DE2412240A1 - Ausricht- und hebesystem fuer eine tragvorrichtung - Google Patents

Ausricht- und hebesystem fuer eine tragvorrichtung

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/0677Accessories therefor for guiding, supporting or tensioning the casting belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

PMEMtANWiLI
DIPLJNG
HELMUT
13. März 1974 Gzf/aü/pn
HAZELETT STRIP-CASTING CORPORATION, Malletts Bay, Winooski, Vermont, U. S. A.
Ausricht- und Hebesystem für eine Tragvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ausricht- und Hebesystem für eine Tragvorrichtung einer kontinuierlichen Zwillingsgürtelmetallgießmaschine. Eine solche Zwillingsgürtelgießmaschine verwendet ein Paar dünner, breiter,endloser Metallgürtel, um die oberen und unteren Gießoberflächen der Gießzone zu bilden. Diese Gürtel laufen um eingespannte obere und untere Tragvorrichtungen. Von Zeit zu Zeit ist^ die Trennung dieser Tragvorrichtungen notwendig, um die Gießgürtel zu ersetzen oder um die Kantenschwellen auszuwechseln und einen Zutritt zur Wartung der Tragvorrichtungen und der Walzen zu liefern, um eine periodische Wartung durchzuführen.
Kontinuierliche Zwillingsgürtelmetallgießmaschinen gehören zum Stand der Technik, zum Beispiel zeigen die US-Patente 2 640 235,
2 904 860, 3 036 348, 3 041 686, 3 123 874, 3 142 873, 3 167 830,
3 228 072 und 3 310 849 derartige Maschinen. Im Laufe der Zeit wurden die Betriebsanforderungen für diese Zwillingsgürtelgießmaschinen immer aufwendiger, da immer breitere und breitere Gußzonen mit immer größerer Genauigkeit produziert werden müssen. Daher müssen nun immer größere Mengen geschmolzenen Metalls in die Maschine pro Betriebsminute eingebracht werden.
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Unter den vielen Vorteilen der vorliegenden Erfindung sind solche, die es ermöglichen, dass sehr breite und große Gießgürtel-Tragvorrichtungen in genauer paralleler Beziehung hinsichtlich zueinander angeordnet werden können, und dass die obere Tragvorrichtung um einen wesentlichen Betrag angehoben werden kann, während die parallele Ausrichtung erhalten bleibt. Ein virtuelles Parallelogramm-Hebesystem, das die obere Tragvorrichtung anhebt, ist vorgesehen, um die gewünschte Trennung der Tragvorrichtung durchzuführen und ebenso das feste Anbringen der unteren Tragvorrichtung zum Haupttragrahmen ohne Schwierigkeiten oder Stören anderer Funktionen zu gestatten. Eine Leerlaufwalze berührt ein nach oben gerichtetes gekrümmtes zylindrisches Segment auf der Rückseite der Maschine und der Radius der Krümmung des gekrümmten Segments plus dem Radius der Leerlaufwalze ist gleich der Länge des Hebearms zwischen dem Anlenkpunkt und der Drehverbindung mit der oberen Tragvorrichtung. Auf diese Weise wird die Parallelität erhalten, ohne den Aufwand eines vierten beweglichen Gliedes und damit verbundenen Drehpunkten. Ein wesentlicher Betrag vertikaler Anhebung wird dadurch zum Einbringen und Entfernen breiter Gießgürtel auf den Maschinen mit großen Formabmessungen geliefert. Die dargestellte Anordnung ist beispielsweise ausgelegt, um einen Gießformspalt "C" zu schaffen, der eine Breite, bis zu 3 m und eine Länge bis zu 3,50 m oder mehraufweist, wobei die Gürtel etwas breiter als diese Abmessungen sind.
Das wesentliche vertikale Anheben der oberen Tragvorrichtung erleichtert ebenso das Wechseln der Gießgürtel, der Kantenschwellen, der Trichter, der Vorderteile und der Düsenanord-
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nungen bei verschiedenen Größen der Gießmaschinen während der Einrichtungen, wobei die "Rüstzeit" (down time) kritisch ist und Veränderungen in den Gießabmessungen häufig sind. Eine weite Öffnung zwischen den Tragvorrichtungen,wird durch völliges Anheben der oberen Tragvorrichtung für maximale Bequemlichkeit und Zugängigkeit für eine notwendige Inspektion, Wartung und Reparatur erreicht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Eintritts in Arbeit-rsrichtung einer erfindungsgemäßen kontinuierlichen Bandgießmaschine, wie man sie sieht, wenn man von vorne und seitlich der Aussenseite der zwei Gürteltragvorrichtungen schaut,
Fig. 2 eine Ansicht der Maschine, wenn man gegen die Aussenseiten der zwei Gürteltragvorrichtungen sieht,
Fig. 3 eine Ansicht der Maschine, wie man sie sieht, wenn man gegen die Rückseite des Tragrahmens an der Innenseite der Maschine sieht,
Fig. 4 eine Ansicht, wenn man in Richtung des Eingangs oder in Bearbeitungsrichtung gegen d$e kontinuierliche Sießmaschine schaut,
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Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 2, wenn man nach rechts sieht,
Fig. 6 ein Diagramm, das das virtuelle Parallelogrammglied zeigt, welches durch das Hebesystem der erfindungsgemäßen Maschine vorgesehen ist»
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des oberen Tragvorrichtung-Verschiebesystems,
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht der Walzen und der Befestigung längs der Linie 8-8 von Fig. 4, und
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht des Hebearmlagers und der Befestigung längs der Linie 9-9 in Fig.
In der kontinuierlichen Gießmaschine 10, die als Beispiel der vorliegenden Erfindung in der Zeichnung gezeigt wird, wird geschmolzenes Metall in den Eingang der Maschine zwischen obere und untere endlose flexible Gießgiirtel 12 und 14 eingebracht. Das geschmolzene Metall erstarrt in der Gießzone C (Fig. 26nd 5)/ die durch die im Abstand gehaltenen parallelen Oberflächen des oberen und unteren Gießgtirtels 12 und 14 gebildet wird.
Bie zwei Gießgürtel 12 und 14 werden durch obere und untere Gürteltragvorrichtungen getragen und angetrieben, welche in den Fig. 1,2 und 4 entsprechend mit U und L bezeichnet sind. Die obere Tragvorrichtung weist zwei Hauptrollen 16 und 18 auf (Fig. 2), um welche sich der Gießgürtel 12 dreht, wie durch die Pfeile gezeigt ist. Die Walze 16 in der Nähe des Eintritts der Maschine soll als Eingangswalze (upstream roll) und die andere Walze 18 soll als Ausgangswalze (downstream roll) be-
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zeichnet werden. Ähnlich weist die untere Tragvorrichtung 11 Eingangs- und Ausgangswalzen 20 und 22 auf, um welche der untere Gießgürtel 14 sich dreht.
Die untere Tragvorrichtung L erstreckt sich von dem Traggerüst 24 (Fig. 2 und 4), welches geeignet ist, in verschiedene Gießwinkel geneigt zu werden. Um das einstellbare Neigen dieses Grundgestells 24 zu ermöglichen, ist es an einer Grundplatte der Maschine durch ein Dreipunkt-Stütz system befestigt, das zwei Drehverbindungen und ein Einstellglied 27 aufweist. Die zwei Drehverbindungen 28 und 30 befinden sich am Austrittsende der Maschine und das Einstellglied 27 ist in der Nähe des Eingangs. Dieses Glied ist durch Drehpunkte 31 und 32 befestigt und kann entfernt und durch ein längeres Glied ersetzt werden, wenn es gewünscht wird, die Neigung zu vergrößern oder umgekehrt.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, sind die Grundplatte 26 und ein Paar im Abstand horizontal sich erstreckender paralleler Grundträger 34 und 36 miteinander verschraubt, um eine einzige horizontale Trageinheit B für die Maschine zu bilden. Diese Unterstützung B hat in der Aufsicht eine U-Form, wobei sich die zwei Grundträger 34 und 36 nach aussen unter der unteren Tragvorrichtung L erstrecken. Der Grundrahmen 24 ist an der Grundplatte 26 durch ein Drehsystem befestigt, das oben erklärt wurde, das den Tragvorrichtungen U und L gestattet, in jeden Gießwinkel geneigt zu werden und immer noch in Ausrichtung mit der Grundplatte 26 zu verbleiben. Dieser Grundrahmen 24 bildet die Hauptgrundplatte der Maschine und ist von der Stützeinheit 3 an der Grundplatte zu unterscheiden.
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Ein fester nach oben stehender Kastenrahmen 38 ist fest mit der Oberseite des Grundrahmens 24 verschraubt. Dieser Kastenrahmen 38 schafft die nach oben gerichtete Verstärkung der Maschine und an dem oberen Ende sind zwei nach oben stehende Glieder 41 und 43 vorgesehen, welche einen Hebearm 40 in seinem Drehpunkt 42 (Fig. 5) durch Drehstifte tragen. Wie in der Fig. 5 gezeigt, weist der Kastenrahmen 38 vertikale Vorder- und Hinterplatten 44 und 45 mit horizontalen Versteifungen 46 zwischen ihnen und ein Paar vertikaler Endplatten 47 und 48 (Fig. 2 und 3) auf, an welchen die nach oben stehenden Stützglieder 41 und 43 für den Hebearm befestigt sind. Der Hebearm 40 wird nach oben und unten durch die Betätigung zweier Flüssigkeitszylinder 50 und 51 bewegt, deren Kolbenstangen 52 drehbar bei 53 an Klammern 54 angebracht sind, welche an der hinteren Platte 45 des Kastenrahmens 38 befestigt sind. Die Zylinder 50 und 51 haben Lagerzapfen 55, die drehbar in den sich nach hinten erstreckenden Endgliedern 56 des Hebeanas 40 befestigt sind. Die obere Tragvorrichtung U ist drehbar an dem Vorderende des Hebearms 40 durch die Hebevorrichtung 61 in Arbeitsrichtung befestigt, die an der Aussenseite des Hebearms 40 angebracht ist.
Dieser Hebearm ist massiv gebaut, damit er einen dickeren Teil in der Nähe des Drehpunktes 42 aufweist, der sich zu den Enden neigt, und weist eine Oberplatte 57 auf, die an den Grundplatten 58 und 59 durch vertikale Stützen zwischen ihnen befestigt sind, wie in Fig. 5 zu sehen ist.
Um die obere Tragvorrichtung U anzuheben oder abzusenken, während ihre Ausrichtung geregelt ist, um sie parallel mit der unteren
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Tragvorrichtung L zu halten, wurde ein virtuelles Parallelogramm-Hebesystem 60 konstruiert, wie es am deutlichsten in Fig. 5 und 6 zu sehen ist. Die Stütze 38 der Maschine bildet ein Glied 1 des Parallelogramms, das bei 42 um einen zentralen Teil des Hebearms 40 gedreht wird und der Vorderteil dieses Hebearms bildet ein zweites Glied 2. Die obere Tragvorrichtung U weist einen inneren vertikalen Rahmen 62 auf, welcher von der Drehverschiebevorrichtung 61 herabhängt und dann wird der gürteltragende Teil von dem oberen Teil 62 eingespannt, wie allgemein bei 63 in Fig. 6 gezeigt. Auf diese Weise hat, wie man im Querschnitt in Fig. 5 und 7 sieht, die obere Tragvorrichtung die Form eines L oder eines Hundebeins.
Das dritte Glied 3 wird durch den oberen Teil des Hundebeins 62 der oberen Tragvorrichtung gebildet, auf welcher Klammerä-ieder 66, 67 (Fig. 8) und eine Rolle 65 befestigt sind.
Das vierte Glied 4 ist ein scheinbares, wie gestrichelt in Fig. 6 gezeigt, wobei die anderen zwei Drehpunkte X und Y scheinbare Drehpunkte sind. Sie werden scheinbare Drehpunkte genannt, da es keine Tatsächliche Drehpunktverbindung zwischen einem Paar Glieder und den Drehpunkten X und Y gibt. Dieses scheinbare vierte Glied und die Drehpunkte X und Y werden durch ein konvexes kreisförmig gekrümmtes zylindrisches Segment 64 gebildet, welches an der Frontplatte der sich nach oben erstreckenden Stützplatte 38 angeschraubt ist und einer Folgerolle 65, die durch Klammerglieder 66 und 67 (Fig. 8) an der Innenseitenplatte 68 des vertikalen Rahmens 62 der oberen Tränkvorrichtung angebracht ist, gebildet. Die RoHe 65 ist an der oberen Tragvorrichtung U in der Nähe des Ellbogens des L-förmigen Rahmens
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befestigt, der durch den nach oben stehenden Rahmenteil 62 und den eingespannten gürteltragenden Teil 63 gebildet wird.
Der Radius des konvexen zylindrisch gekrümmten Segmentes 64 plus der Radius der Rolle 65 sind gleich dem Abstand zwischen den Achsen der Drehpunkte 42 und 61 in dem Vorderteil des Hebearms, d.h. gleich der Länge des oberen Gliedes 2. Die Achse, d.h. die innere Krümmung des zylindrischen Segmentes 64 befindet sich an dem virtuellen Drehpunkt X und erstreckt sich parallel mit der Achse der Drehvorrichtung 61 und ist auch parallel mit der Achse des Drehpunktes 42, welcher ebenso mit der Drehvorrichtung 61 parallel ist. Zusätzlich ist der Abstand der Achse X zur Achse des Drehpunktes 42 (welche die Länge des Gliedes 1 darstellt) gleich dem Abstand zwischen der Achse Y der Rolle 65 und der Achse des Drehpunktes 61 (welche gleich der Länge des Gliedes 3 ist).
Obwohl ein genau zylindrisch kreisförmig gekrümmtes Segment 64 gezeigt ist, ist es verständlich, dass es möglich ist, ein Segment 64 zu verwenden, das eine Oberfläche aufweist, die sich der gewünschten Form der Maschine anpasst, um Maschinenkosten zu sparen. Der Grund für eine solche Annäherung ist möglich, da die obere Tragvorrichtung auf Messklötzen auf der unteren Tragvorrichtung ruht, welche die letzte genaue Position regeln, wenn sie völlig in die Betriebsposition hinsichtlich zu der unteren Tragvorrichtung abgesenkt ist. Entsprechend muss das zylindrische kreisförmig gekrümmte Segment so dargestellt sein, dass es eine Annäherung hieran einschließt.
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Wie oben erwähnt , hat die obere Tragvorrichtung U eine L-förmig eingespannte Konstruktion 63, die durch den oberen Hundebän ähnlichen Teil 62 getragen wird und das Gewicht dieser oberen Tragvorrichtung wird durch eine Drehvorrichtungsverbindung 61 mit dem Hebearm 40 aufgenommen, wenn sie angehoben wird, wobei ihre Ausrichtung über den Drehpunkt 61 und die Betätigung der Walze 65 und des zylindrischen Segmentes 64 geregelt wird.
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Wenn die obere Tragvorrichtung U angehoben oder abgesenkt wird, bewegt sich die Mittellinie (Achse) ihres Drehpunkts 61 mit dem Hebearm 40 auf einen kreisförmigen Weg V über die Achse des Drehpunkts 42 des Hebearms. Damit die obere Tragvorrichtung TJ parallel mit der unteren Tragvorrichtung L bleibt, ist die Mittellinie der Rolle so angeordnet, daß sie auf einem gleichen Bogen W sich bewegt und dies wird, dadurch erreicht, daß der Radius des zylindrischen Segmentes 64 plus dem Radius der Rolle 65 gleich der Länge des Gliedes 2 ist.
Während des Betriebs des Hebesystems befindet sich die Rolle unter einer Druckbelastung und folgt genau der gekrümmten Oberfläche des Segmentes 64, wodurch die gewünschte Parallelogrammbewegung hervorgerufen wird. Es ist der Seitenteil des Bogens W, welcher verwendet wird, welcher eine große vertikale Bewegung
bei einer geringenhorizontalenVerschiebung
der oberen Tragvorrichtung U ermöglicht. Mit anderen Worten erstreckt sich eine tangentiale Ebene 70 vertikal zu dem zylindrisch gekrümmten Segment 64 in der Nähe des Betriebsmittelpunktes, (siehe Fig. 4)
Um das gekrümmte Segment 64 genau an der vertikalen Verstärkungsplatte 44 anzuordnen ist ein horizontaler Träger 72 (Fig. 4) vorgesehen, der sich quer unter dem Boden des gekrümmten Segments 64 erstreckt, d.h. er dient als Leiste. Senkschrauben (nicht gezeigt) halten die Leiste 72 an der Oberfläche des nach oben gerichteten Kastenrahmens 38. Die Leiste 72 erleichtert das Einstellen der Platte 73 hinter dem Segment 74, wobei beide an dem Kastenrahmen 38 durch Schrauben befestigtsind. Die
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Distanzplatte 73 ist zwischen dem Segment 64 und dem Kastenrahmen 38 befestigt und kann bearbeitet werden, um irgendwelche geringen Abweichungen zu korrigieren, wodurch ein genauer Kontakt aller Betriebspositionen zwischen dem Segment 64 und der Rolle 65 errreicht wird. Das gekrümmte Segment ist breit genug, so daß ein vollständiger Kontakt mit der Rolle 65 für alle Verschiebepositionen der oberen Tragvorrichtung U in Bearbeitungsrichtung möglich ist, wobei sogar die maximale Verschiebung der oberen Tragvorrichtung in Arbeitsrichtung eingeschlossen ist. Die Härte der gekrümmten Oberfläche des Segmentes 64 ist etwas geringer als die der Rolle 65, um ideale Arbeitsbedingungen an dem Kontaktpunkt zu schaffen. Ebenso gestattet die relative Härte das Herstellen von Toleranzen und Einstellungen in der Ausrichtung der oberen Tragvorrichtung.
Die Rolle 65 (Fig. 8) ist der äussere Teil eines Rollenlagers, dessen innerer Ring 74 zwischen Klammergliedern 66 und 67 durch Halter 65 gehalten wird, welcher zwischen einer Schulter 76 an dem einen Ende des Lagerbolzens77 und einer Büchse 78, einer Sicherungsscheibe 79 und einer Sicherungsschraube 80 gehalten wird, die auf das gegenüberliegende Ende der> Bolzens 77 aufgeschraubt ist. Das Lager der Rolle 65 weist Gleitelemente 81 auf und ist gegen das Eindringen von Kühlflüssigkeit und Fremdmaterial an beiden Seiten durch O-Ringe 82 abgedichtet, die in einer Kerbe auf der Peripherie jedes Halters 75 sitzen und an der Innenfläche des äusseren Laufrings des Lagers laufen, der die Rolle 65 bildet. Dieses Lager 65, 81, 74 kann durch einen Durchgang 82 geschmiert werden, der in den Haltebolzen 77 gebohrt ist. Um einen genauen Lauf zu bewirken und um eine
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seitliche Bewegung zwischen der Rolle 65 und dem Segment 64 zu verhindern, ist ein Keil 84 (Fig. 5) vorgesehen, um die Klammerglieder 66 und 67 auf der Innenseite der Platte 68 der oberen Tragvorrichtung vorzusehen. Die Klammerglieder 66 und 67 sind fest an der Seitenplatte mit Schrauben be-festigt. Diese Rollenvorrichtung wird verwendet, um den hohen Betriebsbelastungen und den schwierigen Betriebsbedingungen, wie Kühlflüssigkeit, Wärme und Dämpfe, die während des Metallgießens entstehen, zu widerstehen. In einigen Fällen, besonders bei langen Maschinen, können mehr als eine Rolle 65 in axialer Ausrichtung miteinander verwendet werden, die die gekrümmte Oberfläche 64 berühren.
Die benötigte Kraft, um die obere Tragvorrichtung U an-zuheben, wird durch die Betätigung zweier Flüssigkeitszylinder 50 und 51 erzeugt. Wenn Flüssigkeitsdruck auf das Kolbenende dieser Zylinder aufgebracht wird, werden die Kolbenstangen 52 zurückgezogen und bewirken eine nach unten gerichtete Kraft F (Fig. 6) auf die hinteren Glieder 56 des Hebearms 40, wodurch der Vorderteil des Hebearms 40 um seinen Drehpunkt 42 bewegt wird, und dadurch die obere Tragvorrichtung U anhebt.
Obwohl flüssigkeitsangetriebene Hebezylinder 50 und 51, wie z.B. hydraulisch betriebene Hebezylinder, als die Hebevorrichtung gezeigt sind, um eine nach unten gerichtete Kraft auf den hinteren Teil des Hebearms 40 durch Betätigung zwischen den Drehpunkten 53 und 55 (Fig. 4 und 5) aufzubringen, ist es verständlich, daß andere Hebevorrichtungen verwendet werden können. Beispielsweise können Schraubenspindeln wirkungsvoll verwendet werden, wobei sie zwischen den Drehpunkten 53 und
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arbeiten und durch einen elektrischen oder hydraulischen Motor oder von Hand betätigt werden.
Durch die Schaffung eines virtuellen Parallelogramms entfällt
die Notwendigkeit eines tatsächlichen Gliedes 4 und Drehpunkte X und Y, wodurch mehr Platz in der Rahmenkastenverstärkung 38
für andere Ausrüstung ist. Auch entfallen durch das Fehlen der Drehpunkte X und Y Schmier- und andere Lagerdichtungsprobleme.
Der Hebearm 4O wird auf jeder Seite durch einen Drehbolzen
(Fig. 9), um den sich eine Büchse 86 dreht, getragen. Diese
Büchse wird in der Kastenrahmenverstärkung 38 der Maschine durch eine Deckscheibe 87 und eine Abdeckplatte 88 gehalten. Ein
Vorteil des sich nach hinten erstreckenden Hebelarmhebesystems 60 ist, daß es an dem oberen Teil des festen Kastenrahmens befestigt werden kann, wobei der Hebe-arm sich über das Oberteil des Verstärkungsteils 38 erstreckt. Auf diese Weise begrenzt
der oben angebrachte Hebe-arm 40 nicht den benötigten Platz
für andere Funktionen und die Anordnung der Hebevorrichtungen
50 und 51 hinter dem Verstärkungsteil 38 ermöglicht dem Hebearm und der Hebevorrichtung den hohen Betriebsanforderungen zu
widerstehen. Dieses Hebesystem gestattet der Hebevorrichtung
50 und 51 auf der Rückseite der Maschine befestigt zu werden
und liefert auf diese Weise mehr Platz in der Arbeitszone und
eine bessere Umgebung für die Hebezylinder, da sie weiter von dem geschmolzenen Metall in der Gießzone C entfernt und weiter von der auf die gegenüberliegenden Oberflächen der Gürtel
längs der Gießzone aufgebrachten Kühlflüssigkeit sind.
In der in Fig. 5 gezeigten Hebearmanordnung, in welcher die Betriebslinie der Hebevorrichtung 50 und 51, d.h. die Linie, die
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durch die Achse der Drehpunkte 55 und 53 geht, ungefähr senkrecht zu der Linie, die durch die Drehpunkte 42 und 53 geht ^ steht, wird ein relativ konstanter mechanischer Fortschritt für die. flebe-
zylinder " in dem Bereich des Hebebetriebes geschaffen. Dieser relativ konstante mechanische Fortschritt beruht im wesentlichen auf einem konstanten hydraulischen Druck während des Hebens. Aufgrund der sehr begrenzten verbundenen Reibungskräfte ist der Betrieb des Hebesystem leicht und einfach während aller Phasen des Hebens zu regeln. Ebenso ist der Raum über der oberen Tragvorrichtung frei von hindernden Konstruktionen und kann verwendet werden, um einen anderen Mechanismus, wie z.B. einer Gürtelbehandlungseinheit 85 Platz zu bieten.
Zusätzlich zur Schaffung einer Unterstützung für den Hebearm 40 kann die Drehbolzenanordnung (Fig. 9) verwendet werden, um die Ausrichtung des Hebearms einzustellen, so daß die Bewegungsrichtung des oberen und unteren Gießgürtels exakt parallel ist. Dies wird durch die Drehung der Büchse 86 erreicht, welche exzentrisch ist. Jeder Deckel 88 hält die Deckscheiben 87, die Büchsen 86 axial und den Hebearm 40 in einer Position auf der Oberseite des Kastenrahmens 38. Der Deckel 88 ist an den vertikalen Teilen 41 und 43 des Kastenrahmens durch Schrauben 92 und einen Sicherungsriegel 90 befestigt, um die Drehung der exzentrischen Büchse 86 zu verhindern. Die exzentrische Büchse kann in jeder Richtung um 5° gedreht werden und schafft auf diese Weise sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Einstellung der oberen Tragvorrichtung am Eingangs- und am Ausgangsende.
Acht vorgebohrte Öffnungen 89 erstrecken sich einheitlieh im Abstand um die Achse des Deckels 88 und neun im gleichen Abstand
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angeordnete Steckvorrichtungen sind vorgebohrt in der Endfläche der Büchse 86. Auf diese Weise gibt es insgesamt 72 mögliche Kombinationen von Öffnungen 89 und Steckern 83, in welche der Verschlußbolzen 90 eingebracht werden kann, wodurch eine Einstellung von 5° geschaffen wird. Die runde äussere Oberfläche S (Fig. 9) jeder Abdeckscheibe 87 schafft diese einstellbare Ausrichtung der oberen Tragvorrichtung in jeder Richtung bei den Drehvorrichtungen 42 am Eintritts- und am Austrittsende.
Auf diese Weise wird die obere Tragvorrichtung eingestellt, um. zu bewirken, daß ihr Gürtel exakt parallel mit dem unteren Gürtel längs der Oberseiteund der Unterseite der Gießzone C läuft; auf diese Weise wird eine seitliche Kriechbewegung der Gürtel hinsichtlich des Gießproduktes vermieden. Diese genaue Führung der Gürtel verhindert den Abrieb der Überzogenen Gießoberflächen der Gürtel 12 und 14 und vermeidet Gußfehler in der Endoberfläche der Gußteile. Die Drehbolzen 42 und die exzentrische Büchse 86 können durch einen Zutritt 91 geschmiert werden, der in ihren entsprechenden Deckeln 88 und Abdeckscheiben 87 vorgesehen ist. Wenn es gewünscht wird, können entweder beide der exzentrischen Büchsen 86 einfach entfernt und durch eine größere oder geringere Exzentrizität ausgewechselt werden, wenn es nötig ist, eine genauere Ausrichtung zwischen der oberen und unteren Tragvorrichtung zu erreichen.
Die obere Tragvorrichtung U ist an dem Vorderteil des Hebearms 40 durch die in . Arbeitsrichtung vorgesehenen Verschiebevorrichtungen 61 drehbar und kann um ein Maximum von 30 cm unabhängig von allen Funktionen der Gießmaschine 10 bewegt werden. Diese Bewegung ist vorteilhaft, um dem geschmolzenen Metall
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eine Verteilung in der Gießzone C entweder durch die offene oder Injektionsmethode zu gestatten.
Der Hauptteil der Verschiebevorrichtung 61 ist ein Rohr 94, das in drei Büchsen 95 gleitet, die in drei im Abstand angeordneten Hänggliedern 93 auf der Vorderseite des Hebearms 40 durch Sprengringe 96 gehalten werden. Die vertikale Armkonstruktion 62 der oberen Tragvorrichtung U weist ein Paar im Abstand angeordneter Endtragplattenglieder 97 auf, die fest an diesem Rohr 94 durch zwei Ringe 98 und einen geteilten Ring 99 befestigt sind. Das Tragglied 97 gegen Arbeitsrichtung ist zwischen dem ersten und zweiten Hängeglied 93 angeordnet, während das Tragglied 97 in Arbeitsrichtung zwischen dem zweiten und dem dritten Glied 93 angeordnet ist. Entsprechend ist für die obere Tragvorrichtung eine feste Unterstützung vorgesehen, unabhängig, ob sie in ." Arbeitsrichtung oder gegen Arbeitsrichtung oder dazwischen verschoben ist.
Um das Hauptgleitrohr 94 zu bewegen ist ein rohrförmiges Gehäuse 100 größeren Durchmessers und ein Abstandshalter 101 an dem in Gegenarbeitsrichtung sich befindlichen Hängeglied 93 des Hebearms 40 konzentrisch mit dem Hauptrohr 94 befestigt. Ein Deckel 102 ist fest an dem Ende dieses Gehäuses 100 durch Schrauben befestigt. Eine Druckwelle 104 mit einem Schraubengewinde 105 wird axial in diesem Deckel 102 durch die Wirkung eines Paars Drucklager 106, Abstandshalter 107, Sicherungsscheiben 108 und einer Sicherungsmutter 109 gehalten. Das Ende dieser Welle 104 ist mit einem Gewinde versehen, und in den Deckel 102 geschraubt, welcher fest an dem Ende des Hauptrohres 94 befestigt ist. Wenn die Druckwelle 104
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durch das Aufbringen einer Drehung auf das Kopfende 114 gedreht wird, arbeitet die Anordnung wie eine Spindel und verschiebt die obere Tragvorrichtung U in oder gegen Arbeitsrichtung hinsichtlich zu dem Hebearm 40 der Maschine.
Das Hebesystem 60 ist mit einem festen Sicherheitsglied 116 (Fig. 5) versehen, welches die obere Tragvorrichtung in der vollkommen angehobenen Position hält. Dieses Sicherheitsglied 116 wird von Hand bedient und kann entweder in der ausgestreckten oder zurückgezogenen Position blockiert werden und kann für alle Verschiebungspositionen in Arbeitsrichtung der oberen Tragvorrichtung verwendet werden. Beim Halten der Tragvorrichtung U befindet sich das Sicherheitsglied 116 in der ausgestreckten Position unter einer Druckbelastung zwischen einer Kante 117 auf der oberen Tragvorrichtung und dem Drehpunkt 118 des Gliedes 116. Um den Drehpunkt 118 zusätzlich zu verstärken, ist eine lasttragende Kante 120 an der Vorderseite des Kastenrahmens 38 vorgesehen. Die Grundkante des drehbaren Sicherheitsgliedes ruht auf der Sicherheitskante 120, wenn das Glied in seine ausgestreckte Position geschwungen ist, um unter die Tragvorrichtungskante 117 zu greifen. Das Sicherheitsglied 116 ist so angeordnet, daß es nicht das Wechseln der Gießgürtel oder irgendeine andere Wartungsarbeit behindert.
Wie man in Fig. 5 sieht,.sind ein Paar Kantenwülste 121 und vorgesehen, die dazu dienen, die Kanten der Gießzone C zu bilden. Diese Kantenwülste sind flexibel und drehen sich rund um das untere Traggestell, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Sie können entfernt werden und durch dünnere oder dickere abhängig von dem zu gießenden Metallteil ersetzt werden. Diese Kantenwülste
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121 und 122 und auch die Gießgürtel 12.und 14 können ausgewechselt werden, wenn das obere Traggestell angehoben ist, wie. es in gestrichelten Linien in Fig. 5 gezeigt ist. Ebenso können Inspektionen und Wartung der Maschine bequem durchgeführt werden, wenn das obere Traggestell angehoben ist. Während diesen Zeiten wird das Sicherheitsglied 116 ausgestreckt, um sicher zu sein, daß die obere Tragvorrichtung nicht unerwartet nach unten geht. Das gezeigte Hebesystem 60 ist ausgelegt, um ein Anheben der oberen Tragvorrichtung U um 50 cm zu ermöglichen.
um weiter die Ausrichtung der Tragvorrichtung zu regeln hat die Verstärkung der Tragvorrichtung in Arbeitsrichtung einen Drehpunkt 30 (Fig. 3), der mit Halteklammern verbunden ist, die einen gekrümmten Sattel 124 aufweisen, der sich über den Drehstift 30 mit Klemmschrauben 126 und einer Mutter .127 erstreckt. Diese Klemmschraube erstreckt sich durch eine Ankerklammer 129, auf dem Hauptrahmen 24 und durch den Sattel 124 und den Drehpunkt 30, um den Drehpunkt 30 sicher zu sperren, um jede Tolerenz in dem Drehpunkt zu entfernen. Auf diese Weise wird der Hauptrahmen (siehe Fig. 3) nach unten gegen die Grundplatte an dem Verstärkungsdrehpunkt in Arbeitsrichtung vorbelastet, um dort irgendeine geringe Bewegung zu verhindern.
Zusätzlich sind die Drehpunktsklammern 54 für die Hebezylinderkolben auf der Rückseite des Verstärkungsrahmens 38 durch Keile 128 (Fig. 4 und 5) in einer Nut 13O (Fig. 3) angeordnet, um eine genaue Ausrichtung zu erreichen.
Der Gürtelantrieb 132 ist auf einer Plattform Ki-. befestigt, welche von der Rückseite dp-· Hauptplattform 24 ei gespannt ist.
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Auf diese Weise ist der Antrieb in einer geeigneteren Umgebung angeordnet als wenn-er der Gießzone näher wäre. Ebenso dienen die eingespannte Plattform 134 und der Antrieb 132 etwas als Gegengewicht zu der unteren Tragvorrichtung L, welche fest von dem Vorderteil des Hauptchassis 24 mit der oberen Tragvorrichtung U darüber eingespannt ist.
