DD159963A5 - Einrichtung zur aufnahme von erntegut,insbesondere an einem ladewagen - Google Patents

Einrichtung zur aufnahme von erntegut,insbesondere an einem ladewagen Download PDF

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DD159963A5 DD81231191A DD23119181A DD159963A5 DD 159963 A5 DD159963 A5 DD 159963A5 DD 81231191 A DD81231191 A DD 81231191A DD 23119181 A DD23119181 A DD 23119181A DD 159963 A5 DD159963 A5 DD 159963A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufnehmen des am Boden liegenden Ernteguts. Es ist Ziel der Erfindung, die Einrichtung zweckentsprechend so zu gestalten, dass ein qualitativ einwandfreier Schnitt des Ernteguts bei relativ geringem Energiebedarf erzielt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der eine gute Schnittwirkung erreicht wird. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dass der Vorschubmechanismus mit einer Anzahl zusaetzlicher, sich im Betrieb um eine Drehachse drehender Schneidmesser derart versehen ist, dass diese rotierenden Messer das Erntegut in Richtung auf die feststehenden Messer bewegen, wobei hin- und hergehende Finger vorgesehen sind, die das Erntegut im Betrieb ebenfalls in Richtung auf die feststehenden Messer verschieben, wobei die Anordnung derart ist, dass sich die rotierenden Messer zwischen den sich hin- und herbewegenden Fingern bewegen. Die erfindungsgemaesse Einrichtung dient zum Aufnehmen von Erntegut und kann z. B. an einen Ladewagen, Ballenpresse und dgl. montiert werden.

