DE4109298C2 - Furniertrockner - Google Patents

Furniertrockner

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DE4109298C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
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    • F26B13/08Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path using rollers

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Furniertrockner gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solcher Furniertrockner ist aus der DE 35 29 000 A1 bekannt. Bei ihm haben die beiden Walzen jeder Gruppe einen verhältnismäßig großen vertikalen Abstand voneinander und ihre Durchmesser sind so gewählt, daß die Furniere nur um weniger als 180° um die Walzen herumgeführt werden. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig große Bauweise und eine nur kurze Trocknungswirkung der Furniere am Umfang der Walzen.
Ferner ist aus der US 44 42 876 ein Furniertrockner bekannt, bei welchem Furniere nicht nur durch Warmluftströmung, sondern auch durch Pressen und Stauchen der Furniere in Preßspalten, welche zwischen aufeinanderfolgenden Walzen gebildet sind, getrocknet werden. In diesen Preßspalten werden die Furniere von der Oberfläche der einen Walze auf die Oberfläche der jeweils folgenden Walze übergeben, wobei die Furniere ohne Zwischenlage von Führungsbändern unmittelbar an den Walzen anliegen, da die Führungsbänder in Umfangsnuten der Walzen laufen. Die Furniere laufen um mehr als 180° um die Walzen herum.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei kleiner Bauweise einen besseren Wirkungsgrad des Furniertrockners zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, welche eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel darstellt. Die Zeichnung zeigt eine abgebrochene Seitenansicht eines Furniertrockners gemäß der Erfindung im Längsschnitt.
Der Furniertrockner 10 der Zeichnung enthält eine im allgemeinen geschlossene Trockenkammer 12, welche aus einer Anzahl von Abschnitten 14 besteht, von welchen zum besseren Verständnis nur zwei dargestellt sind. Ein Paar Siebförderbänder 16, 18 erstreckt sich ganz durch alle Abschnitte 14. Die Bänder 16, 18 transportieren zwischen ihren gegenüberliegenden Oberflächen Furnierblätter, welche von Flitches abgeschnitten wurden. Die Flitches wurden für das Schneiden durch Prozesse vorbereitet, welche typischerweise das Einweichen der Flitches während bestimmter Zeiträume in Bottichen mit heißem Wasser enthalten. Diese Behandlung garantiert dem geschnittenen Furnier, neben der Feuchtigkeit, welche schon im Holz der Flitches vorhanden ist, einen beträchtlichen Feuchtigkeitsgehalt. Es ist in der Furnierindustrie allgemein üblich, das Furnier auf einen niedrigeren, akzeptablen Feuchtigkeitsgehalt herunterzutrocknen. Dies ist das Ziel des Trockners 10.
Die geschnittenen Furnierblätter werden am Eingangsende 20 des Trockners 10 kreuzweise (die Faserrichtung erstreckt sich in und aus der Ebene der Zeichnung heraus) über das untere Band 18 gelegt. Wenn das Band 18 unter Steuerung einer Antriebsmaschine (nicht dargestellt) angetrieben wird, werden die zu trocknenden Furnierblätter in den Trockner 10 und unter die untere Oberfläche des oberen Bandes 16 getragen. Die Furnierblätter werden zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der Bänder 16, 18 transportiert, unter und danach über die äußere, im allgemeinen gerade kreiszylindrische Oberfläche 22 einer ersten Walze 24 in einer nach rückwärts gerichteten Richtung, das heißt zurück zum Eingangsende 20 des Trockners 10 hin. Während des Kontakts des Bandes 16 mit der Walze 24 werden die Furnierblätter gegen den Umfang der Walze 24 gedrückt, wobei sich das Band 16 über ungefähr 225° des 360°-Umfanges der Walze 24 zwischen dem Furnier und der Oberfläche 22 befindet. Wenn sich die nach rückwärts gerichtete Bewegung der Furnierblätter ihrem Ende nähert, trifft das Band 18 auf die äußere, im allgemeinen gerade zylindrische Oberfläche 28 einer zweiten Walze 30. Während des Kontaktes des Bandes 18 mit der Walze 30 werden die Furnierblätter gegen den Umfang der Walze 30 gedrückt, wobei sich das Band 18 über ungefähr 225° des 360°-Umfanges der Walze 30 zwischen dem Furnier und der Oberfläche 28 befindet. Wenn die Bänder 16, 18 mit den dazwischen gehaltenen Furnierblättern über das obere Ende der Walze 30 hinausgehen, bewegen sie sich wieder in der Vorwärtsrichtung durch den Trockner 10, das heißt vom Eingangsende 20 weg und zum Ausgangsende 34 des Trockner 10 hin.
