DE4430250A1 - Landwirtschaftliche Maschine, insbesbondere Erntemaschine wie beispielsweise Maschine zur Traubenernte - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine, insbesbondere Erntemaschine wie beispielsweise Maschine zur Traubenernte

Info

Publication number
DE4430250A1
DE4430250A1 DE4430250A DE4430250A DE4430250A1 DE 4430250 A1 DE4430250 A1 DE 4430250A1 DE 4430250 A DE4430250 A DE 4430250A DE 4430250 A DE4430250 A DE 4430250A DE 4430250 A1 DE4430250 A1 DE 4430250A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
pump
rod
hydraulic
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4430250A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pellenc SAS
Original Assignee
Pellenc SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pellenc SAS filed Critical Pellenc SAS
Publication of DE4430250A1 publication Critical patent/DE4430250A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/28Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines
    • A01D46/285Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines with means for separating leaves and grapes, e.g. pneumatical means like blowing or aspirating devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, wenn auch ohne Einschränkung, landwirtschaftliche Maschinen, die eine Arbeitseinheit aufweisen, die von mindestens zwei Rädern ge­ tragen wird, von denen mindestens eines ein Antriebsrad ist, und die des weiteren eine hydraulische Regel- oder Verstell­ pumpe für den Antrieb ihres Antriebsrads oder ihrer Antriebs­ räder aufweisen, wobei diese Arbeitseinheit so gestaltet ist, daß sie an ein Zugfahrzeug angekuppelt werden kann, das ihre Bedienung und den Antrieb der hydraulischen Regelpumpe ermög­ licht.
Eine landwirtschaftliche Maschine dieser Art kann aus einer Erntemaschine für Reihenkulturen bestehen, wie beispielsweise in besonders vorteilhafter Weise einer Maschine zur Trau­ benernte.
Es ist bekannt, eine gezogene Arbeitseinheit, wie beispiels­ weise ein Erntemaschine, durch mindestens zwei Antriebsräder abzustützen, die jeweils von einem Hydraulikmotor angetrieben werden, dessen Betrieb über eine hydraulische Regel- oder Verstellpumpe sichergestellt wird.
Ferner ist es bekannt (FR-A-2.611611), sich die Veränderungen des Abstands, der die Arbeitseinheit vom Zugfahrzeug trennt, zunutze zu machen, um eine Veränderung der Pumpenleistung zu erzielen, und zwar dergestalt, daß bei größerem Abstand die Pumpenleistung erhöht wird, so daß die Geschwindigkeit der gezogenen Arbeitseinheit beschleunigt wird, während bei ge­ ringerem Abstand die Pumpenleistung abnimmt und die Geschwin­ digkeit der Arbeitseinheit ebenfalls verringert wird.
Bei dem Aufbau der Maschinen vorstehend genannter Bauart ist die hydraulische Verstellpumpe, die den Antrieb und die Rege­ lung der Antriebsräder sicherstellt, auf dem Chassis der ge­ zogenen Arbeitseinheit installiert und an den Zapfwellenan­ trieb des Zugfahrzeugs mittels einer homokinetischen Kraft­ übertragung angekuppelt, die spezielle, relativ zerbrechliche Kardangelenke umfaßt. Daraus ergeben sich mehrere Nachteile, wie beispielsweise:
  • - ein notwendigerweise großer Wendekreis, der die Manövrier­ möglichkeiten im Gelände einschränkt, beispielsweise am Ende der Reihen, insbesondere bei Anwendung an Erntemaschinen, die zur Arbeit in Weinbergen oder Obstgärten bestimmt sind;
  • - ein rascher Verschleiß der Kardangelenke, die stark bela­ stet werden, usw.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nach­ teilen abzuhelfen.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus Patentanspruch 1. Un­ teransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung.
