DE2409941A1 - Fahrzeugrahmen - Google Patents

Fahrzeugrahmen

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DE2409941A1
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Albert Gianessi
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Description

Fahrz eugrahmen
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugrahmen fur ein Fahrzeug das eine Längs- und eine Querachse aufweist, welcher in einem Paar von längsgerich taten vertikalen Ebenen hohen Belastungen ausgesetzt ist.
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Konventionelle Erdbewegungsmaschinen des Raupen- oder Radtyps, haben einen Querantriebsmechanismus in kastenartigen Gehäusen eingebaut, die eine teuere Herstellung erfordern. Solch ein kastenartiges Gehäuse wird normalerweise aus einer grossen Anzahl von separaten Teilen gebaut, die in einer Weise zusammengeschweisst werden, die grosse Längen von Hehrfachschweissnähten erfordert, die beim Betrieb des Fahrzeuges der Bruchgefahr ausgesetzt sind. Zur Abstützung der KraftUbertragungselemente des Fahrzeuges werden längsgerichtete Träger am Gehäuse befestigt und nachdem das geschehen ist, wird fast als Nachgedanke die Montage von verschiedenen Geräten an diesem Rahmen in Betracht gezogen.
Das im U.S.Patent 2,782,656 gezeigte Getriebegehäuse ist stellvertretend für diese kastenartigen Gehäuse, die durch viele Schweissungen hergestellt werden. Werden an der Rückseite eines- solchen Gehäuses Geräte wie etwa ein Bodenaufreisser befestigt, so sind die Wände des Gehäuses extremen Belastungen ausgesetzt, die in den verschiedenen Verbindungen und speziell in den Schweissverbindungen Spannungen hervorrufen. Als Folge davon tritt oft ein Reissen der Verbindungen und ein Durchsickern des im Gehäuse enthaltenen OeIs an die Oberfläche auf. Solch schwere Beanspruchungen ziehen nicht nur die Verbindungen des Gehäuses in Mitleidenschaft, sondern verformen auch die darin angeordneten Lager des Querantriebsmechanismua. Demzufolge sind der Querantriebsmechanismus und seine Lager ungünstigen Belastungen ausgesetzt,was in einem frühzeitigen Ausfall dieser Komponenten Resultiert. Die Wartung des Querantriebsmechanismue ist extrem schwierig, da der Hechanismus normalerweise so tief im Gehäuse begraben ist, dass er nicht leicht erreichbar ist und die vorherige Entfernung einer relativ grossen Anzahl von anderen Komponenten benötigt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, bei einem Fahrzeug der Eingangs genannten Art einen verbesserten Fahrzeugrahmen zu schaffen, der es ermöglicht, die auf ihn einwirkenden Belastungen Über vorbestimmte Wege weiterzuleiten und die hohen Beanspruchungen von den Fahrzeug-Antriebskomponenten fern zu halten und der dabei eine einfache und wirtschaftliche Konstruktion darstellt.
Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe ergibt sich durch ein Gehäuse, das mit der Querachse verläuft und sich gegenüberliegende Endstücke aufweist und durch ein Paar von langgestreckten Seitenwänden, welche in einem seitlichen Abstand voneinander, im wesentlichen parallel zur Längsachse verlaufen und mit je einer Oeffnung versehen sind und welche die gegenüberliegenden Endstücke umgreifend, fest am Gehäuse befestigt sind, wobei die Seitenwände die hohen Belastungen im wesentlichen direkt,das Gehäuse mehr oder weniger vermeidend, weiterleiten. Dabei sind die Seitenwände zur Uebertragung der hohen Belastungen auf die Fortbewegungsmittel des Fahrzeuges mit Srehlageim verbundene
Vorzugsweise sind die Fortbewegungsmittel durch einen im wesentlichen im Gehäuse untergebrachten Querantrieb angetrieben, wobei das Gehäuse röhrenförmig ausgebildet ist und den darin angeordneten Querantrieb trägt, während in dem Seitenwandpaar je eine Oeffnung vorgesehen ist, die als Ausgang für den Querantrieb mit der Mittelachse ausgerichtet ist.
Vorteilhafterweise ist das röhrenförmige Gehäuse mit einer radial angeordneten, den Zugang zum Querantrieb gestattenden Oeffnung vereehen.
