DE2413900A1 - Mehrkammern-gewuerzstreuer mit mindestens zwei um die laengsachse angeordneten streukammern - Google Patents

Mehrkammern-gewuerzstreuer mit mindestens zwei um die laengsachse angeordneten streukammern

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DE2413900A1
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Germany
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chamber
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mustard
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DE2413900A
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Andreas Rump
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/265Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between planar parts
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G19/18Containers for delivering jam, mustard, or the like
    • A47G19/186Containers for delivering jam, mustard, or the like combined with a spreading implement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Mehrkamsern-Gewürzstreuer mit mindestens zwei um die Längsachse angeordneten Streukammern.
  • Die Erfindung betrifft einen Xehrkammern-Gewurzstreuer mit um die Längsachse angeordneten Kammern, zur Verwendung in Haushalten und gastronomischen Betrieben.
  • Derartige Gewlirzstreuer werden bei der Zubereitung von Speisen und zum Abschmecken bei Tisch benötigt.
  • Es ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse für jedes Gewürz separate Behälter verwendet werden, welche zumeist mit einem Senfglas auf einem Ständer angeordnet sind.
  • Hieraus ergibt sich jedoch, dad einzelne Behälter des öfteren verwechselt werden, auderdem können einzelne kleine Behälter leicht verlegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einzelnen Streubehälter in einem Streuer kompakt zu ordnen, und eine Verwechslung der einzelnen Gewürze zu erschweren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß der Mehrkammern-Gewurzstreuer aus einem runden Behälter mit mindestens zwei Kammern besteht, welche um die Längsachse angeordnet sind, Der Behälter ist mit einem Streudeckel verschlossen, dessen Bohrungen genau über den Kammern stehen. Mit diesem Deckel ist ein weiterer Deckel mit einer Aussparung drehbar verbunden, mit welcher die Streukammern angewählt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, kann in der Mitte des Streuers ein Senfbehälter angeordnet werden, um welchen sich die Streukammern gruppieren.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren VorteiIe bestehen insbesondere darin, daß die wichtigsten Gewurze zusammen in einem Behälter untergebracht sind.
  • Die Mehrkammernstreuer bestehen aus drei,-höchstens vier Teilen, und können aus Kunststoff in Massen billig hergestellt werden.
  • Das Füllen der Streukammern und Anwählen der verschiedenen Gekurze ist nicht sdhKlieriger zu handhaben als bei konventionellen Streuern.
  • Drei Ausfdhrungsbeisiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Abbl zeigt den Streubehälter (1), der an der offenen Seite abgesetzt ist, und ein Gewinde (2) trägt.
  • Abb.2 zeigt den Streubehälter (1) von oben. Er ist durch Trennwände (3) in drei Kammern unterteilt.
  • Abb.3 zeigt den Streudeckel (4) in Seitenansicht.
  • In dieser Ausführung trägt er an der Oberseite einen Haltewulst(5) der zur Aufnahme des Wähldeckels (9) dient.
  • Rund um die Außenseite des Streudeckels (4) sind bei dieser Ausführung sechs sägezahnförmige Wählrasten (6) angebracht.
  • Abb.4 zeigt den gleichen Streudeckel (4) wie Abb.3 von oben gesehen.
  • Die Oberfläche ist in sechs imaginäre gleichgroße Teile um den Mittelpunkt aufgeteilt, wobei sich geschlosseneFelder mit den mit Löchern (7) versehene Feldern ablösen Vor den Löchern (7) können am Außenrand Beschriftungen (8) angebraucht werden.
  • Bei dieser Ausführung sind die Gewinde (2) so angelegt, daß die Löcher (7) bei geschlossenem Streudeckel (4) genau über die Kammern zu stehen kommen.
  • Wird der Streuer mit Rechtsgewinde hergestellt, werden die Wählrasten (6) mit der stumpfen Seite nach rechts angebracht.
  • Abb.5 zeigt den Wähldeckel (9) von der Seite gesehen.
  • Die Aussparung (14) ist bis zum unteren Rand offen, damit keine Gewurzreste am Wähldeckel (9) hängen bleiben.
  • An der Innenseite trägt der Wähldeckel (9) die Halterille (11) die bei Montage aber den Haltewulst (5) des Streudeckels (4) gedrückt wird.
  • Ebenfalls an der Innenseite trägt der Wähldeckel (9) die innere Wahlraste (12), welche entgegen den Wählrasten (6) des Streudeckels (4) mit dem stumpfen Ende nach links zeigt.
