DE4412815A1 - Selbstfahrendes Gerät zur Pflege von in Reihen angebauten Pflanzen - Google Patents

Selbstfahrendes Gerät zur Pflege von in Reihen angebauten Pflanzen

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DE4412815A1
DE4412815A1 DE19944412815 DE4412815A DE4412815A1 DE 4412815 A1 DE4412815 A1 DE 4412815A1 DE 19944412815 DE19944412815 DE 19944412815 DE 4412815 A DE4412815 A DE 4412815A DE 4412815 A1 DE4412815 A1 DE 4412815A1
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Jean-Marie Quenardel
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • A01B51/023Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the Gantry-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/10Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears
    • B62D11/14Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source
    • B62D11/18Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source the additional power supply being supplied hydraulically

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstfahrendes Gerät für die Pflege von in Reihen angebauten Pflanzen, das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Es sind verschiedene selbstfahrende Geräte für die Pflege, den Schnitt und dergleichen von in Reihen kultivierten Pflanzen bekannt, beispielsweise von Weinreben. Derartige Geräte weisen ein kleines Fahrgestell auf Raupen auf und sind an der Rück­ seite mit einer Deichsel versehen, die Steuerelemente für einen Antriebsmotor der Raupen und für einen Hilfsmotor auf­ weist, der zum Betrieb des Werkzeuges vorgesehen ist, das vom Fahrgestell getragen ist.
Derartige Geräte sind sehr praktisch, weisen jedoch verschie­ dene Nachteile auf. So ist ihre Tragfähigkeit sehr begrenzt, sie arbeiten zwischen den Pflanzreihen, weisen eine geringe Leistungsfähigkeit auf und ihre Anwendung ist für den Benutzer ermüdend.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere diese Unzulänglichkeit zu beheben. Diese Aufgabe löst erfindungsge­ mäß ein Gerät mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Dank dieser Anordnung steht ein Gerät zur Verfügung, das ein die Pflanzreihen übergreifendes Arbeiten ermöglicht. Das Gerät kann äußerst kompakt aufgebaut sein, so daß es in einem Lie­ ferwagen bequem transportierbar ist.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der Bügel hohl und bildet einen Vorratsbehälter für Hydraulikflüssigkeit. Auf diese Weise steht ein beträchtlicher Vorrat an Hydrauliköl zur Verfügung, während gleichzeitig die Bühnen für die Aufnahme von Werkzeugen freigehalten sind.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Gerät an seiner Rückseite zwei ausrichtbare Räder auf, die hinter dem Bügel angeordnet und jeweils durch Arme getragen sind, die am Rahmengestell um waagerechte, senkrecht zur Längsachse des Geräts verlaufende Achsen schwenkbar sind, wobei Arbeitszy­ linder zwischen Rahmengestell und Arme eingesetzt und Steuer­ mittel vorgesehen sind, um die Arbeitszylinder zu steuern. Auf diese Weise weist das Gerät Mittel auf, die eine Abstützung gegen ein Aufbäumen bilden, sowie gegen ein Kippen, wenn das Gerät einen Steilhang befährt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Gerät zwei Steuereinheiten auf, die in geeigneter Weise in hydraulischen Systemen angeordnet sind und deren eine zur Steuerung der zwei Motoren der Raupen bestimmt ist, während die andere die Ar­ beitszylinder und den Hydromotor steuert, dessen Ausgangswelle die Zapfwelle für den Antrieb der Werkzeuge bildet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch vereinfacht gezeichnete Seitenan­ sicht eines Ausführungsbeispieles des selbstfahren­ den Geräts gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Rückansicht des Gerätes von Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematisierte Darstellung des Hydraulik­ systems des Gerätes.
Das in den Fig. dargestellte Gerät weist ein Rahmengestell 1 mit zwei Bühnen 2 und 3 auf, die über einen bogenförmigen Bügel 4 miteinander verbunden sind. Die Bühne 2 weist an der Innenseite einen senkrechten Randbereich 5 auf, der durch einen Seitenteil 6 verlängert ist. In dem Seitenteil 6 sind zwei Wellen 7 und B drehbar gelagert. Auf der Welle 7 ist ein Antriebsrad 9 befestigt, und auf der Welle 8 ist ein Rad 10 frei drehbar gelagert. Die Räder 9 und 10 tragen eine Raupe 11, die durch eine Laufbahn mit Rollen 12 geführt ist. Die Welle 7 bildet die Ausgangswelle eines Hydromotors 14.
Die Bühne 3 ist in gleicher Weise ausgebildet wie die Bühne 2, und ihr vertikaler Randbereich 5a ist durch einen Seitenteil 6a verlängert, der zwei Wellen 7a und 8a trägt, wobei auf der Welle 8a ein Rad 10a zur Führung einer Raupe 11a frei drehbar angeordnet ist, während die Welle 7a die Ausgangswelle eines Hydromotors 14a bildet und mit einem Antriebsrad 9a für die Raupe 11a verbunden ist.
Die beiden Bühnen 2 und 3 sind oberhalb der Raupen 11 bzw. 11a angeordnet. Der die Bühnen 2, 3 verbindende Bügel 4 ist hohl und bildet einen Vorratsbehälter für die Hydraulikflüssigkeit. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat der Bügel 4 eine bogenförmige Gestalt, wobei die Abmessungen in Höhe und Breite so gewählt sind, daß das Gerät die Pflanzreihen übergreifend arbeiten kann, siehe Fig. 2, wo eine Pflanzreihe schematisiert angedeutet und mit 71 bezeichnet ist.
Die Bühne 2 trägt einen Verbrennungsmotor 17, einen Sitz 18, eine Steuereinheit 19 für die Lenksteuerung der Raupen 11 und 11a sowie eine Wegeventilanordnung 20. Der Sitz 18 kann ein­ klappbar sein, so daß der Benutzer das Gerät gleichermaßen sitzend oder stehend führen kann.
Zwischen einer Seitenfläche des Bügels 4 und einem Arm 21 befindet sich ein doppelt wirkender Arbeitszylinder 23. Der Arm 21 ist an seinem einen Ende schwenkbar an einer Achse 24 gelagert, die durch eine an der Bühne 2 befestigte Lasche 25 getragen ist. Das andere Ende des Armes 21 ist durch ein Kniestück 27 verlängert. An dessen freiem Ende ist um eine im wesentlichen senkrechte Achse ein Träger 28 frei beweglich, an dem wiederum ein Rad 29 freilaufend gelagert ist. An der der Bühne 3 benachbarten Seitenwand des Bügels 4 ist ein zweiter Arbeitszylinder 23a vorgesehen, der einen Arm 21a steuert, der ein Rad 29a trägt, das in gleicher Weise angeordnet ist wie das Rad 29.
Der Motor 17 treibt über seine Ausgangswelle zwei Hauptpumpen 34 und 35 sowie eine Hilfspumpe 36 an. Die Pumpe 34 versorgt über Leitungen 38 und 39 und unter Zwischenschaltung der Steuereinheit 19 den Hydromotor 14a, während die Pumpe 35 über Leitungen 40 und 41 den Hydromotor 14a unter Zwischenschaltung der Steuereinheit 19 versorgt.
Die Steuereinheit 19 weist zwei Handhebel 42 und 43 auf, die drei Stellungen einnehmen können. Eine erste Stellung, in der jede der Pumpen Hydrauliköl aus dem im Bügel 4 befindlichen Behälter über ein Filter 45 ansaugt und es über eine Rückführ­ leitung 46 in den Behälter zurückfördert, wobei die Motoren nicht versorgt werden. Eine zweite Stellung, in der die Moto­ ren 14, 14a für die Drehung in einem ersten Drehsinn versorgt werden, sowie eine dritte Stellung, in der die genannten Motoren 14 und 14a für die Drehung im zweiten Drehsinn ver­ sorgt werden. Man kann somit das Gerät in dem einen oder anderen Richtungssinn fahren lassen und man kann das Gerät eine Lenkbewegung, d. h. eine Drehung, ausführen lassen, weil die Handhebel 42 und 43 unabhängig voneinander bewegbar sind und ein Motor unabhängig vom anderen steuerbar ist.
Die Hilfspumpe 36 saugt Hydrauliköl aus dem im Bügel 4 befind­ lichen Behälter ebenfalls über den Filter 45 an und fördert es über eine Leitung 50 zu der Wegeventilanordnung 20. Das Hy­ drauliköl kehrt über eine Leitung 51 zum Behälter im Bügel 4 zurück.
Die Wegeventilanordnung 20 weist eine Gruppe von Handhebeln 52 bis 56 auf. Der Handhebel 52 steuert den Arbeitszylinder 23 über eine Leitung 57 im Sinne einer Einfahrbewegung, während der Handhebel 53 die Ausfahrbewegung des Arbeitszylinders 23 über eine Leitung 58 steuert.
Die Handhebel 54 und 55 steuern das Einfahren bzw. Ausfahren des Arbeitszylinders 23a über Leitungen 59 bzw. 60.
Die Wegeventilanordnung 20 ist über eine Leitung 63 mit einem Hydromotor 62 verbunden, wobei der Rücklauf über eine Leitung 64 erfolgt, die mit der Leitung 61 verbunden ist. Es versteht sich, daß Rückschlagventile in üblicher Weise vorgesehen sind. Der Hydromotor 62 ist auf der Bühne 3 angeordnet und weist eine Ausgangswelle 65 auf, die einen Zapfwellenanschluß bil­ det.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Bühne 3 praktisch völlig frei und kann daher verschiedene Werkzeuge 66 (wie mit strichpunktierter Linie in Fig. 2 angedeutet) aufnehmen, beispielsweise eine Schneidvorrichtung, die das Beschneiden von Rebstöcken seitlich und in der Höhe ermöglicht, einen Zer­ stäuber, Düngemittelverteiler, Hächsler und dergleichen, wobei diese unterschiedlichen Werkzeuge an der Ausgangswelle 65 angeschlossen werden, deren Motor 62 über den Handhebel 56 der Wegeventilanordnung 20 gesteuert wird. Die unterschiedlichen Werkzeuge können mittels Schraubbolzen 67 festgelegt werden, die mit der Bühne 3 verschraubt sind. Man kann gleichermaßen jedoch auch Flansche oder Spanngurte auf der Bühne 3 vorsehen.
Das Gerät kann sehr kleine Abmessungen aufweisen, so daß es in einem Lieferwagen transportierbar ist. Das Gerät zeichnet sich durch äußerst praktische Anwendbarkeit aus, nicht nur für Rebstöcke, sondern in gleicher Weise für jegliche Art von Pflanzen, die in Reihen angebaut werden.
Die Räder 29 und 29a können eine einstellbare Abstützung auf dem Boden bilden, um jedwedes Aufbäumen zu vermeiden. Diese Räder 29 und 29a ermöglichen es auch, Kippbewegungen beim Überfahren einer Kuppe zu unterdrücken.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Vielerlei Abwandlungen von Einzel­ heiten können vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfin­ dung zu verlassen.

