DE2253415A1 - Gelenkige walzenanordnung - Google Patents

Gelenkige walzenanordnung

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DE2253415A1
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drum
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DE2253415A
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Eugene C Briggs
John T Carnahan
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Koehring Co
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Koehring Co
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
    • E01C19/283Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit pedestrian-controlled, e.g. with safety arrangements for operator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

dr. MOLLER-BORe DIPL-PHYS-DR-MANiTZ DIPL1-CHeM-DR-DEUFEL dipl.-ing. FINSTERWALD D1PL-IWG..Gn'AtüKOW
PATENTANWÄLTE I· I* V V "t 1 V
GM/Eä - K 1081 München, den ti OKT. 1872 .
Milwaukee, Wisconsin, JJ. S-A..
Gelenkige Walzenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Baumaschine, insbesondere eine selbstgetriebene Rüttelwalze» die bei der Erdyerdichtung, Asphaltglättung u, ä. verwendbar ist. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Maschine mit einem. Paar von Walzen trommeln in Qiandemanordnung und getrennten Maschinenabschnitten, die mittels einer Gelenk-Kupplung miteinander verbunden sind, welche die Erzeugung von, unangebrachten Spannungen vermeidet und das Lenken durch eine Winkelbewegung einer der Walzentrommeln ermöglicht.
Bisher bekannte selbstgetriebene Rättelwalzen, sind nicht leicht zu bedienen, rütteln die Walzentrommel oder -trommeln infolge relativ entfernter. Anlegung der Rüttelimpulse nicht wirksam und sind schwierig zu lenken. Sie sind relativ massig, was ihre Brauchbarkeit bezügl. des Einsatzes in geschlossenen'Räumen oder auf kleinen J?lachen beschränkt. Sie sind auch nicht leicht an das Erdverdichten einerseits noch an das Asphaltglätten andererseits anpaßbar. Es gibt bisher keine Rüttelwalzen mit Dual-Walzentrommeln, die sich dadurch auszeichnen, daß
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rwarts-
sie gelenkige Kraftlenkung, kraftgetriebene Vorwi und Rückwärtsantriebe und eine Rütteleinrichtung in den Walzentrommeln haben.
Die Erfindung schafft eine kleine Gelenk-Rüttelwalze. Hintereinanderangeordnete Dual-Walzentrommeln sind im Hinblick auf die Rütteleinrichtung in sich abgeschlossen, und derart angebracht, daß sie zu einem Tragrahmen sowohl rotieren als auch relativ gerüttelt werden können. Die Maschine umfaßt einen Antriebsmotor und Kraftverbindungen, die sich zum individuellen Antreiben und Rütteln zu jeder Walze erstrecken. Bei einer durchlaufenden Bewegung verdichtet die Maschine durch die Anwendung der Walzentrommeln das zu Bearbeitende und führt durch ein gleichzeitiges Rütteln der Trommeln eine zusätzliche Verdichtungskraft ein. Gemäß einer Eigenart der Erfindung kann der Rüttelbetrieb eingestellt und im Zusammenhang damit der Kraft-Drehantrieb der Walzentrommeln verstärkt werden. Unter diesen Umständen ist ein relativ schnelles Fahren der Maschine ohne Rütteln möglich, wenn die Maschine von einem Einsatzort zu einem anderen bewegt wird. Gemäß einer weiteren Eigenart der Erfindung vird zum durchgehenden Antriöb der Maschine hydraulische Leistung verwendet, ebenfalls zum Rütteln und zur Lenkung. Steuerungen sind einer Bedienungsperson, die mitfährt oder mitgeht, gut zugänglich gemacht, wobei die Leichtigkeit der Handhabung der Maschine durch solche Steuerungen und durch die dadurch regulierte hydraulische Leistung ermöglicht ist, und gegenüber anderen bekannten Verdichtern ein Haupt-Konstruktionsvorteil geboten i3t. Die vorgesehene Kraftlenkung ist besonders einfach und kann allgemein angewendet werden, obgleich sie von besonderem Vorteil bei der Anwendung ist, wie sie hier beschrieben ist. In ihren breiteren Grundzügen ist sie allgemein bei hydraulischen und anderen Servo-Systemen anwendbar, die Kraftverstärkungen von Lenk- und anderen Sig-
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ne-sbeispiel
nalen erhalten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispie". verwendet sie ein Bowdenzug-Drahttyp-Kabel, wobei das Kabel eine Schleife mit einem wechselnden Radius beschreibt, der sich in Abhängigkeit von Wechseln in der Winkelstellung der gelenkten Walzentrommel verändert und diese Veränderungen eine Nachlauf- oder Anullierungswirkung auf die Eingangsignale haben.
Das Rütteln der WalzentrommeIn wird mittels einer hydraulischen Einrichtung durchgeführt, die jeder Trommel individuell zugeordnet ist und es ermöglicht,' daß die Rüttelfrequenz zwischen der vorderen und der hinteren Walzentrommei variiert werden kann. Ein eingebauter Verstärkungsfaktor, relativ zu der natürlichen Frequenz, des zu verdichtenden Bodens, kann für die vorteilhafteste Erdverdichtung gewählt werden.
In ihren verschiedenen Grundzügen, die zusammen eine verbesserte Verdichtungswalze schaffen, schafft die Erfindung insbesondere auch eine einmalige Trommelkonstruktion des Rütteltyps und Steuerungen dafür, eine verbesserte, kompakte, gelenkige Walze, ein sehr wirksames hydraulisches Steuersystem und ein neues Lenksystem, die sämtlich unabhängig voneinander anwendbar sind.
Ein Hauptziel der Erfindung ist es, einen allgemein neuen Rüttel-Walzehverdiehter zu schaffen, der klein in seiner Größe und flexibel in seiner Anwendung ist.
Ein anderee^iel der Erfindung ist es, einen Rüttel-Walzenverdichter zu schaffen, der sich durch leichte Handhabung, insbesondere bei seiner Lenkung, auszeichnet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, variable Betriebsverfähren eines Verdichters im Hinblick auf eine bessere
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Bodenverdichtung und einer Fähigkeit zum Bewegen, ctir Verdichtungsmaschine mit und ohne zugeordneter Rüttelung Vorzusehen.
Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes hydraulisches Steuersystem zu schaffen, das bei Einheiten wie Walzen besonders zweckmässig ist und bei anderen Arbeitsfahrzeugen verwendbar ist.
Ein noch anderes Ziel der Erfindung ist es, Tandem-Walzentrommeln in einem Rüttel-Walzenverdichter vorzusehen, die gemeinsam in der einen oder der anderen Richtung angetrieben sind, um dem durchgehenden Lauf der Verdichtungamaschine zu bewirken, und die gleicHxig für eine bessere Verdichtung gerüttelt werden, wobei die Frequenz der Rüttelung synchron oder nicht synchron ist, je nach dem, was bezüglich wechselnder Boden^zustände als wünschenswert gefunden wird.
Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen neuen und vereinfachten Kraft-Lenkmechanismus für allgemeine Anwendung vorzusehen.
Die Erfindung schafft eine Erdverdichtungsmaschine mit hintereinander verwendeten Walzentrommeln, von denen jede mit einem entsprechenden Rahmenteil verbunden ist, welch letztere durch eine Gelenkkupplung miteinander verbunden Bind. Eine Rütteleinrichtung ist in den einzelnen frömmeln angeordnet. Eine hydraulische Einrichtung, welche von einer mitfahrenden oder gehenden Bedienungapereon gesteuert wird, treibt die Rütteleinrichtung an, bewirkt durch zwangsläufiges Drehen der Walzentrommeln entweder Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der !faschine und ermöglicht eine Steuerung durch kraftgetriebene Winkelbewegung einer der Walzentrommeln. Ein neues Steuersystem von allgemeiner Anwendung verstärkt Steuereingangsignale und schließt einen verein-
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fachten Naehlaufmechanismus ein, um genaues, empfindliches Ansprechen auf solche Signale zu gewährleisten.
Die Erfindung wird nachstehend unter Zugrundelegung der Zeichnung, beispielhaft erläutert; in dieser zeigt:
Fig, 1 eine perspektiviseho Ansicht eines Biittel-Walzenverdiehters gem. der Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene-issmetrische Darstellung von Teilen der Maschine gem. Fig.*. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Walzentrommelaufbau;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Teilansicht des Aufbaue gem. Fig. 3J
Fig. 5 eine Stirnansicht der Trommel gem. Fig* 3;
Fig. 6 eine schaubildliehe Darstellung der hydraulischen Zrafterzeugungs- und Leitungssysteme;
Fig. 7 eine Teilansicht, zum Teil schaubildlich,
einer Lenkeinrichtung, welche die Nachlaufsteuerung zeigt;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht eines
Einzelteils der Lenkungs-Steuerung am Walzenüberbau; ■ ■ -
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf
einerJMaschinenüberbau, welche die Bedienungseinrichtungen zeigt;
Fig. 10 eine Teilansicht eines spülenförmigen Schieberelements, das beim Steuern dea Lenkungs-
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Steuerventils verwendet wird} uns
r - ■
Fig. 11 eine einbezogene Gelenk-Kupplung.
