DE69018955T2 - Zuführungseinrichtung für Artikel. - Google Patents

Zuführungseinrichtung für Artikel.

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DE69018955T2 DE69018955T DE69018955T DE69018955T2 DE 69018955 T2 DE69018955 T2 DE 69018955T2 DE 69018955 T DE69018955 T DE 69018955T DE 69018955 T DE69018955 T DE 69018955T DE 69018955 T2 DE69018955 T2 DE 69018955T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Zuführung von Artikeln und insbesondere die Zuführung von Poststücken in Frankiermaschinen.
  • In bekannten Frankiermaschinen wird der Druck des Frankierbildes auf ein Poststück durch eine Drucktrommel bewirkt, die eine Druckplatte zum Druck der feststehenden Teile des Frankierbildes und einstellbare Druckräder zum Druck des gewünschten Postwertes und des Datums trägt. Die Frankierung des Poststückes wird während einer einzelnen Umdrehung der Drucktrommel bewirkt. Während der Drehung der Drucktrommel wird das Poststück in Druckeingriff mit der Druckplatte und den Druckrädern durch ein Andrückrollelement gedrückt. Um den gewünschten Anpressdruck für einen effektiven Druck zu erhalten, wird die Andrückrolle elastisch gegen die Drucktrommel geführt. Nach Vervollständigung des Drucks des Frankierbildes wird die Andrückrolle zurückgezogen, um einen Auswurf des Poststücks aus der Frankiermaschine zu gestatten. Das Zurückziehen der Andrückrolle wird bewirkt durch einen Mitnehmer auf einer Halterung für die Andrückrolle, der in ein Mitnehmermittel eingreift, das sich mit der Drucktommel dreht. Das Mitnehmermittel ist so ausgestaltet, daß die Andrückrolle frei ist, sich elastisch während des Rotationsvorgangs der Trommel, bei dein die Druckplatte und die Druckräder sich in Druckeingriff mit dem Poststück befinden, gegen die Druckrolle gedrängt und von dem Mitnehmermittel während wenigstens eines Teils des Restes der Umdrehung der Drucktrommel von der Drucktrommel zurückgezogen zu werden.
  • Aufgrund der Gestalt des Mitnehmermittels, die es der Andrückrolle erlaubt, sich zu der Drucktrommel hinzubewegen, bevor der Druck beginnt, tendiert die Eingriffskraft des Mitnehmers auf das Mitnehmermittel dazu, eine zusätzliche Vorwärtsbewegungskraft auf die Drucktrommel während der Zeit auszuüben, wo die Andrückrolle sich in Richtung der Drucktrommel bewegt, mit dem Ergebnis, daß die Trommel einer unterschiedlichen Rotationsantriebskraft während jeder ihrer Drehung unterworfen ist.
  • Eine Andrückrollvorrichtung für eine Frankiermaschine, bei der die Andrückrolle elastisch gegen eine Drucktrommel gepreßt und von der Drucktrommel durch Eingriff eines Mitnehmermittels wegbewegt wird, auf einer Halterung für die Andrückrolle, mit einem betätigten Mitnehmermittel ist beschrieben in EP-A-0 257 154.
  • Frankiermaschinen werden benötigt, um Frankierbilder auf Poststücke von verschiedener Dicke zu drucken.
  • Beispielsweise variieren Poststücke in ihrer Dicke von den relativ dünnen Adhäsionsaufklebern über Postpäckchen bis hin zu erheblich dickeren Poststücken, bestehend aus Briefumschlägen, die eine ganze Anzahl von Papierblättern enthalten. Um einen ausreichenden Druckandruck für das Dünnste der Poststücke zu erreichen, muß die Andrückrolle frei sein, Druck auszuüben, wenn sie von der Druckrolle allein durch die Dicke eines Aufklebers getrennt ist, während sie es auch erlauben muß, daß die Führungskante eines relativ dicken Poststückes in die Lücke zwischen Drucktrommel und Andrückrolle gelangt.
