CH216657A - Rasierpinsel. - Google Patents

Rasierpinsel.

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Publication number
CH216657A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
end cap
pin
container
brush
handle
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Application number
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English (en)
Inventor
Fuellrasierpinsel G M B H Kato
Original Assignee
Fuellrasierpinsel G M B H Kato
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0024Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means with a permanently displaceable pressurising member that remain in position unless actuated, e.g. lead-screw or ratchet mechanisms, toothpaste tube twisting or rolling devices
    • A46B11/0027Lead-screw mechanisms

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  • Brushes (AREA)

Description


      Rasierpinsel.       Die Erfindung betrifft einen Rasier  pinsel mit hohlem, einen auswechselbaren  Cremebehälter mit vorschiebbarem 'Boden  aufnehmenden Griff und üben diesen Griff  schraubbarer Endkappe.  



  Bei einem bekannten Rasierpinsel dieser  Bauart enthält die nach dem Überschrauben  ein für allemal feststehende Endkappe eine  Schraubenfeder, die sieh unter sehr hoher  Spannung gegen den vorschiebbaren Boden  des Cremebehälters stützt, dessen Verbindung  mit den Pinselhaaren durch einen Drehschie  ber abschliessbar ist, so dass die Betätigung  der Cremezuführung in einer auf die Ge  schicklichkeit des Benutzers angewiesenen  Weise erfolgt, die jeweils in das Innere des  Pinselhaarbüschels übertretende Crememenge  nicht genau beherrscht werden kann, und die  Gefahr eines unerwünschten seitlichen Aus  trittes des ständig unter sehr hohem Druck  stehenden Cremes zwischen den aneinander  gleitenden Flächen des Drehschiebers einer-    seits und des Pinselgriffes anderseits besteht.  Ausserdem kann der Benutzer nicht erkennen,  wann der Behälterinhalt aufgebraucht ist.

    Bei einer bevorzugten     Ausführungsform    der  Erfindung sind diese Nachteile beseitigt.  



  Erfindungsgemäss ist die Endkappe mit  einer Vertiefung versehen, deren freie Tiefe  in axialer Richtung gleich dem Gesamthub  des Behälterbodens ist und in der sich ein  gegen den     Behälterboden    sich stützender  Zapfen befindet, wobei mindestens einer der  beiden Teile, Griff oder Endkappe für ihre  gegenseitige Verschraubung ein durchgehen  des     Gewinde    hat.  



  Bei der bevorzugten     Ausführunb    form  der     Erfindung        ist,der    Zapfen     längsgeschlitzt     und enthält eine über den     Zapfenumfang          herausragende,    nach.,     ebige        Leiste;    die in       eine        oder?    mehrere     Rasten    an dem     innen    vor  stehenden untern Rand des Cremebehälters       eingreifen    kann.

   Auf diese     Weise        ist    dem  Benutzer ein beim     Drehen    der     Endkappe              genau    fühlbarer     Anhalt        dafür    gegeben,     dass     die jeweils ausreichende Crememenge in die  Pinselhaare übergetreten ist, nämlich dann,  wenn sich beim Drehen der Endkappe das  Einfallen der nachgiebigen Leiste in die  nächste Raste bemerkbar macht.  



  Bei dieser Ausführungsform gleitet die  Leiste bei Drehung der Endkappe im Sinne       eines        Vorschubes    des     Behälterbodens    aus der  Raste heraus, bei entgegengesetzter Dreh  riohtung kann die Leiste jedoch nicht heraus  gleiten. Auf diese Weise wird nach Ruf  brauch     des    Cremes beim Zurückschrauben  der Endkappe der Cremebehälter von der  Leiste mitgenommen, so dass er nach beende  tem Abschrauben der Endkappe aus seiner  Verschraubung mit dem Pinselgriff gelöst       ist    und lose in der Endkappe steckt, so dass  er dann aus dieser 'nur herausgeschleudert zu  werden braucht, um dann weggeworfen zu  werden.

   Ein besonderes Herausschrauben des  Cremebehälters aus dem Pinselgriff     erst     nach     völligem    Abschrauben der Endkappe  von diesem ist also nicht erforderlich.  



  Bei der gleichen Ausführungsform wer  den die nachgiebigen Leisten durch innerhalb  des hohl     ausgebildeten        Zapfens    am Endkap  penboden befestigte, haarnadelförmige Federn  gebildet  Auf der Zeichnung ist die Erfindung an  einem     Ausführungsbeispiel        dargestellt,    und  zwar zeigen:  Abb. 1 den Pinsel in einem Längsschnitt,  Abb. 2 den Pinsel im Querschnitt nach  Linie II- II der Abb. 1, jedoch mit um 90  weitergedrehter Endkappe, und  Abb. 3 zwei haarnadelförmige Federn.  In den hohlen Pinselgriff 1 ist der       Cremebehälter    2 durch Anfassen an seinem  aussen gekordelten untern Rand 3 einge  schraubt.