Claims (4)

1. Selbstfahrendes Gerät zur Pflege von in Reihen angebauten Pflanzen, mit einem Rahmengestell (1), das einen Sitz (18) trägt, auf Raupen (11, 11a) angeordnet ist, die mittels eines Motors (17) antreibbar sind, und zwei Bühnen (2 und 3) aufweist, die am Rahmengestell angeordnet sind, wobei der Motor (17) von der einen (2) der Bühnen (2, 3) getra­ gen ist und eine Gruppe von Pumpen (34, 35, 36) antreibt, von denen zwei (34 und 35) mit je einem von zwei Hydromo­ toren (14a bzw. 14) verbunden sind, von denen der eine antriebsmäßig mit der einen und der andere antriebsmäßig mit der anderen Raupe (11 bzw. 11a) gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bühnen (2, 3) durch einen Bügel (4) miteinander verbunden sind und die zweite Bühne (3) zur wahlweisen Aufnahme von Werkzeugen ausgebildet ist sowie einen Hydromotor (62) aufweist, dessen Ausgangswelle (65) eine Zapfwelle für den Antrieb der Werkzeuge bildet, und daß dieser Hydromotor (62) mit einer (36) der vom Motor (17) angetriebenen Pumpen (34, 35, 36) verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) hohl ist und einen Vorratsbehälter für Hydrau­ likflüssigkeit bildet.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es an der Rückseite zwei ausrichtbare Räder (29, 29a) auf­ weist, die hinter dem Bügel (4) angeordnet und jeweils durch Arme (21) getragen sind, die am Rahmengestell (1) um horizontale, senkrecht zur Längsachse des Geräts verlau­ fende Achsen schwenkbar sind, und daß Arbeitszylinder (23, 23a) zwischen das Rahmengestell und die Arme (21) einge­ fügt und über Steuermittel (52 bis 55) betätigbar sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es zwei Steuerventilanordnungen (19, 20) aufweist, die in Hydrauliksystemen angeordnet sind und deren eine (19) zur Steuerung der zwei Motoren (14, 14a) der Raupen (11 bzw. 11a) bestimmt und deren andere zur Steuerung der Arbeitszylinder (23, 23a) sowie des Hydro­ motors (62) bestimmt sind, dessen Ausgangswelle (65) die Zapfwelle bildet.
DE19944412815 1993-04-19 1994-04-14 Selbstfahrendes Gerät zur Pflege von in Reihen angebauten Pflanzen Withdrawn DE4412815A1 (de)

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