Eine Rüttelwalze umfaßt gemäß der in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Ausführung einen Vorderabaehnitt 10 und einen Hinterabschnitt 11, die durch eine Gelenk-Kupplung 12 verbunden sind. Die letztere let derart konstruiert, daß sie den Abschnitten 11 und 12 eine relativ schwingende Bewegung um eine vertikale Achse erlaubt und oszillierende Bewegungen um eine horizontale Aohse beschränkt. Sie Maschine kann daher wirksam gelenkt werden und bei durchlaufendem Einsatz kann, sie die Unebenheiten in der zu bearbeitenden Fläche aufnehmen. Der Aufbau der Kupplung 12 umfaßt, wie in Fig* 11 zu sehen ist, gabelartige Teile 13 und 14, die an ihren offenen Enden ineinander eingreifen und mit ihren geschlossenen Enden auf Rahmenteilen 15 bzw. 16 ruhen. Dabei ist der Teil 14 fest am Rahmenteil 16 befestigt. Der Teil 13 ist um einen horizontal vorstehenden zylindrischen Zapfen drehbar an einer Drucklagerplatte 17 angebracht, die ihrerseits fest am Rahmenteil 15 angebracht ist. Durch die Wirkung seiner Anbringung ist der Teil 13 auf einen lagernden Sitz auf der Lagerplatte 17 beschränkt. Die Zapfeneinrichtung 19, die durch ein Bolzenelement geschaffen werden kann, schafft eine horizontale Achse, um welche Elemente der Gelenk-Kupplung relativ verstellt werden können. Eine geeignete Zapfeneinrichtung, welche die ineinandergreifenden Enden der Teile 13 und 14 verbinden, schaffen eine vertikale Achse für seitlich relativ schwingende Bewegung der Teile.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Rahmenteil 15 ein starrer rechtwinkliger Teil, der zwischen seinen Seiten- und Endwänden offen ist, um unter teilweise einfassender Anordnung einen Walzentrommelaufbau 21 anzuordnen, wie es
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nachfolgend verständlicher werden wird. Er umfaßt träger 22 und 23 zur Vorder- bzw. Bückseite, wobei der erstere an seinem hinteren .Zentrum einen Platz für die. Anbringung der Lagerplatte 17 der Kupplung 12 aufweist. Seitenplatten 24 und 25 mit abwartsragenden Teilen sind, die benachbarten Enden der Teile 22 und 23 überbrückend, gemeinsam hinzugefügt. Die Platten 24 und 25 stehen in Bezug auf den quer angeordneten Teil 23 vor und ent~ halten.öffnungen 26, die einen Platz für das Anbringen einer gezogenen oder einer Zug-Einrichtung schaffen.
Der Rahmenteil 16 ist wie der Teil 15 aufgebaut, um einen Walzentrommelaufbau 27 teilweise einzuschließen. Er umfaßt quer angeordnete Endträger 28 und 29» die über Seitenplatten 31 und 32 miteinander verbunden sind, wobei die Seitenplatten nach hinten vorstehende Teile mit Öffnungen 33 entsprechend den öffnungen 26 haben. Der Rahmenteil besetzt relativ umgekehrte .oder entgegengesetzte Stellungen, so daß die öffnungen 26 oder 36 an beiden Enden der Maschine verfügbar sind.
Der Rahmen der Maschine umfaßt ferner einen im allgemeinen rechtwinklig geformten Unterrahmen 37, der durch abwärts ragende Füße 38 auf dem Rahmenteil 15 steht und in einer aus Fig. 2 ersichtlichen Weise an diesem befestigt Ist. Innerhalb seiner gebildeten Form nimmt der Unterrahmen 37 einen Wasser-Vorratstank 39 auf. Verkleidungsteile 42 und 43 sind zum Abschließen der betreffenden Seiten des Unterrahmens 37 angebracht, während eine Kappe 41 die Oberseite abdeckt und mit herabragenden vorderen und hinteren Endteilen den Unterrahmen und den Tank 39 in schützender Weise übergreift. Eine öffnung in dem Verkleidungsteil 41 erlaubt das Füllen und Nachfüllen des Tanks 39. Der Inhalt des Tanks 3*9 ist i«t geeigneter Weise angezapft, um dem Wasser ein Auftropfen auf den Walzentrommelaufbau 21 zu erlauben, wenn es die
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Arbeitsumstande erfordern.
Ein anderer Unterrahmen 45 umfaßt Seitenteile, die oben durch in Längsabständen quer angeordnete Stangen überbrückt sind. Der Rahmen ist in diesem Falle an seinem Boden und an seinen vorderen und hinteren Enden offen. Die Seitenteile haben Füße 46, durch welche der Rahmen 45 gesichert oben auf dem Rahmenteil 16 angeordnet ist.
Ein Tank 47, der ein Reservoire für eine hydraulische Flüssigkeit vorsieht, ist in dem Rahmen 45 eingesetzt, wobei er die Oberseite zum Teil und die Rückseite des Rahmens 45 abschließt. Der Unterrahmen 45 schließt verschiedene Maschinenbauteile ein und an seinen oberen Stangen und rückwärts von diesen vorstehend ist ein längliches flaches Steuergehäuse 48 befestigt, das im einzelnen noch beschrieben wird.
Obere Verkleidungsplatten 51 und 52 decken den Rahmen zu jeder Seite und vorwärts des Steuergehäuses 48 ab, während durchbrochene Verkleidungsplatten 53, 54 und die Rahmenseiten abdecken. Die durchbrochenen Verkleidungsplatten haben einen offen arbeitenden Aufbau, damit Luft In und um den Rahmen gezogen werden kann, um Wärme von In einem Kühler 49 strömendem Öl zu absorbieren.
Für die verschiedenen Maschinentätigkeiten wird Kraft von einem selbständigen Antriebsmotor 56 vorgesehen, der ein Benzin- oder ein Dieselmotor sein kann und seinen Brennstoff aus seinem eigenen Vorratstank 57 entnimmt. Der Motor ist ein Teil des Hinterabschnitts 11 der Maschine und wird direkt von dem Rahmenteil 16 getragen. Gemäß Fig. 11 übergreifen an dem Motor angebrachte Halterungen 59 weitere Halterungen 59 und sind mit diesen verbunden. Die Halterungen 59 sind fest an der vorderen Stange 29 des Rahmenteils 16 angebracht. Federnde stoß-
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isolierende Einrichtungen 61 sind zwischen den TSetreifenden Halterungen angeordnet,, wobei diese Anordnung derart ist, daß das Gewicht.des Motors voll auf dem Rahmenteil 16 liegt und der letztere von den Schwingungen des Motors,. "beim Betriet) desselben, weitgehend frei gehalten· ist. Die Einrichtungen 61 sind im allgemeinen zylindrischeElemente aus federndem Material mit nicftt miteinander verbundenen Gewindeeinrichtungen an den betreffenden entgegengesetzten Enden» so daß Gewindezapfen 62 und 63, die sich von dem Motor und von dem Rahmenteil erstrecken, damit verbunden werden können.
Die vom Motor 56 erzeugte Kraft wird in hydraulischen Druck; umgesetzt, um äA e gewünschten Maschinenvorgänge zu. erreichen. Dazu treibt der Motor ein Zahnrad 64 an, das mit einem Umkehrende eines endlosen Zahnriemens 65 in Eingriff steht. Der Riemen steht seinerseits: mit seinem entgegengesetzten Umkehrende mit einem Zahnrad 66 in Eingriff, das auf einer Welle 67 einer hydraulischen Pumpe 68 befestigt ist* welch letztere-zum Teil von einer am Rahmen befestigten Halterung 69 gestützt wird. Die Pumpe 68 ist allgemein mit dem Ölkühler 49 in Reihe angeordnet und die Pumpenwelle trägt ferner einen Ventilator 70, der" so zum Ölkühler gerichtet ist, daß der Betrieb der Pumpe 68 den Ventilator 70 dreht, der dabei einen kräftigen Luftzug durch den ölkühler erzwingt. Wie nachstehend noch offensichtlicher werden wird, ist die Pumpe 68 angesohlos-* sen, um Flüssigkeit aus dem Reservoire 47 zu ziehen und diese unter Druck einer verstellbaren Einrichtung, zum Bewirken des Antreibens oder einer durchgehenden Bewegung der Maschine, des Rütteins der Walzentrommelaufbauten 21 und 27 und des Denkens, zuzuführen, '
Die Maschinenabschnitte 10 und 11 sind, zusätzlich zu ihrer· Verbindung durch die Gelenk-Kupplung 12, durch eine
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hydraulische Zylindereinrichtung 71 miteinander verbunden. Der Zylinderteil solcher Einrichtung ist durch eine Halterung 72 an der Stange 28 des Hahmenteils 16 festgelegt. Der Kolbenstangenteil der Zylindereinrichtung hat eine Gabelkopfeinrichtung 73 an seinem äusseren Ende, durch welche er gelenkig mit einem Ende einer Halterung befestigt ist. Diese Halterung 74 ist durch einen niedergedrückten versetzten fernen Endteil entweder direkt oder indirekt an dem Rahmenteil 15 des vorderen Maschinenabschnitts angebracht. Im gezeigten Falle ist das versetzte Ende der Halterung 74 als an einem aufwärts gerichteten Seitenteil des gabelartigen Teiles 13 angebracht gezeigt, das, wie zu erkennen ist, drehbar an dem Rahmenteil 15 auf der Weise angebracht ist, wie es bereits zur hinteren Stange 22 beschrieben worden ist. Wie zu erkennen ist liegt die hydraulische Zylindereinrichtung 71 in einer im wesentlichen parallelen, seitlich versetzten Anordnung zu der Hauptachse der Gelenk-Kupplung 12. Der Aufbau und die Anordnung von Teilen ist dementsprechend ein solcher, in dem das einfache Verlängern und Zurückziehen der hydraulischen Kolbenstangeneinrichtung eine Winkelbewegung des vorderen Maschinenabschnitts, relativ zum hinteren Abschnitt, erreicht, wobei diese Bewegung in der Kupplung 12 aufgenommen wird, in der die Elemente 13 und 14 relativ zueinander um eine vertikale Achse drehen»
Die Walzenaufbauten 21 und 27 sind untereinander gleich, so daß die Beschreibung einer derselben für beide aus-*- reichend ist. Gemäß Pig. 3 umfaßt der Walzenaufbau 21 eine bodenberührende zylindrische Trommel 75. Im gleichen Abstand, einwärts von den sich gegenüberliegenden offenen Enden der Trommeln 75 sind entsprechende innere Wandplatten 76 und 77 in paralleler Lage angeschweißt oder anderweitig gesichert. Die Wand 76 hat eine zentrale Durchlaßöffnung, die mit einer gleichen öffnung 79 in der
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Wand 77 ausgerichtet ist. Eine an der Wand 76 die Öffnung 78 schließende Anordnung hat einen Nabenteil, der in der Öffnung liegt, um von dieser umrandet zu werden und enthält in sich eine Lagereinrichtung 82. Eine gleiche Platte 83 an der Wand 77 enthält, in einer öffnung durch diese, die Lagereinrichtung 84. Eine Welle 85 ist längs in der Trommel 75 angeordnet und hat Endteile reduzierten Durchmessers, die drehbar in den Lagern 82 und 84 liegen, wobei sie in geeigneter Weise gegen Längsverschiebung gesichert sind. Gewichte 86 und 87 sind entsprechend am Umfang der Welle 85 in Abstand durch Haltebandereinrichtungen 88 und 89 gehalten. Die Welle 85 wird dadurch exzentrisch ausbalanciert und liefert als Reaktion auf eine Drehung derselben dem Trommelaufbau fortgesetzt Vorwärts- und Rückwärtsschübe. Bei relativ schneller Rotation der Welle bewirken diese Schübe gut bestimmte Rüttelimpulse.
