DE4412815A1 - Selbstfahrendes Gerät zur Pflege von in Reihen angebauten Pflanzen - Google Patents
Selbstfahrendes Gerät zur Pflege von in Reihen angebauten PflanzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstfahrendes Gerät für
die Pflege von in Reihen angebauten Pflanzen, das die Merkmale
des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Es sind verschiedene selbstfahrende Geräte für die Pflege, den
Schnitt und dergleichen von in Reihen kultivierten Pflanzen
bekannt, beispielsweise von Weinreben. Derartige Geräte weisen
ein kleines Fahrgestell auf Raupen auf und sind an der Rück
seite mit einer Deichsel versehen, die Steuerelemente für
einen Antriebsmotor der Raupen und für einen Hilfsmotor auf
weist, der zum Betrieb des Werkzeuges vorgesehen ist, das vom
Fahrgestell getragen ist.
Derartige Geräte sind sehr praktisch, weisen jedoch verschie
dene Nachteile auf. So ist ihre Tragfähigkeit sehr begrenzt,
sie arbeiten zwischen den Pflanzreihen, weisen eine geringe
Leistungsfähigkeit auf und ihre Anwendung ist für den Benutzer
ermüdend.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere diese
Unzulänglichkeit zu beheben. Diese Aufgabe löst erfindungsge
mäß ein Gerät mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Dank dieser Anordnung steht ein Gerät zur Verfügung, das ein
die Pflanzreihen übergreifendes Arbeiten ermöglicht. Das Gerät
kann äußerst kompakt aufgebaut sein, so daß es in einem Lie
ferwagen bequem transportierbar ist.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der Bügel hohl
und bildet einen Vorratsbehälter für Hydraulikflüssigkeit. Auf
diese Weise steht ein beträchtlicher Vorrat an Hydrauliköl zur
Verfügung, während gleichzeitig die Bühnen für die Aufnahme
von Werkzeugen freigehalten sind.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Gerät an
seiner Rückseite zwei ausrichtbare Räder auf, die hinter dem
Bügel angeordnet und jeweils durch Arme getragen sind, die am
Rahmengestell um waagerechte, senkrecht zur Längsachse des
Geräts verlaufende Achsen schwenkbar sind, wobei Arbeitszy
linder zwischen Rahmengestell und Arme eingesetzt und Steuer
mittel vorgesehen sind, um die Arbeitszylinder zu steuern. Auf
diese Weise weist das Gerät Mittel auf, die eine Abstützung
gegen ein Aufbäumen bilden, sowie gegen ein Kippen, wenn das
Gerät einen Steilhang befährt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Gerät zwei
Steuereinheiten auf, die in geeigneter Weise in hydraulischen
Systemen angeordnet sind und deren eine zur Steuerung der zwei
Motoren der Raupen bestimmt ist, während die andere die Ar
beitszylinder und den Hydromotor steuert, dessen Ausgangswelle
die Zapfwelle für den Antrieb der Werkzeuge bildet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch vereinfacht gezeichnete Seitenan
sicht eines Ausführungsbeispieles des selbstfahren
den Geräts gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Rückansicht des Gerätes von Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematisierte Darstellung des Hydraulik
systems des Gerätes.
Das in den Fig. dargestellte Gerät weist ein Rahmengestell 1
mit zwei Bühnen 2 und 3 auf, die über einen bogenförmigen
Bügel 4 miteinander verbunden sind. Die Bühne 2 weist an der
Innenseite einen senkrechten Randbereich 5 auf, der durch
einen Seitenteil 6 verlängert ist. In dem Seitenteil 6 sind
zwei Wellen 7 und B drehbar gelagert. Auf der Welle 7 ist ein
Antriebsrad 9 befestigt, und auf der Welle 8 ist ein Rad 10
frei drehbar gelagert. Die Räder 9 und 10 tragen eine Raupe
11, die durch eine Laufbahn mit Rollen 12 geführt ist. Die
Welle 7 bildet die Ausgangswelle eines Hydromotors 14.
Die Bühne 3 ist in gleicher Weise ausgebildet wie die Bühne 2,
und ihr vertikaler Randbereich 5a ist durch einen Seitenteil
6a verlängert, der zwei Wellen 7a und 8a trägt, wobei auf der
Welle 8a ein Rad 10a zur Führung einer Raupe 11a frei drehbar
angeordnet ist, während die Welle 7a die Ausgangswelle eines
Hydromotors 14a bildet und mit einem Antriebsrad 9a für die
Raupe 11a verbunden ist.