Gemäß einer ersten und wichtigen charakteristischen erfin­ dungsgemäßen Anordnung umfaßt die beanspruchte landwirt­ schaftliche Maschine eine zwischengeschaltete Kupplungs- und Antriebseinrichtung, die aus einem von dem Chassis der Ar­ beitseinheit verschiedenen bzw. unabhängigen Rahmen gebildet wird, und die einerseits an der Vorderseite Befestigungsein­ richtungen aufweist, die ihre feste Montage an der Rückseite eines Zugfahrzeugs, wie zum Beispiel eines landwirtschaftli­ chen Traktors, ermöglichen, beispielsweise mittels einer be­ kannten Dreipunktbefestigung, und die andererseits an der Rückseite ein Kupplungsorgan aufweist, das ihre Verbindung mit der Deichsel des angekuppelten Fahrzeuganhängers ermög­ licht, wobei der Rahmen mit einer hydraulischen Regel- oder Verstellpumpe zur Sicherstellung des Antriebs und/oder der Bremsung des Antriebsrads oder der Antriebsräder des angekup­ pelten Fahrzeuganhängers ausgerüstet ist sowie mit einer au­ tomatischen Regeleinrichtung der Hydraulikförderleistung der Pumpe.
Auf diese Weise kann der Zapfwellenantrieb des Traktors über einen einfache Kardanantrieb, sogar über eine starre Kraftübertragung, d. h. ohne Verwendung von Kardangelenken, an die Antriebswelle der Verstellpumpe angekuppelt werden. Tatsächlich nehmen die Ankupplungspunkte der Getriebewelle an den Zapfwellenantrieb des Traktors und an die Antriebswelle der Verstellpumpe während der Arbeit dank der vorgenannten Einrichtung konstant eine unveränderliche Position ein.
Diese Einrichtung gestattet einen Wendekreis mit Winkeln über 90 Grad, was selbst mit den vollkommensten Kardangelenken nicht möglich ist.
Außerdem wird mehr Gewicht auf die Hinterräder des Traktors verlegt, wodurch dessen Antriebskraft erhöht wird.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Anordnung ist der Zwi­ schenrahmen mit einer Kippstange ausgestattet, die mit einem Kupplungsorgan versehen ist, das ihre Verbindung mit der Deichsel der gezogenen Arbeitseinheit ermöglicht, wobei diese Kippstange, die einen Bestandteil der Regeleinrichtung der Hydraulikfördermenge der Pumpe bildet, über eine Kraftüber­ tragungseinrichtung mit deren Steuerung verbunden ist.
Diese Anordnung ermöglicht eine beträchtliche Vereinfachung der Konstruktion des Steuersystems für die verschiedenen För­ dermengen der Pumpe.
Die vorstehend genannten sowie weitere charakteristische und vorteilhafte Aufgaben sind anhand der nachfolgenden Beschrei­ bung und den dazugehörigen Zeichnungen besser verständlich, wobei:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Maschine zur Traubenernte ist, welche die charakteristischen erfindungsge­ mäßen Anordnungen aufweist und an der Rückseite eines her­ kömmlichen landwirtschaftlichen Traktors befestigt gezeigt ist, von dem nur der rückwärtige Teil dargestellt ist.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zwischenrahmens ist, der die Hydraulikzentrale der Maschine mit der hydraulischen Ver­ stellpumpe und dem automatischen Regelmechanismus für die Hydraulikfördermenge der Pumpe haltert.
Fig. 3 eine teilweise ausgebrochene und geschnittene Drauf­ sicht auf Fig. 2 ist.
Fig. 4 eine schematische Darstellung ist, die die Gestaltung und die Funktionsweise des Regelsystems der Hydraulikmotoren für die Antriebsräder des Fahrzeuganhängers darstellt.
Fig. 5 eine detaillierte Ansicht der Verbindungsstange des Regelmechanismus der Verstellpumpe ist.
Bei der Beschreibung eines interessanten, jedoch nicht ein­ schränkenden Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen land­ wirtschaftlichen Maschine und ihrer wesentlichen, charakteri­ stischen Anordnungen wird auf diese Zeichnungen Bezug genom­ men.
Nach einer ersten charakteristischen Anordnung umfaßt die er­ findungsgemäße Maschine eine zwischengeschaltete Kupplungs- und Antriebseinheit 1, die im wesentlichen aus einem von dem Chassis 33 der gezogenen Arbeitseinheit unabhängigen oder verschiedenen Zwischenrahmen 2 besteht, auf dem eine hydrau­ lische Regel- oder Verstellpumpe 3 installiert ist, die zum Antrieb der Hydraulikmotoren der Antriebsräder der Maschine dient. In vorteilhafter Weise sind ebenfalls auf dem Zwi­ schenrahmen 2 die verschiedenen Bestandteile der Hydraulik­ zentrale 4 installiert, die beispielsweise neben der hydrau­ lischen Verstellpumpe 3 eine oder mehrere Zusatzpumpen, einen Ölbehälter 5 und eine oder mehrere hydraulische Servopumpen 6 für den Antrieb der Hydraulikmotoren umfaßt, mit denen die Arbeitseinheit 11 ausgestattet ist und die den Antrieb der Werkzeuge oder Arbeitsorgane 12 dieser Einheit sicherstellen.
Der Zwischenrahmen 2 umfaßt in seinem unteren Teil einen so­ liden Tragbalken 2a, der in bezug auf die Fortbewegungsachse der Maschine quer ausgerichtet ist und eine Halterung 2b trägt, auf der die verschiedenen Bestandteile der Hydraulik­ zentrale (Ölbehälter, Pumpen, usw.) installiert sind. Der Zwischenrahmen 2 ist an seiner Vorderseite mit Befestigungs­ laschen 7a, 7b, 8 versehen, die seine starre Befestigung am Befestigungssystem der Dreipunktkupplung eines herkömmlichen landwirtschaftlichen Traktors T gestatten, beispielsweise mittels starrer Kupplungsstangen 14a, 14b, 15.
Andererseits ist der Zwischen- oder Hilfsrahmen 2 an seiner Rückseite und an seinem unteren Teil mit einem Kupplungsorgan 9 ausgestattet, durch das er mit der Deichsel 10 der Arbeits­ einheit 11 der Maschine verbunden ist oder verbunden werden kann, die gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel eine Erntemaschine ist, die aber ebensogut eine Maschine sein könnte, die andere Funktionen zu erfüllen hat (Verarbeitungsmaschine, Pflückmaschine, usw.), oder ein Transportanhänger für verschiedene Produkte, usw.
Dieses Kupplungsorgan wird vorteilhafterweise aus einem der Bestandteile eines Drehgelenks gebildet, der mit dem anderen Bestandteil des Gelenks zusammenwirkt, das am vorderen Ende der Deichsel 10 oder der Kupplungsstange der Arbeitseinheit oder des Fahrzeuganhängers 11 angeordnet ist. Der Zwischen­ rahmen ist beispielsweise in seinem Mittelteil und an seiner Basis mit einer Kupplungsmuffe 9 ausgestattet, die mit einem Kupplungszapfen 13 zusammenwirkt, der sich am vorderen Ende der Deichsel oder der Kupplungsstange 10 der Arbeitseinheit oder des Fahrzeuganhängers 11 befindet, mit dem sie mittels eines eine horizontale Achse 13a umfassenden Gelenks verbun­ den ist.
Es ist verständlich, daß, nachdem der Zwischenrahmen 2 starr an die Rückseite des Traktors T montiert ist, der Zapfwellen­ antrieb des Traktors und der Kupplungskopf bzw. das Kupp­ lungsende 16 der Antriebswelle der hydraulischen Verstell­ pumpe 3 zueinander unveränderliche Positionen einnehmen, un­ abhängig davon, wie groß der Einschlagwinkel ist, so daß sie miteinander über einen einfachen Kardanantrieb 17 verbunden werden können oder sogar über eine starre Kupplung.
Andererseits ermöglicht die Verbindung des Zwischenrahmens 2 und der Deichsel 10 der Arbeitseinheit oder des Fahrzeugan­ hängers 11 mittels eines einfachen Drehgelenks 9-13 die opti­ malen relativen Winkelbewegungen zwischen dem Rahmen und dem Fahrzeuganhänger. Die Einheit, die aus dem Traktor T, der zwischengeschalteten Kupplungs- und Antriebseinrichtung 1 und der gezogenen Maschine oder dem gezogenen Gerät 11 besteht, besitzt daher einen relativ engen Wendekreis, wodurch die Fortbewegung und Manövrierbarkeit der Einheit im Gelände in hohem Maße erleichtert wird, insbesondere am Ende einer Reihe von Bäumen, Sträuchern oder anderen Pflanzen in den Obstgär­ ten und Weinbergen.
Die erfindungsgemäße Maschine weist eine an sich bekannte Einrichtung zur Unterstützung des Antriebs und der Bremsung des Antriebsrades oder der Antriebsräder 18a, 18b der Ar­ beitseinheit oder des Fahrzeuganhängers 11 auf, die jeweils von einem Hydraulikmotor 19a, 19b angetrieben werden. Eine derartige Einrichtung umfaßt im wesentlichen einen Ölbehälter 5, eine Regel- oder Verstellpumpe des Typs "mit geschlossenem Kreislauf" zur Unterstützung des Antriebs und Hydraulikmoto­ ren 19a, 19b mit zweifacher Drehrichtung, die jeweils den An­ trieb der Räder 18a, 18b sicherstellen.