Wie vorher schon erwähnt, ist eine Gtirtelbehandlungseinheit (Fig. 1, 2 und 4) vorgesehen, die in dem leicht zu erreichenden Raum über der oberen Tragvorrichtung angebracht ist. Diese Gürtelbehandlungseinheit erstreckt sich über die Breite des oberen Gießgürtels 12, wie man in Fig. 4 sieht und wird verwendet, um die Gürtelbehandlungen, wie das Ebnen oder Beschichten, durchzuführen. In der Betriebsposition, wie sie in Fig. 4 zu sehen ist, greift ein drehbarer Hebel 36 mit einem Haken 37 in einen Rücktritt des Rahmens der oberen Tragvorrichtung. Eine Feder 138 hält den Hebel in der Position über dem Drehpunkt 139. Um den Hebel zu lösen und die Behandlungseinheit 85 anzuheben, ist ein Zugglied 140, beispielsweise eine Stange oder ein Seil, drehbar bei 141 mit dem oberen Ende des Hebels und bei 142 mit der Vorderseite des Hebearms über dem Hebel des Drehpunktes 61 verbunden. Wenn der Hebearm nun um seinen Drehpunkt 42 gedreht wird, zieht der erste Teil dieser Aufwärtsbewegung an dem Zugglied 14O, um den Hebel 136 zu lösen. Das weitere Aufwärtsbewegen des Hebearms 4O zieht weiter an dem Zugglied 140, um die Behandlungseinheit 85 von der oberen Tragvorrichtung wegzubewegen, wie bei 140' in Fig. 5 gezeigt. Diese Aufwärtsbewegung der Behandlungseinheit weg von der oberen Tragevorrichtung; ermöglicht eine Entfernung des Gürtels 12.
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In der Ausführung, in welcher eine vorherbestimmte feste nach unten gerichtete Neigung der Gießzone C gewünscht ist, kann der Hauptrahmen 24 fest an der U-förmigen Grundeinheit B befestigt werden. Eine Drei-Punkt-Unterstützung für die Maschine als ganzes ist dann vorgesehen, indem drei Fußstücke verwendet werden. Zwei dieser Fußstücke werden dann unter den äusseren Enden der entsprechenden Grundträger 34 und 36 angebracht, d.h. unter den zwei Armen der U-förmigen Grundplatte. Das dritte Fußstück wird dann unter der Mitte des hinteren Teils des Grundrahmens 26 angebracht.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Ausrichtung und zum Anheben einer Tragvorrichtung für eine kontinuierliche Zwillingsgürtel-Metallgießmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Maschinenrahmen (24) einen Grundrahmen mit einer Verstärkung (38) aufweist, die sich davon nach oben erstreckt, daß eine untere Tragvorrichtung (L) sich nach aussen von diesem Grundrahmen in eingespannter Beziehung erstreckt, die geeignet ist, einen unteren Gießgürtel (14) aufzunehmen, der sich darum dreht, daß ein Drehpunkt (42) an der Verstärkung über dem Niveau der unteren Tragvorrichtung vorgesehen ist, daß ein Hebearm (40) drehbar an der Verstärkung durch den Drehpunkt angeordnet ist, daß der Hebearm einen hinteren Teil aufweist, der sich hinter die Verstärkung erstreckt und einen vorderen Teil aufweist, der sich nach vorne von der Verstärkung erstreckt, daß Hebevorrichtungen (50, 51, 52) mit dem hinteren Teil des Hebearms verbunden sind, um an dem hinteren Teil des Hebearms nach unten zu ziehen, um den Vorderteil nach oben zu bewegen, daß eine obere Tragvorrichtung (U) mit einer Drehvorrichtung (61) an dem vorderen Teil des Hebearms verbunden ist, daß eine obere Tragvorrichtung über der unteren Tragvorrichtung angeordnet ist und geeignet ist, einen oberen Gießgürtel (12) aufzunehmen, der in paralleler Beziehung mit dem unteren Gürtel sich darum dreht, daß ein konvexes zylindrisches Glied (64) an der Verstärkung an einem niedrigeren Niveau als dem
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    Drehpunkt angeordnet ist, daß Rollen (65) an der oberen Tragvorrichtung an einem niedrigeren Niveau als die Drehvorrichtung in rollendem Eingriff mit dem konvexen Glied vorgesehen sind, daß sich das konvexe Glied parallel mit der Achse der Drehvorrichtung und ebenso parallel mit der Achse des Drehpunkts erstreckt, daß der Abstand von der Achse des Drehpunkts zur Achse des konvexen zylindrischen Glieds gleich dem Abstand der Achse des Drehpunkts zur Achse der Walzenvorrichtung ist, und daß der effektive Radius der Kurve des konvexen zylindrischen Gliedes plus dem Radius der Walzenvorrichtung gleich dem Abstand zwischen der Achse des Drehpunkts und der Achse der Drehanordnung ist, wodurch die obere Tragvorrichtung in paralleler Beziehung zur unteren Tragvorrichtung gehalten wird, wenn die obere Tragvorrichtung durch den Hebearm angehoben oder abgesenkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Tragvorrichtung einen oberen Rahmenteil (62) mit L-förmigem Querschnitt aufweist, der mit der Drehvorrichtung (61), mit dem Hebearm (40) und einem sich nach aussen erstreckenden eingespannten Teil (63) verbunden ist, um welchen sich der obere Gürtel (12) dreht, daß Rollen sich (65) an der oberen Tragvorrichtung in der Nähe des L-Bogens der L-förmigen Form befinden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daL· lie Drehvorrichtung (6) mit der oberen Tragvorric, cung .U) an dem vorderen Teil des Arms (4O) verbunden ist, und "Or-
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    richtungen zum Verschieben der oberen Tragvorrichtung gegen und in Arbeitsrichtung parallel mit der Achse der Drehvorrichtung vorgesehen sind, und daß ein konvexes zylindrisches Glied (64) sich gegen und in Arbeitsrichtung längs des Verstärkungsteils genügend erstreckt, um mit der Rolle (65) in allen gegen und in Arbeiteriehtung verschobenen Positionen der oberen Tragvorrichtung in Eingriff zu kommen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (61) ein erstes, ein zweites und ein drittes axial im Abstand angeordnetes Hängeglied (93) auf dem vorderen Teil des Hebearms aufweist, daß ein Rohr (94) gleitend in den Hängegliedern angeordnet ist, daß ein Paar axial im Abstand angeordneter Unterstützungen (97) an der oberen Tragvorrichtung befestigt sind, daß eine der Unterstützungen an dem Rohr zwischen dem ersten und zweiten Hängeglied befestigt ist, und daß die andere der Unterstützungen an dem Rohr zwischen dem zweiten und dem dritten Hängeglied befestigt ist, um eine feste Unterstützung für die obere Tragvorrichtung in allen ihren verschobenen Positionen zu liefern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Tangentenebene (7O, Fig. 4) mit dem konvexen zylindrischen Glied (64) in der Nähe der Mitte des Arbeitsbereiches der Rolle (65) sich vertikal erstreckt, wodurch eine relativ große Hebewegung der oberen Tragvorrichtung mit einer minimalen seitlichen Verschiebung erreicht wird.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehpunkt (42) zwei Drehvorrichtungen gegen und in Arbeitsrichtung des Arms (40) vorgesehen sind, daß jede der Drehvorrichtungen einen Drehbolzen (42) aufweist, der sich von der Seite des Hebearms erstreckt, daß ein Paar nach oben stehender Stützen (41, 43) gegen und in Arbeitsrichtung an dem Verstärkungsteil (38) vorgesehen sind, daß eine exzentrische Büchse (86) auf jeder der Stützen befestigt ist, daß die exzentrischen Büchsen jede um den Drehbolzen: drehbar und in verschiedenen Positionen zur Einstellung des Hebearms verriegelbar sind, um die Enden gegen und in Arbeitsrichtung der oberen Tragvorrichtung vertikal und seitlich einzustellen, um den oberen Gürtel längs der Gießzone genau parallel mit dem unteren Gürtel auszurichten, wodurch seitliche Kriechbewegungen zwischen den Gürteln und dem zu gießenden Metallteil verhindert werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Plattform (134) nach hinten von dem Grundrahmen in eingespannter Beziehung erstreckt und daß ein Antrieb (132) zur Drehung der Gürtel auf den Tragvorrichtungen auf der Plattform befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstützeneinheit (B) ein Paar im Abstand parallel angeordneter Träger (34, 36) aufweist, die sich nach aussen unter der unteren Tragvorrichtung erstrecken, und ein Grundrahmen (26) sich zwischen den Trägern erstreckt und unter dem Hauptrahmen (24) angeordnet ist, daß der Hauptrahmen
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    drehbar mit dem Grundrahmen am Ende in Arbeitsrichtung der Maschine durch eine vordere und hintere Drehvorrichtung (28, 30) verbunden ist, die axial ausgerichtet ist, und daß Vorrichtungen (27, 32) zur Einstellung der Anhebung des oberen Endes des Hauptrahmens vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Spannvorrichtungen (126, 127, 129) zur Vorspannung des Grundrahmens gegen den Basisrahmen an dem hinteren Drehpunkt (30) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich nach oben erstreckendes Sicherheitsglied (116) drehbar mit dem Vorderteil des nach oben stehenden Verstärkungsteils (38) verbunden ist, daß das Sicherheitsglied sich in eine ausgestreckte Position bewegen kann, daß die obere Tragvorrichtung eine Kante (117) auf der Aussenseite aufweist, unter welche das ausgestreckte Sicherheitsglied greift, wenn die Tragvorrichtung in der angehobenen Position ist, und daß die Kante sich gegen und in Arbeitsrichtung einen genügenden Betrag erstreckt, um durch das ausgestreckte Sicherheitsglied in Eingriff genommen zu werden, unabhängig davon, ob die obere Tragvorrichtung in ihrer Position gegen oder in Arbeitsrichtung ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebearm (40) sich im allgemeinen horizontal über den mittleren Bereich des Hebewegs erstreckt und daß die Hebevorrichtungen (50, 51, 52) nach unten und nach vorne an dem hinteren Teil des Hebearms wirken, um einen ungefähren
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    konstanten mechanischen Fortschritt während des Bereichs des Hebebetriebs zu gewährleisten.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der konvexen Oberfläche des konvexen zylindrischen Gliedes (64) geringer als die Härte der Rolle (65) ist, die davon berührt wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gürtelbehandlungseinheit (85) sich quer über die obere Tragvorrichtung (U) von der Innenseite zur Aussenseite erstreckt, daß eine Verriegelung (136) auf der Aussenseite der Behandlungseinheit zurVerriegelung der Einheit mit der oberen Tragvorrichtung in einer Arbeitsposition vorgesehen ist, daß ein Zugglied (140) mit dem Vorderende des Hebearms über dem Niveau der Drehvorrichtung und mit der Riegelvorrichtung verbunden ist, wodurch die erste Aufwärtsbewegung des vorderen Teils des Hebearms das Zugglied zieht, um den Hebel zu lösen, und daß die weitere Aufwärtsbewegung des Hebearms an dem Zugglied zieht, um weiter die Behandlungseinheit weg von der oberen Tragvorrichtung zu bewegen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundunterstützung (B) ein Paar im Abstand parallel angeordneter Träger (34, 36) aufweist, die sich nach aussen unter der unteren Tragvorrichtung und dem Grundrahmen (26) erstrecken, der sich zwischen den Trägern erstreckt und unter der Haupttragevorrichtung (24) angeordnet ist, daß jeder der Träger einen Fußteil unter dem äusseren Ende
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    aufweist, das mit dem Boden in Berührung kommt, daß der Grundrahmen ein drittes Fußteil unter dem mittleren der Träger, angeordnet hat, das mit dem Boden in Eingriff kommt, wodurch die Maschine als ganzes drei Unterstützungspunkte aufweist.
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DE2412240A 1973-03-16 1974-03-14 Anhebevorrichtung für die obere Gießband-Tragvorrichtung einer Stranggießmaschine Expired DE2412240C2 (de)

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