unter Verwendung von in den Lücken zwischen den Walzen der Walzenreihen vorgesehenen Einrichtungen zum Trocknen der Stücke während ihres Durchlaufs durch die Walzenbahn, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Lücke liegenden Walzen (19) derart angeordnet sind, daß der senkrechte Achsabstand zwischen zwei benachbarten Walzen zu Beginn der Walzenreihen kleiner oder gleich der Summe der Radien von benachbarten Walzen zuzüglich der FurnierstUckdicke ist, daß dieser Achsabstand auf einem Teilbereich der Walzenreihen einen Minimalwert erreicht, indem dort der Achsabstand gleich oder kleiner als die Summe der Radien von benachbarten Walzen ist, und daß der Achsabstand gegen Ende der Walzenreihen wieder größer wird und schließlich der erwähnten Radiensumme zuzüglich der Furnierstückdicke ist.
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DE2416362A1 DE2416362A1 (de) 1975-10-16
DE2416362B2 DE2416362B2 (de) 1978-03-23
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117476B (de) 1958-10-17 1961-11-16 Packman Machinery Ltd Vorrichtung zur Entnahme von Keksgruppen zum Zwecke des Verpackens
DE1262886B (de) 1964-12-04 1968-03-07 Bahlsen Werner Zwischenspeicher im Foerderweg von flachen, senkrecht aneinanderliegenden Gebaeckstuecken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117476B (de) 1958-10-17 1961-11-16 Packman Machinery Ltd Vorrichtung zur Entnahme von Keksgruppen zum Zwecke des Verpackens
DE1262886B (de) 1964-12-04 1968-03-07 Bahlsen Werner Zwischenspeicher im Foerderweg von flachen, senkrecht aneinanderliegenden Gebaeckstuecken

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