Die Verstellpumpe 3 und die Motoren 19a, 19b sind über Kreis­ läufe 31, 32 verbunden, wobei die Einheit ein hydrostatisches System mit geschlossenem Kreislauf bildet, deren zwei Kreis­ laufarme mit Hilfe der Pumpe unabhängig voneinander und ab­ wechselnd unter Druck gesetzt oder druckentlastet werden kön­ nen, wobei die Pumpe das Öl in den Kreislauf 31 oder in den Kreislauf 32 fördern kann und eine Position "0" aufweist, in der ihre Fördermenge null beträgt.
Die Motoren 19a, 19b für die Räder 18a, 18b sind parallelge­ schaltet. Zum Zweck der Optimierung der von der Verstellpumpe 3 gelieferten Leistung ist es erforderlich, daß der Druck und die Fördermenge der Geschwindigkeit der Räder (Fördermenge) und an den Druck (Rad-Drehmoment) angepaßt werden, und zwar in Abhängigkeit von den Fortbewegungsbedingungen der Maschine im Gelände (Steigungen, Gefälle, schlammige Böden, usw.). Diese Einrichtung gestattet es, sich die Veränderungen des Abstandes zunutze zu machen, der die Arbeitseinheit bzw. das gezogene Gerät 11 vom Zugfahrzeug T trennt, um die für den Antrieb oder die Bremsung der Räder der gezogenen Maschine erforderliche hydraulische Energie optimal anzupassen. Ge­ nauer gesagt nutzt man die Veränderungen des Abstandes, der die Arbeitseinheit 11 vom Zugfahrzeug T trennt, um verschie­ dene Fördermengen der hydraulischen Verstellpumpe 3 zu erhal­ ten, und zwar dergestalt, daß bei größerem Abstand die För­ derleistung der Pumpe erhöht wird, so daß die Geschwindigkeit des gezogenen Geräts erhöht wird, während bei geringerem Ab­ stand die Förderleistung der Pumpe abnimmt und die Geschwin­ digkeit des gezogenen Geräts ebenfalls verringert wird, bis sie derjenigen des Zugfahrzeugs entspricht.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine gezogene Ma­ schine 11, die mit zwei Antriebsrädern 18a, 18b ausgestattet ist, aber es ist zu betonen, daß es zur Ausführung der Erfin­ dung ausreichend wäre, wenn nur eines der Räder ein Antriebs­ rad ist.
Gemäß einer charakteristischen erfindungsgemäßen Anordnung ist die automatische Regeleinrichtung für die Fördermenge der Pumpe 3 ebenfalls auf dem Zwischenrahmen 2 installiert.
Nachstehend wird ein interessantes Ausführungsbeispiel dieser Regeleinrichtung beschrieben.
In seinem unteren Teil trägt der Rahmen 2 eine Kippstange 20. Nach dem dargestellten Beispiel ist diese Stange an der Rück­ seite des Balkens 2a und parallel zu diesem angeordnet, d. h. horizontal und senkrecht zur Fortbewegungsachse des Zugfahr­ zeugs T. Diese Kippstange 20 ist an ihren Enden in Lagern 21 gehaltert, die sich an der Rückseite und im unteren Teil des Rahmens 2 befinden.
Die Kippstange 20 ist mit einem Verbindungs- oder Kupplungs­ organ verbunden, das vorteilhafterweise, wie vorher angege­ ben, aus einem der Bestandteile eines Drehgelenks, wie zum Beispiel einer Muffe mit vertikaler Achse 9 gebildet werden kann.
Das Kupplungsorgan 9 ist vorzugsweise entlang der Kippstange 20 in seiner Position verstellbar, welche beispielsweise auf mindestens einem Teil ihrer Länge voneinander beabstandete Löcher 34 aufweist, die die Befestigung des Kupplungsorgans mit Hilfe von Bolzen 35 oder anderen Befestigungsorganen an verschiedenen, an der Kippstange möglichen Stellen gestatten. Diese Anordnung ermöglicht die Positionsveränderung der gezo­ genen Maschine 11 in bezug auf das Zugfahrzeug T.