Die beiden Bühnen 2 und 3 sind oberhalb der Raupen 11 bzw. 11a
angeordnet. Der die Bühnen 2, 3 verbindende Bügel 4 ist hohl
und bildet einen Vorratsbehälter für die Hydraulikflüssigkeit.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat der Bügel 4 eine
bogenförmige Gestalt, wobei die Abmessungen in Höhe und Breite
so gewählt sind, daß das Gerät die Pflanzreihen übergreifend
arbeiten kann, siehe Fig. 2, wo eine Pflanzreihe schematisiert
angedeutet und mit 71 bezeichnet ist.
Die Bühne 2 trägt einen Verbrennungsmotor 17, einen Sitz 18,
eine Steuereinheit 19 für die Lenksteuerung der Raupen 11 und
11a sowie eine Wegeventilanordnung 20. Der Sitz 18 kann ein
klappbar sein, so daß der Benutzer das Gerät gleichermaßen
sitzend oder stehend führen kann.
Zwischen einer Seitenfläche des Bügels 4 und einem Arm 21
befindet sich ein doppelt wirkender Arbeitszylinder 23. Der
Arm 21 ist an seinem einen Ende schwenkbar an einer Achse 24
gelagert, die durch eine an der Bühne 2 befestigte Lasche 25
getragen ist. Das andere Ende des Armes 21 ist durch ein
Kniestück 27 verlängert. An dessen freiem Ende ist um eine im
wesentlichen senkrechte Achse ein Träger 28 frei beweglich, an
dem wiederum ein Rad 29 freilaufend gelagert ist. An der der
Bühne 3 benachbarten Seitenwand des Bügels 4 ist ein zweiter
Arbeitszylinder 23a vorgesehen, der einen Arm 21a steuert, der
ein Rad 29a trägt, das in gleicher Weise angeordnet ist wie
das Rad 29.
Der Motor 17 treibt über seine Ausgangswelle zwei Hauptpumpen
34 und 35 sowie eine Hilfspumpe 36 an. Die Pumpe 34 versorgt
über Leitungen 38 und 39 und unter Zwischenschaltung der
Steuereinheit 19 den Hydromotor 14a, während die Pumpe 35 über
Leitungen 40 und 41 den Hydromotor 14a unter Zwischenschaltung
der Steuereinheit 19 versorgt.
Die Steuereinheit 19 weist zwei Handhebel 42 und 43 auf, die
drei Stellungen einnehmen können. Eine erste Stellung, in der
jede der Pumpen Hydrauliköl aus dem im Bügel 4 befindlichen
Behälter über ein Filter 45 ansaugt und es über eine Rückführ
leitung 46 in den Behälter zurückfördert, wobei die Motoren
nicht versorgt werden. Eine zweite Stellung, in der die Moto
ren 14, 14a für die Drehung in einem ersten Drehsinn versorgt
werden, sowie eine dritte Stellung, in der die genannten
Motoren 14 und 14a für die Drehung im zweiten Drehsinn ver
sorgt werden. Man kann somit das Gerät in dem einen oder
anderen Richtungssinn fahren lassen und man kann das Gerät
eine Lenkbewegung, d. h. eine Drehung, ausführen lassen, weil
die Handhebel 42 und 43 unabhängig voneinander bewegbar sind
und ein Motor unabhängig vom anderen steuerbar ist.
Die Hilfspumpe 36 saugt Hydrauliköl aus dem im Bügel 4 befind
lichen Behälter ebenfalls über den Filter 45 an und fördert es
über eine Leitung 50 zu der Wegeventilanordnung 20. Das Hy
drauliköl kehrt über eine Leitung 51 zum Behälter im Bügel 4
zurück.
Die Wegeventilanordnung 20 weist eine Gruppe von Handhebeln 52
bis 56 auf. Der Handhebel 52 steuert den Arbeitszylinder 23
über eine Leitung 57 im Sinne einer Einfahrbewegung, während
der Handhebel 53 die Ausfahrbewegung des Arbeitszylinders 23
über eine Leitung 58 steuert.
Die Handhebel 54 und 55 steuern das Einfahren bzw. Ausfahren
des Arbeitszylinders 23a über Leitungen 59 bzw. 60.
Die Wegeventilanordnung 20 ist über eine Leitung 63 mit einem
Hydromotor 62 verbunden, wobei der Rücklauf über eine Leitung
64 erfolgt, die mit der Leitung 61 verbunden ist. Es versteht
sich, daß Rückschlagventile in üblicher Weise vorgesehen sind.
