DE2413001A1 - Spitzenschleifgeraet - Google Patents

Spitzenschleifgeraet

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DE2413001A1
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drill
grinding
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Max Haug
Alfred Landenberger
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HARTNER FA G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/26Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills
    • B24B3/32Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills for thinning the point

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Spitzenschleifgerät Die Erfindung betrifft ein Spitzenschleifgerät zum Schleifen von Spiralbohrern mit einer auf einer Konsole in einem Schleifbock gelagerten Schleifscheibe und einer den Bohrer aufnehmenden um eine gegenüber der Drehachse der Schleifscheibe versetzte Schwenkachse schwenkbaren in einem Lagerbock angeordneten Schleifapparatur und Mitteln zur Zustellung der Schleifapparatur auf die Schleifscheibe derart, daß bei Schwenken der Schleifapparatur um die Schwenkachse mit zunehmender Zustellung der Schleifapparatur auf die Schleifscheibe die Hauptschneide der Spiralbohrerspitze mit einstellbarem Freiwinkel und einstellbarem Spitzenwinkel angeschliffen wird, wobei die Aufnahme des Bohrers in der Schleifapparatur zum Zwecke des Umsetzens des Bohrers für aufeinanderfolgend es Anschleifen beider Hauptschneiden vom Eingriff in die Spannut des Bohrers lösbar ist.
  • Derartige Spitzenschleifgeräte dienen dazu, den Bohrer beim Anschleifen seiner Spitze so zu führen und zu halten, daß ein symmetrisches Anschleifen der Spitze unter einem bestimmten Spitzenwinkel, sowie unter einem bestimmten Freiwinkel (Begriffe nach DIN 1412) gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiralbohrerspitzenschleifgerät zu schaffen, das besonders einfach, leicht einstellbar und bedienbar aufgebaut ist und das auch besondere Schliffe (Ausspitzen der Querschneide mit oder ohne korrigierte Itauptscbneide, Kreuzanschliff, Anschliff für Grauguß, Stufenanschliff) ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies gelöst durch a) einen zwei Schleifscheiben aufweisenden Schleifbock der in zwei jeweila eine der Schleifscheiben in Schleifposition bringende Positionen verschwenkbar ist, b) eine Anordnung des Lagerbockes, in dem die Schleifapparatur schwenkbar gelagert ist, auf einem Kreuzschlitten, der senkrecht und parallel zur Drehachse der Schleifscheibe verschiebbar ist, c) eine Ausbildung der Schleifapparatur derart, daß ein auf einem Kreissegment verschiebbarer die Boreraufnahme tragender Führungsteil senkrecht zur Schwenkachse an einer im Lagerbock schwenlcbaren Welle verschiebbar ist, d) einen Schnell-Rückstellhebe; mit dem der einen Teil des Kreuzschlittens bildende Längsschlitten von der Schleifscheibe zurückziehbar ist, wobei diese Verstellbarkeit zusätzlich zur Verstellung des Kreuzschlittens durch die dafür vorgesehenen Verstellmittel erfolgt und durch Auftreffen des Längsschlittens auf Anschläge am Verstellmittel begrenzt ist, e) einen an einem Spannhebel angeordneten und in eine Spannut des Bohrers eingreifenden Nutenführungsteil, wobei der Spannhebel auf eine die Winkellage der Hauptschneiden des Bohrers gegenüber der Schleifscheibe bestimmende Stellung an einem Halteteil einstellbar und verriegelbar ist, wobei der Halteteil an dem Führungsteil gegen die Kraft einer Feder schwenkbar ist.
  • Ein derartiges Spitzenschleifgerät ist einfach aufgebaut und dabei dennoch derart universell verwendbar, daß alle Anschliffe ohne besondere Verstellvorrichtungen oder besonders umständliche und/ oder zeitraubende Einstellvorgänge vorgenommen werden können.