  • Dies hat zur Folge, daß bei geschlossenem Zehrkasmern-Gewürzstreuer der Streudeckel (4) sich löst, wenn der Wähldeckel (9) nach links gedreht wird.
  • Dreht man den Wähldeckel (9) nach rechts, können die gewanschten Einstellungen gewählt werden.
  • Abb.6 zeigt den Wähldeckel (9) von oben gesehen.
  • Die V-förmige Aussparung (14) beträgt etwas weniger als ein sechstel der Deckeloberfläche.
  • Ftlva ein sechstel des Mantels des Wähldeckels (9) ist durch einen Schlitz (10) im Mantel zu einem Federstuck (13) ausOebildet, an dessen Innenseite sich die innere Wählraste (12) befindet.
  • Abb.7 zeigt einen Schnitt durch den Wähldeckel (9) mit innenliegendem Streudeckel (4). Die Aussparung (14) ist gestrichelt gezeichnet, und befindet sich über einer Nullposition.
  • Abb. 8+9 zeigen einen Streudeckel (4), bei welchem anstelle eines Haltewulstes (5) um den Mantel, auf der Oberseite in Deckelmitte, Wulstklemmen (15) angebracht sind.
  • Abb.lO zeigt den zu Abb.8+9 gehörenden Wähldeckel (9), in dessen Mitte sich das Loch (16) befindet, durch welches die Wulstklemmen (15) des Streudeckels (4) greifen.
  • Abb.ll+lS zeigen einen Dreikammernstreuer mit einer in der Mitte befindlichen Senfkammer t18). Die Ringwand (17) der Senfkammer (18) ist so hoch gezogen, daß sie durch das Loch (16) des Wähldeckels (9) gesteckt, mit diesem abschließt.
  • Abb.lS zeigt den zu Abb. 12 gehörenden Streudeckel (4), dessen Wulstklemmen (15) um ein Mittelloch so gruppiert sind, daß die RinÇwand (17) innen anliegt.
  • Abb. 14 zeigt den zu Abb.12+13 gehörenden Wähldeckel (9), dessen Aussparung (14)wie in Abb.6+10 etwas weniger als ein sechstel der Ringfläche des Wähldeckels (9) beträgt.
  • Abb.15 zeigt den zu Abb.11+14 gehörenden Senflöffel (21), der ober.
  • halb der Mitte zu einem hohlen Deckel (22) ausgebildet ist, an dessen offener Unterseite sich ein Klemmrohr (23) anschließt.
  • Dieses Klemmrohr (23) greift beim VerschlieBen der Senfkammer (18) in diese hinein, und hält den Löffel (21) fest.
  • Der hohle Deckel (22) greift dabei ueber die Wulstklemmen (15), und bedeckt diese.
  • Abb.16-18 zeigen einen Dreikammernstreuer, bei welchen statt eines Gewindes (2), der Streudeckel (4) aufgeklemmt wird.
  • Um zu gewährleisten, daß die Streulöcher (7) aber den zugehörigen Kammern stehen, ist am Streudeckel (4) eine Positionsnocke (20) angebracht, welche beim Zusammendrücken des Streubehälters (1) mit dem Streudeckel (4) in die Positionsnut (19) des Straubehalters greift.
  • An dem Streudeckel (4) können zusätzlich Klemmleisten (24) angebracht werden, die über die Trennwände (3) des Str--ubehalters (1) greifen, und die Kammern gegenseitig abdichten.
  • Abb.19 zeigt einen Streudeckel (4), bei welchem anstelle von Wililrasten (6) in den mantel sechs Wählrillen (25) eingelassen sind.
  • Dieser Aufbau empfiehlt sich, wenn der Streuer ohne Gewinde hergestellt wird.
  • Abb.20 zeigt den zu Abb.lY gehörenden Wähldeckel (9) der an einer Seite der Aussarung (14) einen Wählwulst (26) an der Innenseite des Mantels trägt.
  • Abb. 21- zeigt zur Verdeutlichung einen Dreikammern-Streuer mit Senfkammer im Schnitt.
  • Obwohl im vorangegangenen auf besondere Au1'ührungsformen der Erwindung eingegangen wurde, ist es für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, daß gewisse Aenderungen der beschriebenen AusfAhrungsbeispiele durchgeführt werden können, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Mehrkammern-Gewürzstreuer mit mindestens zfei um die Längsachse angeordneten Streukammern, dadurch gekennzeicnnet, daß der Behälter mit einem Streudeckel verschlossen ist, dessen bohrungen genau über den Kammern stehen, wobei mit einem weiteren Deckel der mit dem Streudeckel drehbar verbunden ist,- durch eine Aussprung die Streukammern angewählt werden.
2. Mehrkammern-Gewürzstreuer nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Streudose eine runde Senfkamm'er angeordnet ist, um welche sich die Streukammern gruppieren.
3. Mehrkammern-Gewürzstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streudeckel mittels Gewinde so auf den Streubehälter auf gedreht wird, daß immer die gleichen Bohrungen über den gleichen Streukammern stehen.
4. Mehrkammern-Gewürzstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streubehälter mit einer Positionsnut ausgestattet ist, in welche der Streudeckel beim Zusammendrücken mit einer Positionsnocke greift, um zu gewährleisten, daß immer die gleichen Bohrungen über den gleichen Kammern stehen.