  • Entsprechend der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zur Zuführung von Gegenständen mit einer Zuführungsrolle, einer Andrückrolle, welche federnd in eine Betätigungsposition benachbart zur Zuführrolle gedrückt wird, um einen Gegenstand zur Zuführung zwischen beide reibend zu greifen, mit Antriebsmitteln zum Drehantrieb einer der Rollen, mit Mitnehmermitteln, die mit einer der Rollen drehbar sind, und mit einem Mitnehmer, der in die Mitnehmermittel eingreift, um die Andrückrolle in eine Nichtbetätigungsposition mit Abstand von der Zuführrolle zu bewegen, gekennzeichnet durch Dämpfungsmittel, die betätigbar sind, wenn die Mitnehmermittel der Andrückrolle eine Bewegung in die Betätigungsposition erlauben, um die Bewegung der Andrückrolle in die Betätigungsposition zu verlangsamen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun beispielsweise anhand der Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt in:
  • Figur 1 eine Seitenansicht einer Drucktrommel und einer Andrückrolle, gelagert und gesteuert in Übereinstimmung mit der Erfindung,
  • Figur 2 ein schematisches Blockdiagramm, das die Mitnehmer- und Steuereinrichtungen zur Steuerung der Bewegung der Andrückrolle darstellt, und
  • Figur 3a und 3b Schnitte durch einen gesteuerten Dämpfer für das Andrückrollenlager.
  • Bezugnehmend zuerst auf Figuren 1 und 2 der Zeichnung, trägt eine Basiseinheit 10 einer Frankiermaschine eine Drucktrommel 11 mit Druckelementen. Die Drucktrommel ist während einer einzigen Umdrehung für jedes Frankierbild, das zu drucken ist, durch Antriebsmittel 50 um eine Achse 35 drehbar. Die Drucktrommel ist so gelagert, daß ihre Oberfläche oberhalb eines Zuführungsbettes 12 für Poststücke liegt, und auf einem größeren Abstand zu dem Zuführungsbett liegt, als die größte Dicke des zu behandelnden Poststückes beträgt. Auf der Oberfläche der Drucktrommel 11 ist eine Druckplatte 36 zum Druck feststehender Teile eines Frankierbildes angeordnet. Eine ergänzende Platte 37 kann zum Druck von Benutzerwerbung oder anderem Werbematerial vorgesehen sein. Druckräder, bezeichnet mit 38, sind im Inneren der Drucktrommel angeordnet, wobei die Oberfläche der Rädertypen veränderliche Informationen zum Druck in das Frankierbild trägt.
  • Die Räder erstrecken sich durch Öffnungen in der die Drucktrommel umgebenden Wand, so daß die Oberfläche der Buchstaben in der zylindrischen Oberfläche der Druckplatte liegt. Die Räder sind so einstellbar, daß sie den gewünschten Postwert und das Datum in das Frankierbild eindrucken können. Die Konstruktion der Drucktrommel und ihrer Bestandteile ist allgemein bekannt und nicht wesentlich für die Erfindung. Daher ist es verständlich, daß es nicht notwendig ist, deren Konstruktion in weiteren Details darzustellen.
  • Um ein Poststück 39, das entlang des Zuführungsweges 12 durch nicht näher dargestellte Zuführungsrollen herangeführt wird, in Eingriff mit den Druckelementen der Drucktrommel zu halten, ist eine Andrückrolle 13 befestigt, um durch eine Öffnung in dem Zuführungsbett gegenüber der Drucktrommel hindurchzugreifen. Die Andrückrolle ist, um frei um eine Achse 14 sich drehen zu können, in einer Wiege 15 gehalten, die um eine Achse 16 drehbar gelagert ist. Zwischen einem Arm 18 der Wiege und einer Klammer 19 auf dem Grundgehäuse 10 der Maschine ist eine Feder 17 gespannt. Die Feder 17 übt eine Kraft auf die Wiege dergestalt aus, daß die Wiege in Richtung des Pfeiles 20 gedreht wird, so daß die Andrückrolle in Richtung der Drucktrommel 11 gepreßt wird. Ein Mitnehmer 40 ist mit der Wiege 15 verbunden und greift in ein Mitnehmermittel 41 ein, das mit der Drucktrommel verbunden und mit dieser drehbar ist. Der Mitnehmer ist so gestaltet, daß die Wiege während des Vorgangs der Umdrehung der Drucktrommel um eine einzige Umdrehung, in der die Druckelemente sich in Druckposition gegenüber der Andrückrolle befinden, unbeschränkt ist und sich aufgrund der Bewegung der Feder 17 in Richtung des Pfeiles 20 frei drehen kann. Aufgrunddessen wird die Andrückrolle durch die Bewegung der Feder 17 in Richtung auf die Drucktrommel gepreßt und kann jedes Poststück in die Lippe zwischen Andrückrolle und Drucktrommel in Druckeingriff mit den Druckelementen, die von der Drucktrommel getragen werden, pressen. Wenn die Drucktrommel sich dreht, werden die Druckelemente durch eine nicht dargestellte Farbwalze eingefärbt und das Frankierbild wird durch die Druckelemente der Trommel auf das Poststück gedruckt. Die Drehung der Trommel bewegt das Poststück entlang des Zuführungsweges. Die Drucktrommel hat eine bereichsweise D-förmige Gestalt, wobei die Druckelemente 36,37 an den gekrümmten Bereichen der Trommel angeordnet sind. Zwischen den einzelnen Druckvorgängen ist die Trommel so ausgerichtet, daß der flache Bereich der Trommel gegenüber dem Zuführungsweg liegt. Das Mitnehmermittel 41, das mit der Drucktrommel gedreht wird, ist so gestaltet, daß nach Vervollständigung eines Abdrucks des Frankierbildes die Wiege in Richtung des Pfeiles 21 gedreht wird, um die Andrückrolle in eine zurückgezogene, durch die unterbrochene Linie 22 angedeutete Stellung zurückzubewegen, in der sie sich auf Abstand von der Drucktrommel befindet und unterhalb der Oberfläche des Zuführungsweges liegt. Wenn die Andrückrolle zurückgezogen ist, wird das Poststück 39 nicht weiter von der Drucktrommel und der Andrückrolle ergriffen und ist frei, um aus der Frankiermaschine ausgeworfen zu werden.
  • Die Feder 17 auf der Wiege wird benötigt, um die Wiege und die davon gehaltene Andrückrolle aus der untätigen zurückgezogenen Stellung in die Betätigungsstellung zu bringen und um einen angemessenen Anpreßdruck herzustellen, um sicherzustellen, daß ein Druck auf das Poststück bewirkt werden kann. Der zum Drucken ausgeübte Anpreßdruck muß einigermaßen konstant über eine ganze Bandbreite von Briefumschlagdicken sein, und dies hat es notwendig gemacht, relativ lange Zeit kraftkonstant bleibende Federn vorzusehen. Die Größe dieser Kraft bringt gegensätzliche Wirkungen in Verbindung mit großer Kraft, Krach und Abnutzung.
  • Es ist naheliegend, daß die Gestalt des Mitnehmermittels 41 derart ist, daß es von einem höher gelegenen Segment 42, der die Andrückrolle in der zurückgezogenen nicht aktiven Stellung hält, zu einem niedriger gelegenen Segment 43 herunterfällt, in dem die Andrückrolle ohne Beschränkung ist und in ihre Druckbetätigungsposition fällt. Die Eingriffskraft des Mitnehmers auf dem Anstieg 44 des Mitnehmermittels tendiert aufgrund der Federleistung 17 dazu, die Drucktrommel vorwärts in eine Druckumdrehung zu bewegen. Dies hat die ungewünschte tendenzielle Wirkung, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Drucktrommel genau um die Zeit des Starts des Drucks eines Frankierbildes zu variieren.
  • Um diese an dem Anstieg des Mitnehmermittels wirkende Kraft des Mitnehmers wegzunehmen, wird die Drehbewegung der Wiege in Richtung des Pfeiles 20 einem Dämpfungsvorgang durch eine Dämpfungseinrichtung 23 unterworfen. Dementsprechend wie sich das Mitnehmermittel dreht, um die Wiege freizulassen, um sich in die Richtung des Pfeiles 20 zu drehen, und der Andrückrolle zu erlauben, sich in ihre Arbeitsstellung zu bewegen, verhindert der Dämpfer eine Drehung der Wiege in der Schnelligkeit, wie sie das Mitnehmermittel erlauben würde. Die Verlangsamung des Drehungsmoments der Wiege ergibt eine Aufhebung oder wenigstens ganz erhebliche Reduzierung der Kraft des Mitnehmers 40 bei seinem Aufstieg auf den Anstieg 44 des Mitnehmermittels und dabei der Verhinderung jeder oder fast jeder Rotationsantriebskraft, die von dem Mitnehmer auf die Drucktrommel ausgeübt wird.
  • Poststücke können hinsichtlich ihrer Dicke ganz wesentlich voneinander abweichen. Beispielsweise besteht ein Klebeetikett für ein Postpaket aus einer einfachen Papierlage, während ein Poststück, das aus einem Umschlag besteht, der eine ganze Anzahl von Kopierblättern enthält, die auch noch gefaltet sein können, von erheblich größerer Dicke ist. Dementsprechend ist es für das Andrücken für einen wirksamen Druck und die Zuführung eines Aufklebers, der von der Andrückrolle beigebracht wird, notwendig, daß das Mitnehmermittel so ausgebildet ist, daß es der Andrückrolle erlaubt, sich in eine Arbeitsstellung zu bewegen, in der sie sich von der Drucktrommel nur so weit auf Abstand befindet, daß diese der Dicke eines einzelnen Blattes entspricht und frei ist, Druck aus der Federwirkung 17 auszuüben.
  • Um Poststücke verschiedener Dicke einfacher behandeln zu können, ist die Dämpfungseinheit 23 so konstruiert, daß sie in der Lage ist, die Drehbewegung der Wiege unter der Bewegung der Feder 17 zu steuern und anzuhalten. Die Konstruktion und Arbeitsweise der Dämpfereinrichtung wird nun mit Bezug auf die Figur 3a beschrieben. Die Dämpfereinheit umfaßt einen Zylinder 24, in dem ein Kolben 25 in Längsrichtung beweglich ist. Der Kolben 25 ist gelagert auf einer Achse 26, die darin integriert sein kann, und wobei ein Ende 27 der Achse sich durch eine Bodenwand des Zylinders erstreckt. Das andere Ende der Achse 26 ist in einem Aufnahmelager 34 geführt, um den Kolben co-axial mit dem Zylinder zu halten. Der Zylinder 24 der Dämpfungseinrichtung ist an dem Grundgehäuse 10 der Frankiermaschine befestigt und das Ende 27 der Achse ist drehbar an einer Position 28 mit der Wiege gekoppelt, die mit der Achse 16 desselben auf Abstand ist. Der Kolben und die Achse sind elektrisch von dem Zylinder isoliert und der Zylinder ist mit einem flüssigen Material gefüllt, das elektro-rheologische Eigenschaften aufweist. Das flüssige Material, das zum Füllen des Zylinders verwendet wird, ist ein Material mit elektro-rheologischen Eigenschaften dergestalt, daß unter normalen Bedingungen das Material flüssig ist, wenn es jedoch einem elektrischen Feld genügender Stärke unterworfen ist, wird die Ausrichtung der Materialmoleküle verändert und das Material wird fest. Die Flüssigkeit des Materials fällt in Abhängigkeit vom Ansteigen des aufgebrachten elektrischen Feldes progressiv von einem flüssigen Stadium zu einem festen Zustand ab. Ein elektrisches Feld wird auf die Flüssigkeit durch elektrische Verbindungsmittel 29 und 30 selektiv jeweils auf die Achse und den Zylinder aufgebracht. Normalerweise ist die Flüssigkeit nicht einem elektrischen Feld unterworfen; kurz bevor die Drucktrommel sich in eine Stellung dreht, in der der Mitnehmer in Eingriff mit dem Einstieg des Mitnehmermittels kommt, wird jedoch ein elektrisches Feld von ausreichender Stärke aufgebracht, um zu bewirken, daß die Dünnflüssigkeit des flüssigen Materials in ausreichendem Ausmaß herabzusetzen, um die Drehbewegung der Wiege unter dem Einfluß der Feder zu verlangsamen. Sobald die Führungskante des Poststücks zwischen die Drucktrommel und die Andrückrolle geführt ist, wird das Feld entfernt, um eine ungehinderte Bewegung der Wiege unter dem Einfluß der Feder 17 zu erlauben. Es können weiter Mittel 31 vorgesehen sein, um die Dicke des Poststückes zu ermitteln, bevor das Poststück den Spalt zwischen Drucktrommel und Andrückrolle erreicht. Die Ausgabe der Prüfeinrichtung 31 kann dann benutzt werden, um die Drehbewegung der Wiege in Richtung des Pfeiles 20 durch elektrische Feldmittel, die auf den Dämpfer 22 aufgebracht werden, zu steuern. Wie vorstehend bereits beschrieben, wird ein elektrisches Feld von ausreichender Stärke auf den Dämpfer aufgebracht, unmittelbar bevor der Mitnehmer in Eingriff mit dem Anstieg des Mitnehmermittels kommt, um die Drehbewegung der Wiege zu verlangsamen. Wenn die Wiege sich in eine Drehstellung bewegt hat, in der die Andrückrolle sich in einem solchen Abstand von der Drucktrommel befindet, daß sie in etwa der Dicke des Poststückes entspricht, das in die Lücke zwischen Drucktrommel und Andrückrolle zugeführt worden ist, wird die Stärke des aufgebrachten elektrischen Feldes soweit erhöht, daß die Größe ausreicht, um das Material in dem Zylinder in einen im wesentlichen festen Zustand zu bringen, und damit eine weitere Drehbewegung der Wiege zu verhindern.
  • Wenn das Poststück in den Spalt zwischen Drucktrommel und Andrückrolle eingetreten ist, wird das elektrische Feld entfernt, so daß die Andrückrolle frei ist, um unter Einwirkung der Feder 17 gegen die Drucktrommel zu drücken, so daß ein zum Drucken ausreichender Anpreßdruck auf das Poststück ausgeübt wird.
  • Steuerungsmittel 45 sind vorgesehen, die auf die Rotationsstellung der Drucktrommel und der darauf angeordneten Mitnehmermittel ansprechen, dargestellt durch ein Signal von einem Sensor 46, zur zeitlichen Steuerung der Aufbringung des elektrischen Feldes, das auf die Dämpfungseinrichtung 23 in Abhängigkeit von der Drehung der Druckwalze aufgebracht wird. Wenn die Drehbewegung der Wiege in Abhängigkeit von der Dicke des Poststückes gesteuert wird, sprechen die Steuerungsmittel 45 zusätzlich auf die Ausgabe der Poststückdicke Sensormittel 31 an, so daß die Beibringung und die Zeitdauer der Beibringung eines elektrischen Feldes von höherer Stärke zur Unterbrechung der Wiegenbewegung gesteuert werden. Für diese letzteren Regelungsmittel 47 kann vorgesehen sein, daß sie die Drehstellung der Wiege feststellen, um ein Festhalten der Wiege auf einer ausgewählten Position zu ermöglichen.
  • Der Dämpfer kann in intelligenter Weise gesteuert werden durch die Verwendung eines Mikroprozessors als Steuermittel 45. Der Mikroprozessor wird in einem geschlossenen Schleifensystem bedient und dies ermöglicht, daß der Dämpfer so gebraucht wird, daß er während des Druckvorganges mit einer spezifischen Widerstandskraft gesteuert wird. Dementsprechend kann die gewünschte Kraft, die fuhr die Feder vorgesehen ist, halbwegs bis zu dem gewünschten Punkt reduziert werden, um die Wiege von der zurückgezogenen Position in die Arbeitsstellung zu bewegen. Diese Reduktion der Federkraft wäre vorteilhaft zur Reduzierung der Abnutzung und des Lärms, der mit dem Gebrauch stärkerer Federn verbunden ist.
  • Allgemein wird eine Feldstärke von etwa 3 KV/mm benötigt, um sicherzustellen, daß das elektro-rheologische Material ausreichend fest wird, um die Bewegung des Kolbens in dem Zylinder zu stoppen. Das elektrische Potential für das aufzubringende Feld kann durch eine Wechselstromkraftversorgungseinrichtung 48, die bei hoher Frequenz arbeitet, erzeugt werden, bei einem Abstand der ringförmigen Wände des Kolbens und des Zylinders von etwa 0,5 mm wird ein Potential von etwa 1,5 KV benötigt. Bei Umgebungstemperatur beträgt die Stromstärke etwa 1 Mikroainpere bis hin zu 20 Mikroampere bei hohen Betriebstemperaturen. Das notwendige Potential um die Drehbewegung der Wiege zu verlangsamen, beträgt weniger als 1,5 KV und die Stärke hängt von dem Grad der gewünschten Dämpfung ab.
  • Während ein einfacher Kolben und Zylinder ausreichende Dämpfungs- und Bremskräfte zur Steuerung der Wiegenbewegung bietet, kann in manchen Fällen eine Konstruktion verlangt werden, bei der zusätzliche Wandbereiche vorgesehen sind, zwischen denen das flüssige Material eingefüllt ist. Eine Form einer solchen Konstruktion ist in Figur 3b dargestellt. Anstelle eines einfachen zylindrischen Kolbens und Zylinders ist der Kolben als eine Anzahl von konzentrischen auf Abstand befindlichen Wänden 32 und der Zylinder mit einer Anzahl von konzentrischen auf Abstand befindlichen Wänden 33 gebildet, wobei die Wände 32 des Kolbens so in die Zwischenräume zwischen den Wänden 33 des Zylinders eingefügt sind, daß sie in diese hineingreifen und sich entlang der Richtung von deren Achse bewegen. Der Abstand der Wände 32 von den Wänden 33 beträgt etwa 0,5 mm.
  • Anstatt daß der Kolben des Dämpfers sich linear zu dem Zylinder desselben bewegt, kann der Kolben auch relativ zu dem Zylinder drehbar sein. Bei einer Konstruktion des Dämpfers, bei dem eine Komponente desselben in bezug auf die andere Komponente drehbar ist, kann der Dämpfer auch mit der Achse desselben entlang der Drehachse 16 der Wiege gelagert sein, wobei eine Komponente an dem Grundgehäuse der Maschine befestigt ist und die andere direkt an der Wiege. Falls die Achse 16 der Wiege mit einer feststehenden Achse an der Basis 10 befestigt ist, kann der Zylinder des Dämpfers ebenfalls an der Achse gesichert sein oder eine Verlängerung derselben darstellen.
  • Es ist naheliegend, daß Dichtungen, bezeichnet mit 49, zwischen den relativ zueinander beweglichen Komponenten des Dämpfers vorgesehen sind, um einen Verlust des Flüssigkeitsmaterials aus dem Zylinder zu verhindern.
  • Obgleich vorstehend eine Konstruktion von Poststückzuführungs- und Druckeinrichtungen für eine Frankiermaschine beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung sich nicht auf eine Frankiermaschine beschränkt. Die Erfindung kann auf andere Maschinen angewandt werden, in denen eine Rolle vorwärts beweglich ist und von einer anderen Rolle weg beweglich ist, die zur Zuführung von Artikeln dazwischen dient und insbesondere für solche Maschinen, in denen Artikel zugeführt werden, die verschiedene Stärken aufweisen.
  • Ein Kupplungs- und Bremsmechanismus für die Drucktrommel einer Frankiermaschine ist beschrieben und beansprucht in einer entsprechenden Patentanmeldung mit dem Titel "Kupplungs- und Bremsmechanismus für Frankiermaschinen", die unter demselben Datum mit dieser Anmeldung eingereicht wurde. Diese Anmeldung umfaßt eine Beschreibung einer Stromversorgung, die für die Erzeugung und die Steuerung des elektrischen Feldes geeignet ist, das auf ein Material aufgebracht wird, das elektro-rheologische Eigenschaften aufweist. Die Beschreibung dieser Anmeldung wird hiermit in die vorliegende Anmeldung aufgenommen. Die Beschreibung jener Anmeldung beschreibt Mittel zur Herbeiführung der Ausdehnung und des Zusammenziehens von elektro-rheologischen Eigenschaften und Konstruktionen von Elektroden, Kupplungen und Bremsen. Ähnliche Mittel und Konstruktionen von Elektroden können für den Dämpfer 23 der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Der Dämpfer kann in der Art und Weise energetisiert werden, daß die Bewegung der Wiege bis zu einer Endhaltestellung nach der Vervollständigung eines Druckzyklusses, der während der Drehung einer Druckwalze bewirkt wird, gesteuert wird.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Zuführung von Artikeln mit einer Zuführrolle (11), einer Andrückrolle (13), welche federnd in eine Betätigungsposition benachbart zur Zuführrolle gedrückt wird, um einen Artikel (39) zur Zuführung zwischen beide reibend zu greifen, mit Antriebsmitteln (50) zum Drehantrieb einer der Rollen (11,13), mit Mitnehmermitteln (41), die mit einer der Rollen (11,13) drehbar sind, und mit einem Mitnehmer (40), der in die Mitnehmermittel (41) eingreift, um die Andrückrolle (13) in eine Nichtbetätigungsposition mit Abstand von der Zuführrolle (11) zu bewegen, gekennzeichnet durch Dämpfungsmittel (23), die betätigbar sind, wenn die Mitnehmermittel (41) der Andrückrolle (13) eine Bewegung in die Betätigungsposition erlauben, um die Bewegung der Andrückrolle (13) in die Betätigungsposition zu verlangsamen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (23) relativ bewegliche Wände (24,25; 32,33) einschließt, die einen Raum definieren, welcher ein elektro-rheologische Eigenschaften aufweisendes Material enthält, und Mittel (48) zur selektiven Anwendung eines elektrischen Feldes auf das Material zur Reduzierung der Fließfähigkeit des Materials einschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Positionssensormittel (47) zur Bereitstellung eines Positionssignales, welches die Position der Andrückrolle (13) relativ zur Zuführrolle (11) anzeigt, und durch Steuermittel (45), welche auf das Positionssignal zur Steuerung der Anwendung des elektrischen Potentials auf das elektro-rheologische Material zur Steuerung der Bewegung der Andrückrolle (13) ansprechbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zuführrolle (11) eine drehbare Druckwalze (11), welche Druckelemente (36,37,38) zum Drucken von Frankierbildern auf ein zwischen die Druckwalze (11) und die Andrückrolle (13) zuzuführendes Poststück (38) trägt, Antriebsmittel (50) zum Drehen der Druckwalze (11) um eine Achse (35), wobei die Andrückrolle (13) auf einem Stützelement (15) zur Bewegung zur Druckwalze (11) und von dieser weggetragen ist, und federnde Mittel (17) aufweist, die die Druckrolle in eine Betätigungsposition benachbart zur Druckwalze drückt, um durch Reibungskontakt das Poststück (39) zu erfassen, um das Poststück zwischen die Druckwalze und die Andrückrolle (13) zur Bewirkung des Druckens auf das Poststück zu führen, wobei die Mitnehmermittel (41) mit der Druckwalze (11) drehbar sind und die Dämpfungsmittel (23) ein elektro-rheologische Eigenschaften aufweisendes Material einschließen und Steuermittel (45) vorgesehen sind, die betätigbar sind, um selektiv ein elektrisches Potential ausgewählter Größe zur Steuerung der Bewegung der Andrückrolle (13) anzuwenden, wenn die Mitnehmermittel (41) sich in eine Position drehen, welche es der Andrückrolle (13) erlauben, in die Betätigungsposition unter der Wirkung der federnden Mittel (17) zu gelangen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (45) betätigbar sind, um die Größe des auf das elektro-rheologische Material angewendeten Potentials zu steuern.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (23) einen das Material enthaltenden Zylinder (24) und einen Kolben (25) einschließt, der durch das Material innerhalb des Zylinders bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (25) in linearer Richtung relativ zum Zylinder (24) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (25) relativ zum Zylinder (24) drehbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Andrückrolle (13) in einer Wiege (15) angeordnet ist, welche um eine Achse (16) beweglich angelenkt ist und eine Feder (17) einschließt, welche die Wiege drückt, um sich auszulenken, um die Andrückrolle in die Betätigungsposition zu bewegen, wobei der Dämpfer (23) betätigbar ist, um der Auslenkungsbewegung der Wiege (15) entgegenzuwirken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder irgendeinem der Ansprüche 5 bis 9 in Abhängigkeit von Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (23) in solch einer Weise gesteuert wird, daß er die Andrückrolle (13) dazu verursacht, eine Druckkraft auf das Poststück (39) während des Druckens auszuüben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Positionssensormittel (47), die betätigbar sind, um Positionssignale zu erzeugen, welche die Position der Andrückrolle (13) anzeigen, und durch die Steuermittel (45), welche auf diese Positionssignale ansprechbar sind, um die Größe des elektrischen Potentials zu bestimmen, das auf das elektro-rheologische Material angewendet wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Mittel (31) zur Bestimmung der Dicke des Poststückes (39) vor der Einführung zwischen die Druckwalze (11) und die Andrückrolle (13), wobei die Steuermittel (45,48) auf diese Dickenbestimmungsmittel ansprechbar sind, um die Größe des elektrischen Potentiales auf das elektro-rheologische Material zu bestimmen.
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