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In einer bevorzugten AusfUhrungsform aer Erfindung weisen die an die Endstücke des Gehäuses angrenzenden, sich radial nach aussen erstreckenden Teile der Seitenwände einen vollen Querschnitt auf, während jede der langgestreckten SeitenwHnde eine Hohlträger-Verlängerung aufweist, die fest mit dem vollen Profil des sich radial erstreckenden Teiles verbunden ist. Ausserdem weist der Hohlträger-Teil jeder Seitenwandung eine sich verjüngende Form auf, die gegen das vordere Ende hin abnimmt und dadurch das Gewicht des Fahrzeugrahmens herabsetzt.
Der erfindungsgemässe Fahrzeugrahmen ist durch einen weiteren, quergerichteten Rahmenteil gekennzeichnet, welcher zur Schaffung einer relativ starken, leichten und geschlossenen Rahmenstruktur mit seinen gegenüberliegenden Endstücken mit der Hohlträger-Verlängerung verbunden ist. Dieser quergerichtete Rahmenteil enthält einen mittleren, zylindrischen Querträger und Eckteile, die an den vorderen Endstücken der Seitenwand· befestigt sind.
Vorzugsweise ist der radial angeordneten Oeffnung diametral gegenüber ein Getriebe am Gehäuse lösbar befestigt wobei die sich radial erstreckenden Teile der Seitenwände zusammen mit dem Gehäuse eine hintere, offene, U-förmige Tasche zum Schutz des Getriebes bilden.
Die Erfindung wird nun anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit Raupen ausgestatteten Erdbewegungs-Fahrzeuges,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Fahrzeugrahmens mit dem Motor und der Kraftübertragung in strichliert
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dargestellten Linien,
_ 5 —
Pig« 3 eine Draufsicht auf den erfindungagemässen Fahrzeugrahmen,
Fig„ 4 einen Teilschnitt durch den hinteren Fahrzeugrahmen-Teil mit bestimmten Teilen der Kraftübertragung,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine'Seitenwand des Fahrzeugrahmens nach der Linie V-V der Figur 1 mit den das hintere Ende des Fahrzeugrahmens tragenden Teilen und
Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Fahrzeugrahmen nach der Linie VI-VI der Figur 1 mit den das vordere Ende des Fahrzeugrahmens tragenden Teilen.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist ein generell mit 10 bezeichneter Fahrzeugrahmen in einem Erdbewegungs- Raupenfahrzeug 12 eingebaut. Durch den Fahrzeugrahmen 10 wird ein hinten angeordneter Aufbau 14 und ein vorn angeordneter Aufbau 16 abgestützt. Ueber dem hinteren Aufbau befindet sich eine Bedienungsstation 18, die im wesentlichen von einem Dach und einem Üeberroll-Schutzrahmen 20 umgeben ist. Der vordere Aufbau enthalt ein Motor-Abteil 22 und einen Querrahmen 24, dessen vorderer Teil als Kühler-Schutz und Geräte-Träger dient, wobei letzterer aus einem Paar von seitwärts in einem Abstand angeordneten, nach aussen gerichteten Universal-Kreuzgelenken 26 besteht.
Der in den Figuren 2, 3 und 5 mehr detailliert'dargestellte Fahrzeugrahmen 10 enthält einen hinteren Teil 28, einen mittleren Teil 30 und einen vorderen Teil 32. Hinten ist der Fahrzeugrahmen 10-vorzugsweise durch eine seitlich verlängerte, zylindrische Achse 34 abgestützt, deren gegenüberliegende Enden individuell durch ein Verschlussbügel-System am hinteren Teil 28 des Rahmens 10 festgeklemmt sind oder aber der Rahmen
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ist alternierend durch ein Paar von in einnm Querabstand angeordneten, aber axial ausgerichteten Stummelachsen abgestützt,, die im wesentlichen in gleicher Weise festgeklemmt sinde Vorne ist der Fahrzeugrahmen durch eine Zentrale, im wesentlichen lKngsgerichtete Tragachse 38 abgestützt.-
Ein Paar von gleichartigen,in einem seitlichen Abstand auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugrahmens 10 angeordneten Fahrgestellen 40, die je einen Laufrollen-Rahmen 41 bilden, sind durch die quergerichtete, in einem Drehlager 42 gelagerte Tragachse 34 innerhalb von. mehr oder weniger vertikal verlaufenden Ebenen schwenkbar, wie dies stellvertretend in Figur 5 gezeigt ist» Ein Kugelgelenk 44 zur Montage von Geräten ist nach aussen gerichtet, in axial ausgerichteter Beziehung zum Tragachse 34 an jedem Fahrgestell 40 befestigt. An jedem Laufrollen-Rahmen 41 sind eine Anzahl von Laufrollen 46 und je ein Satz von vorderen und hinteren Leiträdern angeordnet.
Wie aus den Figuren 1 und 6 ersichtlich, ist an der mittleren Stützachse 38,eine Ausgleichstange 50 drehbar montiert, die in Bezug auf den Fahrzeugrahmen 10 für eine Oszillation in einer generell vertikalen, quergerichteten Ebene festgelegt ist.Die Ausgleichstange hat gegenüberliegende, äus3ere Endstücke 52, welche individuell von einem Kugelgelenk 54 gestützt sind, das in einem 3efestigungsarm 56 an jedem Fahrgestell 40 enthalten ist.
Wie in Figur 2 mit unterbrochenen Linien dargestellt, ist ein Motor 58 mit einer Anzahl von elastischen Befestigungsmittel 60 in einer konventionellen Weise lösbar am Fahrzeugrahmen 10 befestigt. Die Kraft wird vom Motor 58 durch einen DrehmomenfrrWandler 62 und eine Antriebswelle 64 in ein rückwärts montiertes Getriebe 66 geleitet.
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Wie aus Figur 4 ersichtlich, enthält ein Querantrieb 67 eine getriebene Welle 68 des Getriebes 66, angetriebene, ineinander greifende Zahnräder 7Q und 72, ein Ritzel 74, das axial mit dem Zahnrad 72 verbunden ist und ein Kegelrad 76, das durch das Ritzel 74 angetrieben wird. Die Zahnräder 70, 72, 74 und 76 sind innerhalb des Fahrzeugrahmens 10 auf geeignete Weise abgestützt und liefern die Antriebskraft vom Kegelrad 76 nach küssen an ein Paar von gegenüber liegenden Endantrieben 80, von denen einer in Figur 5 dargestellt ist. Von jedem Endantrieb 80 wird ein Kettenrad 82 angetrieben, das wiederum ein in den Untergrund eingreifendes Fortbewegungsmittel bezw. eine Raupenkette 84 antreibt, welche auf das Kettenrad 82, die Laufrollen 46 und die Leiträder 48 zum Vorwärtsbewegen des Fahrzeuges 12 aufgezogen ist»
Wie in Figur 1 gezeigt, ist ein frontmontiertes Gerät 86, wie etwa ein Erdplaniergerät,über die Kugelgelenke 44 am Fahrgestell 40 und über die Kreuzgelenke 26 am Querrahmen 24 befestigt. Im Einzelnen enthält das Planiergerät ein paar von seitlich in einem Abstand voneinander angeordneten Stossarmen 88, welche hinten e'inzeln an ihrem jeweiligen Kugelgelenk 44 drehbar befestigt sind und welche vorne einzeln über seitlich in einem Abstand voneinader angeordneten Verbindungen drehbar an einer Planierschaufel 90 verbunden sind. Die Schaufel 90 wird durch eine zwischen jedem Stossarm 88 und der Schaufel 90 angeordneten schräggestellten, konventionellen Strebe 94 in einer mehr oder weniger senkrechten Position gehalten, und wird durch ein Paar in einem Abstand voneinander angeordneten Hubzylindern 96 vertikal bewegt, die in den jeweiligen Kreuzgelenken 26 montiert und deren Kolbenstangenenden
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97 einzeln, drehbar mit der Schaufel 90 verbunden sind. Ein durch ein Kugelgelenk 100 an der Schaufel 90 und durch ein Kugelgelenk 102 an der Vorderseite des Fahrzeugrahmens 10 befestigtes Verbindungsglied 98 stabilisiert die Planiereinrichtung 86.
Kin heckmontiertes Gerät 104,wie etwa ein Erdaufreisser, ist durch zwei Paare von seitlich in einem Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen senkrechten Befestigungsplatten 106 an festen Bolzenverbindungen 108 und 110 am hinteren Teil 28 des Fahrzeugrahmens 10 befestigt. Ein Querträger 112, an dem vorwärtsgerichtete Arme 114 und befestigt sind, ist in Bezug auf den Untergrund und die Befestigungsplatten 106 durch zwei Paare von hydraulischen Zylindern 118 und 120 bewegbar, welche zwischen den Armen 114 und 116 und den Befestigungsplatten 106 drehbar abgestutzt sind. Aus LastverteilungsgrUnden ist zwischen den Befestigungsplatten 106 und dem Querträger 112 ein Baar von seitlich in einem Abstand voneinander angeordneten Verbindungsgliedern 122 drehbar befestigt, während ein oder mehrere Aufreisszähne 126, die lösbar im
Querträger 112 befestigt sind, in die Erde eingreifen und diese bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges 12 aufreissen.
Der Fahrzeugrahmen 10 der vorliegenden Erfindung, der in den Figuren und 3 genauer dargestellt ist, hat eine Längsachse "X" und eine Querachse "Y" . Der Rahmen 10 enthält ein paar von langgestreckten Seitenwänden 128 und 130, die in einem nach aussen im wesentlichen symetrischen Abstand voneinander im wesentlichen parallel zur Längsachse MX" angeordnet sind. Diese Seitenwände 128 und 130 sind in mehr oder weniger vertikalen
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Ebenen angeordnet, die in Figur 3 durch die Buchstaben "Z" bezeichnet sind. Im hinteren Teil 28 des Rahmens 10 besteht jede Seitenwand aus einer vollen Platte in welcher eine Oeffnung 132 geformt ist, die im wesentlichen ' konzentrisch mit der Querachse 11Y" ausgerichtet ist. Ein vorderer Teil 134, ein hinterer Teil 136, ein aufwärts gerichteter Teil 138 und ein abwärts gerichteter Teil 140 sind in radial nach aussen gerichteter Beziehung zu jeder Oeffnung 132 integriert in der massiven Platt· eathalten. •auf der anderen Seite ist jede verlängerte Seitenwand 128, 130 vom mittleren Teil 30 des Fahrzeugrahmens 10 zum vorderen Teil 32 hin^ala nach vorn sich verjüngender Hohlträger konstruiert, welcher durch Schweissen oder dergleichen einzeln an einem Vorsprung 142 des vorderen massiven Plattenteiles 134 befestigt isto
Der vordere Teil 32 des Fahrzeugrahmens 10 enthält einen Querrahmen 143, welcher ein Paar von seitlich in einem Abstand voneinander angeordneten Eck- GusatUcken 144 und 146 aufweisen, die jeweils einen einwärts gerichteten, zylindrischen Vorsprung 148 und 150 aufweisen, die zur Aufnahme in einem zylindrischen Querträger 152 ausgebildet sind, wie dies aus Figur ersichtlich ist. Die Eck- GusstUcke 144 und 146-enthalten weiterhin einen nach hinten gerichteten, rechteckigen Vorsprung 154 und 156, welcher im Hohlträger-Abschnitt der Seitenwandungen 128 und 130 aufgenommen wird. Die durch die VorsprUnge 142, 148, 150, 154 und 156 gebildeten ineinanderpassenden Verbindungen ergeben eine extrem starken Satz von Verbindungsstellen wenn die Verschweissungen von deren Peripherie abgeschlossen ist .
In der Mitte der Seitenwände 128 und 130 ist ein quergerichteter Front-StUtzteil oder Sattel 158 angeordnet, welcher gegenüberliegende aussere
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EndstUcke 160 und 162 aufweist, welche durch Schweissen oder dergleichen an den Seitenwänden 128 und 130 befestigt sind. Der Sattel 1-58 enthält ein Paar von ausgerichteten Bohrungen 164f die zur Aufnahme der mittleren · StUtzachse 38 ausgebildet sind, die wie in Figur 6 gezeigt, eine transversale Oszillation der Ausgleichstange 50 gestattet.
Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, enthält der hintere Teil 28 des Fahrzeugrahmens 10 ein mit einem relativ grossen Durchmesser versehenes, röhrenartiges Gehäuse 166, das nach aussen gerichtete, gegenüberliegende EndstUcke 168 und 170 aufweist, welche konzentrisch um die Querachse "Y" ausgerichtet sind. Die gegenüberliegenden Endstücke 168 und 170 des röhrenförmigen Gehäuses 166 werden in den Oeffnungen 132 der Seitenwände 128 und 130 aufgenommen und werden durch Umfangs3ehweissnShte 172 an den jeweiligen massiven Plattenteileu. 134,136,138 und 140 befestigt»
Wie bereits vorstehend beschrieben,enthält der Fahrzeugrahmen 10 und besonders das röhrenförmige Gehäuse 166 den in Figur 4 dargestellten Querantriebsmechanismus 67, welcher generell entlang der Querachse "Y" angeordnet ist.
Das röhrenförmige Gehäuse 166 ist mit einer radial angeordneten Eingangsöffnung 174 versehen, welche zur Aufnahme der Antriebswelle 64 ausgebildet ist und enthält ferner eine rückwärts gerichtete Oeffnung 176 um deren Peripherie ein ringförmiger Montageflansch 178 ange3chweis3t ist, an dem das rückwärtig montierte Getriebe 66 lösbar befestigt ist. Es ist zu bemerken, dass das röhrenförmige Gehäuse 166 und die rückwärts gerichteten Teile 136 der Seitenwände 128 und 130 eine rückwärts gerichtete, U-förmige
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Tasche bilden, die das Getriebe 66 vor Beschädigung schützt und trotzdem einen bequemen Zugang für die Wartung gestattet.
Wie in Figur 2 gezeigt,ist mit jedem der nach oben gerichteten Teile 138 der Seitenwände 128 und 130 eine nach oben gerichtete, hintere Befestigungskonsole 180 integriert verbunden, während eine vordere Befestigungskonsole 1'82 für die Abstützung des Aufbaues 14 durch Schweissen an jeder Seitenwand 128 und 130 befestigt ist.
Die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden.
Wenn die Aufreisszähne 126 wie in Figur 1 gezeigt, im Untergrundmaterial eingehakt sind und das- Fahrzeug 12 durch die Rotation des Kettenrades 82 in die Vorwärtsrichtung bewegt wird, werden die beiden Paare von Aufreisser- Befestigungsplatten 106 extrem hohen Belastungen ausgesetzt, wobei jedes Paar die einzelnen Seitenwände 128 und 130 gabelförmig umgreift. Diese Belastungen wirken direkt auf die hinten angeordneten, vollen Plattenteile 134,136,138 und 140 der Seitenwände 128 und 130 an den festgelegten Bolzenverbindungen 108 und 110 ( siehe Figur 2) und entlang dem Paar von in einem Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen vertikalen Ebenen "Z" ( vergleiche Figur 3 ). υ& die vollen Plattenteile 134, 136, 138 und 140 einer jeden Seitenwand 128 und 130 in radial;. nach aussen gerichteter Beziehung zu der darin angeordneten Oeffnung 132 steht, werden diese hohen Belastungen im wesentlichen direkt, in einer mehr oder weniger lastumleitenden Beziehung zum röhrenförmigen Gehäuse 166, durch das Verschlussbügel-System 36 auf
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die beiden StUtzachsen 34, die in Figur 5 gezeigten Drehlager-Anordnungen 42, die Fahrgestelle 40 und die mit dem Untergrund in Verbindung stehenden Portbewegungsmittel 84 übertragen. Das röhrenförmige Gehä'use 166 und der im wesentlichen darin angeordnete - Querantriebemechanismus 67 sind daher nur Gegenstand von einer minimalen Verformung, was die Lebensdauer dieser Komponenten verlängert«
Die normalen Betriebslasten auf Grund des Gewichtes des Ueberroll- Schutzrahmens 20 und des hinteren Aufbaues 14 werden im wesentlichen auf die Befestigungskonsolen 180 und 182 Übertragen. Wie in Figur 2 gezeigt, werden solche Belastungen dann, wie bereits vorstehend beschrieben, in einer mehr oder weniger lastumleitenden Beziehung zum röhrenförmigen Gehöuse 166 durch die vollen Plattenteile 134, 136, 138 und 140 auf den Fahrzeugrahmen 10 und die Tragachsen 34 übertragen. Auf der anderen Seite wirken die normalen Betriebslasten auf Grund des Gewichtes des vorderen Aufbaues 16 des Motores 58 und des Querrahmens 24 auf die langgestreckten Seitenwinde 128 und 130 und im besonderen auf die mittleren Teile 30 und die vorderen Teile 33 des Fahrzeugrahmens 10. Diese vorne angeordneten Belastungen werden mehr oder weniger durch den Frontstützteil oder Sattel 158, die mittlere Tragachse 38 und auf die in Figur 6 gezeigte Ausgleichstange 50 übertragen. Von der Ausgleichstange 50 werden die Lasten im wesentlichen gleich auf die Kugelgelenke 54 an deren gegenüberliegenden, äusseren Enden 52 und auf die Fahrgestelle 40 übertragen.
Wie mit Bezug auf die Figur 1 ersichtlich ist, Übt das Planiergerät 86 bei der Bewegung von Erde hohe lHngsgerichtete Belastungen über die Schaufel 90, die Stossarme 88 and die Kugelgelenke 44 direkt auf die Fahrgestelle
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40 aus. Obwohl eine Belastung der Achsen 34 auftritt, muss beachtet werden, dass eine solche Belastung das röhrenförmige Gehäuse 166 im wesentlichen umgeht.
Die beim Hochheben des Planiergerätes 86 entstehenden Belastungen, die in einer mehr oder weniger vertikalen Richtung wirken und die aus dem Zurückziehen der Kolbestangenenden 97 der Hubzylinder 96 resultieren, werden durch die Kreuzgelenke 26 und den Querrahmen 24 nach unten auf den vorderen Teil 32 des Fahrzeugrahmens 10 gelenkt, an dem auch der Querrahmen 24 lösbar befestigt ist. Von diesem Punkt aus werden diese vertikalen Belastungeil auf den mittleren Teil 30 des Rahmens 10 und mehr oder weniger über den Sattel 158 nach unten auf die mittlere Stützachse 38, die Ausgleichstange 50, die Kugelgelenke 54 und die Fahrgestelle 40 übertragen. Es ist zu beachten, dass der FrontstUtzteil oder Sattel 158 als Drehpunkt wirkt, wenn Hubbelastungen auftreten wobei die rückwärts angeordneten, nach aussen verlängerten Stützachsen 34 dazu tendieren j aufwärt s belastet zu werden«, Eine solche Belastung des hinteren Teiles des Rahmens 10 umgeht jedoch das röhrenförmige Gehäuse 166 wie bereits oben erwähnt.
Seitliche Belastungen der in Figur 1 gezeigten Planierschaufel 90 werden über das Kugelgelenk 100 s das Verbindungsglied 98 und das Kugelgelenk 102 übertragen, das integriert am Eck- GusstUck 146 des vorderen Teiles 32 des Fahrzeugrahmens 10 befestigt ist. Durch die feste Verbindung der Eck-Gu33tttcken 144 und 146 mit dem quergerichteten Querträger 152 und mit dem vorderen Teil jeder Seitenwand 128 und 130 , ergibt sich eine geschlossene Rahmenstruktur, die relativ stark aber auch leicht und wirtschaftlich ist. Die seitlichen Belastungen werden daher auf die Seitenwände 128 und 130 und
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über den in Figur 6 gezeigten Sattel 158, die mittlere Stützachse 38, die Ausgleichstange 50 und die Kugelgelenke 54 auf die Fahrgestelle 40 übertragen. Seitliche Belastungen, die auf die Fahrgestelle 40 und im besonderen auf den hinteren Teil 28 des Fahrzeugrahmens 10 wirken, werden durch die nach aussen gerichteten Achsen 34 und die in Figur 5 dargestellten Fahrgestell- Drehlager 42 weitergeleitet. Auch diese Belastungen werden wiederum in einer, das röhrenförmige Gehäuse 166 umgehenden Weise weitergeleitet.
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRUECHE
    V 1.) j Fahrzeugrahmen für ein Fahrzeug das eine Längs- und eine ^ ^ Querachse aufweist, welcher in einem Paar von längsgerichteten, vertikalen Ebenen hohen Belastungen ausgesetzt ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (166) das mit der Querachse verläuft und sich gegenüberliegende Endstücke (ΐ68,17θ) aufweist und durch ein Paar von langgestreckten Seitenwänden (128,150), welche in einem seitlichen Abstand voneinander, im wesentlichen parallel zur Längsachse verlaufen und mit je einer Oeffnung ( 132) versehen sind und welche die gegenüberliegendenden Endstücke (168, 17θ) umgreifend, fest am Gehäuse (166) befestigt sind, wobei die Seitenwände (ΐ28,13θ) die hohen Belastungen im wesentlichen direkt, das Gehäuse ( 166) mehr oder weniger vermeidend, weiterleiten.
  2. 2.) Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (128, 13O) zur uVbertragung der hohen Belastungen auf die Fortbewegungsmittel (84) des Fahrzeuges (12) mit Drehlagern (42) verbunden sind.
  3. 3.) Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortbewegungsmittel (84) durch einen im wesentlichen im Gehäuse (i66) untergebrachten Querantrieb (67) angetrieben sind.
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  4. 4.) Fahrzeiigrahmen nach den Ansprüchen 1 -3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (166) röhrenförmig ausgebildet ist und den darin angeordneten Querantrieb (67) trägt und dass die im Seitenwandpaar vorgesehenen Oeffungen (132) als Ausgang für den Querantrieb (67) mit der Querachse ausgerichtet sind.
  5. 5.) Fahrzeugrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Gehäuse (166) mit einer radial angeordneten^ den Zugang zum Querantrieb (67) gestattenden Oeffnung (176) versehen ist.
  6. 6.) Fahrzeugrahmen nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (128,13O) an die Endstücke (168,17O) des Gehäuses (166) angrenzende, sich radial nach aussen erstreckende Teile ( 134,136,138,140) aufweisen, die einen vollen Querschnitt aufweisen,,
  7. 7.) Fahrzeugrahmen nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der langgestreckten Seitenwände (128, 130) eine Hohlträger - Verlängerung (30) aufweist, die fest mit dem vollen Profil des sich radial erstreckenden Teiles ( 134 ) verbunden ist.
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  8. 8.) Fahrzeugrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlträger - Teil (30) jeder Seitenwandung (128, 130) eine sich verjüngende Form aufweist, die gegen das vordere Ende (32) hin abnimmt.
  9. 9.) Fahrzeugrahmen nach den Ansprüchen 1-8, gekennzeichnet durch einen weiteren quergerichteten Rahmenteil Ü43) welcher zur Schaffung einer relativ starken, leichten und geschlossenen Rahmen struktur mit seinen gegenüberliegenden Endstücken mit den Hohlträger- Verlängerungen (30) verbunden ist.
  10. 10.) Fahrzeugrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der quergerichtete Rahmenteil (143) einen mittleren, zylindrischen Querträger (152) und Eckteile (144,146) enthält, die an den vorderen Endstücken (32) der Seitenwände (128,13O) befestigt sind.
  11. 11.) Fahrzeugrahmen nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass der radial angeordneten Oeffnung (176) diametral gegenüber, ein Getriebe (66) am Gehäuse (166) lösbar befestigt ist und dass die sich radial erstreckenden Teile (136) der SeitenwSnde (128,13O) zusammen mit' dem Gehäuse (166) eine hintere, offene, U-fb'rmige Tasche zum Schutz des Getriebes (66) bilden.
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  12. 12.) Verfahren zur Weiterleitung von relativ hohen Belastungen durch einen Fahrzeugrahmen der eine LKngs- und eine Querachse auf weißt, dadurch gekennzeichnet-, dass die Belastungen seitlich geteilt und die dabei auftretenden Kräfte in ein Paar, in einem Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen parallel zur Längsachse gerichteten, vertikalen Ebenen verteilt werden, dass die Belastungen durch ein Paar von langgestreckten Seitenwänden (128,13O) aufgenommen werden, die im wesentlichen mit den vertikalen Ebenen übereinstimmen und entlang der Querachse miteinander verbunden sind und dass die Belastungen mit einer minimaien Uebertragung der auftretenden Kräfte von einer Seitenwand zur anderen und im wesentlichen unabhängig, die Querachse möglichst vermeidend, direkt auf die Fortbewegungsmittel (84) des Fahrzeuges (12) übertragen werden.
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    If·-
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