DE2935051A1 - Vibrationswalze - Google Patents
VibrationswalzeInfo
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- DE2935051A1 DE2935051A1 DE19792935051 DE2935051A DE2935051A1 DE 2935051 A1 DE2935051 A1 DE 2935051A1 DE 19792935051 DE19792935051 DE 19792935051 DE 2935051 A DE2935051 A DE 2935051A DE 2935051 A1 DE2935051 A1 DE 2935051A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/23—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
- E01C19/28—Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
- E01C19/286—Vibration or impact-imparting means; Arrangement, mounting or adjustment thereof; Construction or mounting of the rolling elements, transmission or drive thereto, e.g. to vibrator mounted inside the roll
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Road Paving Machines (AREA)
Description
- Vibrationswalz e
- Die Erfindung betrifft eine Vibrationswalze zur Bodenverdichtung mit einer zwischen seitlichen Rahmenschenkeln eines Tragrahmens gelagerten, hydraulisch betriebenen Walze.
- Vibrationswalzen der genannten Art dienen zur Verdichtung von Kies- oder Sandlagen und insbesondere tonhaltiger Böden. Bei den bisher bekannten Konstruktionen sind die hydraulischen Schwingungserzeuger am Tragrahmen zur die Walze angeordnet, wo sie mindestens an einem der beiden seitlichen Rahmenschenkel des Tragrahmens nach außen ragen und mit einem Schutzgehäuse geben sind. Dadurch wird in nachteiliger Weise die Gesamtbreite des Fahrzeuges erhöht und die abstehenden Kästen verhindern ein dichtes Heranfahren der Vibrationswalze an eine Mauer oder eine Grabenwandung.
- Ein weiterer Nachteil der bekannten Vibrationswalzen besteht darin, daß die hydraulischen Betriebsorgane der Walze über Hydrauliksc:hläuche versorgt werden, die am Tragrahmen qußen entlanggeführt sind und somit der Gefahr von Beschädigungen unterliegen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrwde, eine Vibrationswalze der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihre Betriebssichert und ihr Einsatzbereich erhöht werden.
- Die gestellte Aufgabe wird bei einer Vibrationswalze der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelost, daß beide seitlichen Rahmenschenkel eine glatte Außenseite aufweisen, die hydraulischen Versorgungsleitungen innerhalb dieser Rahmenschenkel zur Walze geführt und de hydraulischen Betriebsorgane der Walze innerhalb der Stirnseiten der Walze angeordnet sind.
- Bei den Betriebsorganen kann es sich um hydraulische Antriebsmotoren und um hydraulische Vibrationsmotoren handeln. Durch die glatten, von äußeren Vorsprüngen freien Rahmenschenkel auf den Seiten der Vibrationswalze ist es möglich, mit der Vibrationswalze auf beiden Seiten dicht gegen eine Mauer oder eine Grabenwandung heranzufahren. Die hydraulischen Versorgungsleitungen liegen völlig geschützt innerhalb der seitlichen Rahmenschenkel, so daß sie beim Betrieb der Walze nicht durch auf die Walze fallende Gegenstände oder durch Hängenbleiben beschädigt werden können.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vibrationswalze anhand der weitgehend schematischen Zeichnung näher erläutert.
- Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vibrationswalze; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vibrationswalze in Richtung des Pfeiles II in Fig.1, teilweise im Schnitt.
- In der Zeichnung ist die Vibrationswalze 10 mit ihrem Tragrahmen 11, jedoch ohne den F r--und Bedienungsteil des Gerätes dargestellt.
- Die Vibrationswalze 10 ist im allgemeinen mit ihrem Rahmen 11 über eine Kninkelung mit einen den Sitz für eine Bedienungsperson und einen Verbrennungsmotor aufweisenden F 1 rteil verbunden.
- Der Rahmen 11 weist zwei parallel zu den beiden Stirnseiten 12 und 13 der Walze verlaufende, flache seitliche Rahmenschenkel 14 und 15 auf, die auf der freien Vorderseite der Walze 10 durch einen als Abstreifer wirkenden Rahmenschenkel 16 miteinander verbunden sind. Die Vibrationswalze 10 ist an den beiden seitlichen Rahmenschenkel 14 und 15 in nicht näher dargestellter Weise schwingbar gelagerte Die Vibrationen werden mittels hydraulisch betriebener Unwuchtkörper erzeugt, die in einem nicht näher beschriebenen Vibrationsaggregat 17 innerhalb der Vibrationswalze 10 hinter deren Stirnseite 13 angeordnet sind. Die Hydraulikflüssigkeit für das Vibrationsaggregat 17 wird durch zwei innerhalb des seitlichen Rahmenschenkels 15 verlaufende Kanäle 18 und 19 vom nicht dargestellten Fahrteil des Gerätes aus zugeführt Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Vibrationswalze 10 mittels eines im Innern der Walze 10 hinter deren Stirnseite 12 angeordneten Hydraulikmotors 20 angetrieben, der ebenfalls über innerhalb des seitlichen Rahmenschenkels 14 untergebrachter Kanäle 21 vom Fahrteil des Gerätes aus mit Hydraulikflüssigkeit versorgt wird.
- Die Außenseiten der flachen Rahmenschenkel 14 und 15 sind durchgehend eben und weisen keinerlei Vorsprünge nach außen auf, so daß die Vibrationswalze mit den seitlichen Rahmenschenkeln 14 und 15 bis dicht an eine Grabenwandung oder eine Mauer herangefahren werden kann.
- L e e r s e i t e
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h : Vibrationswalze zur Bodenverdichtung mit einer zwischen seitlichen Rahmenschenkeln eines Tragrahmens gelagerten, hydraulisch betriebenen Walze, dadurch gekennzeichnet, daß beide seitlichen Rahmenschenkel (14, 15) eine glatte Außenseite aufweisen, die hydraulischen Versorgungsleitungen (18, 19, 21) innerhalb dieser Rahmenschenkel (14, 15) zur Walze (10) gef rt und die hydraulischen Betriebsorgane (17, 20) der Walze (10) innerhalb der Stirnseiten (12, 13) der Walze (10) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792935051 DE2935051A1 (de) | 1979-08-30 | 1979-08-30 | Vibrationswalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792935051 DE2935051A1 (de) | 1979-08-30 | 1979-08-30 | Vibrationswalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2935051A1 true DE2935051A1 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=6079631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792935051 Ceased DE2935051A1 (de) | 1979-08-30 | 1979-08-30 | Vibrationswalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2935051A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2133454A1 (de) * | 1971-07-06 | 1973-01-18 | Joachim Mozdzanowski | Vibrations-strassenwalze |
DE2253415A1 (de) * | 1971-12-13 | 1973-06-20 | Koehring Co | Gelenkige walzenanordnung |
-
1979
- 1979-08-30 DE DE19792935051 patent/DE2935051A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2133454A1 (de) * | 1971-07-06 | 1973-01-18 | Joachim Mozdzanowski | Vibrations-strassenwalze |
DE2253415A1 (de) * | 1971-12-13 | 1973-06-20 | Koehring Co | Gelenkige walzenanordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |