DE2410932C2 - Brause zur Verringerung des für ein Duschbad erforderlichen Energiebedarfs - Google Patents

Brause zur Verringerung des für ein Duschbad erforderlichen Energiebedarfs

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DE2410932C2
DE2410932C2 DE19742410932 DE2410932A DE2410932C2 DE 2410932 C2 DE2410932 C2 DE 2410932C2 DE 19742410932 DE19742410932 DE 19742410932 DE 2410932 A DE2410932 A DE 2410932A DE 2410932 C2 DE2410932 C2 DE 2410932C2
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brause mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Herkömmliche Brausen für Duschen und Bäder erfordern zur Erzielung eines ausreichenden Wasserstrahles der Brause einen vergleichsweise großen Wasserdurchsatz zwischen etwa 13 bis 25 l/min, was ersichtlich mit einem entsprechend hohen Wasserverbrauch verbunden ist.
Bei einer bekannten Brause (DE-GM 7136 213), welche die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist, ist zur Verteilung des zugeführten Wassers ein üblicher Sprühkopf vorgesehen, der über dem Umfang mehrere mit Umfangsabstand zueinander angeordnete längliche Ansätze umfaßt, die sich in Richtung des auslaufenden Wasserstrahls erstrecken. Ferner ist die im Sprühkopf eingebaute Sprühdüse mit Luftzufuhröffnungen im Düsenmantel versehen. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß sich um den Sprühkopf ein Wasserstrahl mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt ausbildet, der die länglichen Ansätze umhüllt. Dadurch wird die bei dieser Brause angestrebte Vergleichmäßigung des Wasserstrahls bewirkt, weil durch die zwischen den länglichen Ansätzen vorgesehenen Durchgänge Luft aus der Umgebung angesaugt wird, die zu einer Auflockerung des Wasserstrahls führt. Eine spürbare Minderung der für den Reinigungsvorgang erforderlichen Wassermenge wird damit aber noch nicht erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brause zu schaffen, bei welcher eine gute Reinigungsleistung bei verringertem Energiebedarf ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmale löst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind
Die Erfindung zeichnet sich durch einen Luftverdichter aus, welcher der Düse Druckluft über eine Leitung zum Zerstäuben des zur Düse geführten Duschwasrers zuführt, und ferner dadurch, daß zur Luftrezirkulation aus der Duschkabine eine Zuleitung zum Verdichteransaugstutzen führt Aufgrund der Druckluftzufuhr wird das der Sprühdüse zugeführte Druckwasser in Tröpfchen mitgerissen, wobei der hierdurch erzeugte Reinigungsstrahl bei vergleichbarer Reinigungsleistung gegenüber Brausen mit konventionellem Aufbau mit einem wesentlich verringertem Wasserbedarf auskommt Eine Wirkungsgraderhöhung tritt ferner dadurch ein, daß die Luft durch Rezirkulation gewonnen wird, wobei die -durch das Warmwasser in der Duschkabine erv.'ärmte Luft dem der Sprühdüse vorgeschalteten Luftverdichter zugeführt wird. Berechnungen haben ergeben, daß sich hierbei eine Reduzierung des Wasserverbrauchs von mehr als 12 :1 ergibt, so daß die erfindungsgemäß ausgebildete Brause weniger als 10% des Wassers gegenüber konventionellen Brausen erfordert.
Zwar ist es in Zusammenhang mit Geschirrspülmaschinen bekannt (DE-PS 5 33 361, US-PS 22 03 029), Druckluft einem Mischbehälter zuzuführen, in welchem sich das Spülwasser befindet, so daß dann daraus die Sprühstrahlen austreten. Aufgrund der bei Geschirrspülmaschinen vorherrschenden anders gearteten Verhältnisse, sind diese Maßnahmen jedoch nicht ohne weiteres auf Brausen für ein Duschbad übertragbar.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer Brause,
F i g. 2 einen Querschnitt einer Ausführungsform einer Sprühdüse,
F i g. 3A eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Sprühdüse,
F i g. 3B eine Ansicht von hinten (im Schnitt) einer weiteren Ausführungsform gemäß F i g. 3A sowie
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines Temperatursteuer- und Luftverdichterschalters.
F i g. 1 zeigt eine allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Brause.
Hierbei ist eine Sprühdüse 12 beweglich an einer Wand 14 montiert. Druckluft mit etwa 12,5 mbar wird der Sprühdüse 12 über eine gekrümmte Leitung 16, eine Leitung 15 und einen Luftverdichter 17 zugeführt. Eine Luftzuleitung 18 ist am unteren Abschnitt der Wand 14 montiert, um warme und feuchte Luft aus der Duschkabine dem Luftverdichter 17 zuzuführen. Der Luftverdichter 17 ist handelsüblicher Bauart, so daß er hier im einzelnen nicht zu beschreiben ist.
Die Zuführung des Wassers zur Sprühdüse 12 aus der nicht dargestellten Hauptwasserleitung über ein Rohr 19 erfolgt unter Steuerung eines Drehknopfs 20 zur Regulierung des Wasservolumens und der Temperatur.
F i g. 2 zeigt, wie das Wasser in den Luftstrom in der Düse 12 eingemischt wird. Das Rohr 19 für die Wasserzufuhr ist an ein schwenkbares Rohr 22 angeschlossen, welches Wp«er bei einem vergleichsweise geringen Durchsatz von beispielsweise 1 bis 2 l/min zuführt, wobei der Luftstrom bei 23 angedeutet ist, der schließlich das zugeführte Wasser in Form von Tropfen 24 bei einem Wasserdurchsatz von 1,4 bis 2,8 mVmin mitreißt.
Das Rohr 19 ist an das schwenkbare Rohr 22 an einer Buchse 27 angeschlossen, die in einem Gehäuse 26 montiert ist. Die Düse 12 ist beweglich, so daß der Strahl entsprechend auf den zu reinigenden Teil der Oberfläche ausgerichtet werden kann.
Wie aus der F i g. 3A und 3B hervorgeht, umfaßt ein Gehäuse 30 eine schwenkbare Düse 32, die zum Zwecke der Höheneinstellung verschiebbar in einem Schlitz 34 montiert ist. Die Düse 32 kann hierzu mit Reibsitz iro Schlitz 34 sitzen, um ein unerwünschtes Verschieben der Düse zu verhindern.
Ein Gehäuseteil 31 bildet einen Kanal für die Luft, die durch Lufteinlässe 36 in der Nähe des Bodens des Gehäuses 30 angesaugt wird. Die durch die Lufteinlässe 36 eingesaugte Luft wird durch einen Luftverdichter 35 unter Druck gesetzt und zur Düse 32 geführt, wobei der Schlitz 34, der zur Höhenverstellung dient, entsprechend dicht abgedeckt ist, etwa durch einen verschiebbaren Deckel 41.
Der Aufbau der Düse 32 kann der von F i g. 2 entsprechen.
Das Wasser wird der Düse 32 über ein nicht dargestelltes biegsames Rohr zugeführt, welches an einen Schalter 42 zur Regulierung des Wasserdurchsatzes und der Temperatur angeschlossen ist (vgl. F i g. 4). Wasserleitungen 43 für kaltes Wasser und 45 für heißes Wasser sind am Schalter 42 angeschlossen. Der Schalter 42 ist zusammen mit Schaltern 44 und 48 für den Luftverdichter in einem Gehäuse 33 aufgenommen, welches an der Seite des Gehäuses 31 angeordnet ist.
Entsprechend Fig.4 besitzt der Schalter 42 einen Knopf 40 zur Regulierung der Temperatur, welcher über eine Welle 47 am Schalter angeschlossen ist. Durch Bewegen des Knopfes entweder in horizontaler Richtung (gesehen in Richtung des Doppelpfeiles nach Fig.4) kann die Wasserzufuhr und die Zufuhr von elektrischer Energie zum Luftverdichter 35 (Fig.3B) gesteuert werden. Die Temperaturregelung des zur Düse 32 über ein Rohr 51 strömenden Wassers erfolgt durch Drehen des Knopfes 40.
Gemäß den F i g. 3A, 3B ist der Schalter ein einpoliger Hebelschalter, welcher parallel mit dem Schalter 44 für den Luftverdichter geschaltet ist, um die Druckluftzufuhr vom Luftverdichter 35 zur Düse 32 zu bewerkstelligen, ohne daß Wasser fließt Dadurch kann über die Brause ein Luftstrom zum Trocknen nach dem Waschvorgang angegeben werden.
Die Praxis hat gezeigt, daß bei den vorbeschriebenen Ausbildungen für ein Duschbad von 5 Minuten Dauer 1,51 Wasser pro Minute bei einem Verhältnis von Heißwasser zu Kaltwasser von 2 :1 ausreichen, wobei ein Heißwasser-Vorratsbehälter mit einem Volumen von 6 Liter und ein Kaltwasserbehälter von einem Volumen von 3 Liter genügen.
Bei einer normalen Wasserbrause sind bei einem angenommenen Temperaturanstieg von 450C 15 Liter Wasser pro Minute erforderlich, was eine Leistung von 21,1 kW bedeutet.
Bei einem Duschbad unter Druckluftzufuhr bei einem Temperaturanstieg von 45° C und einer Strömungsgeschwindigkeit von 0,25 l/min ist eine Leistung von 1,58 kW erforderlich.
Unter Berücksichtigung dessen, daß der Luftverdichter bei 115VoIt und 7 Ampere 800 Watt erfordert, ergibt sich bei einer oben ausgebildeten Brause ein Leistungsbedarf von nur 2,56 kW, also ein Energiereduktionsverhältnis von über 8 : 1.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Brause zur Verringerung des für ein Duschbad erforderlichen Energiebedarfs, mit einer Duschkabine, einer an eine Druckwasserzufuhr angeschlossenen Sprühdüse und einer in dieser vorgesehenen Wasser/Luft-Mischeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftverdichter (17) vorgesehen ist, welcher der Düse (12) Druckluft über eine Leitung (15,16) zum Zerstäuben des zur Düse (12) geführten Duschwassers zuführt, und daß zur Luftzirkulation aus der Duschkabine eine Zuleitung (18) zum Verdichteransaugstutzen führt
2. Brause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwasserzufuhr mit einer Durchsatzleistung von 1,0 bis 1,5 l/min und die Druckluftzufuhr mit einer Durchsatzleistung von 1,4 bis 2,8 mVmin erfolgt
3. Brause nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß eine Heizeinrichtung für den Luftstrom vorgesehen ist
4. Brause nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung eines Trocknungsvorgangs die Druckluftzufuhr zur Düse (12, 32) unabhängig von der Druckwasserzufuhr steuerbar ist.
5. Brause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der J^uftverdichter (35) in einem Gehäuse (30) innerhalb der Duschkabine angeordnet ist und das Gehäuse (30) mit Lufteinlässen (36) versehen ist.
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