DE4109298C2 - Furniertrockner - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Furniertrockner gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Ein solcher Furniertrockner ist aus der DE 35 29 000 A1 bekannt.
Bei ihm haben die beiden Walzen jeder Gruppe einen verhältnismäßig
großen vertikalen Abstand voneinander und ihre Durchmesser sind so
gewählt, daß die Furniere nur um weniger als 180° um die Walzen
herumgeführt werden. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig große
Bauweise und eine nur kurze Trocknungswirkung der Furniere am
Umfang der Walzen.
Ferner ist aus der US 44 42 876 ein Furniertrockner bekannt, bei
welchem Furniere nicht nur durch Warmluftströmung, sondern auch
durch Pressen und Stauchen der Furniere in Preßspalten, welche
zwischen aufeinanderfolgenden Walzen gebildet sind, getrocknet
werden. In diesen Preßspalten werden die Furniere von der Oberfläche
der einen Walze auf die Oberfläche der jeweils folgenden
Walze übergeben, wobei die Furniere ohne Zwischenlage von Führungsbändern
unmittelbar an den Walzen anliegen, da die Führungsbänder
in Umfangsnuten der Walzen laufen. Die Furniere laufen um mehr als
180° um die Walzen herum.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei
kleiner Bauweise einen besseren Wirkungsgrad des
Furniertrockners zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1
gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung
beschrieben, welche eine bevorzugte Ausführungsform als
Beispiel darstellt. Die Zeichnung zeigt eine abgebrochene
Seitenansicht eines Furniertrockners gemäß der Erfindung im
Längsschnitt.
Der Furniertrockner 10 der Zeichnung enthält eine im
allgemeinen geschlossene Trockenkammer 12, welche aus einer
Anzahl von Abschnitten 14 besteht, von welchen zum besseren
Verständnis nur zwei dargestellt sind. Ein Paar
Siebförderbänder 16, 18 erstreckt sich ganz durch alle
Abschnitte 14. Die Bänder 16, 18 transportieren zwischen
ihren gegenüberliegenden Oberflächen Furnierblätter, welche
von Flitches abgeschnitten wurden. Die Flitches wurden für
das Schneiden durch Prozesse vorbereitet, welche
typischerweise das Einweichen der Flitches während
bestimmter Zeiträume in Bottichen mit heißem Wasser
enthalten. Diese Behandlung garantiert dem geschnittenen
Furnier, neben der Feuchtigkeit, welche schon im Holz der
Flitches vorhanden ist, einen beträchtlichen
Feuchtigkeitsgehalt. Es ist in der Furnierindustrie
allgemein üblich, das Furnier auf einen niedrigeren,
akzeptablen Feuchtigkeitsgehalt herunterzutrocknen. Dies
ist das Ziel des Trockners 10.
Die geschnittenen Furnierblätter werden am Eingangsende 20
des Trockners 10 kreuzweise (die Faserrichtung erstreckt
sich in und aus der Ebene der Zeichnung heraus) über das
untere Band 18 gelegt. Wenn das Band 18 unter Steuerung
einer Antriebsmaschine (nicht dargestellt) angetrieben
wird, werden die zu trocknenden Furnierblätter in den
Trockner 10 und unter die untere Oberfläche des oberen
Bandes 16 getragen. Die Furnierblätter werden zwischen den
gegenüberliegenden Oberflächen der Bänder 16, 18
transportiert, unter und danach über die äußere, im
allgemeinen gerade kreiszylindrische Oberfläche 22 einer
ersten Walze 24 in einer nach rückwärts gerichteten
Richtung, das heißt zurück zum Eingangsende 20 des
Trockners 10 hin. Während des Kontakts des Bandes 16 mit
der Walze 24 werden die Furnierblätter gegen den Umfang der
Walze 24 gedrückt, wobei sich das Band 16 über ungefähr
225° des 360°-Umfanges der Walze 24 zwischen dem Furnier
und der Oberfläche 22 befindet. Wenn sich die nach
rückwärts gerichtete Bewegung der Furnierblätter ihrem Ende
nähert, trifft das Band 18 auf die äußere, im allgemeinen
gerade zylindrische Oberfläche 28 einer zweiten Walze 30.
Während des Kontaktes des Bandes 18 mit der Walze 30 werden
die Furnierblätter gegen den Umfang der Walze 30 gedrückt,
wobei sich das Band 18 über ungefähr 225° des 360°-Umfanges
der Walze 30 zwischen dem Furnier und der Oberfläche 28
befindet. Wenn die Bänder 16, 18 mit den dazwischen
gehaltenen Furnierblättern über das obere Ende der Walze 30
hinausgehen, bewegen sie sich wieder in der
Vorwärtsrichtung durch den Trockner 10, das heißt vom
Eingangsende 20 weg und zum Ausgangsende 34 des Trockner 10
hin.
Die Bänder 16, 18 mit den dazwischen gehaltenen
Furnierblättern werden als nächstes über die äußere, im
allgemeinen gerade kreiszylindrische Oberfläche 36 einer
dritten Walze 38 befördert. Während des Kontaktes des
Bandes 16 mit der Walze 38 werden die Furnierblätter gegen
den Umfang der Walze 38 gedrückt, wobei sich das Band 16
über ungefähr 225° des 360°-Umfanges der Walze 38 zwischen
dem Furnier und der Oberfläche 36 befindet. Wenn die
Furnierblätter unter die Walze 38 transportiert werden,
erfahren sie wieder eine nach rückwärts gerichtete
Bewegung. Wenn sich diese nach rückwärts gerichtete
Bewegung ihrem Ende nähert, trifft das Band 18 auf die
äußere, im allgemeinen gerade kreiszylindrische Oberfläche
40 einer vierten Walze 42. Während des Kontaktes des Bandes
18 mit der Walze 42 werden die Furnierblätter gegen den
Umfang der Walze 42 gedrückt, wobei sich das Band 18 über
ungefähr 225° des 360°-Umfanges der Walze 42 zwischen dem
Furnier und der Oberfläche 40 befindet. Wenn die Bänder 16,
18 mit den dazwischen gehaltenen Furnierblättern unter dem
tiefsten Teil der Walze 42 herauskommen, bewegen sie sich
wieder in der Vorwärtsrichtung durch den Trockner 10, das
heißt vom Eingangsende 20 weg und zum Ausgangsende 34 des
Trockners 10 hin. Die Radien aller Walzen 24, 30, 38 und 42
sind zur Veranschaulichung ungefähr 38,1 cm (15 inches).
Der vertikale Abstand zwischen den Rotationsachsen der
Walzen 24 und 30, und zwischen den Rotationsachsen der
Walzen 38 und 42 beträgt ungefähr 35,6 cm (14 inches). Der
horizontale Abstand zwischen den Rotationsachsen der Walzen
24 und 30 und zwischen den Rotationsachsen der Walzen 38
und 42 beträgt ungefähr 96,5 cm (38 inches).
Düsentrockenkästen 50 mit bekannter Konstruktion sind an
den Oberflächen der Bänder 16, 18 angrenzend im
wesentlichen über die ganze Länge des Gebietes, wo sie
aneinander angrenzend liegen, vorgesehen. Wie vorstehend
erwähnt, sind die Bänder 16, 18 aus Sieb- oder anderem
Material hergestellt, welches leicht für temperatur- und
feuchtigkeitsgesteuerte Luft durchlässig ist, welche von
nicht dargestellten Düsen- oder Strahlrohrauslässen, welche
an Düsenkästen 50 vorgesehen sind, auf und durch die Bänder
16, 18 abgegeben wird, um die Furnierstreifen, welche
dazwischen transportiert werden, zu trocknen. Zusätzliche
Düsenkästen 50 umgeben die äußeren, im allgemeinen geraden
kreiszylindrischen Oberflächen 22, 28, 36 und 40 der Walzen
24, 30, 38 und 42. Außerdem kann temperatur- und
feuchtigkeitsgesteuerte Luft durch irgendein Mittel einer
Anzahl von bekannten Mitteln in das Innere der Walzen 24,
30, 38 und 42 zugeführt werden. Diese temperatur- und
feuchtigkeitsgesteuerte Luft kann von diesem Inneren den
Oberflächen 22, 28, 36 und 40 zugeführt werden, zum
Beispiel indem die Walzen 24, 30, 38 und 42 aus
perforierten Materialien bestehen. Solch eine Konstruktion
liefert temperatur- und feuchtigkeitsgesteuerte Luft zu den
Obarflächen der Furnierblätter, wenn sie an den Oberflächen
22, 28, 36 und 40 anliegen.
Obwohl nur ein anderer Abschnitt 14 in der Zeichnung
dargestellt ist, ist es klar, daß jede Anzahl von
Abschnitten 14 vorgesehen werden kann, um jeden gewünschten
Trocknungsgrad der zu bearbeitenden Furnierblätter zu
erreichen. Die horizontalen Abstände zwischen den
Rotationsachsen der benachbarten Walzen 24, 30, 30, 38 und
38, 42 können auch jede beliebige Länge haben, obwohl es
klar sein sollte, daß wenn die horizontalen Abstände
zwischen den Achsen der Walzen 24 und 30 und zwischen den
Walzen 38 und 42 sich vergrößern, die Kontaktwinkel der
Furnierblätter auf den Oberflächen 22 und 28 und auf den
Oberflächen 36 und 40 sich gegen 180° verringern.
Andererseits
scheint es einen Nutzen zu
haben, die zu transportierenden Blätter über eine kurze
Entfernung in der Trocknungszone außer Kontakt mit den
Walzenoberflächen zu lassen.
Gleich anschließend stromabwärts des Ausgangsendes 34 des
Trockners 10 ist eine Kühlkammer 56, welche ein Paar
Siebbänder 58, 60 hat, zwischen welchen Furnierblätter
transportiert werden, nachdem sie den Trockner 10 verlassen
haben, um gesteuert auf Raumtemperatur abgekühlt zu werden.
Die Kühlkammer 56 ist im allgemeinen in der gleichen Weise
aufgebaut wie jeder Abschnitt 14, mit einem Satz von vier
Walzen, um welche ihre Siebbänder gezogen sind, und
Düsenkästen, welche temperatur- und feuchtigkeitsgesteuerte
Luft von einer von den Abschnitten 14 getrennten Quelle
zuführen, um ein Abkühlen der getrockneten Furnierblätter
auf Raumtemperatur zu bewirken. Bandspannvorrichtungen 70,
72, 74 und 76 mit bekannter Ausbildung sind an den
Eingangsenden 20, 68 des Trockners 10 und der Kühlkammer 56
für die Bänder 16, 18, 58 und 60 vorgesehen.
Claims (4)
1. Furniertrockner (10) mit einem Eingangsende (20)
und einem Ausgangsende (34) und mit folgenden
Merkmalen:
Fördermittel (16, 18, 24, 30, 38, 42) zum Transportieren der Furnierblätter durch den Trockner (10) vom Eingangsende (20) zum Ausgangsende (34); Mittel (50) zum Anwenden eines Trocknungsmediums auf das Furnier im Trockner (10); die Fördermittel (16, 18, 24, 30, 38, 42) enthalten eine erste Vielzahl von in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Walzen (24, 30, 38, 42), von welchen jede eine Rotationsachse hat und drehbar im Trockner (10) befestigt ist, ohne daß die Walzen Walzen (24, 30, 38, 42) zwischen sich einen Preßspalt bilden, und ein Paar von Bändern (16, 18), welche für das Medium durchlässig sind und zusammen um die Walzen (24, 30, 38, 42) laufen, wobei die Blätter zum Transport durch den Trocknungsmediumstrom im Trockner (10) zwischen den Bändern (16, 18) festgehalten werden; die Bänder (16, 18) erstrecken sich dabei um eine erste Walze (24) in einer ersten der beiden Ebenen, dann in einer Richtung im allgemeinen vom Ausgangsende (34) zum Eingangsende (20) hin, dann um eine zweite Walze (30) in der zweiten Ebene, deren Rotationsachse zum Eingangsende (20) hin von der Rotationsachse der ersten Walze (24) entfernt ist, dann in einer Richtung im allgemeinen vom Eingangsende (20) zum Ausgangsende (34) hin, dann um eine dritte Walze (38) in der zweiten Ebene, deren Rotationsachse zum Ausgangsende (34) hin von der Rotationsachse der zweiten Walze (30) entfernt ist, dann in einer Richtung im allgemeinen vom Ausgangsende (34) zum Eingangsende (20) hin, und schließlich um eine vierte Walze (42) in der ersten Ebene, wobei jede Walze eine im allgemeinen gerade kreiszylindrische äußere Oberfläche (22, 28, 36, 40) hat; dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der vierten Walze (42) in Richtung zum Eingangsende (20) hin von der Rotationsachse der dritten Walze (38) entfernt ist; daß die zweite Ebene von der ersten Ebene um eine Strecke entfernt ist, welche kleiner ist als die Summe der Radien der ersten und zweiten Walzen (24, 30) und kleiner als die Summe der Radien der dritten und vierten Walzen (38, 42); daß die Rotationsachsen der ersten und zweiten Walzen (24, 30) und die Oberflächen (22, 28) der ersten und zweiten Walzen (24, 30) so voneinander entfernt angeordnet sind, daß die Furnierblätter über mehr als 180° der Rotation jeder der ersten und zweiten Walzen (24, 30) gegen die Oberflächen (22, 28) der ersten und zweiten Walzen (24, 30) gedrückt werden; daß die Rotationsachsen der dritten und vierten Walzen (38, 42) und die Oberflächen (36, 40) der dritten und vierten Walzen (38, 42) so voneinander entfernt sind, daß die Furnierblätter über mehr als 180° der Rotation jeder der dritten und vierten Walzen (38, 42) gegen die Oberflächen (36, 40) der dritten und vierten Walzen (38, 42) gedrückt werden; und daß die Mittel zum Anwenden eines Trocknungsmediums Düsentrockenkästen (50) aufweisen, welche an den Oberflächen der Bänder (16, 18) angrenzend im wesentlichen über die ganze Länge des Gebietes vorgesehen sind, wo die Bänder (16, 18) aneinander angrenzend liegen.