In der Nähe eines ihrer Enden ist die Stange 20 mittels eines Gelenks 22 mit einem der Enden einer Verbindungsstange 23 verbunden, deren anderes Ende mittels eines Gelenks 24 mit einem der Enden eines Schwenkhebels 25 verbunden ist. Das entgegengesetzte Ende dieses Schwenkhebels ist an die Steuer­ welle 26 des Regelsystems der Fördermenge der hydraulischen Verstellpumpe 3 gekoppelt.
Die Verbindungsstange 23 weist vorteilhafterweise eine ver­ stellbare Länge auf, wodurch die Regelung der Totpunktein­ stellung der Pumpe 3 hinsichtlich der Position der Kippstange 20 ermöglicht wird. Diese Stange (Fig. 5) wird beispiels­ weise in drei Hauptteilen ausgeführt, zum Beispiel einem Mit­ telabschnitt 23a, dessen Enden mit gegenläufigen Gewinden versehen sind und in die zwei Endstücke 23b eingeschraubt werden, die mit einem zusätzlichen Innengewinde ausgestattet sind.
Andererseits ist die Verbindungsstange 23 vorzugsweise in ih­ rem Mittelteil mit einem Silentblock 23c ausgerüstet, um Stoßeinwirkungen auf die Pumpe 3 zu vermeiden.
Ein Stoßdämpfer 27 ist an seinen entgegengesetzten Enden und mittels Gelenken 28, 29 einerseits an der Kippstange 20 und andererseits an einem starren Element 2c des Zwischenrahmens 2 befestigt.
Dieser Stoßdämpfer 27 wird vorteilhafterweise in an sich be­ kannter Weise aus einem doppeltwirkenden Zylinder gebildet, der einen Körper umfaßt, in dem ein Kolben zwei einander ge­ genüberliegende Kammern begrenzt, die permanent über einen Schlauch miteinander in Verbindung stehen, der eine regulier­ bare Einschnürung aufweist. Der Stoßdämpfer ermöglicht die Absorption von Stößen aufgrund von unbeabsichtigten Bewegun­ gen, wenn die Maschine außerhalb der Arbeitszeiten auf der Straße fährt.
In dieser Situation ist das Hilfssystem für den Antrieb neu­ tralisiert.
Andererseits bildet der doppeltwirkende Stoßdämpferzylinder 27 ein aktives Organ eines manuellen Steuerungssystems der hydraulischen Verstellpumpe. Die zu beiden Seiten des beweg­ lichen Kolbens des Zylinders 27 angeordneten Kammern sind mittels geeigneter Kanäle 36, 37, die teilweise in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind, mit einer Hydraulikflüssig­ keitsquelle verbunden, deren manuelle Steuerung so ausgelegt und angeordnet ist, daß der Fahrer des Zugfahrzeugs T sie ohne Schwierigkeiten vom Fahrersitz des Zugfahrzeugs aus be­ dienen kann.
Die Funktionsweise des Regelsystems für die Fördermenge der vorstehend beschriebenen Verstellpumpe 3 verläuft wie folgt:
A) Antriebshilfe
Wenn der Fahrzeuganhänger 11 zurückbleibt (Räder nicht aus­ reichend angetrieben), beispielsweise, wenn die Einheit eine Steigung hinauffährt oder aufgrund eines durchnäßten Geländes zurückbleibt, übt er eine Widerstandskraft auf das Zugfahr­ zeug T aus, und der Abstand, der ihn von diesem trennt, wird größer; Der Fahrzeuganhänger zieht am Gelenk 9-13, wodurch die Kippstange 20 veranlaßt wird, nach vorne zu kippen (und zwar im Gegenuhrzeigersinn, wenn man Fig. 2 betrachtet). Dieses Kippen löst über die Stange 23 das Verschwenken des Hebels 25 aus, der mit der Steuereinrichtung zur unterschied­ lichen Einstellung des Hubraums der Pumpe 3 gekoppelt ist, und zwar in Richtung einer Erhöhung des Hubraums. Diese zur Amplitude der Zunahme der Auslenkung proportionale Hubraum­ vergrößerung ist mit einer Zunahme der Fördermenge im Hydrau­ likkreislauf 32 verbunden. Diese Zunahme der Fördermenge er­ zeugt eine Zunahme des Drucks in demselben Hydraulikkreislauf 32.
Dieses Phänomen nimmt zu, bis der Druck ausreichend ist, um ein Motordrehmoment zu erzeugen, das in der Lage ist, die dem Rad entgegengesetzte Widerstandskraft zu überwinden.
