DE2415230A1 - Hydraulisches vielzweck - maeh- und raeumgeraet mit einem schwenkbaren ausleger - Google Patents

Hydraulisches vielzweck - maeh- und raeumgeraet mit einem schwenkbaren ausleger

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/8816Mobile land installations
    • E02F3/8825Mobile land installations wherein at least a part of the soil-shifting equipment is mounted on a dipper-arm, backhoes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9256Active suction heads; Suction heads with cutting elements, i.e. the cutting elements are mounted within the housing of the suction head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • " Hydraulisches Vielzweck - Mäh- und Räumgerät mit einem schwenkbaren Ausleger Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem allseitig schwenkbaren, vorzugsweise als Knickarm ausgebildeten Ausleger versehenes, hydraulisch betriebenes Vielzweck - Mäh-und Räumgerät, bei welchem am Auslegerende verschiedene Arbeitswerkzeuge anschließbar sind.
  • Für das Instandhalten von Straßenrändern, Grabenböschungen, Gleisbegrenzungen, den Rändern von Flußläufen und Teichen sind Arbeitsgeräte erforderlich, die eine Vielzahl von unterschiedlichen Arbeitsvorgängen durchführen müssen. So ist es erforderlich, beispielsweise Gras zu mähen, zu harken, zu sammeln, Unrat aufzunehmen und abzutransportieren, Hecken zu beschneiden und ggf. auch Bodenbearbeitungen,wle Gräben ausheben, vorzunehmen.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 634 699 ist für die Grabenräumung ein Gerät bekanntgeworden, das ein spinnenartiges Überschreiten von Hindernissen, beispielsweise von Quergräben, Weidezäunen, Brücken o.dgl., möglich macht.
  • Aus der deutschen Patentschrift 2 159 944 ist ein Gerät bekanntgeworden, das als Saugmähgerät bezeichnet wird und bei welchem das von einem Mäh- und kombinierten Sauggerät aufgenommene Gut über einen flexiblen Saugrüssel in einen Sammelwagen transportiert wird.
  • Aus der DT-OS 1 963 136 ist ein Böschungs-Mäh- und Reinigungsgerät bekanntgeworden, bei welchem ebenfalls ein Mähen und Aufnehmen des Grases an Böschungsrändern möglich ist und bei welchem das gemähte und aufgenommene Gut durch ein Gebläse in einen Sammelwagen gedrückt wird.
  • Alle diese Geräte sind wenigstens mit einem auf einem Grundgestell schwenkbar angeordneten, als Knickarm ausgebildeten Ausleger ausgerüstet, an dessen der Lagerung abgewandten Ende teilweise auch Arbeitsgeräte anschließbar sind.
  • Der-vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Weiterbildung dieser bekannten Geräte den Einsatzbereich des Gerätes noch universeller zu gestalten und eine Grundeinheit zu schaffen, die für jeden nur denkbaren Einsatzzweck ohne große Umrüstarbeiten eingesetzt werden kann.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende-Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der das Drehlager des Auslegers tragende Grundkörper als Hohlkörper ausgebildet ist, der gleichzeitig als Tank für die Hydraulikfiüssigkeit dient.
  • Durch diese Maßnahme wird eine starke Baueinheit geschaffen, bei welcher ein als Knickarm ausgebildeter Ausleger auf einem Grundkörper angeordnet ist, der sowohl auf einem Schiff installiert als auch mit einem Fahrgestell versehen oder auf einem Eisenbahnwaggon angeordnet werden kann, wobei ein Aufbau auf einem Lastwagen oder die Ausbildung als Selbstfahrer genauso gut möglich ist. Die erforderliche Stabilität für diesen Grundkörper wird dadurch erreicht, daß dieser Grundkörper als Hohlkörper ausgebildet ist. Der Einsatz des Hohlkörpers gibt die Möglichkeit, diesen Hohlkörper nunmehr als Tank für die Hydraulikflüssigkeit zu benutzen. Da die verschiedensten Arbeitsgeräte am Ende des Auslegers angeschlossen werden sollen und die Arbeitsweise dieser Geräte voll hydraulisch erfolgt, wird eine relativ große enge Hydraulikflüssigkeit benötigt, die aufgrund der erforderlichen hohen Leistung der Arbeitsgeräte sich relativ stark erwärmt. Der Einsatz des Grundkörpers als Tank schafft eine große Tankoberfläche und gleichzeitig einen Tank mit großem Fassungsvermögen und damit eine große Kühlmöglichkeit, so daß eine große blmenge sichergestellt ist, und die Hydraulikflüssigkeit sich nicht übermäßig erwärmt, sondern automatisch durch Einsatz des tankartig ausgebildeten Grundkörpers stets ausreichend gekühlt wird.
  • Der Einsatz des Hohlkörpers als Hydrauliktank gibt weiterhin die Möglichkeit, die Oberseite dieses Grundkörper-s von allen beim allseitigen Drehen des Auslegers störenden Zusatzeinrichtungen freizuhalten. Bei den bisher bekannten Geräten waren auf der Oberseite des der Halterung des Auslegers dienenden Grundgerüstes, beispielsweise einer Grundplatte o.dgl., Tanks angeordnet, die der Aufnahme der FsydraulikflUssigkeit dienten, wobei diese Tanks selbstverständlich die ungehinderte Bewegung und die Größe der Wenderadien des Auslegers einschränkten. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, den Ausleger um 3600 zu drehen, da die Oberseite des Grundkörpers von Zusatzgeräten freigehalten werden kann.
  • An dem Grundkörper können über entsprechende Anschlußvorrichtungen Fahrgestelle angeordnet werden, der Grundkörper kann ohne Schwierigkeiten z.B. in ein der Flußunterhaltung dienendes Schiff eingebaut werden und kann in gleicher Weise auf einen Lastwagen aufmontiert werden. Der Antrieb der Hydraulikpumpe erfolgt in an sich bekannter Weise, beispielsweise über einen Zapfwellenantrieb, kann aber in gleicher Weise auch über eigene Elektro- oder Verbrennungsmotoren erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der ErfinduiIV das Drehlager des Auslegers innerhalb des Hohlkörpers angeordnet, wodurch einerseits die Stabilität des Hohlkörpers gewährleistet ist, andererseits das stark beanspruchte Drehlager die dringend erforderliche Stabilität und somit das gesamte Gerät die notwendige Standfestigkeit erhält. Außerdem ist das schmutzempfindliche Drehlager gegen das Eindringen von Fremdkörpern geschützt.
  • Der Antrieb für die Drehbewegung des Auslegers erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel vorzugsweise durch einen mittels Hydraulikzylinder betriebenen Zahnstangentrieb und ein mit der Zahnstange kämmendes Zahnrad am unteren Ende des Auslegers.
  • Der Bedienungsstand für die Bewegungen des Auslegers und für die Bedienung der am Ende des Auslegers angeschlossenen Arbeitsgeräte ist vorzugsweise mit dem Ausleger fest verbunden und wird von diesem getragen, so daß bei jeder Drehbewegung oder Schwenkbewegung des Auslegers der Bedienungsmann stets zum Ende des Knickarmes blickt und damit die am Ende dieses Knickarmes angeordneten Arbeitsgeräte in einwandfreier Weise bedienen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 schaubildlich eine Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Gerät, in Fig. 2 eine Ansicht in Fahrtrichtung des Gerätes und in Fig. 3 eine Draufsicht auf das neue Gerät.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der eigentliche Grundkörper bezeichnet, der als Hohlkörper ausgebildet ist und damit den Tank für die Hydraulikflüssigkeit bildet. Am vorderen Ende des Grundkörpers 1 unterhalb desselben ist ein Getriebekasten 2 angeordnet, der die erforderlichen Hydraulikpumpen u.dgl. aufnimmt.
  • Der Antrieb dieser Pumpen erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Zapfwellenanschluß 3. Weiterhin ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel am Ende des Grundkörpers 1 ein Fahrgestell mit Laufrädern 4 vorgesehen, während am vorderen Ende eine Anschlußvorrichtung 5 für den Anbau an ein Zuggerät dargestellt ist.
  • Selbstverständlich kann der Grundkörper 1 auch als selbstfahrendes Gerät ausgebildet sein oder auf eine Tragvorrichtung aufgesetzt werden, wie beispielsweise ein Boot, ein Eisenbahnwaggon oder einen Lastenwagen.
  • An der Oberseite des Grundkörpers 1 ist ein Ausleger 6 vorgesehen, der einen Knickarm 7 trägt, an dessen vorderen Ende ein Arbeitsgerät 8 angeschlossen ist. Der Ausleger 6 ist drehbar auf dem Grundkörper 1 angeordnet, wobei das Drehlager aus der Zeichnung nicht zu erkennen ist, da es sich innerhalb des Grundkörpers diesen verstärkend vorgesehen wird. Die Schwenkbewegung des Auslegers 6 erfolgt über einen Zahnstangentrieb 9, der mit einem Zahnrad 10 kämmt und über einen Hydraulikzylinder 11 hin und her bewegt werden kann. Entsprechend der Länge des Zahnstangentriebes 9 kann eine Schwenkbewegung des Auslegers 6 um 3600 ohne Schwierigkeiten erreicht werden.
  • Die Bewegungen des Knickarmes 7 und die Kippbewegungen des Auslegers 6 werden über Hydraulikzylinder 12 und 13 erreicht, ebenso wie die Steuerung des eigentlichen Arbeitsgerätes 8 über einen oder mehrere Hydraulikzylinder 14 erzielbar ist.
  • Mit 15 ist ein Druckschlauch bezeichnet, der das von dem Arbeitsgerät aufgenommene Gut zu einem Ladewagen o.dgl. führen kann.
  • An dem Ausleger 6 ist der eigentliche Bedienungsstand 16 fest angeordnet und führt damit die Schwenkbewegungen des Auslegers mit durch, wobei dieser Bedienungsstand die erforderlichen Steuereinrichtungen 17 für die Betätigung der verschiedenen Arbeitsaggregate trägt.
  • Als Arbeitsgerät 8 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Häcksler 18 vorgesehen, der das von ihm abgeschlagene Gut über einen Tunnel 19 zu einem Gebläse 20 führt, das mit Schneidmessern kombiniert sein kann und welches nunmehr dieses Gut durch den Druckschlauch 15 schleudert. Anstelle des Arbeitsgerätes 8 kann selbstverständlich auch ein Mähbalken oder anderes Arbeitsgerät angeschlossen werden, wobei hierfür lediglich das Lösen der Verbindungsmittel 21 am Ende des Auslegers und an der Oberseite des Arbeitsgerätes erforderlich ist.
  • Durch die Größe und flache Form des Grundkörpers 1 und damit die Größe des Tanks wird einerseits eine ausreichende Kühlung der in diesem Tank enthaltenen Hydraulikflüssigkeit erreicht andererseits dem gesamten Gerät eine gute Gewichtsverlagerung und Standfestigkeit des Auslegers gegeben.
  • Durch die Ausbildung des Grundkörpers 1 als Hohlkörper wird die erforderliche Stabilität des Grundkörpers erzielt, wobei gleichzeItig eine sehr große rlmenge zur Verfügung gestellt wird und gleichzeitig weiter erreicht wird, daß die Oberseite des Grundkörpers von Hydrauliktanks o.dgl. frei ist, so daß dadurch die Schwenkbewegung des Auslegers in keiner Weise behindert wird.
  • Aus den Darstellungen in Fig. 2 und 3 ist die Arbeitsweise und der Antrieb des Gerätes erkennbar, ohne daß hierzu besondere Erläuterungen erforderlich sind. Zusätzlich zu der Darstellung in Fig. 1 ist aus Fig. 3 der Ladewagen 22 zur Aufnahme des von dem Arbeitsgerät 8 aufgenommenen und über den Druckschlauch (15) geförderten Gutes erkennbar.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentanspriche: Hydraulisches Viel zweck - Mäh- und Räumgerät mit einem allseitig schwenkbaren, vorzugsweise als Knickarm ausgebildeten Ausleger, bei welchem am Auslegerende verschiedene Arbeitswerkzeuge anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der das Drehlager des Auslegers (6) tragende Grundkörper (1) als Hohlkörper ausgebildet ist, der gleichzeitig als Tank für die Hydraulikflüssigkeit dient.
  2. 2. Hydraulisches Vielzweck - Mäh- und Räumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager des Auslegers (6) innerhalb des Hohlkörpers (1) angeordnet ist.
  3. 3. Hydraulisches Vielzweck- Mäh- und Räumgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen mittels Hydraulikzylinder ( betriebenen Zahnstangentrieb (9) und ein mit der Zahnstange (9) kämmendes Zahnrad (lo) am unteren Ende des Auslegers (6) zur Durchführung der Schwenkbewegungen.
  4. 4. Hydraulisches Vielzweck - Mäh- und Räumgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstand (16) für die Bewegungen des Auslegers (6) und die Bedienung der am Ende des Knickarmes (7) angeordneten Arbeitsgeräte (8) mit dem Ausleger (6) fest verbunden ist.
  5. 5. Hydraulisches Vielzweck - Mäh- und Räumgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper mit Anbauvorrichtungen für Laufräder (4) o.dgl. ausgerüstet ist.
  6. 6. Hydraulisches Vielzweck - Mäh- und Räumgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) an seiner Unterseite den Getriebekasten (2) und die Hydraulikpumpenanlage trägt.
  7. 7. Hydraulisches Vielzweck - Mäh- und Räumgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Arbeitsgeräte am Auslegerende durch ein oder mehrere Antriebsräder vorwärts bzw. rückwärts angeschoben werden.
  8. 8. Hydraulisches Vielzweck - Mäh- und Räumgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprtüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeftsgeräte im Baukastensystem und gegenseitig austauschbar eingesetzt werden können.
  9. 9. Hydraulisches Vielzweck - Mäh- und Räumgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüches dadurch gekennzeichnet , daß der horizontale und vertikale Drehpunkt oberhalb des Arbeitsgerätes synmetrisch, dem Gleichgewicht entsprechend, um 360° dreh- und arretierbar ist.
    lo. Hydraulisches Vielzweck - Mäh- und Räumgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeinLret, daß der Ausleger beim Hindernisfahren in beide Fahrtrichtungen gegen Abbrechen hydraulisch gesichert ist.
    Leerseite
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