  • So wird insbesondere in besonders einfacher Weise gewährleistet, daß die Lage der zweiten Hauptschneide bei ihrem Anschleifen in Bezug auf die Bohrerachse genau mit derjenigen übereinstimmt, die bei Beendigung des Anschleifens der ersten Hauptschneide erreicht wurde; dies wird möglich, ohne den Teil der Vorrichtung, der zum Umlegen des Bohrers dient, besonders kompliziert auszubilden. Die vorgeschlagene Lösung ist vielmehr konatruktiv besonders einfach. Die bei den meisten bekannten Spiralbohrerspitzenschleifgeräten sehr schwierige Einstellung der Schwenkachse in Bezug auf die Achse des von der Bohreraufnahme aufgenommenen Bohrers, die dem Durchmesser des zu schleifenden Bohrers angepaßt sein muß, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ebenfalls überraschend einfach gelöst.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiter bildungen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 in schematisierter Darstellung; Fig. 4a schematische Darstellung einer Bohrerspitze; Fig. 4b eine schematische Darstellung der an einer Schleifscheibe anliegenden Bohrerspitze; Fig. 4c eine schematische Darstellung der Durchführung eines Stufenanschliffes; Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil der Bohreraufnahme des Ausführungsbeispiels; Fig. 6 einen Schnitt durch den Kreiizschlitten des Ausführungsbeispiels.
  • Das Spitzenschleifgerät ist auf einer Konsole 1 aufgebaut. Die Konsole 1 trägt auf ihrer linken Seite den Schleifbock 2 mit den beiden Schleifscheiben 3 und 4, die unterschiedliche Körnung aufweisen. Die feinere Körnung elrer r Schleifscheibe dient zum Anschleifen von Bohrern mit kleinem Durchmesser und zum Schleifen von Ausspitzungen und Kreuzanschliffen, die Scheibe mit groberer Körnung zum Anschleifen von Bohrern mit größeren Durchmessern.
  • Um je nach Bedarf eine der beiden Schleifscheiben 3 oder 4 in die Stellung zu bringen, in der in Fig. 1 die Schleifscheibe 3 gezeigt ist, ist der Schleifbock 2 auf einer Scheibe 5 angeordnet, die in der Konsole 1 drehbar und mit Hilfe der Kipphebel 6 und 7 feststellbar ist.
  • Auf der rechten Seite der Konsole 1 ist ein Kreuzschlitten angeordnet, der aus dem Längsschlitten 9 und dem Querschlitten 8 gebildet wird. Der Querschlitten ist mit Hilfe der Kurbel 10 in einer Richtung (parallel zur Vorderseite in Fig. 1), der tängsschlitten 9 mit Hilfe der Kurbel 11 senkrecht dazu verschiebbar.
  • Auf dem Längsschlitten 9 ist der Lagerbock 12 verdrehbar und mit Hilfe von Schrauben 13 feststellbar angeordnet, der die eigentliche schwenkbare Schleifapparatur (siehe dazu weiter unten) trägt. Am Längsschlitten 9 ist ferner ein Schnell-Rückstellhebel 14 vorgesehen. Er dient dazu, den Längsschlitten 9 ohne Betätigung der Kurbel 11 senkrecht zur Vorderplatte der Konsole 1 zu verschieben. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist der an der Stelle 50 im Längsschlitten 9 schwenkbar angeordnete Schnell-Rückstellhebel 14 an seinem unteren Ende mit einer Gabel 51 versehen, die in eine Klaue 52 eingreift. Diese ist an der Spindel 53, die zur Verstellung des Iängsschlittens 9 auf dem Querschlitten 8 mit Hilfe der Kurbel 11 dient, fest angeordnet. Auf der Spindel 53 sind ferner zwei Anschläge 54 und 55 fest angeordnet. Der Längsschlitten 9 ist nun jeweils bis zum Anschlag seines Teiles 9' an diese Anschläge auf der Spindel 53 mit Hilfe des Schnell-Rückstellhebels 14 verschiebbar. Andererseits kann der Schnell-Rückstellhebel 14 im Längsschlitten 9 mit Hilfe eines Kipphebels 14', der in Fig. 6 der Einfachheit halber nicht dargestellt ist (vgl. aber Fig. 1), arretiert werden. liegt in dieser arretierten Stellung der Teil 9' an dem Anschlag 54 an, dann wird bei Drehung der Kurbel 11 und mit ihr der Spindel 53 der Längsschlitten 9 auf die Schleifscheibe 3 zugestellt. In der durch das Ende der Zustellbewegung definierten Position der Spindel kann dann der Längsschlitten nach lösen der Arretierung (Kipphebel 14') bis zum Auftreffen des Teiles 9' auf den Anschlag 55 wieder von der Schleifscheibe zurückgezogen werden. In dieser Stellung kann er erneut arretiert werden (zum Umsetzen des Bohrers 15 in der Bohreraufnahme, vgl. dazu weiter unten); nach erneutem lösen der Arretierung kann dann wiederum durch Betätigung des Schnell-Rückstellhebels 14 der Längsschlitten 9 auf die Schleifscheibe 3 zugestellt werden. Diese Zustellbewegung ist aber dann durch Auftreffen des Teiles 9' auf den Anschlag 54 begrenzt; damit ist bei Einhalten der Arbeitsreihenfolge: 1. Zustellung des längsschlittens mit Kurbel 11 (Drehung der Spindel 53; dabei ist der Schnell-Rückstellhebel 14 derart arretiert, daß der Teil 9' an dem Anschlag 54 anliegt); 2. Zurückziehen des Längsschlittens 9 aus dieser Stellung mit Hilfe des Schnell-Rückstellhebels 14 nach lösen von dessen Arretierung; 3. Erneutes Zustellen mit Hilfe des Schnell-Rückstellhebels 14 bis zum Auftreffen des Teiles 9' auf den Anschlag 54 erreicht, daß die beiden aufeinanderfolgenden Zustellbewegungen in exakt genau derselben Position des Längsschlitten 9 in Bezug auf die Schleifscheibe enden.
  • In dem lagerbock 12 ist die eigentliche Schleifapparatur, die den Bohrer 15, der angeschliffen werden soll, aufnimmt und mit deren Hilfe der Anschliff erfolgt, schwenkbar gelagert. Sie besteht aus einer im lagerbock 12 um die Schwenkachse 16 schwenkbaren Welle 17, die auf der (in Fig. 1) rechten Seite zum Massenausgleich ein verstellbares Gegengewicht 18 und auf ihrer linken Seite eine als Schwalbenschwanzführung ausgebildete Führungsschiene 19 trägt, in der ein Schlitten 20 vertikal mit Hilfe einer Einstellschraube 21 verschiebbar und feststellbar angeordnet ist; am unteren Ende des Schlittens 20 ist ein Kreissegment 22 fest angebracht. Es wird also bei Betätigung der EinstelLschraube 21 mit diesem in vertikaler Richtung verschoben. Das Kreissegment 22 ist mit einer Winkeleinteilung (zur Einstellung des Spitzenwinkels, siehe dazu weiter unten) versehen. Auf dem Kreissegment 22 ist, entlang desselben verschiebbar und mit Hilfe eines Kipphebels 23 feststellbar, ein Führungsteil 24 angeordnet, das die Bohrerhalterung trägt; sie besteht aus zwei auf dem Führungsteil 24 angeordneten seitlichen Klemmplatten, von denen eine, nämlich die Klemmplatte 25, in Fig. 1 zu sehen ist. Eine dieser Klemmplatten ist mit einem gewissen Spiel auf dem Führungsteil 24 beweglich. Zwischen diesen beiden Klemmplatten wird mit Hilfe eines Kipphebels 26 ein Auflageprisma 27 eingespannt, das als Auflage für einen Bohrer 15 dient. Ferner ist mit dem Führungsteil 24 eine Stange 28 verbunden, auf der eine Widerlagerplatte 29 verschiebbar und mit Hilfe des Kipphebels 30 feststellbar angeordnet ist. Sie nimmt die Reitstockspitze 31 auf, die gegen das Ende des Schaftes des Bohrers 15 drückt und die in ihr verstellbar ist. Anstatt der Reitstockspitze 31 kann zur Aufnahme von Bohrern mit kleinem Durchmesser eine Pinole bzw.
  • ein Körner mit Hohlspitze vorgesehen sein.
  • An dem Führungsteil 24 ist ferner (in Fig. 1 seitlich hinter dem Bohrer 15) eine erste Platte 32 vorgesehen, gegenüber der in vertikaler Richtung eine zweite Platte 33 verschiebbar und mit dem Kipphebel 34 feststellbar angeordnet ist. Die Verschiebung erfolgt mit Hilfe der Rändelschraube 35.
  • Die verschiebbare Platte 33 dient zur Aufnahme eines Spannhebels 37, der ein Nutenführungsteil 36 trägt; durch Eingreifen des Nutenführungsteils 36 in eine der Spannuten des Bohrers 15 wird die Lage desselben auf dem Auflageprisma 27 definiert. Der Spannhebel ist an einem Haltekopf 38 verschiebbar und mit Hilfe des Kipphebels 39 feststellbar. Der Haltekopf 38 besteht, wie aus Fig. 5 zu ersehen, aus einem ersten zylindrischen Teil 38t und einem zweiten zylindrischen Teil 38''. Der zweite zylindrische Teil 382r ist in dem ersten zylindrischen Teil 38' zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar, die durch Auftreffen der mit den Bezugszeichen 60, 61 angedeuteten Anschläge, von denen einer am Teil 38', der andere am Teil 38t t angebracht ist, definiert sind. In eine dieser Endstellungen werden die Teile 38' und 38" durch die Feder 62 gedrückt, die in beiden zylindrischen Teilen verankert ist. Im zweiten zylindrischen Teil 38#£ ist der Spannhebel 37 mit Hilfe des Kipphebels 39 feststellbar. Der an ihm befestigte Nutenführungsteil 36 greift dann in eine Spannut des Bohrers 15 ein. Der Nutenführungsteil 36 bzw. der Spannhebel 37, an dem er befestigt ist, kann jedoch gegen die Kraft der Feder 62 aus diesem Eingriff herausgedrückt werden. Dann kann der Bohrer 15 um 1800 gedreht werden und der Nutenführungsteil 36 in Eingriff mit der zweiten Spannut gebracht werden.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen, ist an den Schlitzen 20 ferner, in Richtung auf die Schleifscheibe herausklappbar, ein Meßplättchenträger 40 vorgesehen, der in herausgeklapp#ter lage senkrecht zur Schwenkachse 16 eine Öffnung aufweist, in der ein Neßplättchen 41 senkrecht zur Schwenkachse 16 in Richtung auf Schleifscheibe verschiebbar angeordnet ist. Dieses Meßplättchen 41 ist ebenfalls mit einer Skalenteilung versehen. Es dient im herausgeklappten Zustand dazu, den Schnittpunkt der Schwenkachse 16 mit dem Schnittpunkt der Achse des Bohrers 15 gegenüber der Umfangsfläche der Schleifscheibe 3 auf einen solchen Abstand einzustellen, der einem bestimmten Bohrerdurchmesser entspricht.
  • Die Lage des Bohrers 15 beim Schleifvorgang, die einer bestimmten in Fig. 3 dargestellten Einstellung entspricht, ist in Pig. 3 gestrichelt eingezeichnet.
  • Aus Fig. 1 ist#ferner zu ersehen, daß am Ende der Welle 17 zwei mit Kipphebeln 42 bzw. 43 gegenüber dieser feststellbare zylindrische Teile 44 bzw. 45 vorgesehen sind. Sie tragen Anschläge, von denen der Anschlag 46, der an dem zylindrischen Teil 44 vorgesehen ist, in Fig. 1 zu ersehen ist. Beim Schwenken der Welle 17 um die Schwenkachse 16 trdRen diese Anschläge auf je einer Seite einer Anschlagsleiste 47 auf, die -am lagerbock 12 fest angeordnet ist. Sie begrenzen damit die Schwenkbewegung.
  • Die Betriebsweise der Spitzenschleifvorrichtung ist folgende: Zunächst wird der Schleifbock 2 derart eingestellt, daß diejenige der beiden Schleifscheiben 3 oder 4, mit der geschliffen werden soll, in Schleifposition gebracht ist. Nach Feststellung des Schleifbockes 2 (Kipphebel 6,7) erfolgt zunächst das Abrichten der Schleifscheibe mit Hilfe eines Abrichtwerkzeuges, das anstelle des Bohrers 15 in die Platte 32 eingeschoben und eingespannt wird.
  • Zunächst wird der Spitzenwinkel (vgl. auch Fig. 4a), der angeschliffen werden soll, durch entsprechende Einstellung des Führungsteiles 24 auf dem Kreissegment 22 unter Beachtung der auf diesem vorgesehenen Skalenteilung eingestellt. Danach wird der Meßplättchenträger 40 in die in yig. 3 gezeigte Stellung heruntergeklappt und das Meßplättchen 41 unter Beachtung der auf ihm vorgesehenen Skalenteilung derart, daß seine Lage einem gewissen Bohrerdurchmesser entspricht. Der Kreuzschlitten wird nun (Kurbeln 10,11) so eingestellt, daß, wie in Fig. 3 ersichtlich, das Meßplättchen 41 an der Schleifscheibe 3 anliegt. Dadurch ist, wie erläutert, gewährleistet, daß der Schnittpunkt der Achse des Bohrers 15 und der Schwenkachse 16 von der Umfangsfläche der Schleifscheibe 3 den Abstand hat, der dem Durchmesser des Bohrers 15 entspricht.
  • Durch Drehen der Rändelschraube 35 wird nun die Höhe des Nutenführungsteils 36 auf einen bestimmten Bohrerdurchmesser ein-und festgestellt (Kipphebel 34).Danach wird der Bohrer auf das Auflageprisma 27 aufgelegt; die Reitstockspitze 31 (oder, bei kleineren Dohrerdruchmessern, eine Pinole bzw. Ho-hlkörper) wird durch Verdrehen in der Widerlagerplatte 29 so verstellt, daß eine Haupt-Schneide (48 bzw. 48', vgl. Fig. 4a) des Bohrers 15 an der Umfangsfläche der Schleifscheibe 5 anliegt. Nun wird der Spannhebel 37 an der Platte 33 derart verstellt (Kipphebel 39), daß sich über den Eingriff des daran befestigten Nutenführungsteil 36 in einer Spannut eine solche Lage des Bohrers 15 ergibt, bei der eine Hauptschneide 48 gegenüber der Waagrechten einen Winkel von ca. 10 bis 150 eimlimmt (vgl. Fig. 4b). In dieser Lage wird der Spannhebel 37 fixiert.
  • Dann wird der Freiwinkel des Bohrers eingestellt; es ist dies der Winkel, den an die Hauptfre#ifläche 48" (Fig. 4b), gegenüber einer durch die Hauptschneiden 48 und 48' gehenden Kegelmantelfläche mit in der Bohrerachse liegenden Kegelachse einnimmt.
  • Durch Höhenverstellung des Schlittens 20 erfolgt eine Veränderung des Radius mit dem Bohrer 15 und die Schwenkachse 16 geschwenkt wird, und damit der Bahn, auf der die Bohrerspitze mit ihrer Hauptfreifläche 48" in die Schleifscheibe 3 hineinläuft.
  • Danach wird mit Hilfe der Kipphebel 42 und 43 der Schwenkbereich durch entsprechende Justierung der Anschläge festgelegt. Nun wird die erste Hauptfreifläche 48" geschliffen; dabei wird die Stange 28 von Hand auf und ab bewegt; die Schleifapparatur, in der der Bohrer 15 gehalten wird, wird dabei entsprechend um die Schwenkachse 16 geschwenkt. Dabei wird der Längsschlitten 9 fortlaufend auf die Schleifscheibe 5 (Kurbel ii) zugestellt. Das Gegengewicht 18 sorgt bei entsprechender Einstellung dafür, daß die Schwenkbewegung mühelos durchgeführt werden kann.
  • Dieses Schleifen wird solange foitgesetzt, bis eine Hauptschneide i.B. 48) vollkommen geschliffen ist. Nun muß der Bohrer umgelegt werden, um die zweite Hauptschneide (z.B.48') anzuschleifen.
  • Dabei muß gewährleistet bleiben, daß die Spitze des Bohrers, in der die beiden Hauptschneiden aneinanderstoßen, genau in der Achse des Bohrers liegt. Aus diesem Grunde muß sichergestellt sein, daß das Ende der Zustellbewegung beim Schleifen der zweiten Hauptschneide genau an derselben Stelle liegt wie das Ende der Zustellbewegung beim Schleifen der ersten Hauptschneide. Diese Stelle ist definiert durch die Position des Längsschlittens 9 am Ende des Schleifens der ersten Hautschneide (Stellung der Kurbel 11). Diese definierte Lage soll also beim Schleifen der zweiten Hauptschneide erhalten bleiben. Diesem Zweck dient nun der Schnell-Rückstellhebel 14. Ohne Veränderung der Position der Kurbel 11 und der dadurch definierten Endlage des Längsschlittens 9, die dabei für eine erneute Zustellbewegung erhalten bleibt, kann er bei gelöstem Kipphebel 14', den Längsschlitten 9 und mit ihm auch die Schleifapparatur - und mit ihr den Bohrer 15 - von der Umfangsfläche der Schleifscheibe 3 zurückbewegen.
  • Ist also auf diese. Weise mit Hilfe des Schnell-Rückstellhebels 14 und nicht durch Betätigung der Kurbel 11 der Längsschlitten und mit ihm der Bohrer 15 wieder von der Umfangsfläche der Schleifscheibe 3 zurückgefahren und in dieser Position durch den Kipphebel 14t arretiert worden, wird der Spannhebel 37 an seinem hinteren Griff nach unten gegen die Kraft der Feder 62 gedrückt. Nun kann der Bohrer umgelegt werden, so daß der Nutenführungsteil 36 in die andere Spannut eingreift; der Bohrer ist damit um 1800 verdreht worden. Der Spannhebel wird wieder eingesetzt und losgelassen. Damit ist die neue lage des Bohrers erneut festgelegt. Nun wird die Schleifappara:tur wieder auf die Schleifscheibe zugestellt. Dies geschieht durch langsames Nachgeben mit dem Schnell-Rückstellhebel 14 nach Lösung des Kipphebels 14'. Dabei wird die Schleifapparatur wieder von Hand geschwenkt und die zweite Hauptschneide geschaffen. Dies erfolgt solange, bis der Längsschlitten 9 wieder die oben erwähnte Endlage einnimmt, die gleich der ist, bis zu der er bei Schleifen der ersten Hauptschneide zugestellt worden ist.
  • Die universelle Verwendbarkeit dieses Gerätes wird im f lenden im Einzelnen erläutert: Die Verstellbarkeit des Spannhebels 37 (Kipphebel 39) und mit ihm des Nutenführungstells 36 kann zur Einstellung der L ge der Querschneide des Bohrers verwendet werden.