Der Fahrzeuganhäger 11 übt dann eine geringere Wider­ standskraft auf das Gelenk 9-13 aus und neigt dazu, im Ver­ gleich zum Zugfahrzeug schneller zu werden und zu diesem auf­ zuholen. Das Phänomen kehrt sich an den Kraftübertragungsele­ menten der Regeleinrichtung um, bis wieder eine Regelstellung zur Regelung der Fördermenge der Pumpe 3 erreicht ist, in der im System Ausgewogenheit hinsichtlich Fördermenge und Druck herrscht.
Um unbeabsichtigte Bewegungen aufgrund von Stoßeinwirkungen unter bestimmten Einsatzbedingungen zu eliminieren, arbeitet die Steuerung des Regelsystems durch die Wirkung des Stoß­ dämpfers 27 mit Verzögerung.
B) Bremshilfe
Im umgekehrten Fall, wenn eine Einheit aus Traktor T - Fahr­ zeuganhänger 11 ein Gefälle hinunterfährt, neigt der Fahr­ zeuganhänger 11 selbstverständlich dazu, das Zugfahrzeug T einzuholen und es zu schieben.
Der Fahrzeuganhänger übt also eine Schubkraft auf das Gelenk 9-13 aus, wodurch die Kippstange 20 in entgegengesetzter Richtung hochgekippt wird (und zwar im Uhrzeigersinn in Fig. 2) und eine umgekehrte Bewegung des Steuerhebels 25 der Regeleinrichtung der Fördermenge der Pumpe 3 auslöst, deren Betätigung eine Umkehrung der Fördermenge der Pumpe bewirkt, die über den Zweig 31 des Hydraulikkreislaufs die Umkehrung der Fördermenge zum Motor bzw. zu den Motoren veranlaßt, wodurch im ersten Augenblick ein heftiges Abbremsen des Fahrzeuganhängers verursacht wird, so daß der Abstand zwischen dem Traktor und dem Fahrzeuganhänger aufgrund dieser Bremsung wieder größer wird, wodurch anschließend die Fördermenge der Pumpe bis zum Punkt "0" gebracht und danach diese Fördermenge in der Gleichgewichtsposition der Pumpe an die Geschwindigkeit des Zugfahrzeugs angepaßt wird.
C) Manuelle Funktionsweise
Wenn das Zugfahrzeug keine ausreichende Bodenhaftung hat (zum Beispiel im Falle von Schlamm), kann mit Hilfe des manuellen Steuerhebels 30 eingegriffen werden, der die Steuerung des Zylinders 27 und dadurch auch der Regeleinrichtung der Pumpe 13 mittels der Kraftübertragung 20-23-25 ermöglicht, mit der der Zylinder verbunden ist, so daß der angetriebene Fahr­ zeuganhänger (im Vorwärts- oder Rückwärtsgang) vom Zugfahr­ zeug unabhängig gemacht wird, was das Überwinden von Hinder­ nissen möglich macht.
Wie vorher angegeben sind die beiden Servopumpen 6 für den Antrieb der Hydraulikmotoren, mit denen die Arbeitseinheit ausgestattet ist und durch die der Antrieb der Werkzeuge oder der Arbeitsorgane 12 der Einheit sichergestellt wird, eben­ falls auf dem Zwischenrahmen installiert. Der Antrieb dieser Pumpen 6 und der Verstellpumpe 3 erfolgt über ein an sich be­ kanntes Übersetzungsgetriebe 38, das die allgemeine Antriebs­ welle mit dem Kupplungskopf 16 umfaßt.
Der Fahrzeuganhänger 11 kann aus der eigentlichen Arbeitsein­ heit einer landwirtschaftlichen Maschine gebildet werden, die für verschiedene Arbeiten ausgelegt ist, sowie in besonders vorteilhafter Weise aus der Ernteeinheit einer Maschine zur Traubenernte. Jedenfalls könnte der Fahrzeuganhänger auch zu Transportzwecken von verschiedenen Materialien und Produkten dienen und für diesen Zweck ausgelegt sein.

