DE2409831B2 - Vorrichtung zum bedrucken bzw. markieren von stueckguetern unterschiedlicher abmessungen - Google Patents
Vorrichtung zum bedrucken bzw. markieren von stueckguetern unterschiedlicher abmessungenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrukken
bzw. Markieren von Stückgütern unterschiedlicher Abmessungen, wie Kisten, Dosen, Kartons, Säcke u. dgl.,
mit einem einen Druckzylinder aufweisenden Rotations-Druckwerk und einer Zuführeinrichtung für das
kontinuierliche Zuführen der Stückgüter, wobei die Arbeitsgeschwindigkeiten des Rotations-Druckwerks
und der Zuführeinrichtung synchronisiert sind, und mit einem im Einzugsbereich der Zuführeinrichtung angeordneten,
auf das Stückgut ansprechenden Sensor sowie einer mit dem Rotations-Druckwerk zusammenwirkenden
Impulserzeugungseinrichtung und mit einer vom Sensor und der Impulserzeugungseinrichtung
steuerbaren Magnetkupplungs-Bremseinrichtung für das Antreiben bzw. Stillsetzen des Rotations-Druck- '»■
werks.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DT-OS 36 414 bekannt. Dort wird die Aufgabe gelöst, eine
Vielzahl identischer Gegenstände immer an der gleichen Stelle schnell zu bedrucken bzw. zu signieren. '·-
Es findet eine Druckwalze Verwendung, die eine Mehrzahl von Druckplatten besitzt, die auf einem
solchen Abstand in Umfangsrichtung angeordnet sind.
der dem Abstand der zu bedruglkenden Gläser auf dem
Förderband entspricht. Wesentlich ist, daß dort ein und derselbe Druckvorgang auf einer großen Anzahl
gleicher Stückgüter in sehr schneller Zeit aufgebracht wird. Soll bei dieser bekannten Vorrichtung eine andere
Dosengröße, also eine Dose mit anderem Durchmesser, bedruckt werden, dann müssen mehrere Teile an der
Vorrichtung ausgewechselt bzw. neu eingestellt werden, insbesondere das Codierrad, die Anpreßwalze, die
Nockenscheibe und die Lage des Fühlers. Das Umrüsten der Maschine und das Bereitstellen der erforderlichen
zu wechselnden Teile ist sehr hinderlich, insbesondere dann, wenn eine derartige Vorrichtung zum Bedrucken
unterschiedlicher Gegenstände eingesetzt werden soll. Handelt es sich dann noch um kleine zu druckende
Serien, dann ist die Maschine nicht mehr wirtschaftlich einzusetzen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art so weiterzubilden, daß in einfacher Weise und ohne große Umrüstung unterschiedliche zu bedruckende
Güter an unterschiedlichen Stellen auch mit der gleichen Druckplatte bedruckt werden können. Es soll
immer der identische Druckzylinder Verwendung finden, auf dem lediglich die jeweils erforderliche
Druckplatte aufzubringen ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß dem auf das Stückgut ansprechenden Sensor zum
Zwecke der Veränderung der Relativlage des Druckbildes auf dem Stückgut ein in seinem Zeitwert
einstellbares Zeitschaltwerk nachgeschaltet ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß immer der identische
Druckzylinder Verwendung finden kann. Auch die Druckplatte braucht nicht geändert zu werden, wenn ein
identisches Druckbild auf verschiedenen Stückgütern gewünscht wird. Die Lage des Druckbildes auf dem
Stückgut kann ganz einfach durch die Einstellung des Zeitschaltwerkes verändert: werden. Das Zeitschaltwerk
stellt eine variable, d.h. einstellbare, Zeitspanne zur Verfügung, die von dem Passieren des Sensors durch das
Druckgut vergeht, bis der Druckzylinder in Bewegung gesetzt wird. Je länger diese Zeitspanne ist, desto weiter
ist das Druckbild gegen das Ende des Stückgutes verschoben und umgekehrt. Es können Stückgüter
bedruckt werden, deren Länge einem Mehrfachen des Umfangs des Druckzylinders entspricht.
Zur Abnahme des Impulses für die Abbremsung und Stillsetzung des Druckzylinders des Rotations-Druckwerks
in reproduzierbarer Winkellage kann ein Schlitzinitiator vorgesehen sein. Dieser eignet sich in
besonderer Weise, da er berührungslos arbeitet und einen Stillstand des Druckzylinders in reproduzierbarer
Winkellage garantiert.
Die Magnetkupplungs-Brems-Einrichtung besteht
aus einer an sich bekannten Elektromagnetbremse und einer einen Permanentmagneten aufweisenden Kupplung.
Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß sie ruckfrei arbeitet und weitgehend verschleißsicher ist, so daß der
paßgerechte Eindruck des Druckbildes immer gewährleistet ist.
Der Sensor kann als Näherungsinitiator, Endschalter, Fotozelle, Farbmarkierungsleser od. dgl. ausgebildet
sein. Dem Fachmann bieten sich hier die verschiedensten Möglichkeiten an. Die Art des zum Einsatz
gelangenden Sensors hängt von dem Typ des Stückgutes, der Existenz einer definierten Meüfläche, der
Druckgenauigkeit, sowie beim Farbmarkierungsleser von der Forderung des Eindruckens in vorhandene
Druckbilder ab.
Es ist auch möglich, daß statt des Zeitschaltwerks ein
programmierbarer Rechner mit Steuerteil vorgesehen ist, wobei dieser Rechner selb;,'.verständlich ein
Zeitschaltwerk umfaßt. Hierdurch ist es möglich, Stückgüter, z. B. Blechtafeln, Holzplatten, Kartons usw.,
genau mittig mit einem Druckbild zu versehen. Dabei werden die Längen des Stückgutes gemessen und die
Auslösung des Druckvorganges so gesteuert, daß das Druckbild auf der halben Länge des Stückgutes
aufgedruckt wird. Mit einer derartigen Recheneinheit besteht aber auch die Möglichkeit, jede gewünschte
Druckabstandscharakteristik zu realisieren.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles weiter erläutert und beschrieben, ι s
Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht des Drückwerks,
F i g. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die wesentlichen Teile der Vorrichtung und
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Magnetkupplungs-Brems-Einrichtung.
In der Fig. 1 ist die Seitenansicht der Druckvorrichtung
mit dem Motor 7 dargestellt. Wobei der Motor 7 und die Druckvorrichtung in geeigneter Weise über der
Druckgutzuführung 28 befestigt sind. Diese Befestigung kann (nicht zeichnerisch dargestellt) auch als vertikale
Verstellung realisiert werden.
Der Antrieb der Druckvorrichtung erfolgt im dargestellten Fall über den Elektromotor 7. Das
Zahnrad bzw. die Riemenscheibe 8 über die Kette, bzw. Riemen 9 auf das Zahnrad bzw. Riemenscheibe 10,
sowie die Kupplungsbremskombination 6 auf die Druckzylinderwelle 13, sowie den Druckzylinder 14 an
dessen anderem Wcllenende die Schaltfahne 17 sitzt, von dem aus der Schlitzinitiator 5 betätigt wird. Der
E-Motor 7 treibt auf der gleichen Welle wie das Zahnrad 8 das Zahnrad 21, die Kette 22, das Zahnrad 23
und über die Welle 24 das Zahnrad 25, die Kette 26 und das Zahnrad 27 an. An den durch die Kette 26
miteinander starr verbundenen Zahnrädern 25 und 27 (vorzugsweise gleiche Zähnezahl) sind die Farbwalze 20
sowie die sie berührende Übertragungswalze 18 befestigt. Die Farbwalze 20 dreht sich laufend im
Farbbehälter 19.
Die Tauchwalze 20, sowie die Übertragungswalze 18 werden laufend angetrieben, so daß eine permanente
Farbbenetzung stattfindet. Darüber hinaus können sich Dünn- bzw. Dickstellen in der Farbschicht nicht bilden.
Das Klischee 15 auf dem Druckzylinder 14 Derührt bei jedem Arbeitsspiel die Übertragungswalze 18. In Bild II
ist die Draufsicht der Druckvorrichtung mit der symbolisch dargestellten Steuerung wiedergegeben.
Hierbei wird nun der zu bedruckende Gegenstand 34 vom Sensor 1 registriert und der Steuerimpuls über die
Leitung 30 an das Zeitrelais oder Zeitschaltwerk 2 weitergegeben. Durch den Einsatz dieses Zeitrelais
kann eine auch während des Betriebes veränderbare stufenlose Zeitverzögerung vorgegeben werden, die
den Markierungspunkt auf dem Druckgut 34 festlegt. (>o Vom Zeitrelais 2 gelangt der Steuerimpuls über die
Leitung 33 zum Wischrelais 3. Durch die Verwendung dieses Steuerelements wird sichergestellt, daß bei
langem Druckgut, bzw. zu bedruckenden Gegenständen mit mehreren für den Sensor zur Auslösung führenden <■?
Meßkanten keine Mehrfachschaltung des Zeitrelais 2 während des Arbeitsspiels vorgenommen wird und
somit durch Funktionsstörung Fehldrucke hervorgerufen werden. Über die Leitung 32 gelangt der
Steuerimpuls zum Rermanenzrelais 4. Von hier aus wird ohne Zeitverzögerung die stoßfreie Kupplungsbremskombination
über die Leitung 31 bei 6 angesteuert. Dies geschieht derart, daß entweder, wie in Bild Il dargestellt,
bei Eintreffen des Schaltimpulses die Spulen der Elektromagnetbremse 12 stromlos werden und die
Druckzylinderwelle 13 freigeben und gleichzeitig die Permanentmagnetkupplung 11 die Bewegung des
Zahnrades 10 auf die Druckzylinderwelle 13 stoßfrei mit minimaler Anfahrverzögerung überträgt. In Bild III ist
die 2. Variante der Kupplungsbremskombination dargestellt. Hierbei wird bei Eintreffen des Steuerimpulses
die Elektromagrietbremse 12 gelöst und die Spulen der Elektromagnetkupplung mit der Arbeitsspannung
versehen, so daß hier wiederum die Bewegung des Zahnrades 10 auf die Druckzylinderwelle 13 übertragen
werden kann.
Nach Ablauf des konstruktiv oder schalttechnisch vorgegebenen Arbeitsspieles betätigt die auf der
Druckzylinderwelle 13 sitzende Schaltfahne 17 den Schlitzinitiator 5. Dieser Steuerimpuls wird über die
Leitung 29 zum Rermanenzrelais 4 weitergegeben. Über die Leitung 31 wird nun die Elektromagnetbremse
12 mit der Steuerspannung versorgt und der Druckzylinder stoßfrei zum Stillstand gebracht. Durch die
Verwendung mehrerer Schaltfahnen 17, die in der gleichen Steuerebene (senkrecht zur Druckzylinderwelle
13) sitzen, kann das Arbeitsspiel auf ein bestimmtes Umfangssegment des Druckzylinders 14 beschränkt
werden. Gleichzeitig bietet sich hier die Möglichkeit, durch einen integrierenden Schlitzinitiator 5 bzw. ein
gleichartig wirkendes Rermanenzrelais 4 das Arbeitsspiel auf jeweils mehrere Umdrehungen des Druckzylinders
14 zu erweitern.
Eine weitere erfindungsgemäße Variante liegt vor, falls der Sensor 1 durch einen Farbmarkenieser
dargestellt wird. Dies bietet die Möglichkeit, auf der bereits bedruckten Oberfläche des Druckgutes 34 in
bestimmte graphisch gekennzeichnete Stellen präzise hineinzudrucken.
Wird z. B. gewünscht, die genaue Mitte des Druckgutes 34 in Laufrichtung zu kennzeichnen oder aber
bestimmte Stellen, die durch eine normale Verzögerungsschaltung mit dem Zeitrelais 2 nicht angesteuert
werden können, so empfiehlt es sich, das Zeitrelais 2 durch einen programmierbaren Rechner zu substituieren.
Hier bietet sich nun die erfindungsgemäßc Möglichkeit, die Länge des Druckgutes elektrisch zu
vermessen und die exakte Mitte des Druckgutes 34 oder aber jede andere Stelle nach einer vorgebbaren
Gesetzmäßigkeit stufenlos variierbar anzusteuern.
Bei Verwendung der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Druckvorrichtung bietet sich die
Möglichkeit, die Markierung bzw. Bedruckung intermittierend nach jeder beliebigen Gesetzmäßigkeit während
des Produktionsvorganges stufenlos anpaßbar an den unterschiedlichsten Druckgütern 34 vorzunehmen. Störende
Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Druckklischee 15 und dem Druckgut 34, welche üblicherweise
durch Rutschkupplungen, eingebaute Freilaufmechanismen usw. unzulänglich abgebaut werden, treten hierbei
nicht mehr auf. Durch die zeichnerisch nicht dargestellte in herkömmlicher Weise durchgeführte vertikale
Verstellbarkeit kann darüber hinaus die Anpassung an Druckgüter der unterschiedlichsten Höhen problemlos
vorgenommen werden.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Bedrucken bzw. Markieren von Stückgütern unterschiedlicher Abmessungen,
wie Kisten, Dosen, Kartons, Säcke u. dgl., mit einem .> einen Druckzylinder aufweisenden Rotations-Druckwerk
und einer Zuführeinrichtung für das kontinuierliche Zuführen der Stückgüter, wobei die
Arbeitsgeschwindigkeiten des Rotations-Druckwerks und der Zuführeinrichtung synchronisiert ι υ
sind, und mit einem im Einzugsbereich der Zuführeinrichtung angeordneten, auf das Stückgut
ansprechenden Sensor sowie einer mit dem Rotations-Druckwerk zusammenwirkenden Impulserzeugungseinrichtung
und mit einer vom Sensor und der Impulserzeugungseinrichtung steuerbaren Magnetkupplungs-Brems-Einrichtung
für das Antreiben bzw. Siillsetzen des Rotations-Druckwerks,
dadurch gekennzeichnet, daß dem auf das Stückgut ansprechenden Sensor (1) zum Zwecke der
Veränderung der Relativlage des Druckbildes auf dem Stückgut ein in seinem Zeitwert einstellbares
Zeitschaltwerk (2) nachgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme des Impulses für die
Abbremsung und Stillsetzung des Druckzylinders (14) des Rotations-Druckwerks in reproduzierbarer
Winkellage ein Schlitzinitiator (5) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkupplungs-Brems-Einrichtung
(6) aus einer an sich bekannten Elektromagnetbremse (12) und einer einen Permanentmagneten
aufweisenden Kupplung (11) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (1) als Nährungsinitmtor, Endschalter, Fotozelle, Farbmarkierungsleser
od. dgl. ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Zeitschaltwerks (2) ein
programmierbarer Rechner mit Steuerteil vorgesehen ist.
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- 1975-03-03 BE BE153937A patent/BE826216A/xx unknown
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