Zum Abstützen des rechten Endes des Trommelaufbaue (gem. Pig* 3) ist eine Platte mit einer integrierten Spindel 91 an der Aussenseite der Platte 83 angebracht. Die Spindel 91 erstreckt sich durch eine Stützplatte 92, die ein rechtwinkliger sich in der mittleren horizontalen Ebene des Walzenaufbaus ausgedehnter Teil ist.». Ein Lagergehäuse 93 ist in einer öffnung in der Platte 92 eingesetzt, umfaßt dicht die Lagereinrichtung 94 für die Spindel 91 und trägt diese Lagereinrichtung. Eine Kappe 95 iet am Gehäuse 93 dicht an der Lagereinrichtung 94 und dem vorstehenden Ende der Spindel 91 angebracht. Die nach unten ragenden Teile der Seitenplatten 24 und 25 des Rahmenteils 15 übergreifen die Enden der Trommel 75» wo bei die Platte 24 in einem seitlichen Abstand zur Stützplatte 92 ist. Eine Anzahl von stoßisolierenden Einrichtungen 96, vorzugsweise einer an jeder.Ecke der Platte 92, sind zwischen der Stützplatte und dem Rahmen*-element 24
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angebracht. Schraubenzapfen 97 und 98, die durch die Platte 92 bzw. das Rahmenelement 24 hindurch an den einzelnen' Isolatoren angebracht sind, verbinden die Teile. Der Aufbau und die Anordnung entsprechen im wesentlichen den im Zusammenhang mit den stoßisolierenden Einrichtungen 61 beschriebenen. Der Walzentrommelaufbau und der Maschinenrahmen sind miteinander verbunden und über den Walzen abgestützt, doch ist die übertragung der Rüttelimpulse dazwischen unterbunden.
An dem anderen oder linken Ende des Walzenaufbaus ist die Welle 85 weiter verlängert. Sie reicht durch und über die Lagereinrichtung 82 hinaus, um in einem Ende 99 reduzierten Durchmessers zu enden. Eine Ettlae 101 hat an einem Ende eine Bohrung zur Aufnahme des Wellenendes ' 99 und die Hülse ist durch Aufschrumpfen oder anderweitig auf der Welle befestigt, um als Verlängerung derselben zu dienen. Am anderen Ende weist die Hülse 101 eine innere Keilnut auf. Beide vorstehenden Enden der Welle 85 und der Hülse 101, die im Effekt ein integraler Teil derselben ist, sind von einem rohrförmigen Gehäuse 103 aufgenommen, das einen durch Bolzen 105 an der Platte 81 befestigten Flansch 104 hat. Die Welle 85 und die Hülse 101 sind in dem Gehäuse 103 frei drehbar angeordnet, das seinerseits in einer Lagereinrichtung drehbar ist, die in einem rohrförmigen Abschnitt 107 eines Stützteils 109 sitzt. Eine Abdeckung 108, die die Lagereinrichtung 106 abdeckt, ist am StütBteil 107 befestigt.
Der Stütüteil 109, (siehe auch Fig. 9), der den rohrförmigen Abschnitt 107 aufnimmt, umfaßt Plattenteile 109', die in ihrer Funktion gleich der Stutzplatte 92 am rechten Ende des in Fig. 3 gezeigten Aufbaus ist. In im wesentlichen paralleler Anordnung zu solchen Plattenteilen 109' dee Stützteils liegt die Seitenplatte 25 des Rahmen-
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teils 15,, "wobei ein sich abwärts erstreckender Teil solcher Seitenplatte in einem. Abstand eine Hanke bildet. Abstandhalteeinrichtungen sind zum Überbrücken der Entfernung zwischen der Endplatte 25 und den Plättenteilen 109' , ZVu jeder Seite des rohrförmigen Abschnittes,/ ■vorgesehen. Die Äbstandhalteeinrichtungen umfassen zwei in Querabständ angeordnete rechtwinklige,: Iatrze}! breite Plattenelemente 110 und 111, die separat am lahmenteil 25 angesehraubt sind« Die Elemente- 110 und Iff sind .durch integrale senkrecht vorstehende Versteifungseinriehtungen 112 und 113 mit den entsprechenden Plattenelementen und 115 verbunden. Zwischen den letztgenannten Elementen, und den Stützplattenteilen 109f sind stoßisölierende Einrichtungen 116 angebracht,, die in der gleichen Weise wie die Einrichtungen 9"6 wirksam sind. Das Rahmenelement 23 · ist dementsprechend in einer Stützbeziehung am StützireiZ 109 einschließlich des rohrförmigen Abschnitts 107 und der Plattenteile 109r angebracht, doch ist die Hüttelübertragung dazwischen unterbunden. Durch die Wirkung der im Abschnitt 107 mit dem Gehäuse 103 enthaltenen lagereinrichtung 106 ist der Abschnitt 107 derart angeOrdnet,. daß er ein integraler Teil des Walzenaufbaus ist.,
Ein hydraulischer Motor 117 ist durch geeignete Mittel am Stützteil 109 festgelegt. Der Motor 117 ist ein konventionelles, im Handel verfügbares Erzeugnis und wird nicht in Einzelheiten beschrieben. Allgemein umfaßt er eine Rotoreinrichtung, die von der Strömung einer hydraulischen Arbeitsflüssigkeit, welche den Motor durchströmt, gedreht wird, und der ferner eine mit der Welle 85 fluchtende Welle 118 umfaßt. Ein vorstehender Teil der Welle 118 hat eine Verkeilungskonstruktion und ist in dem Verkeilungsteil der Hülse 101 passend aufgenommen,, wodurch eine Antriebsverbindung mit der Welle 85hergestellt ist. Die Zuführung der hydraulischen Flüssigkeit
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Tinter Druck zum Motor 117 verursacht daher eine Rotation äex Welle 118 sowie eine entsprechende Rotation der exzentrisch ausgewuchteten Welle 85«
Der Stiitzteil 109 erstreckt sich vom Motor 117 aufwärts, um in einem breiten, flachen, horizontal angeordneten flansch 121 zu enden. Ein anderer hydraulischer Motor 122 ist mit seinem Sockel 123 auf dem Plansch 121 angeordnet und mit diesem verschraubt. Der Motor 122 iat ein umsteuerbarer hydraulischer Motor konventioneller Konstruktion und funktion. Er ist umsteuerbar, um eine vorstehende Welle 124 zu drehen, an der ein kleines Kettenrad 125 befestigt ist. Das Rad 125 ist in einer gemeinsamen Ebene mit einem darunterliegenden Kettenrad 126 großen Durchmessers angeordnet. Das Rad 126 ist durch die bereits erwähnten Bolzen 105 am Flansch 104 des Gehäuses 103 befestigt. Demzufolge ist das Kettenrad 126 an den rotierenden Trommelbauteilen befestigt und bildet einen Teil derselben. Eine endlose Kette 12?, welche die Kettenräder 125 und 126 einfaßt, stellt eine Antriebeverbindung zwischen diesen her, so daß eine angetriebene Rotation des Kettenrades 125 eine entsprechende Rotation des Kettenrades 126 und damit des -Trommelaufbaue bewirkt, von dem es einen Teil bildet. Der Motor 122 ist zweckmässig an seinem lösbaren Sockel 123 für eine Drehbewegung befestigt, um die Lose in der Kette 127 einstellen zu können. Zu diesem Zweck bildet eine seitlich versetzte Platte 128 einen integralen Teil des Motors 123. Ferner ist der Sockel 123 mit aufwärts gerichteten Armteilen 129 und 131 versehen, durch welche der Motor gestützt wird. Die Platte 128 hat an einer Seite des Motors einen Vorsprung, an dem der Arm 129 durch einen Schwenkstift 132 schwenkbar angebracht ist. An der anderen Seite des Motors hat ein Teil der Platte 128 «inen vertikal länglichen Schlitz 133 für die Aufnahme" einer Zapfenein—
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richtung, die von dem Arm 131 vorsteht. Ein verlängertes Schraubenelement 135» das in einem Bereich des Teils 109 eingeschraubt ist, steht mit der unteren Kante der Platte 128,' direkt unter dem Schlitz 133, in Eingriff.Die Schraube 135» die von unterhalb des Stützteils zugänglich ist, kann, leicht gedreht werden, um eine Seite der Platte 128 zu heben oder zu senken und den Motor 122 um den Zapfen 132 zu schwenken. Wie es offensichtlich ist, verändert der Hebe- oder Senkvorgang die Lose der Kette 127.
Wie beschrieben sind die Walzenaufbauten 21 und 27 so konstruiert, daß sie in Bezug auf die betreffenden Rahmenteile 15 und 16 in diesen aufgenommen sind, diese stützen und federnd von diesen nach unten wegstehen, daß sie unabhängig von diesen im Rotations- und Rüttelsinne betrieben werden können: Darüberhinaus ist jeder Walzenaufbau erfindungsgemäß unabhängig dem Drehantrieb und der Rüttelung untergeordnet, wobei jeder einen so zu nennenden eigenen Durchlaufmotor 122 für Antriebszwecke und einen Motor 117 zum Zweck der Rüttelsteuerung hat. Wie dargelegt ist, hat jeder seine eigenen hydraulischen Verbindungen, so daß der Durchlauf und das Rütteln der Trommel gemeinsam oder die Rüttelimpulse wahlweise beendet werden können, wie es bei verschiedenen- Arten von Arbeiten oder beim Bewegen der Maschine von einer Einsatz«, stelle zur anderen wünschenswert sein kann.
Die mehreren Motoren 117 und 122 liegen in einem hydraulischen System, zusammen mit dem hydraulischen Betätigungszylinder 71» der Pumpe.68, dem ölkühler 49, dem Reservoire 47 und verschiedenen rahmenmontierten Ventileinrichtungen, wie sie sämtlich schaubildlich in Pig. 6 gezeigt sind· Wie dort zu erkennen ist, zieht der Betrieb der Pumpe 68^aIe Ergebniß des Antriebs vom Antriebsmotor öl aus dem Reservoire 47.» und zwar durch eine Zuführleitung 130, und zwingt dieses unter Druck durch drei Auslaßleitungen 136, 137 und
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138. Die Leitung 136 führt über ein Hauptsteuerventil 139 Druckflüssigkeit in den Antriebs- oder Durchlaufkreis. Das Hauptsteuerventil ist so konstruiert, daß einkommende Druckflüssigkeit alternativ durch Auslaßleitungen 141 und 142 gerichtet wird, die ihrerseits zu einem Doppel-Steuerventil 143 führen. Von diesem führt eine Leitung 144 zu einer Seite eines hochtourigen Motors 122 mit niedrigem Drehmoment in dem Walzenaufbau 21, während eine Leitung 145 zu einer entgegengesetzten Seite des gleichartigen Motors 122 im Aufbau 27 führt. Die anderen Seiten der betreffenden Motoren 122 sind durch eine Leitung 146 verbunden. Wenn das Ventil 139 eingestellt ist, um Druckflüssigkeit von der Pumpe zur Auslaßleitung 141 zu richten, geht der Strom durch die Leitung 141, das Ventil 143 und die Leitung 144 in den Motor 122 im Walzenaufbau 21. Von diesem Motor strömt das öl über die Querverbindung 146 zum Motor 122 in dem Walzenaufbau 27, womit ein in der gleichen Richtung erfolgendes und gleichmässiges Antreiben der beiden Motoren bewirkt wird. Beim Verlassen des zweiten angefahrenen Motors 122 läuft die Druckflüssigkeit über Leitung 145 und durch Ventil 143 über die Leitung 142 wieder zum Ventil 139 zurück. In dem Ventil 139 wird die rücklaufende Flüssigkeit durch eine Rücklaufleitung zu dem Reservoire 47 zurückgeführt, wobei in der Rücklaufleitung der Ölkühler 49, ein Verteiler 148 und ein ölfilter 149 angeordnet sind. Ein umgekehrter Antrieb wird erreicht, wenn das Ventil 139 eingestellt wird, um von der Pumpe 68 erhaltene Flüssigkeit zur Auslaßleitung 142 zu leiten, worauf die vorher beschriebene Strömungsrichtung der Druckflüssigkeit umgekehrt wird, die zuerst zu den Motor 122 im Walzenaufbau 27 und nachfolgend zu dem Motor 122 in dem Walzenaufbau 21 geht, bevor sie zum Hauptventil zurückläuft und dem Reservoire zugeleitet wird. Es ist offensichtlich, daß als Ergebnis des Um-
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kehrens der Strömungsrichtung dieD^ehrichtung der Motoren 122 umgekehrt wird, und daß der auf die Walzenaufbauten angewendete Drehantrieb umgekehrt wird. Das Doppel-Steuerventil 143 verhindert, daß die Motoren- 122· vorlaufen, wenn die Walze auf abfallenden Flächen eingesetzt wird. Wenn die Motoren versuchen» gegenüber deaf Pumpe vorzulaufen, drosselt eine Entspannungseinrichtung^ die Druckflüssigkeit in direktem Verhältnis zur Einstellung des Ventilä f?9 und verhindert einen Freilauf·- Zustand* Beide Ventile 139 und 140 sind1 üblichetfW&isB im Handel erhältlich und bedürfen keiner weiterenBeschreibung, ausgenommen die Steuerungen des· Ventils 159» die nachfolgend herausgehoben werden sollen.
Die Pumpenauslaßleitung 137 versorgt die Mttelmotoren 117. Sie führt von einem Auslaß der Pumpe, der unter- . schiedlich von dem der Zuführleitung 136 ist, durch ein (ieschwindigkelts-Wahlventil 151 zu einer leitung 152* in welcher ein Ein- und Aüs-Steuerventil vorhanden ist. Von dem Ventil 153 führt eine Leitung 154 zu einem Stromungs— teilventil 155, von dem sich eine Leitung 156 erstreckt, die zum Motor 117 in dem "Walzenaufbau 21 führt und eine Leitung 157, die zum Motor 117 in dem Walzenaufbau 27 führt. Von dem Motor 117 in dem Walzenaufbau 21 verläuft eine Rückflußleitung 158 zum Verteiler 148 und steht so mit dem Reservoire 47 in Verbindung..In der Strömungsleitung 158 ist eine Einweg-Ventileinrichtung 159 vorhanden. Vom Motor 117 in dem Walzenaufbau 27 aus steht eine Rücklaufleitung 161 mit der Leitung 158 vor dem Einweg-Ventil 159 in Verbindung. Das Ein-Aus-Ventil 155 hat eine andere Auslaßleitung 162, die direkt zum Verteiler 148 führt. Mit dem Steuerventil .153 in der "Ein"-Stellung wird die einkommende Flüssigkeit in die Leitung 154 geführt und teilt sich im Stromungsteiler 155, um gleichzeitigen Betrieb-der Motoren 117 zu bewirken, wobei
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das strömende öl über die .beschriebenen Leitungen 158 und 161 zum Reservoire zurückgeht. Mit dem Wahl-Ventil in der Aus-Stellung wird der Ausgangsstrom aus dem Ventil auf die Auelaßleitung 162 geschaltet, in der es, ohne durch die Motoren 117 zu strömen, direkt in das Reservoire 47 zurückgeführt wird. Selbatverstättdlißh kann das Geschwindigkeita—Wahlventil in jedem Falle eingestellt werden, um den zu den Motoren 117 gerichteten Druckstrom zu regeln.
Das Gteschwindigkeita-Wahlventil 151 schafft ebenfalls eine Umleitung für die normalerweise in die Leitung 152 ge— richtete flüssigkeit. Dies letztere wird durch die Anwendung einer zweiten Aualaßleitung 163 bewirkt, die in die zu dem Querkreis verlaufende Leitung 136 über^ geht. Zum Steuern des Ventils 151, um wahlweise den Betrieb oder die Umleitung um die Hüttelmotoren 117 zu erreichen, können innere Ventileinrichtungen durch von ausaen zugängliche Kolben 151' betätigt werden, die ausziehbar und einschiebbar sind, um alternative Betätigungaverfahren zu bewirken. Bei einem ersten Verfahren wird die von Leitung 137 zugeführte Druckflüssigkeit ausschließlich oder im wesentlichen der Leitung zugeführt, um den Rüttelkreis zu versorgen. Bei einem zweiten Verfahren wird die Strömung zur Leitung 152 unterbrochen und die gesamte einkommende DruckflüBeig»- keit oder im wesentlichen die Gesamtheit derselben;, die normalerweise den Motoren 117 zugeführt wird, wird über die Umleitung 163 in den Querkreis geleitet. Daraus ergibt sich eine Steigerung der Strömung zum Querkreis, um einen Druckflüssigkeitsstrom zu schaffen, dwell den die Motoren 122 mit hoher Geschwindigkeit angetrieben werden können und die Maschine unter relativ sehneilen Bewegungsbedingungen von einer Einsätzeteile zu einer anderen bewegt werden kann, wobei das Rütteln in den
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Walzenaufbauten unterdrückt ist.
Der Pumpenauslaß 138 führt zu einem Steuerventil 164-, von dem aus Leitungen 165 und 166 zu den sich gegenüberliegenden Enden des hydraulischen Zylinders 71 führen und eine Leitung 167 zu einem Verteiler 148 führt. Das Ventil 164 hat einen Vierwegeaufbau und in Übereinstimmung mit der bekannten Art der Betätigung sdXcher Elemente besetzt ein inneres Ventilelement, wie die Einrichtung 168 in Fig. 7, eine neutrale Stellung, in der der gesamte von der Leitung 138 kommende Strom zum Verteiler 148 und dadurch zum Reservoire 47 geleitet wird. Das Ventilelement ist in entgegengesetzten Sinnen aus der neutralen Stellung verschiebbar, um einkommende !Flüssigkeit entweder durch die Leitung 165 oder die Leitung 166 in einer Weise zu leiten, "welche wahlweise die sich ausdehnenden oder zurückziehenden Bewegungen der hydraulischen Kolbenstange mit seinem daran angebrachten Gabelkopf 73 bewirkt. Eine Betätigung des hydraulischen Zylinders in einer beliebigen der beiden Richtungen zwingt hydraulische Flüssigkeit aus dem Zylinder vor den herausgehenden oder zurückgehenden Kolben und leitet den Rückstrom durch die nichtgewählte Leitung 165 oder 166 ein. Solch ein Rückstrom in dem Ventilaufbau 164 wird auf die Auslaßleitung 167 gerichtet und in das Reservoire zurückgeführt· Das Element 168 ist ein Rollentyp-Ventilelement mit in Abständen angeordneten zylindrischen Flächen 169 und einem Schaftteil 171 reduzierten Durchmessers, mit dem axialer Verstellung des rollenartigen Elements bewirkt werden kann. Bestimmte zylindrische Flächen 169 sind an ausgewählten Rändern abgeschrägt. Dies entspannt die Halteeigenarten der Ruckströmungsbelastungen und gewährleistet, daß die öffnung-oder Rückströmung aus dem hydraulischen Zylinder 71 geringfügig vor der Zylinderdruckerzeugung eintritt.
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Dies gibt eine sehr weiche Betätigung der gesamten Lenkfunktion.
Wie in den Pig. 8 und 9 gezeigt ist, umfaßt das bereits erwähnte Steuergehäuse 14 eine Halterung 172 von U-förmigemQuerschnitt, die am Rahmen-Bestandteil 45 befestigt ist. Sich rückwärts erstreckende und konvergierende Stangen 173 sind an der Halterung 172 angebracht und erstrecken sich von dieser, wobei sie von einer Abdeckplatte 174 überdeckt sind. Nahe dem äusseren Ende des Steuergehäuses ist eine Querwelle 175 angebracht, an der ein aufrechtstehender, durch eine öffnung 177 in der Abdeckplatte 174 aufwärts vorstehender Griff 176 befestigt ist. An dem Griff 176 ist an einer Stelle über der Welle 175 eine Stabanordnung 178 vorhanden, die sich nach vorn in das Steuergehäuse erstreckt und mittels eines nach vorn rechtwinkligen Endes an einem vertikal angeordneten Arm 179 befestigt ist. Der letztere ist schwenkbar an einer Halterung 181 befestigt, die zum Bilden eines Teils einer Querventil-Steuereinheit 139 vorgesehen ist. Die Ventileinheit 139 ist an der Unterseite der Halterung 172 angebracht und reagiert in einer Weise, deren Beschreibung im einzelnen unnötig ist, auf bestimmte Schwenkbewegungen des Armes 179 über konventionelle Steuerelemente desselben zum wahlweisen Richten der Strömung in die Auslaßleitung 141 und 142, wie es oben beschrieben worden ist. Im erläuterten Falle ist eine aufrechte Stellung des Griffes 176 (wie dargestellt) eine neutrale Einstellung der Ventilsteuerung, wodurch der Ausgang der Pumpe 68 direkt zur Rücklaufleitung 147 und damit zum Reservoire geschaltet ist. Unter diesen Umständen wird keine Kraft zu den Walzenaufbauten 21 und 27 übertragen. Beim Bewegen des Griffes 176 von seiner neutralen Stellung aus nach vorn verbindet dies die Rückstromleitung 147 mit der Ventilauslaßleitung 142 und richtet den von der Pumpe 68 einkommenden Flüssigkeitsdruck in die Leitung 141. In der vor-
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her erläuterten Weise tritt daher eine Strömung zu den Motoren 122 in solcher Richtung auf, daß eine Vorwärtsbewegung der Maschine bewirkt wird, wobei die strömende !Flüssigkeit durch die Leitung 145 zum-Ventil 139 zurückläuft und durch die leitung 147 zum Reservoire geleitet wird. Die Motoren 122 sind Nledriggeschwindigkeitsmotoren hohen Drehmoments, die wesentliche Wärmemengen · zur strömenden Flüssigkeit abweisen, wobei die .Wärme in dem Kühler 49 abgezogen wird. Eine Bewegung des Griffes 176y von seiner neutralen Stellung aus nach hinten, hat eine umgekehrte Wirkung, die eine entgegengesetzte Drehrichtung der Walzenaufbauten und "eine entgegengesetzte Bewegung der·Maschine erzeugt. Für Sicherheitszwecke ist eine Torsionsfeder 182 um die Welle 175 gewunden und so verankert, daß der Griff 176 in die in der Zeichnung gezeigten aufrechte Stellung vorgespannt ist. Die sogenannte "Toter Mann"-Steuerung gewährleistet, daß der Steuergriff nicht versehentlich in einer Rückwärts-Betriebsstellung gelassen werden kann.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist das Rüttel-Steuerventil 153 an der Unterseite der XJnterrahmeneinrichtung 45 angebracht und umfaßt einen Betriebsgriff ^l 83, der aufwärts und durch eine öffnung ragt, die von der. obersten Abdeckplatteneinrichtung 51» 52 bestimmt ist. Wie zuvor zu sehen war, ist das Ventil 153 notwendigerweise eine "Ein-Aus"-Steuerung, in welcher der zu einem solchen Ventil gerichtete Flüssigkeitsausgang der "Pumpe 83 entweder zu den Rüttelmotoren 117 oder zum Reservoire 47 gerichtet ist. Der Betriebsgriff 183 wird vorwärts und rückwärts in alternative Steuerstellungen bewegt, um die beschrie-,benen Betriebsvorgänge zu bewirken.
Das Geschwindigkeits-Steuerventil 151 ist in dem Steuergehäuse 48, nahe der Vorderseite desselben, angebracht, wobei es von der Halterungseinrichfcung·. 184 nach unten ragt,
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die von der starren Anordnung der Stäbe 173 getragen wird. Ein Kolben 151' erstreckt sich durch eine öffnung in der Abdeckplatte 174 und ist für die bereits beschriebene Druck-Zug-Betätigung zugänglich.
Von dem offenen äusseren Ende des Steuergehäuses 14 her steht ein Griff 184 zu dem äusseren Ende vor, der an dem der Kreuzteil 185 festgelegt ist. In dem Steuergehäuse ist das innere Ende des Griffes 184 an der Hülse 186 befestigt, die schwenkbar an einem in der Halterungseinrichtung 188 angeordneten Zapfen 187 angebracht ist, wobei die Halte rungs einrichtung 188 zwischen den sich verjüngenden Stangen 173 gesichert ist. Von der Hülse 186 ragt quer ein starr an dieser und gelenkig an der Stabanordnung 191 angebrachter Arm 189 ab. Die. Stabanordnung 191 umfaßt Teile, wobei ein Ende von einem derselben teleskopisch in einer Hülse befindlich ist, welche die hintere Verlängerung des anderen bildet. Das Ende 194 hat einen kolbenartigen Kopf. In der Hülse ist zu jeder Seite des Kopfes eine Schraubenfeder S oder S1 eingezwängt,-wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist. Die Anordnung erstreckt sich in der Maschine nach vorn durch und über das entgegengesetzte Ende des Steuergehäuses hinaus, wo es mit einem bowdenzugartigen Drahtkabel 192 als Einheit verbunden ist, das in einem Seilzugmantel 193 ist. Ein Ende des Seilzugmantels ist fest in einem Paßstück 195 festgelegt, die mit einem als inneres zu bezeichnenden Ende am hinteren Maschinenabschnitt 11 befestigt ist. Das Kabel 192 ist in dem Mantel 193 relativ hin- und herschiebbar und eine drehende Bewegung des Griffes 184 hat demzufolge die Wirkung, daß durch die Stabeinrichtung 191 das Kabel in seinem Mantel verlängert oder zurückgezogen wird. Solche Bewegungen des Griffes 184 werden als Eingangssignale verwendet, um die Kraftlenkung des vorderen Maschinenabschnittes 10 zu bewirken.
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Die Anordnung .des Kabels 192 und seines Mantels 193 steht nach vorn und abwärts in der Maschine vor und ist, wie es deutlich in Pig... 7 schaubildlich gezeigt ist, in eine Richtung umgekehrt, um eine Schleife 196 zu bilden, bevor es das Wahlventil 164 erreicht, -welches es steuert. Das Ventil 164 ist an einer vorstehenden Lasche 190 an der vorderen Stange 29 des Bahmenteils 16 angebracht. Im Verlaufe der Schleife 196 erstreckt sich das Kabel 192 und sein Mantel -vor und zurück in Bezug auf den vorderen Maschinenabschnitt, wobei das.äussere Ende des Mantelteils 193 auf geeignete Weise an diesem befestigt ist» Wie in Pig. 7 schaubildlich gezeigt ist, hat der gabelartige TeilM3 der-Gelenk-Kupplung 12 einen integralen, seitlich versetzten Teil 197. Der Mantel 193 endet in einem Kragen 198, der in geeigneter Weise an dem versetzten Teil 197 an einer Zwischenstelle desselben befestigt ist. An seinem äusseren Ende ist der Teil 197 schwenkbar an dem Gabelstück 73 befestigt, das vom hydraulischen Zylinder 71 vorsteht. Der Punkt der Anbringung des Kragens 198 an dem versetzten Teil 197 ist demzufolge zwischen der Zusammenführung der Gelenk-Kupplung und der Stelle, wo die sich verlängernden und zurückBie,-henden Bewegungen des Zylinders 71 angewendet werden.
Der Kerndraht 192 erstreckt sich frei von dem äusseren Ende des Mantels 193 "und ragt in die Ventileinheit 164, wo er auf geeignete Weise verbunden ist, um in einer betriebsmässig verbundenen Beziehung zum Schaft 171 des Schieberelements 168 zu stehen. Helative vorragende und zurückziehende Bewegungen des Drahtkabels bewirken entsprechende Bewegungen des Schieberelements 168 und veranlassen die Flüssigkeit, wahlweise zu den entgegengesetzten Enden des Zylinders zu strömen. Durch die vorgesehene Konstruktion besitzt die Lenkeinrichtung die Eigenschaft, sich bei der Steuerung über strömende Druckflüssigkeit selbst abzuschalten, so daß bewirkte Winkelbewegungen des vorderen
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Maachinenabschnitta dem Betrag der Drehbewegung entspracht, df& dem Griff 184 zuteil wurde und duroh diesen beschränkt werden.