Claims (11)

1. Landwirtschaftliche Maschine mit einer Arbeitseinheit (11), die an die Rückseite eines Zugfahrzeugs (T) angehängt ist und von mindestens zwei Rädern (18a, 18b) getragen ist, von denen mindestens eines ein Antriebsrad ist und von einem Hydraulikmotor mit zweifacher Drehrichtung (19a, 19b) ange­ trieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zwischen­ geschaltete Kupplungs- und Antriebseinrichtung aufweist, die aus einem Rahmen (2) gebildet wird, der unabhängig vom Chas­ sis (33) der Arbeitseinheit (11) ist und einerseits an der Vorderseite Befestigungseinrichtungen (7a, 7b, 8) aufweist, die ihre feste Montage an der Rückseite eines Zugfahrzeugs (T), wie zum Beispiel eines landwirtschaftlichen Traktors, ermöglichen, beispielsweise mittels einer an sich bekannten Dreipunktkupplung, und die andererseits an der Rückseite ein Kupplungsorgan (9) aufweist, das ihre Verbindung mit der Deichsel (10) der angekuppelten Arbeitseinheit oder des ange­ kuppelten Fahrzeuganhängers (11) ermöglicht, wobei der Rahmen (2) mit einer hydraulischen Regelpumpe (3) ausgerüstet ist, die zur Sicherstellung des Antriebs und/oder der Bremsung des Antriebsrads oder der Antriebsräder (18a, 18b) der angekup­ pelten Arbeitseinheit oder des angekuppelten Fahrzeuganhän­ gers (11) dient, sowie mit einer automatischen Regeleinrich­ tung (20, 23, 25) für die Hydraulikfördermenge der Pumpe (3).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (2) mit einer Kippstange (20) mit einem Kupplungsorgan (9) ausgestattet ist, das seine Verbindung mit der Deichsel (10) der gezogenen Arbeitseinheit (11) ermög­ licht, wobei die Kippstange (20), die ein Bestandteil der Re­ geleinrichtung für die Hydraulikfördermenge der Pumpe (3) ist, mit deren Steuerung mittels eines Kraftübertragungssy­ stems (23, 25) verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstange (20) horizontal angeordnet ist, vorzugsweise im unteren Teil des Zwischenrahmens (2).
4. Maschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine manuelle Steuereinrichtung umfaßt, die die Steuerung des Kippens der Kippstange (20) und der Einrichtung (20, 23, 25) zur Regelung der Hydraulikförder­ menge der hydraulischen Verstellpumpe ermöglicht.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung, die die Kippstange (20) mit der Steuerwelle (26) des Regelsystems für die Fördermenge der hydraulischen Verstellpumpe (3) verbin­ det, eine Stange (23) aufweist, die mit einem mit der Steuer­ welle (26) gekoppelten Schwenkhebel (25) verbunden ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Stoßdämpfer (27) an seinen gegenüber­ liegenden Enden und mittels Gelenken (28, 29) einerseits an der Kippstange (20) und andererseits an einem feststehenden Element (2c) des Zwischenrahmens (2) befestigt ist.
7. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stoßdämpfer (27) aus einem doppeltwirkenden Zylinder mit doppelter Kolbenstange besteht und damit einen Bestandteil der manuellen Steuereinrichtung für die Kipp­ stange (20) bildet.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stange (23) der Kraftübertragungsein­ richtung (20, 23, 25) eine verstellbare Länge aufweist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stange (23) der Kraftübertragungsein­ richtung (20, 23, 25) einen Silentblock (23c) aufweist, der vorzugsweise in ihrem Mittelteil angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kupplungsorgan (9), mit dem die Kipp­ stange (20) des Zwischenrahmens (2) ausgestattet ist, mit ei­ ner entlang der Kippstange verstellbaren Position befestigt ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebspumpe bzw. Antriebspumpen (6) der Hydraulikmotoren, welche die Funktion der Werkzeuge oder Arbeitsorgane (12) der angekuppelten Arbeitseinheit (11) si­ cherstellen, ebenfalls auf dem Zwischenrahmen (2) installiert sind, wobei der Antrieb dieser Pumpen (6) und der Verstell­ pumpe (3) über ein an sich bekanntes Übersetzungsgetriebe (38) erfolgt, das mit der allgemeinen Antriebswelle ausgerü­ stet ist, die mit dem Kupplungskopf (16) zum Zapfwellenan­ trieb des Traktors (T) versehen ist.
