CH458411A - Vorrichtung zum Kennzeichnen von Werkstoffbahnen aus Papier, Kunststoff- und/oder Metallfolien - Google Patents

Vorrichtung zum Kennzeichnen von Werkstoffbahnen aus Papier, Kunststoff- und/oder Metallfolien

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Publication number
CH458411A
CH458411A CH1721966A CH1721966A CH458411A CH 458411 A CH458411 A CH 458411A CH 1721966 A CH1721966 A CH 1721966A CH 1721966 A CH1721966 A CH 1721966A CH 458411 A CH458411 A CH 458411A
Authority
CH
Switzerland
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embossing
magnet
block
die
sub
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Application number
CH1721966A
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English (en)
Inventor
Reinecke Guenter
Original Assignee
Benz & Hilgers Gmbh
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/02Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
    • B41F19/06Printing and embossing between a negative and a positive forme after inking and wiping the negative forme; Printing from an ink band treated with colour or "gold"
    • B41F19/064Presses of the reciprocating type
    • B41F19/068Presses of the reciprocating type motor-driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2219/00Printing presses using a heated printing foil
    • B41P2219/10Driving devices for the reciprocating die
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2219/00Printing presses using a heated printing foil
    • B41P2219/20Arrangements for moving, supporting or positioning the printing foil

Description


  Vorrichtung     zum    Kennzeichnen von     Werkstoffbahnen    aus Papier,       Kunststoff-    und/oder     Metallfolien            Die    Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum  Kennzeichnen von Werkstoffbahnen unter Verwendung  einer     Prägefolie,    deren Druck- oder Farbauftrag     mittels     eines heizbaren Prägestempels auf die Werkstoffbahn  übertragen wird.  



  Prägefolien, deren Trägerfolien mit einem Farbfilm  beschichtet sind, finden in zunehmendem Masse zum  Kennzeichnen von Gegenständen jeglicher Art Verwen  dung. Sie zeichnen sich durch besondere Vorteile, z. B.  durch Konturenschärfe und Wischfestigkeit, aus.  



  Auch zum Kennzeichnen von Verpackungsfolien,  z. B. mit verschlüsselten oder offenen Angaben über  Verpackungsdaten,     Abpackbetriebe    und dgl., werden  Prägefolien bereits verwendet.  



  So ist ein solches Prägewerk bekanntgeworden, bei  dem die von einer Vorratsrolle abgezogene Prägefolie  über zwei     Umlenkrollen    und dann zwischen einem       Vorzugswalzenpaar    der     Aufwickelspule    zugeführt wird.  Zwischen beiden     Umlenkrollen    verläuft die Prägefolie in  dichtem Abstand     parallel    zur Werkstoffbahn.

   Der in  einem Gehäuse gelagerte, geheizte Prägestempel wird  von einem bewegungsgesteuerten Hebel     in    einem be  stimmten     Rhythmus    gegen die     Prägefolie    und zusammen  mit dieser gegen die     Werkstoffbahn    gedrückt und wieder  zurückgeholt, worauf die     Folie    um ein der Höhe der Prä  getypen entsprechendes Mass vorgezogen wird.  



  Diese bekannte Prägeeinrichtung, die ausschliesslich  auf die Verwendung von mechanischen Mitteln aufge  baut ist, erfordert einen erheblichen Aufwand an Kon  struktionselementen. Darüber hinaus besteht ein Nach  teil in der mechanischen     Beaufschlagung    des Prägestem  pels durch den Hebel, der seinerseits seinen Bewegungs  impuls von einer die Registermarken auf der Werkstoff  bahn abtastenden Fotozelle oder auch von einem belie  big anderen, elektrisch oder mechanisch     betätigbaren     Fühler zugeführt     erhält.    In jedem dieser Fälle tritt eine,  wenn auch     geringfügige    Verzögerung in der Bewegungs  übertragung auf den Hebel ein,

   so dass die Prägungen    nicht immer mit der notwendigen Exaktheit an der  vorbestimmten Stelle der Werkstoffbahn auftreffen.  



  Diese Nachteile zu beheben ist Aufgabe der Erfin  dung, gemäss der der Prägestempel von einem Elektro  magneten steuerbar ist, wobei der Prägestempel mit  einem die Prägefolie vorziehenden Transportorgan im  Eingriff steht und die     Rückholbewegung    des Prägestem  pels zum Vorschub der Prägefolie nutzbar gemacht wird.  Zweckmässig ist der Prägestempel als Verlängerung des  Magnetkerns ausgebildet, so dass der von einer Fotozelle  auf den Magneten abgegebene, elektrische Impuls spon  tan in eine Hubbewegung des Prägestempels umgewan  delt werden kann.

   Der Prägestempel ist dabei     zweckmäs-          sig    mit zwei seitlich vorstehenden     Mitnehmern    versehen,  zwischen denen der eine Finger eines Triebstockes form  schlüssig     geführt    ist, während der andere Finger in die  an der     Mantelfläche    einer Vorzugsrolle vorgesehene       Ausnehmung    eingreift. Durch diese mit einfachsten  Mitteln bewirkte Antriebsverbindung vom Prägestempel  zum Transportorgan der Prägefolie wird ein Höchstmass  an     Übereinstimmung    im Zusammenspiel der Bewegun  gen gewährleistet.  



  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus einem auf der  Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei  spiel der     Vorrichtung    bzw. eines Prägewerkes, das  entlang einer Werkstoffbahn 1 an einer Tragplatte 2       montiert    ist. Am unteren Ende der Tragplatte 2 befindet  sich eine Lagerstelle zur Aufnahme einer     Prägefolien-          Vorratsrolle    3, von der der abgezogene Streifen 3a über  eine     Umlenkrolle    4 dicht neben und mit der Werkstoff  bahn 1 parallel verlaufend zwischen einem     Vorzugsrol-          lenpaar    5,

   6 hindurch einer am oberen Ende der  Tragplatte 1 angeordneten     Aufwickelspule    7     zugeführt     wird, die ihrerseits über eine Kette 21 von der Vorzugs  rolle 5 angetrieben wird. Senkrecht zur     Werkstoffbahn    1  ist ein Elektromagnet 8 mit seinem Fuss 9 auf der  Tragplatte 2 befestigt. Der     Magnetkern    ist zu einem  Prägestempel 10 verlängert, der lösbar in einem gegen-      über dem     Magnetfuss    9 mit Abstand entfernten,     hin-    und       herverschiebbaren    Block 11 befestigt ist und um ein  geringes Mass aus dem Block 11 herausragt.

   Die       Stirnfläche    des Prägestempels 10 ist mit einer Prägetype  10a bestückt, deren Gesamtbreite der Streifenbreite der  Prägefolie 3a entspricht. Da derartige Prägefolien nicht  nur in vielen Farben,     sondern    auch in verschiedenen  Breiten handelsüblich hergestellt werden, steht für jede  Typenbreite 10a auch eine entsprechende Folie zur       Verfügung.        Selbstverständlich    ist zu diesem Zweck die  Prägetype 10a auswechselbar im Prägestempel 20     befe-          stigt.     



  Im Block 11 liegt     zwischen    Isolierplatten zum  Magneten 8 hin abgeschirmt eine elektrische Heizfolie  12 eingebettet, die dem Prägestempel 10 die zum Prägen  notwendige Prägetemperatur verleiht.  



  Ausser durch den Prägestempel 10 ist der Block 11  mittels     zweier    Tragzapfen 13, die in eine Bohrung 14 des       Magnetfusses    9     hineingreifen,    am Magneten 8     geführt.     Eine nicht     dargestellte    Sicherung     verhindert    das Heraus  fallen der Tragzapfen 13 aus den Bohrungen 14,  obgleich die beiden Schraubenfedern 15, die um die  Tragzapfen 13 herumgelegt sind und sich einerseits am  Block 11 und andererseits in der Bohrung 14 abstützen,  bestrebt sind, den Block 11 mit dem Prägestempel 10 in  Richtung Werkstoffbahn 1 zu drücken.  



  Am Prägestempel 10 stehen     seitlich    zwei     Mitnehmer     16 vor, zwischen denen der eine Finger 18 eines  Triebstockes 17 formschlüssig geführt ist,     während    der  andere Finger 19 in     die    an der Mantelfläche der  Vorzugsrolle 5 vorgesehene     Ausnehmung    5a hinein  greift. Schliesslich ist noch die auf der     anderen    Seite der  Werkstoffbahn 1 angeordnete     Gegendruckplatte    20 zu  erwähnen, welche den Prägedruck des Stempels 10       aufnimmt.     



  Die Wirkungsweise des Prägewerkes ist folgende:  Der Elektromagnet 8 steht mit einem an sich  bekannten elektrischen Impulsgeber in     Verbindung,    der  seinerseits die auf der     Werkstoffbahn    1 im Registerab  stand aufgebrachten     Farb-    oder Lochmarken mittels  Fotozelle bzw.

   durch mechanische Fühler abtastet und       derart    steuert,     dass    die Werkstoffbahn 1 an dem vorbe  stimmten Punkt vor dem Prägestempel 10 zum Stillstand  kommt, während der gleichzeitig dem Magneten 8       zugeführte    elektrische Impuls die Magnetspule     stromlos     macht, so dass der mit der richtigen Prägetemperatur       ausgestattete    Prägestempel 10 mitsamt dem Block 11  durch die Kraft der sich entspannenden     Schraubenfedern     15 nach vorne schnellt, wobei der von der erhabenen  Prägetype 10a     berührte    Farbauftrag konturenscharf von  der Folie 3a gelöst und auf die     Werkstoffbahn    1  übertragen wird.

   Damit die     Übertragung    überall mit dem  gleichen Druck vor sich. geht, ist der Werkstoffbahn 1 im  Bereich des Prägestempels 10 eine     Gegendruckplatte    20  zugeordnet.  