In dem Ventilaufbau 164 tendiert das Schieberelement 168 normalerweise zum Einnehmen einer neutralen Stellung., in welcher der Strom von der Pumpe durch einen Einlaß 199 in den Ventilaufbau eintritt und durch einen Auslaß 201 zum Reservoire zurückgerichtet wird. Auslässe 202 und 203 führen entsprechend zum Vorderende und zum Hinterende des Zylinders 71 und sind zu dieser Zeit geschlossen, wobei der Strom zum und vom Zylinder über diese Linien abgesperrt ist. Eine Bewegung des Kabels 192 zum Abziehen desselben, relativ zur Ventileinheit 164, bewegt das Schieberelement 168 in dem Ventilaufbau, um die am Durchgang 199 einkommende Flüssigkeit zum Auslaßdurchgang 202 strömen zu lassen und damit zum Vorderende des Zylinders 71» wo sie eine rückziehende Bewegung der Kolbenstange bewirkt und den vorderen Maschinenabschnitt winklig im Uhrzeigersinne dreht, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, oder nach rechts. Zur gleichen Zeit ist der Auslaßdurchgang 205 mit dem Reservoire -Rücklauf durchgang 201 verbunden und Flüssigkeit in dem Zylinder, die im Zylinder hinter dem zurückgehenden Kolben ist, strömt durch den Durchgang 201 zum Reservoire zurück. Eine gleichartige, jedoch umgekehrte Betriebsweise tritt ein, wenn das Kabel 192 vorsteht, wobei der Einlaßdurchgang 199 diesmal mit dem Auslaßdurchgang 203 verbunden ist und der Auslaßdurchgang 203 mit dem Reservoiredurchgang 201. In solchen Fällen wird die Kolbenstange vorgeschoben, um den vorderen Maschinenabschnitt nach links oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Um den Betrag der dem vorderen Maschinenabschnitt erlaubten Drehung in Übereinstimmung mit dem Aueaaß des Eingangsignals zu bringen und ihn darauf zu beschränken, wie es durch den Betrag der Drehbewegung dee Griffes 184 vorhanden ist, wird
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der Schieber 168 zwangsläufig und automatisch in eine neutrale Stellung, als Reaktion auf die bewirkte winklige lenkbewegung des vorderen Maschinenabschnittes, zurückgestellt. Somit wird, bei einer Bewegung des Schiebers, die eine im Uhrzeigersinn verlaufende Drehung des vorderen Maschinenabsehnitts bewirkt, die Schleife 196 gekürzt, um das Kabel 192 und seinen Mantel 193 körperlich rückwärts zu bringen. Das Drahtkabel reagiert auf diese Bewegung, um· das Spulenelement 168 wieder in die neutrale Stellung zu bringen. Die Teile sind in der Stellung entsprechend hydraulisch verriegelt, in die sie durch die Bewegung des Griffes 184 gestellt wurden und verbleiben in dieser Anordnung, bis der Griff 184 zusätzlich in einem Steuersinne bewegt oder in seine mittig angeordnete Stellung zurückgebracht wird. Gleichartig, bei einer entgegengesetzten Bewegung des Schiebers, wobei der Draht 192 bewegt wird, um eine sich ergebende Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn des vorderen Maschinenabsohnitts zu bewirken, wirkt der Griff entgegengesetzt auf den Kerndraht und sieht vor» daß das Schieberelement 168 seine neutrale Stellung wieder einnimmt, wobei der Zylinder 71 · in einer Stellung verriegelt wird, wie sie vorher beschrieben worden ist. Wenn daher der Griff 184 in eine vorbestimmte Stellung gerückt wird,, bewegt sich der vordere Maschinenabschnitt entsprechend und entgegengesetzt proportional dazu und der Maschinenabschnitt verbleibt in seiner eingestellten Stellung, so lange der Steuergriff in dieser Einstellung gehalten wird und bewegt sich zusätzlich oder geht zurück in seine xnormale gerade Stellung, sämtlich in Übereinstimmung mit den Eingangsignalen, wie sie vom Steuergriffauf-bau empfangen werden. Der vordere Abschnitt der Maschine wurde beschrieben, als auf bestimmte Drehbewegungen des Griffes 184 reagierend in gewissen Richtungen zu wirken. Es ist zu verstehen, daß die Richtung, in der die Maschine als Reaktion auf die auf den Steuergriff aus-
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geübten Bewegungen lenkt, durch zweckmässige Yerbindungen gewählt werden kann. Ea ist zu bemerken, daß die im Stabaufbau 191 vorhandenen Federn ein weich wirkendes Ansprechen des Drahtes oder Zabels 192 auf die Bewegung des Steuergriffes gewährleisten.
Die verschiedenen Steuerungen für die Maschine» einschl. der Steuergriff 184, der Quergriff 176, der Mttelgriff 183 und der Geschwindigkeitswählerkolben 175 sind entsprechend sämtlich hinten an der Maschine angeordnet und konventionell einer Bedienungsperson zugänglich· Die Bedienungsperson wird üblicherweise hinter die Maschine gehen, wobei sie mit beiden Händen den Querteil 165 des Steuergriffes hält und die anderen Steuerungen be}. Bedarf bequem zugänglich sind. Die Maschine spricht relativ empfindlich auf Lenkimpulse an und es ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, daß eine Bewegung des Lenkgriffes keine besondere Stärke erfordert, womit die vorgesehene Kraftlenkung die normalerweise mit der Bedienung einer Maschine dieser Art einhergehende Ermüdung weitgehend beseitigt. Der Griff 176 wird entweder in Torwarts* oder Rückwärtsrichtung bewegt, mit der entsprechenden Wirkung auf die Bewegungsrichtung der Maschine, und der Mttelgriff 183 wird in An- und Aus-Stellungen bewegt, entsprechend der Notwendigkeit des NichtrÜttelna oder des Rütteins für die während des Weges zu erledigende Arbeit. Der Geschwindigkeitswählerkolben 175 wird normalerweise einwärts gestellt, wodurch die Maschine unter normaler, niedriger Geschwindigkeit, mit separat durch den Griff zu steuerndem Rütteln, läuft* Beim Bewegen von einem Ar- ,>; beitsplatz zu einem anderen kann die Bedienungsperson jedoch wählen, den Kolben 175 herauszuziehen, wobei gemäß diesem Betrieb das Rütteln unterdrückt ist und ein hydraulischer Strom mit der Folge einer größeren Bewegungsgeschwindigkeit der Maschine verstärkt zu den Quermotoren strömt.'
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Die Maschine ist sowohl für das Glätten von Asphalt als auch für das Verdichten von Erde, Schotter u. ä. geeignet. In diesem Zusammenhang hat das Steuergehäuse 48 eine hochgezogene "breite-Fläche, die für das Anbringen eines Sitzes verwendet werden kann, um die Maschine in ein besetztes Fahrzeug umzuwandeln. Der Lenkgriff 184 kann bei diesem Betrieb konventionell durch eine Adaptoreinrichtung betrieben werden, während die anderen Steuerungen der Hand der Bedienungsperson leicht zugänglich bleiben.
Abstreifstangen 204 und 205 erstrecken sich quer zu den und ausserhalb der betreffenden Walzenaufbauten 21 und 27, so daß sich die Trommeln im Gebrauch selbst reinigen. Die Abstreifstangen sind mit ihren Enden an entsprechenden Halterungseinrichtungen 206 und 207 befestigt, die entsprechend an der Stützplatte 92 und .dem Stützteil 109 verankert sind.
Die hydraulische Flüssigkeit führenden Leitungen sind in Fig. 5 mit starrer, rohrartiger Form gezeigt. Jedoch sind wenigstens in den Fällen, in denen diese Leitungen zu den Rüttelmotoren 117 und zu den Durchlaufmotoren 122 führen, diese Leitungen in Form von schlauchartigen Verbindern vorgesehen, die ausreichend stark sind, um den angewendeten Flüssigkeitsdrücken zuwiderstehen, jedoch flexibel genug, um Büttelbewegungen der Walzenaufbauten relativ zum Maschinenrahmen aufzunehmen. Zum Beispiel und unter Bezugnahme auf Fig. 9 ist im Quersteuerventil 139 eine Anzahl von mit Gewinde versehenen Verbindern 208 installiert. Die mehreren hydraulische Flüssigkeit-Leitungen 136, 141t 142 und 143 sind an diesen einzelnen mit Gewinde versehenen Verbindern befestigt und haben, wie gezeigt, einen armierten Kautschuk- oder kautschukartigen Aufbau* um relativ stark, jedoch flexibel beim Vorhandensein von angelegten Rüttelimpulsen zu sein. Gleichartig schaffen, im Falle des Ventils 151, integrierte Verbinder 209 Anbringstellen für
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schlauchartige Leiter, welche die Leitungen 137» 152 und 163 bestimmen. Leitungen 144 und 145, die sich Ton dem Ventil 143 zu den Quermotoren erstrecken und andere Leitungen, die sich vom Ventil 153 zu den Vibratormotoren erstrecken, sind gleichartig angebracht und aufgebaut, um hydraulischen Druck beim Vorhandensein von Maschinen-Vibration zu leiten.