Der Hydromotor 62 ist auf der Bühne 3 angeordnet und weist
eine Ausgangswelle 65 auf, die einen Zapfwellenanschluß bil
det.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Bühne 3 praktisch
völlig frei und kann daher verschiedene Werkzeuge 66 (wie mit
strichpunktierter Linie in Fig. 2 angedeutet) aufnehmen,
beispielsweise eine Schneidvorrichtung, die das Beschneiden
von Rebstöcken seitlich und in der Höhe ermöglicht, einen Zer
stäuber, Düngemittelverteiler, Hächsler und dergleichen, wobei
diese unterschiedlichen Werkzeuge an der Ausgangswelle 65
angeschlossen werden, deren Motor 62 über den Handhebel 56 der
Wegeventilanordnung 20 gesteuert wird. Die unterschiedlichen
Werkzeuge können mittels Schraubbolzen 67 festgelegt werden,
die mit der Bühne 3 verschraubt sind. Man kann gleichermaßen
jedoch auch Flansche oder Spanngurte auf der Bühne 3 vorsehen.
Das Gerät kann sehr kleine Abmessungen aufweisen, so daß es in
einem Lieferwagen transportierbar ist. Das Gerät zeichnet sich
durch äußerst praktische Anwendbarkeit aus, nicht nur für
Rebstöcke, sondern in gleicher Weise für jegliche Art von
Pflanzen, die in Reihen angebaut werden.
Die Räder 29 und 29a können eine einstellbare Abstützung auf
dem Boden bilden, um jedwedes Aufbäumen zu vermeiden. Diese
Räder 29 und 29a ermöglichen es auch, Kippbewegungen beim
Überfahren einer Kuppe zu unterdrücken.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte
Ausführungsform beschränkt. Vielerlei Abwandlungen von Einzel
heiten können vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfin
dung zu verlassen.
Claims (4)
1. Selbstfahrendes Gerät zur Pflege von in Reihen angebauten
Pflanzen, mit einem Rahmengestell (1), das einen Sitz (18)
trägt, auf Raupen (11, 11a) angeordnet ist, die mittels
eines Motors (17) antreibbar sind, und zwei Bühnen (2 und
3) aufweist, die am Rahmengestell angeordnet sind, wobei
der Motor (17) von der einen (2) der Bühnen (2, 3) getra
gen ist und eine Gruppe von Pumpen (34, 35, 36) antreibt,
von denen zwei (34 und 35) mit je einem von zwei Hydromo
toren (14a bzw. 14) verbunden sind, von denen der eine
antriebsmäßig mit der einen und der andere antriebsmäßig
mit der anderen Raupe (11 bzw. 11a) gekuppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Bühnen (2, 3) durch einen
Bügel (4) miteinander verbunden sind und die zweite Bühne
(3) zur wahlweisen Aufnahme von Werkzeugen ausgebildet ist
sowie einen Hydromotor (62) aufweist, dessen Ausgangswelle
(65) eine Zapfwelle für den Antrieb der Werkzeuge bildet,
und daß dieser Hydromotor (62) mit einer (36) der vom
Motor (17) angetriebenen Pumpen (34, 35, 36) verbunden
ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bügel (4) hohl ist und einen Vorratsbehälter für Hydrau
likflüssigkeit bildet.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es an der Rückseite zwei ausrichtbare Räder (29, 29a) auf
weist, die hinter dem Bügel (4) angeordnet und jeweils
durch Arme (21) getragen sind, die am Rahmengestell (1) um
horizontale, senkrecht zur Längsachse des Geräts verlau
fende Achsen schwenkbar sind, und daß Arbeitszylinder (23,
23a) zwischen das Rahmengestell und die Arme (21) einge
fügt und über Steuermittel (52 bis 55) betätigbar sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß es zwei Steuerventilanordnungen (19, 20)
aufweist, die in Hydrauliksystemen angeordnet sind und
deren eine (19) zur Steuerung der zwei Motoren (14, 14a)
der Raupen (11 bzw. 11a) bestimmt und deren andere zur
Steuerung der Arbeitszylinder (23, 23a) sowie des Hydro
motors (62) bestimmt sind, dessen Ausgangswelle (65) die
Zapfwelle bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR9304567A FR2704197B1 (fr) | 1993-04-19 | 1993-04-19 | Appareil automoteur pour la culture de plantes disposées en lignes. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=9446184
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DE19944412815 Withdrawn DE4412815A1 (de) | 1993-04-19 | 1994-04-14 | Selbstfahrendes Gerät zur Pflege von in Reihen angebauten Pflanzen |
Country Status (2)
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Also Published As
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