Description

Berlin, den 25,8.1981
AP A Ol D/231 59 424/24
Einrichtung zum Aufnehmen von Erntegut', insbesondere an einem Ladewagen
Anwendungsgebiet^ der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufnehmen von Erntegut/ insbesondere an einem Ladewagen, mit einem Auf« nahmeorgan zum Aufnehmen am Boden liegenden Ernteguts*
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
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Es sind Einrichtungen zur Aufnahme des Ernteguts bekannt^! die in Verschiebungsrichtung des Ernteguts hinter dem Auf» nahmeorgan einen Vorschubmechanismus und hinter dem Vorschubmechanismus angeordnete Schneidmesser aufweisen,'1 zwischen denen das Gut mittels des Vorschubmechanismus hineingedrückt werden kann« Diese Einrichtungen haben den Nachteil^ daß der Antrieb eine verhältnismäßig hohe Leistung erfordert^ Ein weiterer Nachteil ist auch darin zu sehenc daß die Einrichtungen nicht die erforderliche Schneidwirkung besitzen"',- da das Erntegut oft vom Vorschubmechanismus derart durch den Raum zwischen den Schneidmessern hingedrückt wird-, daß ein großer Teil des Ernteguts nicht zerschnitten wird«
Es ist Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zum Aufnehmen von Erntegut^ insbesondere an einem Ladewagen, zweckent« sprechend so zu gestalten, daß ein qualitativ einwandfreier Schnitt des Ernteguts bei relativ geringem Energiebedarf erzielt wird^
25*8*1981
94 » AP A 01 D/231 191
^ . . - · 0 - 2 - 59 424/24
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde* eine Einrichtung zum Aufnehmen von Erntegut« insbesondere an einem Lade~ wagen e- zu schaffen* mit der eine relativ gute Schneidwirkung erreicht wird*
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst-* daß der Vorschubmechanismus mit einer Anzahl zusätzlicher, im Betrieb um eine Drehachse drehbarer Schneidmesser derart versehen wird: ?- daß diese rotierenden Schneidmesser das Gut in Richtung auf die feststehenden Messer verschieben^ wobei im Betrieb hin»» und herbevvegbare Finger vorgesehen sind-f die das Gut im Betrieb gleichfalls in Richtung auf die feststehenden Messer verschieben^ wobei die Anordnung derart 1st ^ daß die rotierenden Messer sich zwischen den sich hin- und herbewegenden Messern hindurch bewegen-
Im Betrieb wird das Erntegut anfangs in einem von den sich hin«* und herbewegenden Fingern,, den feststehenden Schneidemessern und den rotierenden Schnoidmessern begrenzten Raum zusammengedrückt c worauf das in dieser Weise zusarnmenge« drückte Erntegut einerseits von den rotierenden Schneid«· messern und andererseits von den feststehenden Messern geschnitten vvirdj; wodurch das Erntegut bei niedrigem Energieverbrauch einer effektvollen Schnittwirkung unterworfen wird, Weitere.Merkmale der Erfindung bestehen darin* daß die: drehenden Messer in einem Durchgang angeordnet sind# durch den das Erntegut versetzt vvird^ und zwar derart^ daß die Schneidkanten dieser drehenden Messer die von den freien Enden der sich im Betrieb drehenden Messer beschriebene Bahn wenigstens nahezu berühren* Der Durchgang wird von den
25e8e1981 AP A 01 D/231 191 .- 3 ~ 59 424/24
hin- und herbewegbaren Fingern mitbewegenden Streifen begrenzt, wobei sich die Enden der feststehenden Messer bis zwischen diese Streifen erst recken, während mit den sich hin- und herbewegenden Fingern eine sich über den Fingern aufwärts erstreckende Platte verbunden ist, die sich mit den Fingern gemeinsam hin- und herbewegt» Die Streifen erstrecken sich zwischen dem unteren Rand der Platte und den Fingern«, Weiterhin sind die Finger und die Platte um eine nahe dem oberen Ende der Platte liegende Schaukelwelle hin- und herschwenkbar, wobei die eine Platte einen Winkel von etwa 50 mit der Verbindungslinie zwischen der Schaukelwelle und einer Welle einschließt, an der die Oberen Enden der Finger befestigt sind6 Ein weiteres Merkmal ist auch, daß ein rotierendes Messer und ein feststehendes Messer in der gleichen Ebene liegen«,
AusführunqsbeisDiel
*.Mt9*na*iWi™&im!t*r£*if*2**&**r3ii ·Κ -:-gV h ι
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungs beispieles näher erläutert werden* In der zugehörigen Zeichnung zeigen;
Fig« 1: schematisch eine Seitenansicht der Einrichtung mit Ladewagen; -
Fig* 2; schematisch in vergrößertem Maßstab eine Ansicht ' . .des Vorschubmechanismus;. .·.·.' .- ·., ., · .
Fig« 3: den Schnitt III - III nach Fig* 2 ;· Fige 4: den Schnitt IV - IV nach Fig„ 3Φ
25β8β1981
*Ί 4 & Ck 1 Q AP A Ol D/23.1 191
£ 3 I 1 ** ^ D- 4- .59 424/24
Der in Fig» 1 dargestellte Ladewagen enthält ein von Lauf« rädern 1 abgestütztes Gestell 2 mit einem einen Laderaum begrenzenden Aufbau 3e Auf der Vorderseite ist der Lade« wagen mit einem Zugarm 4 versehen* durch den der Ladewagen mit einem Traktor oder dgl«, gekuppelt werden kann*
Ferner enthält der Ladewagen ein an sich bekanntes, durch einen im Betrieb drehbaren Haspel gebildetes Aufnahmeorgan zum Aufnehmen am Boden liegenden Ernteguts* Über dem Auf« nahmeorgan 5 ist ein Vorschubmechanismus 6 angeordnet» der in den Fig„ 2 bis 4 näher dargestellt ist« Aus den Fig, 2 und 4 insbesondere ist ersichtlich,' daß der Vorschubmechanismus 6 eine horizontale^ quer zur Längsrichtung des Wagens verlaufende Well© 7 enthält, an der in gleichen Abständen voneinander drehende Messer 8 befestigt sip.dj, die in der Längsrichtung der Welle 7 eines hinter dem anderen angeordnet sind«,