Die Verwendung eines Rüttelmotors an jedem Walzenaufbau ermöglicht ein Wählen der Rüttelrate und, falls gewünscht, eine differenzierte Wahl zwischen dem vorderen und dem hinteren Aufbau. PUr solche Zwecke können geeignete Steuerungen einbezogen werden, um den Strom zu den betreffenden Motoren 117 durch das beschriebene Teil-Ventil wahlweise zu differenzieren.
Bei einer typischen Ausführung von beachtlichem Vorteil, beispielsweise bei der Bodenverdichtung, kann die Rate des Rütteins dee vorderen Walzeftaufbaus 3400 Rüttelbewegungen pro Minute betragen, während die Hate hinten auf 2600 Büttelbewegungen pro Minute eingestellt sein kann. Bei einer solchen bestimmten Arbeit rüttelt der vordere Aufbau etwa ein Drittel harmonisch zu der natürlichen Endfrequenz, während das Rütteln hinten etwa das Doppelte der natürlichen Frequenz ist. Der gewählte eingebaute Verstärkungsfaktor verleiht eine Fähigkeit zum Zerkrümeln der Erde für eine bessere Erdverdichtung. Das Verwenden von sowohl höherer als auch niedrigerer Rüttelfrequenzen gewährleistet maximale Ergebnisse im Zusammenhang mit Erdbestandteilen sowohl größerer als auch kleinerer Größe bei Verdichtungsanwendungen und solch eine Prozedur ist kennzeichnend im Rahmen der Erfindung.
Aus dem Vorstehenden wird offenbar, daß die Erfindung sowohl überragende Aufbaukonzepte für Walzen des Rütteltyps
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und der Steuerungen für diese schafft als auch einen weitgehend verbesserten kompakten Gelenkwalzenaufbau, der -wirkungsvoller und zufriedenstellender im Gebrauch und,leicht zu warten ist, Barüberhinaus sind die hydraulischen Steuer- und Lenkungssysteme der Erfindung für sieh kennzeichnend in ihrer Wirkung, insbesondere bei dem Stand der Technik der Erdbearbeitungsmaschinen.
- Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    . )Auf dem Boden fahrende Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen mit einem Antriebsmotor an diesem und wenigstens eine am Boden angreifende Walzentrommel, aufweist, daß die Trommel auf einer Welleneinrichtung angebracht ist, daß eine Einrichtung zum Stützen des die Welleneinrichtung und die Trommel umfassenden Aufbaus vom Rahmen aus für relative Rüttel- und Drehbewegungen vorgesehen ist, daß eine exzentrische Last an der Welleneinrichtung in der Trommel vorhanden ist, und daß eine von dem Antriebsmotor angetriebene Einrichtung zum Drehen der Welleneinrichtung vorgesehen ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere von dem Antriebsmotor aus angetriebene Einrichtung zum Drehen der Walzentrommel vorgesehen ist, wobei die von dem Antriebsmotor angetriebene Einrichtung dabei mitwirkt, ein Fahren der Maschine auf der Bodenfläche mit gleichzeitigem Trommelrütteln zu erreichen.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine wahlweise betätigbare Einrichtung zum Ablenken der Leistung, die zum Drehen der Welleneinrichtung zugeführt wird, zu einer Einrichtung für das Drehen der Wal% entrommel zum Antreiben derselben vorgesehen ist, wodurch die Maschine wahlweise in den Zustand relativ schneller Fahrbewegung ohne Trommelrütteln versetzt werden kann.
    4. ftlaachine nach Anspruch 2, In der die weitere Einrichtung einen hydraulischen Kreis umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
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    .daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die derart einstellbar ist, daß die Strömungsrichtung in dem Kreis umkehrbar ist, wodurch wahlweise eine Vorwärts- und Rüekwärtsfahrbewegung der Maschine erreicht werden kann.
    5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der Welleneinrichtung einen in direkter Antriebsverbindung mit der Welleneinrich-
    . tung stehenden Motor umfaßt und die Welleneinrichtung in einer mit der Trommel in Verbindung stehenden Einrichtung gelagert ist, durch welche die Trommel unabhängig von dem drehenden oder nichtdrehenden Zustand der Welleneinrichtung gedreht werden kann.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung, unter der Voraussetzung, daß zwischen dem Rahmen und dem Aufbau stoßisolierende Einrichtungen vorgesehen sind, die Aufnahme von Relativbewegungen zwischen dem Rahmen und dem Aufbau und ein Aufhängemedium für den Aufbau
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung e.ine Lagerstütze für die Welle in sich aufnimmt, an der eine Motoreinrichtung angebracht ist, die mit der in Verbindung mit der Trommel für die Drehung derselben in Verbindung stehenden Einrichtung antriebsmässig gekuppelt ist.
    8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenantriebamotor und die Motoreinrichtung mit der Trommel für deren Drehung in Verbindung stehen und unabhängig voneinander betrieben werden können, jedoch derart verbunden sind, daß ihre Antriebskraft aus einer gemeinsamen Quelle kommt. ' .-_
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    9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus gelenkigen Rahmen-Bauteilen besteht, wobei an wenigstens zwei der Rahmen-Bauteile je ein separater Aufbau aus einer Walzentrommel und einer Welleneinrichtung aufgehängt ist und die Einrichtung, welche den Aufbau von wenigstens einem der beiden Rahme»Bauteile stützt, federnde,stoßisolierende Einrichtungen in der Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Aufbau einschließt.
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen-Bauteile in einem Längsabstand zueinander angeordnet und durch eine Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sind, die eine Schwenkversetzung der einen Trommel relativ zur anderen um jede von zwei Achsen erlaubt.
    11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einem der beiden Rahmen-Bauteile eine Einrichtung vorgesehen ist, die in direkter Betriebsverbindung mit dem anderen steht und derart angeordnet ist, daß sie die Trommel in Verbindung mit dem anderen Rahmen-Bauteil für Lenkungszwecke dreht.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsverbindung durch einen Teil der Verbindungseinrichtung geht.
    13. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen-Bauteile in Längeabstand voneinander angeordnet und durch eine Gelenkverbindung miteinander verbunden sind, daß einer der beiden Rahmen-Bauteile eine Stellung vor dem anderen mit Bezug auf die normale Bewegungsrichtung der Maschine einnimmt, und, daß eine Einrichtung zum Steuern der Maschine vorgesehen
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    ist,.mit einem sich zwischen den beiden Rahmen-Bauteilen erstreckenden und diese verfeindenden Giestänge, das seitlich zu der Gelenkverbindung versetzt ist und zum Bewirken von Drehbewegungen des einen Rahmen-Bauteils relativ zum anderen betrieben'werden kann.
    14. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk einen hydraulischen Zylinder mit einem vorstehenden Stab umfaßt, dessen Verlängerung oder Zurückziehung eine entsprechende direkte Drehbewegung des einen Rahmen-Bauteils schafft. ■
    15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zylinder in einem hydraulischen Kreis angeordnet ist, dem ferner eine Quelle von unter Druck stehender.hydraulischer Flüssigkeit und ein Ventil angehört, das derart einstellbar ist, daß Druckflüssigkeit zu wechselnden Enden des Zylinders gerichtet werden kann, sowie eine Einrichtung zum Betreiben des Ventils, mit einer Eingangseinrichtung, die an einem Rahmen-Bauteil für eine das Bewegen des Ventils aus einer neutralen Stellung angebracht ist, und daß dort eine Einrichtung in die Betätigungseinrichtung einbe-.
    • zogen ist, um eine Folge-Steuerung zu erzeugen, die auf die auf eines der Rahmen-Bauteile angewendete Drehbewegung anspricht, um das Ventil in seine neutrale Stellung zu bringen, wodurch die so eingestellte Stellung des einen Rahmen-Bauteils beibehalten wird*
    16. Maschine nach Anspruch 15,. dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betreiben des Ventils ein Kabel umfaßt, das an einem Ende Druck- und Zugimpulsen ausgesetzt ist und mit dem anderen Ende in Betriebsbeziehung mit dem Ventil steht, und daß ferner ein Mantel für das Kabel einbezogen ist, der an entgegengesetzten Enden an
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    den Rahmen-Bauteilen befestigt ist, wobei die Anordnung mit dem Kabel und dem Mantel eine Schleife vor dem Ventil einschließt, die inherent durch entgegengerichtete Drehbewegungen des einen Rahmen-Bauteils vorgekürzt und verlängert wird, um die Folge-Steuerung zu bewirken.
    17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel mit einem Ende an dem einen Rahmen-Bauteil an einer Stelle zwischen der Gelenk-Verbindung und einem Punkt der Verbindung eines Teils der hydraulischen Zylindereinheit mit dem einen Rahmen-Bauteil befestigt ist.
    18. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus gelenkigen Rahmen-Bauteilen besteht und wenigstens jeder von zwei Rahmen-Bauteilen einen besonderen daran hängenden Aufbau trägt, der die Walzentrommel und die Welleneinrichtung umfaßt, daß jede der Welleneinrichtungen in Verbindung damit eine separate Motoreinrichtung zum Antreiben derselben hat, und daß jede der Trommeln in Verbindung damit eine separate Motoreinrichtung zum Antreiben derselben hat und eine gemeinsame Quelle von Antriebskraft mit einer damit in Verbindung stehenden Einrichtung zum wahlweisen Antrieb der Motoreinrichtungen hat.
    19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum wahlweisen Abschalten der Motoreinrichtung für das Antreiben der Welleneinrichtung vorhanden ist.
    20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum unterachiedlichen Antreiben der Welleneinrichtung vorhanden ist.