   Der Boden 4 des Behälters ist       aufwärts        verschiebbar    angeordnet. Der untere  Rand des Behälters hat einen nach innen vor  stehenden Teil 5, an dessen Rand zwei  Rasten 6 vorgesehen sind. Der Pinselgriff 1  trägt an seinem Unterende Aussengewinde 7,  auf dem sich die an ihrem Aussenumfang  mit     Kordelung    8     versehene    Endkappe 9 mit-    tels Innengewinde 11 vor- und zurückschrau  ben lässt. Die Endkappe ist mit einer innern  Vertiefung 10 versehen, deren freie Tiefe in  axialer Richtung gleich dem     Gesamthub    des       Behälterbodens    4 ist.

   Im Innern der End  kappe 9 befindet sich ein hohler Zapfen 12,  der so lang ausgebildet ist, dass er sich bei  um ein kurzes, zunächst nur dem Zusammen  halt     dienendes    Stück auf den Pinselgriff 1       aufgeschraubter    Endkappe 9 mit seinem  Oberende gegen den Behälterboden 4 des ge  füllten Cremebehälters 2 stützt.  



  Der Zapfen 12 weist an seinem Umfang  zwei diametral einander gegenüberliegende  Längssehlitze 13 auf. In dem Hohlraum des  Zapfens 12 ist am Boden der Endkappe 9  eine Platte 14 mittels einer von aussen in  .den.     Endkappenboden        eingeführten        Senk-          kopfschlitzsehraube    15     befestigt,    wobei     diese     Platte 14 den jeweils innern Schenkel zweier  diametral einander     gegenüberstehender,    nach  unten offener     haarnadelförmiger    Federn 1,6  trägt.

   Der jeweils äussere Schenkel der bei  den Federn 16 ragt     durch        einen    der     beiden          Längsschlitze    13 etwa zur Hälfte     über    den       Aussenumfang    des Zapfens 12     seitlich    heraus  und bildet eine     nachgiebige        Leiste,        so    dass er  bei Zusammentreffen mit einer     Raste    6     in          diese        eingreifen    kann,

   dagegen bei     Verlassen     der     Raste    infolge     Weiterdrehens    der     End-          kappe    9     unter        entsprechender    Spannungsver  grösserung der Feder nach der Achse hin     ge-          drückt    wird.  



  Die     Rasten    6 sind so geformt, dass ihre  in der dem Vorschub des     Behälterbodens    4       entsprechenden        Drehrichtung    der     Endkappe     9 liegende Flanke 6'     flach    verläuft, so dass  sie von dem äussern     Schenkel    einer der Fe  dern 16     beim        Drehen        ,der    Endkappe 9 ver  hältnismässig licht     überwunden    werden  kann,

   während die in der     entgegengesetzten          Drehrichtung    der     Endkappe    9 liegende  Flanke 6" etwa     radial    gerichtet verläuft,  so     da.ss    sie von dem äussern Schenkel einer  der beiden Federn 1-6     bei        entsprechendem     Drehen der Endkappe 9 nicht     überwunden     werden kann.      Die mit dem Pinselgriff 1 ein Stück bil  dende Decke 17 ist in ihrer Mitte von oben  her mit einer Vertiefung 18 mit Innenge  winde 19 versehen und weisst einen axialen  Cremedurchlass 20 auf.

   Die Grundplatte 21  der Pinselhaare 22, die in dem Längs  schnitt der Abb. 1 der Einfachheit halber  voll, also ohne die für die Erfindung un  wesentliche Art der Verankerung der Pinsel  haare in der     Grundplatte    zu zeigen, darge  stellt isst, trägt Aussengewinde 23 und eine  axiale Bohrung 24, durch die eine zweck  mässig aus Gummi bestehende Tülle 25 hin  durchragt, die mittels eines zur Abdichtung  und zur axialen Festlegung dienenden Flan  sches 26 zwischen der Pinselgriffdecke 17  und der Pinselhaargrundplatte 21 einge  klemmt ist und an ihrem etwas in die Pinsel  haare hineinreichenden, geschlossenen Ober  ende nach Art eines Lippenventile mit einem  Schlitz 27 versehen ist.  



  Wenn der Pinsel bei Gebrauch betätigt  werden soll, wird durch Anfassen einerseits  an der Kordelung 28 des Pinselgriffes 1 und  anderseits an der Kordeluug 8 der Endkappe  9 diese soweit gedreht, bis, sich das Wieder  einschnappen der beiden Federn 16 in die       Rasten    6 bemerkbar macht, wobei dann eine  entsprechende Crememenge infolge des Vor-'  schubes des Behälterbodens 4 mittels des  Zapfens 12 durch das Lippenventil 27 in die  Pinselhaare 22 übergetreten ist und dann  mit den zweckmässig vorher     angefeuchteten     Pinselhaaren das Einseifen erfolgen kann.

    Erreicht schliesslich der obere Rand der     End-          kappe    9 den untern Rand der Kordelung 28  am     Pinselgriff    1, so erkennt der     Benutzer     den, damit eingetretenen Aufbrauch des  Cremebehälters 2.