Fördermittel (16, 18, 24, 30, 38, 42) zum Transportieren der Furnierblätter durch den Trockner (10) vom Eingangsende (20) zum Ausgangsende (34); Mittel (50) zum Anwenden eines Trocknungsmediums auf das Furnier im Trockner (10); die Fördermittel (16, 18, 24, 30, 38, 42) enthalten eine erste Vielzahl von in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Walzen (24, 30, 38, 42), von welchen jede eine Rotationsachse hat und drehbar im Trockner (10) befestigt ist, ohne daß die Walzen Walzen (24, 30, 38, 42) zwischen sich einen Preßspalt bilden, und ein Paar von Bändern (16, 18), welche für das Medium durchlässig sind und zusammen um die Walzen (24, 30, 38, 42) laufen, wobei die Blätter zum Transport durch den Trocknungsmediumstrom im Trockner (10) zwischen den Bändern (16, 18) festgehalten werden; die Bänder (16, 18) erstrecken sich dabei um eine erste Walze (24) in einer ersten der beiden Ebenen, dann in einer Richtung im allgemeinen vom Ausgangsende (34) zum Eingangsende (20) hin, dann um eine zweite Walze (30) in der zweiten Ebene, deren Rotationsachse zum Eingangsende (20) hin von der Rotationsachse der ersten Walze (24) entfernt ist, dann in einer Richtung im allgemeinen vom Eingangsende (20) zum Ausgangsende (34) hin, dann um eine dritte Walze (38) in der zweiten Ebene, deren Rotationsachse zum Ausgangsende (34) hin von der Rotationsachse der zweiten Walze (30) entfernt ist, dann in einer Richtung im allgemeinen vom Ausgangsende (34) zum Eingangsende (20) hin, und schließlich um eine vierte Walze (42) in der ersten Ebene, wobei jede Walze eine im allgemeinen gerade kreiszylindrische äußere Oberfläche (22, 28, 36, 40) hat; dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der vierten Walze (42) in Richtung zum Eingangsende (20) hin von der Rotationsachse der dritten Walze (38) entfernt ist; daß die zweite Ebene von der ersten Ebene um eine Strecke entfernt ist, welche kleiner ist als die Summe der Radien der ersten und zweiten Walzen (24, 30) und kleiner als die Summe der Radien der dritten und vierten Walzen (38, 42); daß die Rotationsachsen der ersten und zweiten Walzen (24, 30) und die Oberflächen (22, 28) der ersten und zweiten Walzen (24, 30) so voneinander entfernt angeordnet sind, daß die Furnierblätter über mehr als 180° der Rotation jeder der ersten und zweiten Walzen (24, 30) gegen die Oberflächen (22, 28) der ersten und zweiten Walzen (24, 30) gedrückt werden; daß die Rotationsachsen der dritten und vierten Walzen (38, 42) und die Oberflächen (36, 40) der dritten und vierten Walzen (38, 42) so voneinander entfernt sind, daß die Furnierblätter über mehr als 180° der Rotation jeder der dritten und vierten Walzen (38, 42) gegen die Oberflächen (36, 40) der dritten und vierten Walzen (38, 42) gedrückt werden; und daß die Mittel zum Anwenden eines Trocknungsmediums Düsentrockenkästen (50) aufweisen, welche an den Oberflächen der Bänder (16, 18) angrenzend im wesentlichen über die ganze Länge des Gebietes vorgesehen sind, wo die Bänder (16, 18) aneinander angrenzend liegen.
2. Furniertrockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radien der ersten, zweiten, dritten und
vierten Walzen (24, 30, 38, 42) im wesentlichen
gleich groß sind.
3. Furniertrockner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzen (24, 30, 38, 42) Bereiche
enthalten, welche für Luft schnell durchlässig
sind, und daß die Mittel (50) zum Anwenden eines
Trocknungsmediums auf das Furnier ferner Mittel
zum Einführen von temperatur- und
feuchtigkeitsgesteuerter Luft durch die
luftdurchlässigen Bereiche der Walzen (24, 30, 38,
42) enthalten.
4. Furniertrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß er ferner eine zweite Vielzahl von Walzen (24,
30, 38, 42) enthält, welche im wesentlichen gleich
ausgebildet sind wie die erste Vielzahl der Walzen
(24, 30, 38, 42).
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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