In einem bestimmten Abstand über der Welle 7 ist im Gestell des Ladevvagens eine zur Welle 7 parallele Schaukelwelle 9 gelagert ο An den Enden der Schaukelwelle 9 sind mehr oder weniger dreieckige Platten 10 derart befestigte daß die Schaukelwelle 9 sich zwischen Eckpunkten dieser dreieckigen Platten 10 erstreckt« Zwischen den anderen Eckpunkten der dreieckigen Platten 10 sind zur Schaukelwelle 9 parallele Wellen 11 und 12 angeordnet«, Die Welle 11 liegt dem vom Aufbau 3 begrenzten Laderaum 13 am nächsten e und .zwischen der Schaukelweile 9 und der Welle" ii befindet sich eine sich über die ganze Breite des Laderaums 13 erstreckende. Platt© 14*
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An der Welle 12 sind eine Anzahl sich von der Welle 12 ab nach unten erstreckender Finger 15 befestigt, die in der Längsrichtung der Welle 12 gesehen hintereinander angeordnet sind* An die dem Laderaum 13 zugewandten Seiten der Finger 15 schließen sich die Enden gekrümmter Streifen 16 anf die sich zwischen der Welle 11 und den Fingern 15 erstrecken«
Am Ende der Welle 7 ist ein Schwungrad 17 befestigt, an dem ein zur Welle 7 paralleler Achsstummel 18 angebracht ist«. Der Achsstummel 18 ist mit Hilfe einer Kupplungsstange 19 mit einer Verlängerung 20 der Welle 11 schwenkbar verbunden«
Von dem Aufnahmeorgan 5 ab erstreckt sich eine Führungsplatte 21 nach hinten unter der Welle 7 mit den an dieser befestigten drehenden Messern 8eund aufwärts bis zur Hohe der Welle 7 und über einen Teil ihrer Länge ist diese Führungsplatte 21 entsprechend der von den freien Enden der sich im Betrieb in Richtung des Pfeils A drehenden Messer 8 beschriebenen Bahn aufwärts gekrümmt«, Ferner erstreckt sich die Führungsplatte 21 schräg aufwärts und rückwärts in Richtung auf den Laderaum 13e An diesem sfträg aufwärts und rückwärts verlaufenden Teil"der Führungsplatte 21 sind feststehende Messer 22 in Ausnehmungen befestigt, deren obere Enden (siehe Fig„ 2) sich zwischen den Streif en 1.6, und .bis. über diese. Streif en .16 erstrecken, so daß die feststehenden Messer 22 sich über die ganze Höhe des von den Streifen 15 und der Führungsplatte 21 begrenzten Durchgangs erstrecken* Dabei berühren die den Fingern 15 zugewandten Schneidkanten der feststehenden Messer 22 wenigstens nahezu die im Betrieb von den freien
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AP A 01 D/231 191
3 11dl ü - 6 - 59 424/24
Enden der drehenden Messer 8 beschriebene Kreisbahn.
Im Betrieb werden sowohl das Aufnahmeorgan 5 als auch das Vorschuborgan gemeinsam ζα Be von der Zapfwelle eines landwirtschaftlichen Schleppers mit Hilfe eines nicht einzeln dargestellten Übersetzungsmechanismus angetrieben* Das Aufnahmeorgan 5 dreht sich dabei in Richtung des Pfeils B und während der Fortbewegung des Ladewagens in Richtung des Pfeils C über den-Acker. Dabei wird das am Boden liegende Erntegut^ ze B0 gemähtes Gras^ vom Boden aufgenommen und über die Führungsplatte 21 rückwärts in Richtung auf das Vorschuborgan 6 geschoben©
Wie gesagtg drehen sich die drehenden Messer 8 im Betrieb mit nach vorn gerichteten Schneidkanten in Richtung des Pfeils Ae so daß das vom Aufnahmeorgan 5 auf die Führungs« platte 21 gelegte Gut von den drehenden Messern 8 über die Führungsplatte 21 rückwärts und aufwärts in Richtung auf die feststehenden Messer 22 weitergeschoben vvirde
Da die Welle 11 mittels der Kupplungsstange 19 mit dem an der Welle 7 befestigten Schwungrad 17 gekuppelt ist, wird im Betrieb die Welle 11 und somit auch die Welle 12 mit den an ihr befestigten Fingern 15 um die Mittellinie der Schaukelwelle 9 hin- und herschwenkan* Die Ausbildung ist derart* daß„wann sich die drehenden Messer 8 aufwärts in ,Richtung auf die feststehenden Messer 22' bewegen' und. sich dabei außerdem zwischen den Fingern '15 'weiterdrehen* diese Finger 15 sich ebenfalls in Richtung auf die feststehenden Messer 22 verschieben» Das aufgenommene Erntegut wird somit, zunächst in dem Raum zusammengedrückt,, dervon den Fingern 15« den voreilenden Schneidkanten der drehenden Messer 8»
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4 i s ms s ^v « 7 «. 59
den Schneidkanten der feststehenden Messer 22 und den sich mit den Fingern 15 mitbewegenden Streifen 16 begrenzt vvirde Nachdem ein bestimmter Zusammendrückungsgrad des Ernteguts erreicht ist, erfolgt ein erstes Schneiden der drehenden Messer 8e worauf das Gut von den Fingern 15 zwischen den feststehenden Messern 22 hindurch rückwärts in den Laderaum 13 gedrückt wird» In der Praxis hat sich ergeben, daß in dieser Weise das Erntegut einer besonders effektiven Schneidwirkung unterworfen wird, während der Bedarf an Energie gering ist*
Das sich im Laderaum 13 anhäufende Erntegut wird von der sich im Betrieb ebenfalls hin~ und herbewegenden Platte 14* die einen Rückfall des Guts in den Raum zwischen der Schaukelwelle 9 und Welle 3.1 verhütet« im Laderaum 13 nach hinten gedrückte so daß der Laderaum 13 gut ausgefüllt und das Gut im Laderaum 13 gut zusammengedrückt werden kann, auch wenn der Boden des Ladewagens nicht durch einen Kratz--, boden gebildet wird„
Selbstverständlich läßt sich der Vorschubmechanismus 6 auch bei anderen landwirtschaftlichen Einrichtungen« Z6 B, Ballenpressen oder dgl«fl benutzen«,