5. Mehrkammern-Gewürzstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streudeckel an seinem oberen Rand mit einem Haltewulst ausgestattet ist, über welchen der Wähldeckel mit einer Halterille drehbar befestigt ist.
6. Mehrkammern-Gewürzstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streudeckel in der Mitte seiner Oberseite mit ringförmig angeordneten Wulstklemmen ausgestattet ist, welche durch ein Loch in der Mitte des Wähldeckels diesen drehbar lagern.
7. Mehrkammern-Gewürzstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Streudeckel an seinem äußeren Mantel mit sägezahnförmigen Wählrasten ausgestattet ist, welche aber eine gegenläufige Wählraste an der Innenseite des Wähldeckels die jeweilige Streu-oder Nullposition bestimmen.
8. Mehrkammern-Gewurzstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung mit gewinde die Wählrasten am Streudeckel mit der stumpfen Seite nach rechts,- und die innere Wählraste am Wähldeckel mit der stumpfen Seite nach links zeigt, damit die Recntsdrehung am Wähldeckel die einzelnen Positionen eingestellt werden und bei der Linksdrehung der Streudeckel sich öffnet.
9. Mehrkammern-Gewürzstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Streudeckel mit Wählrillen ausgestattet ist, in welche der Wähldeckel mit: einer Wählnut oelm Einstellen tastet.
10. Mehrkammern-Gewürzstreuer nach Anspruch ?+9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähldeckel mit einer Aussparung versehen ist, welche kleiner als die Hälfte einer Streukammeroberfläche ist.
11. Zehrkammern-Gewürzstreuer nach Anspruch 7,8+10, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel des Wähldeckels ein Längsschlitz angebracht ist.
12. Mehrkammern-Gewürzstreuer nach Anspruch 7,8,9+10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Aussparung und Schlitz die innere Wählraste angebracht ist.
13. MehrkammernGewürzstreur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streudeckel am äußeren Rand seiner Oberfläche beschriftet ist.
14. MehrkaBmern-GewürzAtreuer nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand der Senfkammer so hoch gezogen ist, daß sie mit dem oberen Rand des Wähldeckels abschließt.
15. Mehrkammern-Gewürzstreuer nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausstattung mit einer Senfkammer die Wulstklemmen des Streudeckels un ein Mittelloch des Streudeckels ,ruppiert sind, durch welches die Ringwand der Senfkammer reicht.
16. Mehrkammern-Gewurzstreuer nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß der 3enflöffel mit einem Deckel ausgestattet ist, der beim Einstecken des Löffels in die Senfkamtner deren Oeffnung bedeckt.
17. Iehrkammern-Gewarzstreuer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Senflöffels auf den Wulstklemmen des Streudeckels beim Einsetzen des Löffels festklemmt .
18. Mehrkammern-Gewürzstreuer nach Anspruch 16+17, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten offene Deckel des Senflöffels mit einem Klemmrohr verbunden ist, welches den Löffel beim Einsetzen in die Senfkammer an der Innenseite der Ringwand festklemmt.
19. llehrkammern-Gewarzstreuer nach einem oder mehreren Anspruche von 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Streudecel an der Innenseite mit Klemmleisten ausgestattet ist, die sich beim Aufsetzen des Streudeckels auf den Behälter über die Trennwände legen, und die Streukammern gegeneinander abdichtet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4191312A (en) * 1978-05-15 1980-03-04 Sami Shemtov Multicompartment condiment and spice dispenser
EP0092056A1 (de) * 1982-04-19 1983-10-26 Hofmann GmbH Gewürzspender
EP4306010A1 (de) 2022-07-13 2024-01-17 Carsten Werner Vorrichtung zum dosieren und/oder mischen von schüttfähigen lebensmitteln, insbesondere von gewürzen

Cited By (5)

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EP0092056A1 (de) * 1982-04-19 1983-10-26 Hofmann GmbH Gewürzspender
US4530470A (en) * 1982-04-19 1985-07-23 Hofmann Gmbh Condiment dispenser
EP4306010A1 (de) 2022-07-13 2024-01-17 Carsten Werner Vorrichtung zum dosieren und/oder mischen von schüttfähigen lebensmitteln, insbesondere von gewürzen
DE102022117498A1 (de) 2022-07-13 2024-01-18 Carsten Werner Vorrichtung zum Dosieren und/oder Mischen von schüttfähigen Lebensmitteln, insbesondere von Gewürzen

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