DE4430250A 1993-08-26 1994-08-25 Landwirtschaftliche Maschine, insbesbondere Erntemaschine wie beispielsweise Maschine zur Traubenernte Withdrawn DE4430250A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9310440A FR2709227B1 (fr) 1993-08-26 1993-08-26 Machine agricole, notamment machine de récolte telle que machine à vendanger.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4430250A1 true DE4430250A1 (de) 1995-03-09

Family

ID=9450493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4430250A Withdrawn DE4430250A1 (de) 1993-08-26 1994-08-25 Landwirtschaftliche Maschine, insbesbondere Erntemaschine wie beispielsweise Maschine zur Traubenernte

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE4430250A1 (de)
ES (1) ES2126420B1 (de)
FR (1) FR2709227B1 (de)
IT (1) IT1269396B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6165974A (en) * 1996-03-20 2000-12-26 Baxter Aktiengesellschaft Pharmaceutical preparation for treating blood coagulation disorders

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102771257B (zh) * 2012-07-27 2015-02-25 石河子大学 自走式酿酒葡萄收获机整机结构
CN108124588B (zh) * 2016-11-30 2021-03-16 佳木斯市华成机械制造有限公司 自走式大垄双行全自动高效果实收获机

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1964708A1 (de) * 1968-12-25 1970-12-17 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Vorrichtung zum Synchronisieren der Relativgeschwindigkeit zwischen einer antreibenden Zugmaschine bzw. einem Schlepper und einem geschleppten oder geschobenen Fahrzeug
FR2157127A5 (de) * 1971-10-19 1973-06-01 Garnier Sa
FR2501142A1 (fr) * 1981-03-04 1982-09-10 Howard Machinery Dispositif d'entrainement auxiliaire d'un essieu de vehicule en remorque
FR2611611B1 (fr) * 1987-02-26 1991-04-05 Chapuis Pere Fils Dispositif de propulsion d'un vehicule en remorque relie a un premier vehicule auto-propulseur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6165974A (en) * 1996-03-20 2000-12-26 Baxter Aktiengesellschaft Pharmaceutical preparation for treating blood coagulation disorders

Also Published As

Publication number Publication date
ITFI940167A0 (it) 1994-08-19
FR2709227B1 (fr) 1995-10-20
ES2126420A1 (es) 1999-03-16
IT1269396B (it) 1997-04-01
ITFI940167A1 (it) 1996-02-19
ES2126420B1 (es) 1999-11-16
FR2709227A1 (fr) 1995-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2053073C3 (de) Mähmaschine
DE602006000948T2 (de) Landwirtschaftliches Gerät für das Mähen von Produkten
DE60316528T2 (de) Hydraulische Vierradantriebsvorrichtung
DE2039667B2 (de) Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug
EP0094072B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE4019948C2 (de) Landwirtschaftliches Anhängegerät
EP0289773B1 (de) Landwirtschaftliches Anhängegerät
EP3603374A1 (de) Landwirtschaftliche arbeitsmaschine
DE2705400A1 (de) Schlepperfahrzeug, insbesondere zur verwendung in der landwirtschaft
DE3406914A1 (de) Schlepper oder aehnliches nutzfahrzeug
DE4430250A1 (de) Landwirtschaftliche Maschine, insbesbondere Erntemaschine wie beispielsweise Maschine zur Traubenernte
DE3608527A1 (de) Schlepper, insbesondere fuer den landwirtschaftlichen einsatz
DE3818200C2 (de)
DE10039600A1 (de) Mehrschariger Drehpflug
EP1008285A1 (de) Anhängbares Mähwerk
DE10011320B4 (de) Gezogener Schwadleger mit zwei Rechenrotoren
DE2328410A1 (de) Arbeitszug, insbesondere zur bodenbearbeitung
DE2450386A1 (de) Pflugsystem mit mehreren einzelpfluegen kontinuierlich einstellbarem abstand
DE10024031B4 (de) Selbstfahrende Hackfruchterntemaschine
DE3333881A1 (de) Landwirtschaftlicher schlepper
DE4131433A1 (de) Schwenkvorrichtung fuer ein getriebegehaeuse
DE2919641A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere land- bau- und/oder kommunal nutzbares fahrzeug
DE884881C (de) Mit einem mittleren, zugleich angetriebenen und lenkbaren Vorderrad ausgebildeter Dreirad-Schlepper, besonders fuer die Landwirtschaft
DE3342025A1 (de) Schlepper
EP0797912A2 (de) Rotationsmähwerk

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: PELLENC, ROGER, PERTUIS, FR

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee