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Abstract

Heißluftsystem zur Installation in einem Badezimmer mit: – einem Duschkopf (22); und – einem Warmluftgebläse (12) zum Aufheizen und Ausblasen von Warmluft, wobei die Warmluft in zumindest einem Betriebszustand aus dem Duschkopf (22) ausgeblasen wird; gekennzeichnet durch ein Luftentfeuchtungsmittel (16) zum Entfeuchten der Warmluft vor dem Aufheizen und/oder vor dem Ausblasen, und durch eine an einem Waschbecken montierte Ausgabeöffnung (20a, 20b) für die Warmluft zum Anschluss eines Warmluftschlauchs.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heißluftsystem zur Installation in einem Badezimmer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 86 14 042 U1 ist ein Duschkopf bekannt, der zur Verwendung im Bereich der Intimhygiene modifiziert wurde. Der Duschkopf ist über einen Schlauch an einen Warmwasserbereiter angeschlossen und es wird vorgeschlagen, ein Gehäuse dieses Warmwasserbereiters mit einem Warmluftgebläse auszustatten, welches die erzeugte Warmluft dem Duschkopf zuführt, so dass dieser zum Trocknen der gereinigten Hautbereiche benutzt werden kann.
  • Ferner sind wandmontierte Haar- oder Handtrockner bekannt – beispielsweise aus öffentlichen Schwimmbädern oder öffentlichen Toiletten, die Warmluft in einen Raum blasen und in einem Umluftbetrieb Luft aus dem gleichen Raum ansaugen.
  • Ein solcher Umluftbetrieb ist aber nach dem Stand der Technik auf Vorrichtungen zur Trocknung von einzelnen Körperteilen beschränkt, die relativ wenig Feuchtigkeit aufnehmen können, da die Aufnahme von größeren Mengen von Feuchtigkeit in die Raumluft unweigerlich zu Kondensation an kühleren Bereichen und damit einhergehend zu Problemen mit Schimmel oder Stockflecken führen würde.
  • Aus der DE 20 2011 004 723 U1 ist ein System zur Trocknung des ganzen Körpers bekannt, in dem über Düsen in eine Duschkabine eingeblasene Warmluft über ein Dunstabzugsrohr in ein über eine optional mit einem Wärmetauscher ausgestattete Trockeneinrichtung in ein Abluftsystem eingeleitet wird, um die oben genannten Probleme zu vermeiden.
  • Der Anschluss eines solchen Systems an ein Abluftsystem kann aber in Gebäuden, die nicht über ein Abluftsystem verfügen, unmöglich oder sehr kostenaufwendig sein. Ferner haben Wärmetauscher immer einen Wirkungsgrad von weniger als 100%, so dass Energieverluste durch Abwärme nicht vermieden werden können.
  • Schließlich verringert Feuchtigkeit in der angesaugten Luft die Verdunstung, erhöht die Wärmekapazität der Luft und führt zu einer uneffektiven Trocknung.
  • Die Erfindung geht aus von einem Heißluftsystem zur Installation in einem Badezimmer mit einem Duschkopf und einem Warmluftgebläse zum Aufheizen und Ausblasen von Warmluft, wobei die Warmluft in zumindest einem Betriebszustand aus dem Duschkopf ausgeblasen wird.
  • Es wird vorgeschlagen, das Heißluftsystem mit einem Luftentfeuchtungsmittel zum Entfeuchten der Warmluft vor dem Aufheizen und/oder vor dem Ausblasen auszustatten. Dadurch kann einerseits ein Anschluss an ein Abluftsystem verzichtbar gemacht werden, Abwärmeverluste können verringert werden und die Trocknung wird effektiver.
  • Der Bedienkomfort kann durch einen Schalter zum Umschalten zwischen einer ersten Nutzungsart des Duschkopfs zur Wasserausgabe und einer zweiten Nutzungsart des Duschkopfs als Haartrockner erhöht werden. Die Heißluft kann durch eine Heißluftöffnung ausgegeben werden, die von den Öffnungen zum Ausspritzen von Wasser getrennt ist, oder durch die gleichen Öffnungen wie das Wasser.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Luftentfeuchtungsmittel einen Abwasseranschluss zur Ableitung von Kondenswasser umfasst. Dadurch kann ein regelmäßiges Entleeren eines Kondenswasserbehälters entfallen und der Bedienkomfort kann weiter erhöht werden.
  • Vorteilhafte Synergieeffekte können entstehen, wenn das Luftentfeuchtungsmittel feuchte Luft zur Kondensation mit zumindest einer Kaltwasserleitung des Badezimmers in Kontakt bringt. Dadurch wird einerseits das Kaltwasser vorgewärmt und dadurch angenehmer und andererseits kann Energie für eine Kälteerzeugung eingespart werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, das Heißluftsystem mit einem Filter zum Filtern der Warmluft vor dem Aufheizen und/oder vor dem Ausblasen auszustatten. Dadurch kann das Eindringen von Verunreinigungen in das System vermieden werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Heißluftsystem zumindest eine, vorzugsweise mehrere, insbesondere fest in oder an einer Duschkabinenwand montierte Warmluftdüse(n) zum Ausgeben der Warmluft. Dadurch kann einerseits der gesamte Körper durch die Warmluft getrocknet werden und andererseits kann die Duschkabine auch vorgewärmt werden.
  • Zusätzliche Nutzungsarten des Heißluftsystems können erschlossen werden, wenn dieses mit einer an einem Waschbecken montierten Ausgabeöffnung für die Warmluft zum Anschluss eines Warmluftschlauchs ausgestattet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Heißluftsystem mit einer wandmontierten Benutzerschnittstelle zum Ein- und Ausschalten des Warmluftgebläses und zur Wahl einer oder mehrerer Kanäle, über welche die Warmluft ausgeblasen wird, auszustatten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Der Fachmann wird die Merkmale der Beschreibung, der Ansprüche und der Figuren auch einzeln betrachten und zu weiteren sinnvollen Kombinationen zusammenfassen, um die Erfindung für spezielle Anwendungsbereiche nutzbar zu machen, ohne den durch die Ansprüche definierten Schutzbereich zu verlassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein in einem Badezimmer installiertes Heißluftsystem, und
  • 2 ein Einbaugerät des Heißluftsystems aus 1.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Heißluftsystem, welches in einem Badezimmer installiert ist.
  • Das Heißluftsystem umfasst ein in eine Wand eingebautes Einbaugerät 10 mit einem Warmluftgebläse 12 zum Aufheizen und Ausblasen von Warmluft aus einer Öffnung 14, einem Luftentfeuchtungsmittel 16 zum Entfeuchten der Warmluft vor dem Aufheizen und/oder vor dem Ausblasen und einer wandmontierten Benutzerschnittstelle 18.
  • Von dem Einbaugerät 10 zweigt ein Netz von wärmeisolierten, unter Putz verlegten Warmluftleitungen 20 ab, die von dem Warmluftgebläse 12 erzeugte Warmluft zu mehreren Ausgabeöffnungen 20a20e bzw. Schnittstellen für Zusatzgeräte transportieren.
  • Das Badezimmer ist mit einem speziellen Duschkopf 22 ausgestattet, der dazu ausgelegt ist, in einem ersten Betriebszustand Wasser auszugeben und in einem zweiten Betriebszustand Warmluft auszugeben, wobei an dem Duschkopf 22 ein Schalter 24 zum Umschalten zwischen den Betriebszuständen vorgesehen ist. Der Duschkopf 22 ist an einen Schlauch 26 angeschlossen, der dem Duschkopf 22 sowohl Wasser zuführen kann als auch von dem Warmluftgebläse 12 erzeugte Warmluft, die dann durch eine zentrale Ausgabeöffnung 22d im Duschkopf 22 ausgegeben wird, während das Wasser in einer an sich bekannten Weise durch kleine Öffnungen ausgegeben wird, welche die zentrale Ausgabeöffnung 22d in einem oder mehreren konzentrischen Kreisen umgeben.
  • In einer Wand der Duschkabine oder einer Wand oberhalb einer Badewanne sind weitere Warmluftdüsen 22c, 22e als weitere Ausgabeöffnungen zum Ausgeben der Warmluft angeordnet, die über die Warmluftleitungen 20 mit Warmluft gespeist werden.
  • Schließlich sind im Bereich von Waschbecken 28a, 28b zwei Ausgabeöffnungen 20a, 20b für die Warmluft zum Anschluss eines Warmluftschlauchs mit einem Zusatzgerät (nicht dargestellt), beispielsweise einem Haartrockneraufsatz, einem Handtuchwärmer oder einem Heizlüfter vorgesehen.
  • 2 zeigt die wandmontierte Benutzerschnittstelle 18 des Einbaugeräts 10 mit einem an einer sichtbaren Seite des Einbaugeräts 10 angeordneten Schalter 30 zum Ein- und Ausschalten des Warmluftgebläses 12 und zur Wahl eines oder mehrerer Kanäle bzw. Ausgabeöffnungen 20a20e, über welche die Warmluft ausgeblasen wird. Die Warmluftleitungen 20 können mit steuerbaren Ventilen ausgestattet sein, die von einer im Einbaugerät 10 vorgesehenen Steuereinheit (nicht dargstellt) abhängig von der Stellung des Schalters 30 und/oder von an den Ausgabeöffnungen angeschlossenen Zusatzgeräten automatisch geöffnet oder geschlossen werden können.
  • Die Zusatzgeräte können von der Steuereinheit automatisch detektiert werden.
  • Das in dem Einbaugerät 10 vorgesehene Luftentfeuchtungsmittel 16 hat einen Abwasseranschluss 32 zur Ableitung von Kondenswasser und nutzt Kälte einer Kaltwasserleitung 34, die auf einem schlangenförmigen Weg durch ein Gehäuse des Einbaugeräts 10 geführt ist, indem feuchte Luft zur Kondensation mit der Kaltwasserleitung 34 des Badezimmers in Kontakt gebracht wird.
  • An einer Vorderseite des Gehäuses des Einbaugeräts 10 ist eine Ansaugöffnung 38 vorgesehen, die Luft aus dem Badezimmer ansaugen und dem Warmluftgebläse 12 zuführen kann. Im Bereich der Ansaugöffnung 38 ist das Heißluftsystem mit einem Filter 36 zum Filtern der Warmluft vor dem Aufheizen und vor dem Ausblasen ausgestattet.

Claims (8)

  1. Heißluftsystem zur Installation in einem Badezimmer mit: – einem Duschkopf (22); und – einem Warmluftgebläse (12) zum Aufheizen und Ausblasen von Warmluft, wobei die Warmluft in zumindest einem Betriebszustand aus dem Duschkopf (22) ausgeblasen wird; gekennzeichnet durch ein Luftentfeuchtungsmittel (16) zum Entfeuchten der Warmluft vor dem Aufheizen und/oder vor dem Ausblasen, und durch eine an einem Waschbecken montierte Ausgabeöffnung (20a, 20b) für die Warmluft zum Anschluss eines Warmluftschlauchs.
  2. Heißluftsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter (24) zum Umschalten zwischen einer ersten Nutzungsart des Duschkopfs (22) zur Wasserausgabe und einer zweiten Nutzungsart des Duschkopfs (22) als Haartrockner.
  3. Heißluftsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftentfeuchtungsmittel (16) einen Abwasseranschluss (32) zur Ableitung von Kondenswasser umfasst.
  4. Heißluftsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftentfeuchtungsmittel (16) feuchte Luft zur Kondensation mit zumindest einer Kaltwasserleitung (34) des Badezimmers in Kontakt bringt.
  5. Heißluftsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Filter (36) zum Filtern der Warmluft vor dem Aufheizen und/oder vor dem Ausblasen.
  6. Heißluftsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine, insbesondere fest in oder an einer Duschkabinenwand montierte Warmluftdüse (20e) zum Ausgeben der Warmluft.
  7. Heißluftsystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mehrere, vorzugsweise über unterschiedliche Wände der Duschkabine verteilte Warmluftdüsen (20e).
  8. Heißluftsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine wandmontierte Benutzerschnittstelle (18) zum Ein- und Ausschalten des Warmluftgebläses (12) und zur Wahl einer oder mehrerer Kanäle, über welche die Warmluft ausgeblasen wird.
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