  • Zum Herstellen ausgespitzter Querschneiden (DIN 1412 A) wird der Führungsteil 24 auf eine Winkelposition zwischen 165 und 180 gegenüber der Achse der Schleifscheibe auf dem Kreissegment 22 eingestellt und der Schlitten 20 vertikal in seine unterste Position gebracht. Daraufhin wird der Schnell-Rückstellhebel 14 in auf die Schleifscheibe zugestellter Position arretiert (Kipphebel 14') und die Reitstockspitze 31 so verstellt, daß die unten liegende Hauptschneide weniger als 300 von der Stirnseite der Schleifscheibe wegzeigt. Durch Verschiebung des Kreuzschlittens 8,9 in beiden Richtungen kann man dann die eine Hälfte der Ausspitzung einschleifen. Zum Einschleifen der zweiten Hälfte wird der Schnell-Rückstellhebel 14 entriegelt und mit ihm der Längsschlitten 9 zurückgezogen; der Bohrer wird, wie beschrieben, dann um 1800 gedreht, wiedergespannt und durch langsames loslassen des Schnell-Rückstellhebels 14 die zweite Hälfte der Ausspitzung eingeschliffen.
  • An Anschleifen von Kreuzanschliffen (DIN 1412 C) erfolgt ähnlich; es ist dabei lediglich notwendig, feinkörnige Scheiben zu verwenden. Ferner sind auch, durch entsprechende Änderungen der Einstellung des Spitzenwiffl#ls Graugußanschliffe (DIN 1412D) und Stufenanschliffe (Anschliffe für Nehrfasenstufenbohrer, DIN 8374) möglich. Bein Anschleifen von Mehrfasenstufenbohrern mit einem Senkwinkel von 1800 (DIN 8376) muß jedoch die Schleifscheibe 3, wie in Fig. 4c an der Stelle 3' gezeigt, profiliert sein, um eine Verletzung der Fase 15' zu vermeiden.
  • Das Spitzenschleifgerät ist ferner gleichermaßen für rechtswie für links schneidende Bohrer einsetzbar.
  • Das Abrichten der Schleifscheibe erfolgt mit Hilfe eines Abrichtwerkzeuges, das in die Schleifapparatur in gleicher Weise wie ein Bohrer 15 aufgenommen wird; dazu muß der Führungsteil. 24 auf dem Kreissegment 22 so eingestellt sein, daß sein Winkel gegenüber der Achse der Schleifscheibe 1800 beträgt. Man muß ferner darauf achten, daß sich dabei die Schleifscheibe in richtiger Drehrichtung dreht.
  • Sonderanschliffe sind mit besonders dafür profilierten Schleifscheiben zu erreichen.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Spitzenschleifgerät zum Schleifen von Spiralbohrern mit einer auf einer Konsole in einem Schleifbock gelagerten Schleifscheibe und einer den Bohrer aufnehmenden um eine gegenüber der Drehachse der Schleifscheibe versetzte Schwenkachse schwenkbaren in einem Lagerbock angeordneten Schleifapparatur und Mitteln zur Zustellung der Schleifapparatur auf die Schleifscheibe derart, daß bei Schwenken der Schleifapparatur um die Schwenl#achse mit zunehmender Zustellung der Schleifapparatur auf die Schleifscheibe die Hauptschneide der Spiralbohrerspitze mit einstellbarem Freiwinkel und einstellbarem Spitzenwinkel angeschliffen wird, wobei die Aufnahme des Bohrers in der Schleifapparatur zum Zwecke des Umsetzens des Bohrers für aufeinanderfolgend es Anschleifen beider Hauptschneiden vom Eingriff in die Spannut des Bohrers lösbar ist, gekennzeichnet durch a) einen zwei Schleifscheiben (3,4) aufweisenden Schleifbock (2), der in zwei jeweils eine der Schleifscheiben (3,4) in Schleifposition bringende Positionen verschwenkbar ist, b) eine Anordnung des Lagerbockes (12), in dem die Schleifapparatur (17,19,20,22,24,25 ~27,32,33,38,37,36) schwenkbar gelagert ist, auf einem Kreuzschlitten (8,9), der senkrecht und parallel zur Drehachse der Schleifscheibe (4,3) verschiebbar ist, c) eine Ausbildung der Schleifapparatur derart, daß ein auf einem