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    21. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eahmen aus einem Paar von Rahmen-Bauteilen besteht, die im wesentlichen hintereinander angeordnet und gelenkig miteinander -verbunden sind, daß eine Einrichtung
    . mit der Walzentrommel und der Welleneinrichtung, welche die Trommel trägt, jedem der Rahmen-Bauteile zugeordnet ist, und daß die Von dem Antriebsmotor getriebene andere Einrichtung zum Drehen der Walzentrommel eine Einrichtung aufweist, die einen hydraulischen Kreis mit einem Motor in direkter Verbindung mit der. Trommel bestimmt, wobei die Trommelmotoren in Serie in dem Kreis angeordnet sind, der eine Einrichtung zum umgekehrten Strömen von Druckflüssigkeit durch den Kreis zu den Motoren für einen gleichzeitigen Antrieb der Trommeln durch das Medium desselben, entweder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, einschließt.
    22. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus gelenkigen Rahmen-Bauteilen besteht,, von denen wenigstens zwei der Rahmen-Bauteile je einen daran aufgehängten separaten Aufbau aus der Walzentrommel und der Welleneinrichtungirtnit einer zusätzlichen Einrichtung
    die von dem Antriebsmotor angetrieben wird und derart angeordnet ist, daß sie mit der anderen Trommel verbunden ist und eine der Trommeln in Lenkbewegungen dreht, und mit einer Einrichtung, die an einem der" Rahmen-Bauteile angeordnet ist und von diesem so vorsteht, daß sie für eine hinter der Maschine gehenden oder darauf sitzenden Bedienungsperson bequem zugänglich ist, und in Verbindung damit durch eine Einrichtung für das wahlweise zusammenwirkende oder separate Einleiten, Verändern und Unterbrechen der Maschinenbewegung, der Lenkung und des Trommelrüttelns.
    23. Bewegliche Einheit mit vorderen und hinteren auf d.em Boden fahrenden Bestandteilen, gekennzeichnet durch eine
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    Rahmeneinrichtung, welche die Bestandteile in gegenseitige Wechselbeziehungen bringt und einen Antriebsmotor aufweist, eine Antriebseinrichtung in Verbindung mit dem Antriebsmotor, die betriebsmässig mit wenigstens einem Teil der Bestandteile in Beziehung steht, um die Einheit auf der Bodenfläche zu bewegen, und durch eine Lenkungs-Steuereinrichtung in Verbindung mit einem der vorderen oder hinteren Bestandteile mit einem vorstehenden Teil zur Verbindung mit dem anderen derselben, durch dessen Einstellung winklige Lenkbewegungen des anderen der Bestandteile im Zusammenwirken mit der Bewegung der Einheit auf der Bodenfläche beeinflußt werden können.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkungs-Steuereinrichtung ein Gelenk umfaßt, von dem ein Endteil in Verbindung mit der Anbringsinrichtung für den hinteren der Bestandteile sitzt und dessen anderer Endteil in Verbindung mit der Anbringeeinrichtung für den vorderen der grundangreifenden Bestandteile ist und daß rl.'is Gelenk für eine Druck- und Zug-Betätigung ausgebildet ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gek'ennzeichnet, daß die Druck- und Zug-Betätigung durch ein Kabel steuerbar ist, welches eine an dem Rahmen angebrachte Betätigungseinrichtung mit einem schwenkbaren Steuerelement aufweist, dessen Bewegungsrichtung eine Drehung der Einheit, entgegengesetzt dazu, verursacht.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und hintere grundangreifende Bestandteil an separaten Bauteilen der Rahmeneinrichtung aufgehängt sind und daß die separaten Bauteile der Rahmeη-einrichtung miteinander durch ein Gelenk in Form einer hydraulischen Zylindereinheit miteinander verbunden sind, dessen Gehäuse an einem der Rahmen-Bauteile ansetzt und
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    deren vorstehende Kolbenstange am anderen Rahmen-Bauteil angebracht ist* und daß dort eine Ventileinrichtung in Verbindung mit der Zylindereinheit- steht,s um llüssigkeit für ein Vorstehen, und. Zurückziehen der Kolbenstange, zu leiten und dadurch eine relative Drehbewegung der Einheit zu bewirken. . . "
    27. Vorrichtung .nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,, daß eine kabelbetätigte Steuerung zum Zwingen der Flüssigkeit von dem Ventil zum Zylinder vorgesehen ist und dort eine Einrich'tung mit den beiden Bahmen-Bauteilen verbunden und in Betriebsbeziehung zu dem Kabel steht, um das Kabel in einen Zustand zum Neutralisieren der Ventileinrichtung zu bringen,, wenn eine Bewegung
    ,des Kabels beendet ist-
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für das Kabel in einem an der Rahmeneinrichtung befestigten Rahmen untergebracht ist und auswärts an einem Teil der Rähmeneinriehtung vorsteht,, und daß auswärts davon eine Betätigungssteuerung für das Kabel vorsteht,, die dabei auswärts von dem Hauptkörper der Einheit angeordnet ist.,
    29. Arbeitsmaschine mit einem gelenkigen Rahmen, von dem gelenkige betreffende Abschnitte auf dem Boden fahrende Elemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Elementen Rütteleinrichtungen angeordnet sind,- daß individuelle Motoren für die Aktivierung der Bewegung der Elemente vorhanden sind, daß individuelle Motoren fürdie Betätigung der Rütteleinrichtungen vorgesehen sind und daß eine Einrichtung für das unabhängige und wahlweise Betätigen der Motoren vorgesehen ist, um wahlweise Bewegungen der Elemente und der Rütteleinrichtungen zu
    . bewirken.
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    30. Vorrichtung nach Anspruch 29». dadurch gekennzeichnet s. dafl eine Einrichtung für daa Schaffen einer gemeinsamen Quelle von Flüssigkeitskraft für das Antreiben der Motoren vorgesehen JVt sowie eine Einrichtung zum wahlweisen Leiten der Flüssigkeit zu den Motoren für die angreifenden Elemente, um der ursprünglichen Natur der Bewegung derselben optional eine Aktivierung aufzuzwingen, eine Einrichtung zum wahlweisen Leiten des Stromes von Flüssigkeit zu den Rüttelmotoren und zum wahlweisen Vorbeileiten des Stromes in Bezug dazu und zu den Einrichtungen für das Leiten der Flüssigkeit zu einem Teil des kotors, eingeschlossen die Geschwindigkeit swahl-St euere inrichtung.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Leiten de3 Stromes zu den Rüttelmotoren eine Einrichtung umfasst, welche den Strom zu solchen Motoren teilt.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Richtungssteuereinrichtung für die Maschinenbewegungen mit einem hydraulischen Motor vorgesehen ist, der die gleiche Quelle von Flüssigkeitskraft hat, die im Zusammenhang damit einen Einzelpumpenaufbau für das wahlweise Leiten von Flüssigkeit zum Antreiben aller oder eines Teils der Motoren hat.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung zum Vorbeiführen von Flüssigkeit von den Rüttelmotoren zu den Motoren für die Elemente vorgesehen ist, um bei der Aktivierung derselben deren Bewegung zu verstärken.
    34. Lenkungs- oder ähnliches System in einer Vorrichtung mit bewegbaren auf dem Boden fahrenden Elementen und
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    Krafteinrichtungen zum Bewirken einer Bewegung eines Elements relativ zu dem anderen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeits-Strömungs-Steuereinrichtung für ■■ die Betätigung der Krafteinrichtungen einschl. eines in entgegengesetzten Sinnen in wahlweise Steuerstellungen bewegbaren Steuerelements vorgesehen ist und ein Bowdendrahttyp-Kabel in einer Anordnung vorhanden ist, welches das Steuerelement als Reaktion auf ein zweckdienliches Steuersignal ein- und zurückstellt, das an einem Ende des Kerndrahtes des Kabels angelegt wird, das andere Ende des Kerndrahtes mit dem Steuerelement in Betriebsbeziehung steht, und die sich entj gegengesetzten Endteile des Mantels des Kabels ent-• sprechend an den relativ bewegbaren Elementen angebracht sind, wobei das Kabel derart eingeordnet, ist, daß es eine Schleife einschließt, die durch Bewegung eines' der bewegbaren Elemente relativ zu dem anderen durch die Krafteinrichtung verlängert und verkürzt wird, um den Kerndraht in einer Richtung zu bewegön, die wirksam ist, um die Stellung festzulegen, in welche das eine der bewegbaren Elemente bewegt wird.
    35. System,nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinrichtung ein hydraulischer Zylinder ist, der sich zwischen den relativ zueinander bewegbaren Elementen erstreckt und diese verbindet-, daß die Strömungs-Steuereinrichtung ein Ventil mit einem darin einstellbaren Ventilelement umfaßt, daß. der Kerndraht des Kabels mit seinem anderen Ende mit dem ,Ventilelement verbunden ist, und daß eine manuell betätigbare Einrichtung vorhanden ist, um dem Kerndraht an seinem einen Ende:ein Eingangssignal zu liefern, welches vom hydraulischen Zylinder-, verstärkt wird und die Bewegung des bewegbaren Elements bewirkt.
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    3o. oystem nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement ein axial einstellbarer Schieberteil int, der unter Längsabstand en angeordnete zylindrische Flächen hat, die an bestimmten Enden für eine weich ablaufende Strömung von hydraulischer Fln::>oipkeit zu und von dem Zylinder abgeschrägt sind.
    37. System nach Anr-pruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zueinander bewegbaren Elemente Bauteile einen gelenkigen H'-ittel-^alzentrornmel-Verdichters mit Rahmen-Bauteilen und getragenen Walzeneinrichtungen sind, wobei die Teile iw wesentlichen hintereinander angeordnet und durch eine Gelenk-Verbindung verbunden sind, daß die Ir;"'f teinri cntung, welche die Teile verbindet, seitlich versetzt zu der Verbindung angeordnet sind und der ]>;?mtel des JLaI :e Ir? 'mit einem Ende an dem bewegbaren Element, an einer Stelle zwischen der Verbindung und dem Punkt, an dein die Krafteinrichtung die bewegbaren Elemente verbindet, befestigt ist.
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    BAD ORfGJNAL
    Le e rs e i te
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