  Unmittelbar nach dem Prägevorgang ist die Magnet  spule wieder     stromführend    und zieht den Prägestempel  10 mit dem Block 11 gegen die Kraft der Schraubenfe  dern 15 in die Ausgangsstellung     zurück.    Dabei werden  über die     Mitnehmer    16 die Finger 18, 19 des     Triebstok-          kes    17 gegen den Uhrzeigersinn verdreht, wodurch  gleichzeitig eine     minimale        Vorschubbewegung    der Vor  zugsrolle 5 erreicht wird.

   Dieser Vorschub soll, um eine       bestmögliche    Ausnutzung der Prägefolie zu erreichen,  nicht grösser sein als die Höhe der Prägetypen, so dass  an dem     Folienstreifen    oberhalb der Vorzugsrolle 5 und    auf der     Aufwickelrolle    7 eine     an    die andere     anschliessen-          de        Farbausstanzung    sichtbar ist.  



  Die Vorzugsrolle 5 ist mit einem Freilauf ausgestat  tet, der     verhindert,    dass sie beim Vorschnellen des  Prägestempels 10 eine gegenläufige     Transportbewegung     macht.  



  Das     einbaufertig    lieferbare Prägewerk ist überaus  einfach     und    robust und     gewährleistet        aufgrund    seiner  Wartungsfreiheit eine lange Lebensdauer.  



       Im    Rahmen der     Erfindung    lassen sich an dem  Prägewerk beliebige     Änderungen    vornehmen; so kann  beispielsweise auf die Schraubenfedern 15 verzichtet  werden und an ihre Stelle ein Magnet treten, der mit  dem anderen Magnet zu einem sogenannten     Umkehrma-          gnet    vereinigt ist, der die Bewegungen des Prägestempels  10 in beiden Richtungen bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Kennzeichnen von Werkstoffbah nen aus Papier, Kunststoff- und/oder Metallfolien unter Verwendung einer Prägefolie, deren Druck- oder Farb- auftrag mittels eines heizbaren Prägestempels auf die Werkstoffbahn übertragen wird, gekennzeichnet durch einen von einem Elektromagneten (8) steuerbaren Präge stempel (10), der mit einem die Prägefolie (3a) vorzie henden Transportorgan (5) im Eingriff steht, wobei die Rückholbewegung des Prägestempels (10)
    zum Vor schub der Prägefolie (3a) nutzbar gemacht wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der als Verlängerung des Magnet- kerns ausgebildete Prägestempel (10) in einem die Heizung (12) aufnehmenden, mit Abstand vom Magne ten (8) entfernten Block (11) befestigt ist, der seinerseits mittels Tragzapfen (13) in Bohrungen (14) des Magnet fusses (9)
    hin und her beweglich geführt ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägestem pel (10) mit dem Block (1<B>1</B>) zusammen in der von der Prägefolie (3a) entfernten Ruhestellung gegen die Kraft einer Schraubenfeder (15) vom stromführenden Magne ten (8) zurückgehalten ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die um den Tragzapfen (13) herumgelegte Schraubenfeder (15) sich einerseits gegen den Block (11) andererseits in der Bohrung des Magnetfusses (9) abstützt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektroma gnet (8) als Umkehrmagnet ausgebildet ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägestempel (10) zwei seitlich vorstehende Mitnehmer (16) aufweist, zwischen denen der eine Finger (18) eines Triebstockes (17) formschlüssig geführt ist, während der andere Finger (19) in die an der Mantelfläche einer Vorzugsrolle (5) vorgesehene Ausnehmung (5a) hinein greift.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorzugsrolle (5) mit einem die gegenläufige Drehbewegung unterbindenden Freilauf ausgestattet ist. 7. Vorrichtung nach Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorzugsrolle (5) mit einer sie durch das Eigengewicht belastenden Gegenrolle (6) zusammenarbeitet. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Prägestempel (10) und Block (11), Magnet (8), Trieb stock (17) und Vorzugsrollen (5, 6) bestehende Präge werk einschliesslich Vorrats- und Aufwickelrolle (3, 7) auf einer Tragplatte (2) einbaufertig montiert ist.
CH1721966A 1966-12-02 1966-12-02 Vorrichtung zum Kennzeichnen von Werkstoffbahnen aus Papier, Kunststoff- und/oder Metallfolien CH458411A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0153693A2 (de) * 1984-02-23 1985-09-04 Kunz KG Druckvorrichtung
DE3702513A1 (de) * 1987-01-28 1988-08-11 Vahle Gmbh & Co Kg W Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von praegehologrammen auf ein endlosdruckerzeugnis

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0153693A2 (de) * 1984-02-23 1985-09-04 Kunz KG Druckvorrichtung
EP0153693A3 (en) * 1984-02-23 1986-11-26 Kunz Kg Printing device
DE3702513A1 (de) * 1987-01-28 1988-08-11 Vahle Gmbh & Co Kg W Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von praegehologrammen auf ein endlosdruckerzeugnis

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