Die Bänder 16, 18 mit den dazwischen gehaltenen Furnierblättern werden als nächstes über die äußere, im allgemeinen gerade kreiszylindrische Oberfläche 36 einer dritten Walze 38 befördert. Während des Kontaktes des Bandes 16 mit der Walze 38 werden die Furnierblätter gegen den Umfang der Walze 38 gedrückt, wobei sich das Band 16 über ungefähr 225° des 360°-Umfanges der Walze 38 zwischen dem Furnier und der Oberfläche 36 befindet. Wenn die Furnierblätter unter die Walze 38 transportiert werden, erfahren sie wieder eine nach rückwärts gerichtete Bewegung. Wenn sich diese nach rückwärts gerichtete Bewegung ihrem Ende nähert, trifft das Band 18 auf die äußere, im allgemeinen gerade kreiszylindrische Oberfläche 40 einer vierten Walze 42. Während des Kontaktes des Bandes 18 mit der Walze 42 werden die Furnierblätter gegen den Umfang der Walze 42 gedrückt, wobei sich das Band 18 über ungefähr 225° des 360°-Umfanges der Walze 42 zwischen dem Furnier und der Oberfläche 40 befindet. Wenn die Bänder 16, 18 mit den dazwischen gehaltenen Furnierblättern unter dem tiefsten Teil der Walze 42 herauskommen, bewegen sie sich wieder in der Vorwärtsrichtung durch den Trockner 10, das heißt vom Eingangsende 20 weg und zum Ausgangsende 34 des Trockners 10 hin. Die Radien aller Walzen 24, 30, 38 und 42 sind zur Veranschaulichung ungefähr 38,1 cm (15 inches). Der vertikale Abstand zwischen den Rotationsachsen der Walzen 24 und 30, und zwischen den Rotationsachsen der Walzen 38 und 42 beträgt ungefähr 35,6 cm (14 inches). Der horizontale Abstand zwischen den Rotationsachsen der Walzen 24 und 30 und zwischen den Rotationsachsen der Walzen 38 und 42 beträgt ungefähr 96,5 cm (38 inches).
Düsentrockenkästen 50 mit bekannter Konstruktion sind an den Oberflächen der Bänder 16, 18 angrenzend im wesentlichen über die ganze Länge des Gebietes, wo sie aneinander angrenzend liegen, vorgesehen. Wie vorstehend erwähnt, sind die Bänder 16, 18 aus Sieb- oder anderem Material hergestellt, welches leicht für temperatur- und feuchtigkeitsgesteuerte Luft durchlässig ist, welche von nicht dargestellten Düsen- oder Strahlrohrauslässen, welche an Düsenkästen 50 vorgesehen sind, auf und durch die Bänder 16, 18 abgegeben wird, um die Furnierstreifen, welche dazwischen transportiert werden, zu trocknen. Zusätzliche Düsenkästen 50 umgeben die äußeren, im allgemeinen geraden kreiszylindrischen Oberflächen 22, 28, 36 und 40 der Walzen 24, 30, 38 und 42. Außerdem kann temperatur- und feuchtigkeitsgesteuerte Luft durch irgendein Mittel einer Anzahl von bekannten Mitteln in das Innere der Walzen 24, 30, 38 und 42 zugeführt werden. Diese temperatur- und feuchtigkeitsgesteuerte Luft kann von diesem Inneren den Oberflächen 22, 28, 36 und 40 zugeführt werden, zum Beispiel indem die Walzen 24, 30, 38 und 42 aus perforierten Materialien bestehen. Solch eine Konstruktion liefert temperatur- und feuchtigkeitsgesteuerte Luft zu den Obarflächen der Furnierblätter, wenn sie an den Oberflächen 22, 28, 36 und 40 anliegen.
Obwohl nur ein anderer Abschnitt 14 in der Zeichnung dargestellt ist, ist es klar, daß jede Anzahl von Abschnitten 14 vorgesehen werden kann, um jeden gewünschten Trocknungsgrad der zu bearbeitenden Furnierblätter zu erreichen. Die horizontalen Abstände zwischen den Rotationsachsen der benachbarten Walzen 24, 30, 30, 38 und 38, 42 können auch jede beliebige Länge haben, obwohl es klar sein sollte, daß wenn die horizontalen Abstände zwischen den Achsen der Walzen 24 und 30 und zwischen den Walzen 38 und 42 sich vergrößern, die Kontaktwinkel der Furnierblätter auf den Oberflächen 22 und 28 und auf den Oberflächen 36 und 40 sich gegen 180° verringern. Andererseits scheint es einen Nutzen zu haben, die zu transportierenden Blätter über eine kurze Entfernung in der Trocknungszone außer Kontakt mit den Walzenoberflächen zu lassen.
Gleich anschließend stromabwärts des Ausgangsendes 34 des Trockners 10 ist eine Kühlkammer 56, welche ein Paar Siebbänder 58, 60 hat, zwischen welchen Furnierblätter transportiert werden, nachdem sie den Trockner 10 verlassen haben, um gesteuert auf Raumtemperatur abgekühlt zu werden. Die Kühlkammer 56 ist im allgemeinen in der gleichen Weise aufgebaut wie jeder Abschnitt 14, mit einem Satz von vier Walzen, um welche ihre Siebbänder gezogen sind, und Düsenkästen, welche temperatur- und feuchtigkeitsgesteuerte Luft von einer von den Abschnitten 14 getrennten Quelle zuführen, um ein Abkühlen der getrockneten Furnierblätter auf Raumtemperatur zu bewirken. Bandspannvorrichtungen 70, 72, 74 und 76 mit bekannter Ausbildung sind an den Eingangsenden 20, 68 des Trockners 10 und der Kühlkammer 56 für die Bänder 16, 18, 58 und 60 vorgesehen.