Kreissegment. (22) verschiebbarer die Bohreraufnahme tragender Führungsteil (24) senkrecht zur Schwenkachse (16) an einer im lagerbock (12) schwenkbaren Welle (17) verschiebbar (19,20,21) ist, d) einen Schnell-Rückstellhebel (14), mit dem der einen Teil des Kreuzschlittens (8,9) bildende Längsschlitten (9) von der Schleifscheibe (3,4) zurückziehbar ist, wobei diese Verstellbarkeit zusätzlich zur Verstellung des Kreuzschlittens (8,9) durch die dafür vorgesehenen Verstellmittel (11,53) erfolgt und durch Auftreffen des längsschlittens (9,9') auf Anschläge (54,55) am Verstellmittel (11,53) begrenzt ist, e) einen an einem Spannhebel (37) angeordneten und in eine Spannut des Bohrers (15) eingreifenden Nutenführungsteil (36), wobei der Spannhebel (37) auf eine die Winkellage der Hauptschneiden (48,48') des Bohrers (15) gegenüber der Schleifscheibe (3) bestimmende Stellung an einem Halteteil (38') einstellbar und verriegelbar (39) ist, wobei der Halteteil (38') an dem Führungsteil (24) gegen die Kraft einer Feder (62) schwenkbar ist.
  2. 2. Spitzenschleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der im Lagerbock (12) um die Schwenkachse (16) drehbaren und die Schleifapparatur tragenden Welle ein Meßplättchenträger (40) in eine Position verschwenkbar angeordnet ist, in der ein in ihm verschiebbares Meßplättchen (41) senkrecht zur Schwenkachse (16) verschoben werden kann, derart, daß bei Einstellung des Meßplättchens (41) auf eine bestimmte Stellung und Verschiebung des Kreuzschlittens (8,9) derart, daß das Meßplättchen (41) an der Schleifscheibe (3) anliegt, der Schnittpunkt zwischen Schwenkachse (16) und Drehachse des Bohrers (15) dem Durchmesser des Bohrers (15) entsprechend einstellbar ist.
  3. 3. Spitzenschleifgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Führungsteil (24) ein Auflageprisma (27) zur Aufnahme des Bohrers (15) feststellbar (26) ist- und der den Spannhebel (37) tragende Halteteil (38') auf dem Führungsteil (24) höhenverstellbar (32,33,34,35) ist.
  4. 4. Spitzenschleifgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (24) eine Stange (28) trägt, an der, in einer Widerlagerplatte (29) in Richtung der Achse des Bohrers (15) verstellbar, eine Reitstockspitze (31) oder eine andere Vorrichtung zur Aufnahme des Bohrerschaftes, die gegen das Ende des Bohrers (15) drückt, vorgesehen ist.
  5. 5. Spitzenschleifgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare und die Schleifapparatur tragende Welle (17) zwei an ihr verstellbare und feststellbare Anschläge (42,46;43) trägt, die die Schwenkbewegung der Welle (17) in beiden Schwenkrichtungen durch Anschlagen an eine an dem lagerbock (12) fest angeordnete Anschlagschiene (47) begrenzen.
  6. 6. Spitzenschleifgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleifscheibe (5) mit besonderem Profil (3') verwendet wird.
  7. 7. Spitzenschleifgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (12) auf dem Kreuzschlitten (8 au zur Veränderung der Schrägstellung der Schwenkachse (16) in Bezug auf die Drehachse der Schleifscheiben (3,4) verstellbar (13) ist.
DE19742413001 1974-03-18 1974-03-18 Spitzenschleifgerät zum Schleifen von Spiralbohrern Expired DE2413001C3 (de)

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Title
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Prospekt "Spiralbohrer-Schleif- maschine" der Fa. Gebr. Bayer oHG, Mittelstadt-Reutlingen *
Zeichnung "Spindelstock SS 6013DO" vom 01.02.1960 der Fa. Gottlieb Gühring, Ebingen *

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