DE2411671A1 - Verfahren zum vorspannen von bauteilen aus beton - Google Patents

Verfahren zum vorspannen von bauteilen aus beton

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DE2411671A1
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anchoring
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MAGADUM DINKAR DIPL ING
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MAGADUM DINKAR DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vorspannen von Bauteilen aus @eton Die rSindung betrifft ein Verfahren zum Vorsnannen von Bauteilen aus Beton, Stahl, Holz usw. und die Verankerung der Spannglieder mit Hilfe eines Keils, der von der Mitte aus zu den beiden Enden konisch verläuft, wodurch die Keilwirkung in beiden Richtungen hervorgerufen wird.
  • Um die Tragfähigkeit des Betonteils zu erhöhen, werden mit Hilfe der Vorspannung Druckspannungen im Zugbereich und Zugspannungen im Druckbereich erzeugt. Dieser Spannungszustand wird nach Aufbringen der Belastung entweder zum größten Teil aufgehoben oder so gestaltet (entsprechend dem Vorspanngrad), daß der ganze Bereich nur Druckspannung aufweist. Dadurch können die Baustoffe optimal ausgenutzt werden. Außerdem hat es den Vorteil, daß der Betonteil rißfrei gehalten wird.
  • Außer Stahlbetonbauteilen werden gelegentlich auch Bauteile aus anderen Baustoffen vorgespannt.
  • Die Verfahren zum Vorspannen, die hauptsächlich für Betonteile angewandt werden, sind mannigfaltig. Sie haben ihre besonderen Vorteile, aber auch Nachteile. Die meisten Verfahren können in folgende Gruppen eingeteilt werden: a) Verfahren mit Keilverankerung b) Verfahren mit Klemmverankerung c) Verfahren mit Schraubverankerung Verfahren mit Keilverankerung Als Vertreter für die Vorspannverfahren mit Keilverankerung können folgende genannt werden: 1. Die Sandwichplatte-Keilverankerung von Prof. Magnel (S.103) 2. Freyssinet-Verfahren (S. 104) 3. Leoba-Spannglieder K-Serie (S. 110) 4. Verfahren Philipp Holzmann (S. 111) Die Seitenzahlen beziehen sich auf "Spannbeton für Praxis" von Prof. Dr. F. Leonhardt, 2. Auflage, Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin.
  • Sei der eilverankerung werden die Spannglieder in bekannter ei mit Spannpressen vorgespannt. Um die Spannkraft auf den Bauteil zu übertragen, werden gehärtete Stahlkeile in den Zwischenraum zwischen Spannglied und Betonteil (meistens mit St&nlring oder Stahlplatte als Ankerende) geschoben. Bei diesem Vorgang rutschen die Ankerteile um einige mm, und dieser Rutschweg wird als "Keilschluff" bezeichnet. Durch den uchluff geht ein Teil der Vorspannkraft verloren. Bei jedem Spannvorgang muß der Schluff im Spannweg bzw. in der Vorspannkraft eingerechnet werden, um die endgültig erforderliche Vorspannkraft zu erreichen.
  • Der chluff, der in Rechnung gestellt wird, ist ein Erfahrungswert, und daher muß beim Vorspannen nachgemessen werden. Es kann vorkommen, daß der Schluff größer ist, als in Rechnung gestellt wurdc. In diesem Y'all kann das Spannglied nicht mehr nachgespannt werden.
  • hin weiterer Macateil der Keilverankerung ist der, daß die Keile zum größten Teil manuell eingelegt werden, wodurch die Arbeit aufwendig wird. Es ist nicht auszuschließen, daß einige Ankerkeile versagen und dadurch beim Vorspannen große Schwierigkeiten entstehen.
  • Der dritte Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß eine Vorspannkraftkorrektur im bereits vorgespannten Spannglied unmöglich ist.
  • Verfahren mit Klemmverankerung Das bekannteste Vorspannverfahren mit Klemmverankerung ist das KA-Verfahren der Firma Philipp Holzmann (siehe "Zulassungsbeschneid des hessischen Ministers des Innern, Wiesbaden, den 20.7.
  • 1961).
  • Bei diesem Verfahren werden die Spanndrähte in mehreren Lagen zwischen Stahlplatten mit Hilfe von Schrauben zusammengepresst.
  • Die Verankerung wird durch die Reibung zwischen den Drähten und Stahlplatten erzielt.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß für die Befestigung des Spanngliedes an die Spannpresse auch eine Elemmverankerung ausgebildet werden muß. Dies ist ein aufwendiger Vorgang. Ebenfalls müssen bei den einbetonierten Enden bzw. bei Koppelungsstellen ähnliche Verankerungen ausgebildet werden Verfahren mit Schraubverankerung Für diese Art der Verankerung kann die "Dywidag-Verankerung" als repräsentativ betrachtet werden. (Siehe Zulassungsbescheid vom Bayer. Staatsministerium des Innern, München, den 2.5.1967) Es gibt eine Reihe anderer Verfahren wie z.B.: a) Polensky & Zöllner (s. Spannbeton für Praxis, S. 116-117) b) BBRV (s. " " " , S. 124-125) c) Leoba (s. " " " , S. 114-115) Bei diesen Verfahren werden die Spanndrähte in verschiedener Weise an einem Stahlstab befestigt. Der Stab selbst wird durch eine Mutter an einer Ankerplatte festgehalten. Obwohl die Nachteile der Keilverankerung durch die Schraubverankerung behoben werden, ist die Befestigung der Drähte an den Stahlstab kompliziert und daher aufwendig. Bei dem BBRV-Verfahren müssen z.B.
  • die Drahtenden zu Köpfchen angestaucht werden. Dies erfordert spezielle Geräte usw.
  • Bei dem Dywidag-Verfahren benötigt man speziell hergestellte Spaunstäbe von 26 bzw. # 32, Bei der Verwendung von dickeren Stäben ist man gezwungen, einen größeren Biegeradius für die Spannglieder in Kauf zu nehmen. Dies kann in vielen Fällen nachteilig sein.
  • Aufgabe dieser Erfindung war, die Nachteile der vorfhandenen Verfahren zu beseitigen und das Vorspannen von Bauteilen aus Beton leichter bzw. sicherer zu gestalten. Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die freien Enden der Spanndrähte mit Hilfe einer Biegeeinrichtung kalt verformt werden, um an ihnen Hammerköpfe auszubilden. Die auf diese Weise gebildeten Drahtenden werden in zwei Hälften des Verankerungsteile mit Hilfe der schrauben eingespannt. Das eine der beiden Verankerungsteile besitzt eine Axialbohrung mit Gewinden, worin ein Ankerstab eingeschraubt wird. eDO bildet sich das Ende des Sanngliedes. Da die Spanndrähte durch das Zusammenschrauben der Verankerungsteile bzw. durch das Binankern der Hammerköpfe in den Schlitzen in einem der Verankerungsteile festgehalten werden, wird der Keilscliluff vermieden. Da die Enden der Spanndrähte wirkungsvoll eingeklemmt werden können, ist an Stelle der Spanndrähte auch die Verwendung von sitzen möglich.
  • Um das Spannglied an der Spannpresse befestigen zu können, wird der @@erstab durch eine Zwischenmutter mit einem Verlängerungsstab verbunden. Der Verlängerungsstab seinerseits wird mit Hilfe einer @utter, genannt Spannmutter, an der Spannpresse befestigt.
  • @ach dem Vorspannen wird der Verankerungsstab durch eine Mutter, genannt Ankermutter, an der Ankerplatte festgehalten. In diesem Punkte ist dieses Verfahren den Verfahren mit Schraubverankerung ähnlich, mit dem einen Unterschied, da° der Ankerstab wahlweise nach dem Auspressen des Spannkanals entfernt oder belassen werden kann. Das lotztere wäre der Fall, wenn das Spannglied nachträglich mit Zwischenschaltung der Zwischenmutter verlängert bzw, @eko@pelt werden sollte. Ebenfalls könnte man den mit dem Ankerstab verankerten Zustand belassen, um in dem Spannglied Vorspannkorrekturen durch Nachspannen vorzunehmen, bevor es @@@@@@ltig ausgepresst wird. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das Spannglied nachzuspannen bzw. im Bedarfsfall zu koppeln.
  • @@ @@führungsbeispiel der Erfindung wird in den folgenden Zeichnungen beschrieben: Fig. 1 Ansicht von einem Drahtende mit Nammerkopf Fig. 2 Schnitt durch Verankerungsteil (3b) Fig. 3 Ansicht vom Verankerungsteil (3b) Fig. 4 Schnitt durch Verankerungsteil (3a) Fig. 5 Ansicht vom Verankerungsteil (3a) Fig. 6 Ansicht und Schnitt vom Spannende Fig. 7 Schnitt durch das Spannende Fig. 8 Ansicht von Ankerstab und Ankermutter Fig. 9 Ansicht der Zwischenmutter Fig. 10 Seitenansicht der Zwischenmutter Fig. 11 Ansicht vom Verlängerungsstab Fig. 12 Ansicht von Spannmutter Fig. 13 Seitenansicht der Spannmutter Fig. 14 Schnitt durch die Ankerplatte j'?f:j. 15 Ansiebt der Mßern'latte Fig. 16 Ansicht eines Einsteckteils Fig. 17 Seitenansicht der beiden Einsteckteile Fig. 18 Schnitt durch die Auspresskappe Fig. 19 Seitenansicht der Auspresskappe Fig. 20 Gesamte Einrichtung Vor dem Vorspannen wurde das Spannglied folgendermaßen vorbereitet: Die Enden der Spanndrähte (1) wurden mit Hilfe einer Biegeeinrichtung kalt gebogen bzw. an ihnen Hammerköpfe (2) kalt geformt.
  • Anschließend wurden die Spanndrähte (1) mit den bammerköpfen (2) durch die axiale Bohrung (3c) des Verankerungsteils (3a) geführt und die Hammerköpfe (p) in die Schlitze- (3d) eingedrückt. Der Verankerungsteil (3b) wurde auf die Enden der Spanndrähte (1) gesetzt und mit hilfe der Schrauben (4) mit dem Verankerungsteil (3a) so zusammengeschraubt, daSJ die Enden der Spanndrähte (1) zwischen den Verankerungsteilen (3a) und (3b) fest eingeklemmt wurden bzw. die Hammerköpfe (2) in die Schlitze (3d) unverrückbar eingedrückt wurden. Die Flächen der Bohrung (3c) und der Flanschen, zwiscilen denen (-lie Enden der S'pannclr':3hte (1) eingeklemmt wurden, sind geriffelt und gehärtet (#3i). Der Verankerungs--teil (3b) is-t mit einer axialen Bohrung (3g) mit Gewinden (3h) versehen. In diese Bohrung (3g) wurde der Ankerstab (5), der auf seine gesamte Länge Gewinde (5a) hat, eingeschraubt. An dem inerdstab (5) wurde die Ankermutter (5b) angebracht, welche zunächst locker sitzt. Der Ankerstab (5) besitzt auch den durchgehenden Auspresskanal (5c).
  • In dieser Weise wurde das Spannglied mit dem Verankerungsteil, bestehend aus den Teilen (3) bis (5), an einem Ende hergestellt.
  • Die Spanndrähte (1) am anderen Ende des Spanngliedes sind noch frei. n bekannter Weise wird eine umhüllung (8) bzw. das Endstück (9) an das Spannglied angebracht. Das freie Ende des Spanngliedes wird entweder iln Beton fest verankert oder ähnlich ausgebildet wie das Spannende, bestehend aus den Teilen (3) bis (5) und nit kalt geformten Hammerköpfen (2) an den Enden der Spanndrähte (1). Das letztere wäre der Fall, wenn das Spannglied von oeiden Enden her vorgespannt bzw. gekoppelt werden sollte.
  • Nach dem Verlegen des Spanngliedes in der Schalung wird es einbetoniert.
  • )a5 Vorspannen des Spanngliedes wird folgendermaßen durchgeführt: Auf den Ankerstab (5) wird die längliche Zwischenmutter (6) mit durchgehendem Innengewinde (6a) aufgeschraubt. Der Verlängerungsstab (7) mit Gewinde (7a) auf seiner gesamten Länge wird in die Zwischenmutter (6) eingeschraubt, um den Ankerstab (5) zu verlängern. Die Spannpresse (10) wird an das freie Ende des Verlängerungsstabes (7) aufgesetzt und mit der Spannmutter (7b) festgehalten. i)ie Spannpresse (10) stützt sich auf die einbetonierte Ankerplatte (11). Die Spannpresse (10) wird betätigt, bis die erforderliche Vorspannkraft erreicht ist. In diesem vor-@estannten Zustand werden die beiden Einsteckteile (12a) und (12b) in die Aussparung (lla) der Ankerplatte (11) eingeschoben.
  • Anschließend wird die Ankermutter (5b) gegen die Einsteckteile (12a) und (12b) fest angeschraubt. Nun kann der Öldruck in der Spannpresse (10) nachgelassen werden. Dadurch wird die Vorspannkraft über die Einsteckteile (12a) und (12b) auf die Ankerplatte (11) übertragen. Durch Ausschrauben der Mutter (7b) kann die Spannpresse (10) abgenommen werden. ebenfalls können der Vern@erungsstab ('/) und oie Zwischenmutter (6) abmontiert werden.
  • Nach Beendigung der Vorspannarbeiten wird auf das ausstehende Ende des Ankerstabes (5) die Auspresskappe (13) aufgeschraubt.
  • Die Auspresskappe (13) wird mit hilfe einer leitung mit einem Einpressgerät verbunden, Fun das Spannglied auspressen zu können.
  • alls das Spannglied (1) weder gekoppelt noch nachgespannt wird, kann der Ankerstab (5) durch Lockerung der Ankermutter (5b) ab-@ebaut werden.

Claims (31)

  1. Patentansprüche
    16 Die Einrichtung für das Verfahren zum Vorspannen von Bauteilen aus Beton ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Verankerung der Spanndrähte (1) an ihren nden nach Kaltbiegeverfahren die Hammerköpfe (2) ausgebildet sind.
  2. 2. Die Einrichtung für das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Verankerung der Spanndrähte (1) die Verankerungsteile (3a) und (3b) eingebaut sind.
  3. 3. Der Verankerungsteil (3a) nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß er die axiale Bohrung (3c) besitzt.
  4. 4. Die axiale Bohrung (3c) nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberflache geriffelt und gehärtet ist.
  5. 5. Der Verankerungsteil (3a) nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß er die schlitze (3d) für die Hammerköpfe (2) besitzt.
  6. 6. Der Verankerungsteil (3a) nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß er die Schraubenlöcher (3e) hat.
  7. 7. Der Verankerungsteil (3b),'nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß er die Schraubenlöcher (3f) aufweist.
  8. 8. Der Verankerungsteil (3b) nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß er die axiale Bohrung (3g) mit Gewinden (3h) hat.
  9. 9. Die Verankerungsteile (3a) und (3b) nach Anspruch 2 sind dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (« 3i) geriffelt und gehärtet sind.
  10. 10. I)er Vorrang zur Verankerung der Spanndrähte (1) mit Hammerköpfen (2) nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndrähte (1) zuerst durch die Bohrung (3c) geführt werden, um die Hammerköpfe (2) in die Schlitze (3d) am Verankerungsteil (3a) einzulegen.
  11. 11. Der Vorgang zur Verankerung der Spanndrähte (1) nach Anspruch 10 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil (»b) an den Verankerungsteil (3a) auLesetzt wird, um die beiden Verankerungsteile (>a) und (3b) mit Hilfe der Schrauben (4), welche durch die Schraubenlöcher (3e) und (3f) geführt werden, zusammenzuspannen.
  12. 12. i)as Zusammenspannen der Verankerungsteile (3a) und (3b) nach Anspruch 11 ist dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zusammenspannen die Spanndrähte (1) zwischen den Flächen (« 3i) der Verankerungsteile (3a) und (3b) eingeklemmt werden,
  13. 13. Das Zusammenspannen der Verankerungsteile (3a) und (3b) nach Anspruch 11 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerköpfe (2) in den Schlitzen (3d) festgehalten werden.
  14. 14. Die Einrichtung nach Anspruch 13 ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung (3g) des Verankerungsteils (3b) der Ankerstab (5) mit Gewinden (5a) auf seiner gesamten Länge eingeschraubt wird.
  15. 15. er Ankerstab (5) nach Anspruch 14 ist dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner gesamten Länge den Auspresskanal (5c) besitzt.
  16. 16. Der Ankerstab (5) nach Anspruch 14 ist dadurch gekennzeichnet, daß an ihm die Ankermutter (5b) locker angeschraubt ist.
  17. 17. Die Einrichtung nach Ansnruch 10 bis 16 an einem Ende der Spanndrähte (1) ist dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Einrichtung die Umhüllung (8) und das Endstück (9) angebracht werden.
  18. 18. Die Spanndrähte (1) nach Anspruch 17 sind dadurch gekennzeichnet, daß sie an dem anderen Ende entweder wie in Anspruch 10 bis 13 ausgebildet oder durch Einbetonieren verankert werden.
  19. 19. Die ßpanndrähte (1) mit Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18 sind dadurch gekennzeichnet, daß sie vor dem Betonieren als fertiges Spannglied verlegt werde.
  20. 20. Das Vorfahren mit n'lnrichtung nach Anspruch 19 ist dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Betonieren die Zwischenmutter (6) an den Ankerstab (5) angeschraubt wird.
  21. 21, bio Zwischenmutter (6) nach Anspruch 20 ist dadurch gekennzeichnet, daß in sie der Verlängerungsstab (7) mit durchgehenden Gewinden (7a) eingeschraubt wird.
  22. 22. Der Verlängerungsstab (7) nach Anspruch 21 ist dadurch gekennzeichnet, daß die opannpresse (10) an ihn montiert wird.
  23. 23. Die einrichtung nach Anspruch 22 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpresse (10) mit @ilfe der Spannmutter (7b) an dem Verlängerungsstab (7) festgehalten wird.
  24. 24. Die Einrichtung nach Anspruch 23 ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannpresse (10) an der Ankerplatte (11) abstützt.
  25. 25. Das Verfahren mit der £inrichtung nach Anspruch 20 bis 24 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndrähte (1) durch die Betätigung der Spannpresse (10) vorgespannt werden.
  26. 26. Das Verfahren nach Anspruch 25 ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorgespannten Zustand die Einsteckteile (12a) und (12b) in die Öffnung (lla) der Ankerplatte (11) eingeschoben werden.
  27. 27. @as verfahren nach Anspruch 26 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ankermutter (5b) gegen die Einsteckteile (12a) und (12b) festgeschraubt wird.
  28. 28. Das Verfahren nach Anspruch 27 ist dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Nachlassen des hydraulischen Ürucks in der Spannpresse (10) die Spannmutter (7b), die Spannpresse (10), der Verlängerungsstab (7) und die Zwischenmutter (6) abmontiert werden.
  29. 29. Das Verfahren nach Anspruch 28 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auspresskappe (13) an das ausstehende Ende des Anker-Stabes (5) angeschraubt wird.
  30. 30. Das Verfahren nach Anspruch 29 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auspresskappe (13) mit einer geeigneten Auspressvorrichtung angeschlossen wird.
  31. 31. j)as Verfahren nach Anspruch 30 ist dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auspressen des Spanngliedes der Ankerstab (5) durch die Lockerung der Ankermutter (5b) abr;ebaut werden kann.
    L e e r s e i t e
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