Claims (4)

1. Furniertrockner (10) mit einem Eingangsende (20) und einem Ausgangsende (34) und mit folgenden Merkmalen:
Fördermittel (16, 18, 24, 30, 38, 42) zum Transportieren der Furnierblätter durch den Trockner (10) vom Eingangsende (20) zum Ausgangsende (34); Mittel (50) zum Anwenden eines Trocknungsmediums auf das Furnier im Trockner (10); die Fördermittel (16, 18, 24, 30, 38, 42) enthalten eine erste Vielzahl von in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Walzen (24, 30, 38, 42), von welchen jede eine Rotationsachse hat und drehbar im Trockner (10) befestigt ist, ohne daß die Walzen Walzen (24, 30, 38, 42) zwischen sich einen Preßspalt bilden, und ein Paar von Bändern (16, 18), welche für das Medium durchlässig sind und zusammen um die Walzen (24, 30, 38, 42) laufen, wobei die Blätter zum Transport durch den Trocknungsmediumstrom im Trockner (10) zwischen den Bändern (16, 18) festgehalten werden; die Bänder (16, 18) erstrecken sich dabei um eine erste Walze (24) in einer ersten der beiden Ebenen, dann in einer Richtung im allgemeinen vom Ausgangsende (34) zum Eingangsende (20) hin, dann um eine zweite Walze (30) in der zweiten Ebene, deren Rotationsachse zum Eingangsende (20) hin von der Rotationsachse der ersten Walze (24) entfernt ist, dann in einer Richtung im allgemeinen vom Eingangsende (20) zum Ausgangsende (34) hin, dann um eine dritte Walze (38) in der zweiten Ebene, deren Rotationsachse zum Ausgangsende (34) hin von der Rotationsachse der zweiten Walze (30) entfernt ist, dann in einer Richtung im allgemeinen vom Ausgangsende (34) zum Eingangsende (20) hin, und schließlich um eine vierte Walze (42) in der ersten Ebene, wobei jede Walze eine im allgemeinen gerade kreiszylindrische äußere Oberfläche (22, 28, 36, 40) hat; dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der vierten Walze (42) in Richtung zum Eingangsende (20) hin von der Rotationsachse der dritten Walze (38) entfernt ist; daß die zweite Ebene von der ersten Ebene um eine Strecke entfernt ist, welche kleiner ist als die Summe der Radien der ersten und zweiten Walzen (24, 30) und kleiner als die Summe der Radien der dritten und vierten Walzen (38, 42); daß die Rotationsachsen der ersten und zweiten Walzen (24, 30) und die Oberflächen (22, 28) der ersten und zweiten Walzen (24, 30) so voneinander entfernt angeordnet sind, daß die Furnierblätter über mehr als 180° der Rotation jeder der ersten und zweiten Walzen (24, 30) gegen die Oberflächen (22, 28) der ersten und zweiten Walzen (24, 30) gedrückt werden; daß die Rotationsachsen der dritten und vierten Walzen (38, 42) und die Oberflächen (36, 40) der dritten und vierten Walzen (38, 42) so voneinander entfernt sind, daß die Furnierblätter über mehr als 180° der Rotation jeder der dritten und vierten Walzen (38, 42) gegen die Oberflächen (36, 40) der dritten und vierten Walzen (38, 42) gedrückt werden; und daß die Mittel zum Anwenden eines Trocknungsmediums Düsentrockenkästen (50) aufweisen, welche an den Oberflächen der Bänder (16, 18) angrenzend im wesentlichen über die ganze Länge des Gebietes vorgesehen sind, wo die Bänder (16, 18) aneinander angrenzend liegen.
2. Furniertrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien der ersten, zweiten, dritten und vierten Walzen (24, 30, 38, 42) im wesentlichen gleich groß sind.
3. Furniertrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (24, 30, 38, 42) Bereiche enthalten, welche für Luft schnell durchlässig sind, und daß die Mittel (50) zum Anwenden eines Trocknungsmediums auf das Furnier ferner Mittel zum Einführen von temperatur- und feuchtigkeitsgesteuerter Luft durch die luftdurchlässigen Bereiche der Walzen (24, 30, 38, 42) enthalten.
4. Furniertrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner eine zweite Vielzahl von Walzen (24, 30, 38, 42) enthält, welche im wesentlichen gleich ausgebildet sind wie die erste Vielzahl der Walzen (24, 30, 38, 42).
DE4109298A 1990-10-09 1991-03-21 Furniertrockner Expired - Lifetime DE4109298C2 (de)

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