   Schraubt er dann die     End-          kappe    9 in entgegengesetzter Richtung  zurück, so nehmen die äussern Schenkel der  Federn 16 bei Anliegen an den steilen Flan  ken 6'' des nach innen vorstehenden untern       Randes    5     des    Cremebehälters 2     diesen    mit,  wobei die Verschraubung 29 zwischen  Cremebehälter und Pinselgriff gelöst und der  Cremebehälter aus dem     Pinselgriff    heraus  gezogen wird, so dass er nach völligem Ab-    schrauben der     Endkappe    9 durch einfaches  Herausschleudern aus dieser weggeworfen  werden kann.

   Alsdann wird ein neuer  Cremebehälter 2 in den Pinselgriff 1 einge  schraubt und die     Endkappe    9 wieder um das  kurze, durch die Länge des Gewindes 7 auf       dem     dem Pinselgriff 1 angezeigte Stück auf die  sen aufgeschraubt, worauf der     Pinsel    dann  zu neuem Gebrauch bereit ist.  



  Bei dieser     Bauart    hat der Benutzer es  jederzeit vollständig in der Hand, durch ent  sprechendes Drehen der Endkappe die     ge-          w    ünschte Crememenge in den Pinselhaar  büschel überzuführen, ohne dass er auf die  Geschwindigkeit, mit der er d iesen Drehvor  gang an der Endkappe ausführt, achten russ,  wie es bei dem eingangs erwähnten bekann  ten     Rasierpinsel    mit Drehschieber der Fall  ist.

   Er beherrscht also jederzeit die ge  wünschte Cremeentnahme, und da die Creme  bei Nichtgebrauch des     Pinsels    nicht unter  Druck steht und anderseits zwischen dem  Cremebehälter und den Pinselhaaren keine  nach aussen herausragenden, aufeinander glei  tenden Teile vorhanden sind, so kann weder  bei Nichtgebrauch, noch bei Gebrauch des  Pinsels an irgendwelchen unerwünschten       Stellen        herauastreten.     



       Ausserdem    hat der dargestellte Pinsel  noch den     Vorteil,    dass der Benutzer an dem       jeweiligen    Mass, um das die Endkappe gerade  auf den     Pineelgriff    aufgeschraubt .ist,     fest-          stellen    kann,     wieviel    Creme sich noch indem  Pinsel befindet, so dass er also auch den       Aufbrauch        des    Cremes     rechtzeitig        erkennt,     um     dann    den leeren Cremebehälter gegen  einen vollen     auszuwechseln.     



  Statt des durchgehenden Gewindes. 11 in  der Endkappe 9 kann umgekehrt auch -das       Gewinde    7 am     Pinselgriff    1 über dessen       :ganze    Länge durchgehend     auegebildet-    sein,  oder     es    können selbstverständlich auch     beide          Gewinde    7 und 11 so     .lang        vorgesehen    sein,  wie es in     Abb.    1 bei dem Gewinde 11 der  Fall ist.

   Die     erstgenannte        Abwandlunb    form  des     dargestellten    Ausführungsbeispiels würde  aber :das     glatte        Äussere    des     Pinselgriffes    1  stören, während     die    zweitgenannte Abwaud-      lungsform eine für die Wirkungsweise des  Pinsels überflüssige Anhäufung von Gewin  den darstellen würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rasierpinsel mit hohlem, einen, auswech selbaren Cremebehälter mit, vorsehiebbarem Boden aufnehmenden Griff und über diesen Griff schraubbarer Endkappe, dadurch ge kennzeichnet, dass die Endkappe mit einer Vertiefung versehen ist, deren freie Tiefe in axialer Richtung gleich dem Gesamthub des Behälterbodens ist und in der sich ein gegen den Behälterboden sich stützender Zapfen befindet, wobei mindestens einer der beiden Teile, Griff oder Endkappe für ihre gegen seitige Verschraubung ein durchgehendes Gewinde hat. UNTERAN SPRÜCHE: 1.
    Rasierpinsel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Zapfen längs- geschlitzt ist und eine über den Zapfen umfang herausragende nachgiebige Leiste enthält, die in eine Raste an dem nach innen vorstehenden untern Rand des Cremebehäl ters eingreifen kann. 2. Rasierpinsel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste bei Drehung der Endkappe im Sinne eines Vorschubes des Behälter bodens aus der Raste herausgleitet, bei ent gegengesetzter Drehrichtung jedoch nicht herausgleiten kann.
    B. Rasierpinsel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die nachgiebige Leiste durch eine innerhalb des hohl ausgebildeten Zap fens am Endkappenboden befestigte haar nadelförmige Feder gebildet ist.
CH216657D 1939-09-01 1940-08-06 Rasierpinsel. CH216657A (de)

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DE216657X 1939-09-01

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CH216657D CH216657A (de) 1939-09-01 1940-08-06 Rasierpinsel.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10330353A1 (de) * 2003-07-01 2005-01-27 Uwe Buchspies Einweg-Rasierpinsel für den Rasiervorgang

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10330353A1 (de) * 2003-07-01 2005-01-27 Uwe Buchspies Einweg-Rasierpinsel für den Rasiervorgang

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