DE1169857B - Zerstaeuber - Google Patents

Zerstaeuber

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Publication number
DE1169857B
DE1169857B DES66627A DES0066627A DE1169857B DE 1169857 B DE1169857 B DE 1169857B DE S66627 A DES66627 A DE S66627A DE S0066627 A DES0066627 A DE S0066627A DE 1169857 B DE1169857 B DE 1169857B
Authority
DE
Germany
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piston
cylinder
container
flap valve
auxiliary container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES66627A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Follain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Technique de Pulverisation SA STEP
Original Assignee
Societe Technique de Pulverisation SA STEP
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Filing date
Publication date
Application filed by Societe Technique de Pulverisation SA STEP filed Critical Societe Technique de Pulverisation SA STEP
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2416Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle characterised by the means for producing or supplying the atomising fluid, e.g. air hoses, air pumps, gas containers, compressors, fans, ventilators, their drives

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Zerstäuber Es sind Zerstäuber bekannt, bei welchen sich die zu zerstäubende Flüssigkeit, z. B. Parfum, in einem Behälter befindet, der außerdem ein Druckgas enthält. Dieses Gas dient einerseits dazu, die Flüssigkeit aus dem Behälter in eine Zerstäuberdüse zu verdrängen und andererseits zum Zerstäuben dieser verdrängten Flüssigkeit.
  • Zerstäuber dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie unbenutzbar werden, auch wenn in dem Behälter noch Flüssigkeit enthalten ist, wenn der Druck des Gases auf den Druck der Außenluft absinkt. Außerdem befindet sich das Gas ständig in Berührung mit der Flüssigkeit, was eine Beeinträchtigung der Eigenschaften der Flüssigkeit mit sich bringen kann. Bei Parfum kann beispielsweise der Duft verändert werden.
  • Es sind auch Zerstäuber mit einem Hilfsbehälter bekannt, der ein die Zerstäubung bewirkendes Druckgas enthält und der mit einem Verschluß versehen ist, wobei der Hilfsbehälter relativ zu einem Zylinder beweglich angeordnet ist, welcher den Verschluß für einen Behälter bildet, der die zu zerstäubende Flüssigkeit enthält, wobei ein Klappenventil den Behälter mit der Zerstäuberdüse in Verbindung setzt und wobei durch die Verschiebung des Hilfsbehälters relativ zum Zylinder dieses Klappenventil geöffnet wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Zerstäuber, bei welchem die Zerstäubung gewöhnlich durch das im Hilfsbehälter eingeschlossene Druckgas bewirkt wird, der jedoch auch betätigt werden kann, wenn der Hilfsbehälter leer ist.
  • Das kennzeichnende Merkmal des Zerstäubers gemäß der Erfindung besteht darin, daß in dem Zylinder ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, daß der Hilfsbehälter an einem Ansatz des Kolbens oder an einer mit dem Kolben verbindbaren Muffe abnehmbar befestigt ist, daß ein System von Klappenventilen vorgesehen ist, das durch eine Stange betätigt wird, welche relativ zum Ansatz oder zur Muffe beweglich ist, und daß Federn den Hilfsbehälter in der Richtung zu verschieben trachten, die der Schließung des Klappenventils und eines Kugelventils entspricht.
  • Um den Zerstäuber zu betätigen, wenn der Hilfsbehälter mit Druckgas gefüllt ist, braucht nur auf denselben gedrückt zu werden, ohne daß der Hilfsbehälter vollständig in den Zylinder hineingedrückt werden muß. Das den Flüssigkeitsbehälter abschließende Klappenventil und das Kugelventil im Hilfsbehälter werden geöffnet, so daß die Zerstäubung erfolgen kann. Wenn der Hilfsbehälter leer ist, muß derselbe vollständig in den Zylinder hineingedrückt werden. Der Kolben verdichtet dann die in der Kammer befindliche Luft, wodurch die Zerstäubung bewirkt wird. Der leere I-Elfsbehälter kann auch abge# schraubt und durch einen mit der Hand betätigbaren Stößel ersetzt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Zerstäubers gemäß der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Zerstäubers im Längsschnitt; F ig . 2 zeigt eine zweite Ausführungsfonn des Zerstäubers, teilweise in Ansicht und teilweise im Längsschnitt; F i g. 3 zeigt die den Kolben bildende Platte im Grundriß; F i g. 4 ist eine F i g. 2 entsprechende Darstellung, bei welcher der das Druckgas enthaltende Hilfsbehälter durch einen Stößel ersetzt ist.
  • Gemäß F i g. 1 besteht der Zerstäuber aus einem Zylinder 1, der auf dem Hals eines Behälters befestigt ist, der die zu zerstäubende Flüssigkeit enthält.
  • In dem Zylinder ist ein Kolben verschiebbar angeordnet, der einerseits aus einer Platte 2 besteht, die in der Mitte einen mit Außengewinde versehenen hohlen Ansatz 3 aufweist, und andererseits aus einem Hilfsbehälter 4, der ein unter Druck stehendes Gas enthält und der einen mit Innengewinde versehenen axialen Stutzen 5 aufweist, der auf den Ansatz 3 aufgeschraubt ist. Zwischen der Platte 2 und dem Hilfsbehälter 4 ist eine Dichtung 6 angeordnet. Außerdem ist die Innenseite der Platte 2 mit einer Dichtung 7 versehen.
  • Der Zylinder 1. weist eine Querwand 8 auf, die mit dem Kolben eine Druckkammer 9 bildet. Diese Wand ist in der Mitte mit einer Öffnung 10 versehen, welche durch eine Bohrung 11 mit einer Zerstäuberdüse 12 verbunden ist. Die Kammer 9 ist mit der Zerstäuberdüse 12 ebenfalls durch einen Ringkanal 13 verbunden, der das Ende der Bohrung 11 umgibt.
  • In der Achse des Zylinders 1 ist senkrecht zur Wand 8 eine Stange 14 beweglich angeordnet, die zu beiden Seiten der Wand 8 zwei Klappenventile 15 und 16 trägt, welche mit Dichtungen 17 und 18 versehen sind. Der Durchmesser der Stange 14 ist kleiner als der Durchmesser der Öffnung 10 und der Abstand zwischen den Dichtungen 17 und 18 ist größer als dic Dicke der Wand 8. Die Stange 14 ist durch eine Stange 19 verlängert, welche durch den mittleren Ansatz 3 der Platte 2 hindurchgeht. Die Stange 19 trägt ein Klappenventil 20, das mit einer Dichtung 21 versehen ist und das den Ansatz 3 verschließen kann. Der Stutzen 5 enthält eine Kugel 22, die sich gegen einen Sitz 24 anlegen kann. Die Stange 19 ist bei 25 über das Klappenventil 20 hinaus verlängert. Diese Verlängerung 25 kann gegen die Kugel 22 stoßen und dieselbe vom Sitz 24 abheben, wenn sich die Stange 19 im Ansatz 3 verschiebt. Die Kugel 22 kommt dann auf dem Anschlag 23 am unteren Ende des Stutzens 5 zu liegen.
  • Zwischen der Wand 8 und der Dichtung 7 ist eine Feder 26 angeordnet. Eine zweite Feder 27 ist zwischen dem Klappenventil 16 und der Platte 2 angeordnet.
  • Die Platte 2 weist außerdem eine Randleiste auf, die mit einer Bohrung 28 versehen ist, gegenüber welcher im Zylinder 1 eine Bohrung 29 angeordnet ist.
  • Die Feder 26 trachtet, den Kolben aus dem Zylinder 1 herauszudrücken und demzufolge die Klappenventile 15 und 20 gegen die öffnung 10 der Wand 8 bzw. gegen das Ende des Ansatzes 3 gedrückt zu halten. Die Kugel 22 wird durch den Druck des im Hilfsbehälter 4 eingeschlossenen Gases gegen ihren Sitz 24 gedrückt gehalten. Unter diesen Bedingungen ist der die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltende Behälter nach außen hin abgeschlossen, ebenso wie der das Druckgas enthaltende Hilfsbehälter 4. Die Ab- dichtung ist daher vollkommen.
  • Um den Zerstäuber zu benutzen, wird derselbe umgedreht und man drückt auf den Kolben, wie durch den Pfeil F angedeutet ist. Bei Beginn der Bewegung öffnet sich das Klappenventil 15 und eine bestimmte Luftmenge, die durch die Bewegung des Kolbens in der Kammer 9 verdichtet wird, gelangt durch die öffnung 10 in den die Flüssigkeit enthaltenden Behälter. Während dieser Bewegung wird das Klappenventil 20 unter der Wirkung der Feder 27 gegen das Ende des Ansatzes 3 gedrückt gehalten.
  • Bei fortgesetzter Bewegung des Kolbens legt sich das Klappenventil 16 gegen die Wand 8 und verschließt die öffnung 10, wodurch die Luftmenge begrenzt wird, die in den die Flüssigkeit enthaltenden Behälter eingelassen wird. Das Klappenventil 15 hingegen bleibt geöffnet, so daß eine Flüssigkeitsmenge, die der in den Behälter eingelassenen Luftmenge ungefähr gleich ist, durch die Öffnung 10 und die Bohrung 11 zur Zerstäuberdüse 12 gelangen kann. Dadurch, daß das Klappenventil 16 gegen die Wand 8 anliegt, wird die Stange 19 bei weiterem Eindrücken des Kolbens relativ zu demselben verschoben. Sie öffnet daher das Klappenventil 20 und die Verlängerung 25 der Stange stößt gegen die Kugel 22 und entfernt dieselbe vom Sitz 24. Das im Hilfsbehälter 4 eingeschlossene Druckgas gelangt nunmehr über das Innere des Ansatzes 3 in die Druckkammer 9 und aus dieser zur Zerstäuberdüse 12, wo es die Zerstäubung der Flüssigkeit bewirkt, die durch die Bohrung 11 der Düse zugeführt wird. Schließlich legt sich die Kugel 22 gegen den Anschlag 23, wodurch die Eindrückbewegung des Kolbens begrenzt wird.
  • Beim Loslassen des Kolbens nehmen die verschiedenen Teile unter der Wirkung der Federn 26 und 27 wieder ihre Ausgangsstellung ein.
  • Wenn der Hilfsbehälter 4 leer ist, trennt man denselben durch Abschrauben von der Platte 2 und ersetzt ihn durch einen vollen Hilfsbehälter. Um zu verhindern, daß sich während des Abschraubens die Düse 12 verdreht, wird dieselbe durch Einführen einer Nadel in die Bohrungen 28 und 29 unbeweglich gemacht. Wenn kein weiterer Hilfsbehälter vorrätig ist, kann man den Zerstäuber in der üblichen Weise benutzen, indem die Flüssigkeit durch die Luft zerstäubt wird, die beim Eindrücken des Kolbens in der Kammer 9 verdichtet wird.
  • Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform weist wieder den Zylinder 1 auf. der auf dem Hals eines Behälters befestigt ist, den Druckgashilfsbehälter 4, das Klappenventil 15 und die Feder 26. welche das Klappenventil auf seinem Sitz hält.
  • Zum Unterschied von der in F i g. 1. gezeigten Ausführungsform wird der Kolben durch eine Platte 30 gebildet, auf welche die Dichtung 7 und eine Unterlegscheibe 31 aufgebracht sind, die der Feder 26 als Anschlag dient. Ein Austreten der Platte 30 aus dem Zylinder 1 wird durch einen Deckel 32 verhindert, der auf den Zylinder aufgeschraubt ist.
  • Der Hilfsbehälter 4 ist auf eine Muffe 33 aufgeschraubt, die durch eine Öffnung des Deckels 32 hindurchgeht. Die Muffe 33 ist auf die Stange 19 aufgeschoben, die mit dem Klappenventil 16 fest verbunden ist und deren Verlängerung 25 gegen die Kugel 22 stößt. Die Stange 19 weist eine Axialbohrung 34 auf, die einerseits durch Radialbohrungen 35 mit der Kammer 9 und andererseits durch Radialbohrungen 36 mit einer Kammer 37 verbunden ist, welche stromabwärts von der Kugel 22 liegt.
  • Wenn man auf den Hilfsbehälter 4 drückt, entfernen sich das Klappenventil 15 und die Kugel 22 von ihren Sitzen, so daß das Druckgas durch die Bohrungen 36, 34 und 35 in die Kammer 9 gelangt. Die Muffe 33 stößt gegen die Unterlegscheibe 31, aber die Platte 30 und die Dichtung 7 bleiben unbeweglich. Der Druck des Gases wirkt nur auf eine Fläche der Unterlegscheibe, die dem Querschnitt der Muffe 33 gleich ist, so daß der beim Verschieben des Druckgashilfsbe,hälters zu überwindende Widerstand verhältnismäßig gering ist.
  • Die Platte 30 ist mit einer nach unten gebogenen Zunge 38 (F i g. 3) versehen, die in eine Ausnehmung 39 des Deckels 32 eingreift. Die Platte kann sich daher relativ zum Deckel nicht verdrehen. Die Platte 30 ist außerdem mit einer Nase 40 versehen, die in eine Nut 41 der Muffe 33 eingreift. Die Muffe kann sich daher nicht verdrehen, wenn der Hilfsbehälter 4 auf dieselbe aufgeschraubt wird.
  • Um die Verwendung des Zerstäubers zu errriöglichen, wenn der Hilfsbehälter 4 leer ist, ist ein Stöße] 42 vorgesehen, der an Stelle des Hilfsbehälters auf die Muffe 33 aufgeschraubt werden kann (F i g. 4). In dieser Stellung befindet sich der Stößel in Berührung mit der Platte 30. Wenn man daher auf den Stößel drückt, wird die Platte 30 mitgenommen und verdichtet die Luft in der Kammer 9, welche dann die Zerstäubung der Flüssigkeit bewirkt, die der Düse 12 zugeführt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zerstäuber mit einem Hilfsbehälter, der ein die Zerstäubung bewirkendes Druckgas enthält und der mit einem Verschluß versehen ist, wobei der Hilfsbehälter relativ zu einem Zylinder beweglich angeordnet ist, welcher den Verschluß für einen Behälter bildet, der die zu zerstäubende Flüssigkeit enthält, wobei ein Klappenventil den Behälter mit der Zerstäuberdüse in Verbindung setzt und wobei durch die Verschiebung des Hilfsbehälters relativ zum Zylinder dieses Klappenventil geöffnet wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in dem Zylinder (1) ein Kolben (7,2-7,30) verschiebbar angeordnet ist, daß der Hilfsbehälter (4) an einem Ansatz (3) des Kolbens (7,2) oder an einer mit dem Kolben (7, 30) verbindbare Muffe (33) abnehmbar befestigt ist, daß ein System von Klappenventilen (15, 16, 20) vorgesehen ist, das durch eine Stange (19) betätigt wird, welche relativ zum Ansatz (3) oder zur Muffe (33) beweglich ist, und daß Federn (26, 27) den Hilfsbehälter (4) in der Richtung zu verschieben trachten, die der Schließung des Klappenventils (20) und eines Kugelventils (22) entspricht.
  2. 2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbehälter (4) relativ zum Zylinder (1) in der Verschieberichtung des Kolbens (7,2-7,30) beweglich angeordnet ist, daß das an der Stange (19) befestigte Klappenventil (20) in entgegengesetzter Richtung beweglich ist und daß eine Verlängerung (25) der Stange zur Steuerung des Kugelventils (22) dient. - 3. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7,30) von dem das Druckgas enthaltenden und außerhalb des Zylinders (1) angeordneten Hilfsbehälter (4) unabhängig ist, der durch einen mit der Hand zu betätigenden Stößel (42) ersetzt werden kann, welcher in Berührung mit der Außenfläche des Kolbens auf der Muffe (33) befestigbar ist, die über die Stange (19) mit dem Klappenventil (16) verbunden ist. 4. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (30) des Kolbens Nasen (40, 38) aufweist, die einerseits mit einer Nut (41) der Muffe (33) und andererseits mit einem Deckel (32) des Zylinders zusammenwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 578 821.
DES66627A 1959-01-17 1960-01-13 Zerstaeuber Pending DE1169857B (de)

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FR1169857X 1959-01-17

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DE1169857B true DE1169857B (de) 1964-05-06

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ID=9656763

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DES66627A Pending DE1169857B (de) 1959-01-17 1960-01-13 Zerstaeuber

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410932A1 (de) * 1974-03-07 1975-09-11 Larry Keith Baker Reinigungssystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2578821A (en) * 1946-12-09 1951-12-18 Lewis M Mcbride Fluid projecting apparatus

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