Claims (1)

  1. 25.8.1981
    * 1 Ci & Γ AP A Ol D/231 191
    1 U I U « 8 - 59 424/24
    Erfindunqsanspruch
    1«, Einrichtung zum Aufnehmen von Erntegutβ insbesondere an einem Ladewagenv mit einem Aufnahmeorgan zum Aufnehmen am Boden liegenden Ernteguts* mit einem in der beabsichtigten Verschiebungsrichtung des Ernteguts hinter dem Aufnahmeorgan vorhandenen Vorschubmechanismus und mit hinter dem Vorschubraechanismus angeordneten Schneidmesserns zwischen denen das Erntegut mit Hilfe des Vorschubmechanismus hingedrückt werden kanne gekennzeichnet dadurch ε daß der Vorschubmechanismus (6) mit einer Anzahl zusätzlicher, sich im Betrieb um eine
    '>. Drehachse drehender Schneidmesser (8) derart versehen istv öaß diese rotierenden Hesser (8) das Erntegut in Richtung auf die feststehenden Messer (22) bewegen,' wobei hin- und herbewegende Finger 15 vorgesehen sind^ die das Erntegut im Betrieb ebenfalls in Richtung auf die feststehenden Messer (22) verschieben,und die An« Ordnung derart ist,' daß sich die rotierenden Messer (8) zwischen den sich hin°* und herbewegenden Fingern (15) bewegen«
    Zo Einrichtung nach Punkt I8 gekennzeichnet dadurch e daß die drehenden Messer (8) in einem Durchgang angeordnet sindj, durch den das Erntegut versetzt wird',' und zwar derart $ daß die Schneidkanten dieser drehenden Messer (8) die von den freien Enden der sich im Betrieb drehenden Messer (8) beschriebene Bahn wenigstens nahezu berühren*
    3* Einrichtung nach Punkt 2e gekennzeichnet dadurch,, daß der Durchgang von den hin- und herbewegbaren Fingern (15)
    25„8e1981 . AP A Ol D/231
    1 I Q 1 Κ » 9 - 59 424/24
    mitbewegenden Streifen (16) begrenzt wird, wobei sich die Enden der feststehenden Messer (22) bis zwischen diese Streifen (16) erstrecken«,
    4* Einrichtung nach Punkt 1 bis 3e gekennzeichnet dadurch/ daß mit den sich hin- und herbewegenden Fingern (15) eine sich über den Fingern (15) aufwärts erstreckende Platte (10) verbunden ist, die sich mit den Fingern (15) gemeinsam hin» und herbewegt»
    5» Einrichtung nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß die Streifen (16) sich zwischen dem unteren Rand der Platte (14) und den Fingern (15) erstrecken*
    6«, Einrichtung nach Punkt 4 oder 5y gekennzeichnet dadurch» daß die Finger (15) und die Platte (14) um eine nahe dem oberen Ende der Platte (10) liegende Schaukelwelle (9) hin» und herschwenkbar sindp wobei die Platte (10) einen Winkel von etwa 50 mit der Verbindungslinie zwischen der Schaukelvvelle (9) und einer Welle (11; 12) einschließt* an der die oberen Enden der Finger (15) befestigt sind^
    7C Einrichtung nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß ein rotierendes Messer (8) und ein feststehendes Messer (22) in der gleichen Ebene liegen«
    Hierzu 2. Blatt Zeichnungen: .
DD81231191A 1980-07-01 1981-06-26 Einrichtung zur aufnahme von erntegut,insbesondere an einem ladewagen DD159963A5 (de)

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