DE2409386A1 - Verfahren zur herstellung von 2,5disubstituierten benzamiden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2,5disubstituierten benzamiden

Info

Publication number
DE2409386A1
DE2409386A1 DE19742409386 DE2409386A DE2409386A1 DE 2409386 A1 DE2409386 A1 DE 2409386A1 DE 19742409386 DE19742409386 DE 19742409386 DE 2409386 A DE2409386 A DE 2409386A DE 2409386 A1 DE2409386 A1 DE 2409386A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methoxy
general formula
preparation
radical
molecular weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742409386
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Acher
Gerard Bulteau
Jean-Claude Monier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
D'ETUDES SCIENTIFIQUES ET INDUSTRIELLES DE L'ILE-DE-FRANCE PARIS Ste
Original Assignee
D'ETUDES SCIENTIFIQUES ET INDUSTRIELLES DE L'ILE-DE-FRANCE PARIS Ste
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by D'ETUDES SCIENTIFIQUES ET INDUSTRIELLES DE L'ILE-DE-FRANCE PARIS Ste filed Critical D'ETUDES SCIENTIFIQUES ET INDUSTRIELLES DE L'ILE-DE-FRANCE PARIS Ste
Publication of DE2409386A1 publication Critical patent/DE2409386A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pyrrole Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Societe d1Etudes Scientifiques et Industrielles de 1'Ile-de-Prance, S.A., Paris 7°, Frankreich
"Verfahren zur Herstellung von 2,5-disubstituierten Benzamiden"
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 2,5-disubstituierten Benzamiden der allgemeinen "Formel I
CONH(CH2)n A
(D
in der
A ein Mono- oder Dialkylaminorest mit niedrigem Molekularegewicht ist, "bei dem die Alkylreste unter Bildung eines Ringes mit oder ohne Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel miteinander verbunden
sein können, und,
sofern dieser Ring ein Stickstoffatom enthält, dieses mit einem Alkylrest von .niedrigem Molekulargewicht verbunden sein kann (so hergestellte Ringe sind z.B. Pyrrolidinyl-, Piperidinyl-, Imidazo-
409836/1072
licLinyl-, Piperazino-, Morpholino- oder Ihiazolidinylringe); !
oder A ein heterocyclischer Rest der allgemeinen IOrmel
ι (c?oL
'N
I
R
ist, in der R einen Alkylrest mit niedrigem Molekulargewicht oder einen Alkylenrest "bedeutet,und m eine ganze Zahl unter 4 ist,
B einen Alkylrest mit niedrigem Molekulargewicht oder einen Alkylenrest darstellt,
η den Wert 1 oder 2 hat und
X eine Aminogruppe, ein Mono- oder Dialkylamino-, Alkyl- oder Alkylenrest ist,
sowie ihren pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren., und ihren quartären Ammoniumsalzen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein 2,5-disubstituiertBS Benzoylchlorid der allgemeinen Formel II
COCl
(II)
in d#r B und X die vorgenannte Bedeutung haben, mit Bleithiocyanat
409836/1072
unter Bildung des entsprechenden Benzoylisothiocyanats umsetzt und anschließend die so erhaltene Verbindung mit einem Amin der allgemeinen Formel III
H2N(CH2)nA (III)
in der A und η die vorgenannte Bedeutung haben, zu der Verbindung der allgemeinen Formel I umsetzt.
Die Reaktion verläuft nach folgendem Schema:
COCl
+ 1/2 Pb (SCN)2
.CONCS
ONCS
CONH(CH2 )2 A
Die Herstellung der folgenden Verbildungen ist lediglich beispielhaft gezeigt, was in keiner Weise eine Beschränkung bedeuten soll.
Beispiel 1
N—(1 iiAthyl-2~pyrrolid.ylmethyl) - 2-methoxy-5-sulfamidObenzamid Stufe 1: 2-Methoxy-5-sulfamidobenzoylispthiocyanat Ein 500 ml fassender, mit Rührer, Thermometer und Kühler ausgerüsteter Kolben wird mit 8 g (0,0251MoI) Bleithiocyanat und 100 ml Benzol beschickt.
409836/1072
Das Gemisch wird zum Sieden erhitzt "bis es sich gelöst hat. Nach dem Abkühlen auf etwa 5O0C werden 12,5 g (0,0501 Mol) 2-Methoxy-5-su'lfamidobenzoylchlorid zugesetzt. Dann wird 5 Stunden unter Rückfluß gehalten, filtriert, abgekühlt und über Nacht krsitallisieren gelassen.
Der entstandene Niederschlag wird abgetrennt, mit wenig kaltem Benzol gewaschen und im Exsiccator unter vermindertem Druck getrocknet.
Man erhält 2,6 g (20 Prozent Ausbeute) 2-Methoxy-5-sulfamidobenzoylisothiocyanat vom Έ. -1380C.
Stufe 2: N-(i-lthvl-2-pyrrolidvl methyl) - 2-methoxy-5-sulfamidobenzamid
Ih einem 50ml fassenden, mit Rührer, einer Bromampulle und einem Thermometer ausgerüsteten Kolben werden 0,6 g (0,047 Mol) N-Äthyl-oi-aminomethylpyrrolidinund 5 ml Methyläthylketon, während man die Temperatur auf 200C hält, tropfenweise mit einer Lösung von 1,4 g (0,05 Mol) 2-Methoxy-5-sulfamidobenzoylisothiocyanat in 20 ml Methyläthylketon versetzt. Nach anschließendem 5-stündigem Rühren bei Raumtemperatur wird der entstandene hygroskopische Niederschlag abfiltriert. Der !Feststoff wird in 10 ml Chlorwasserstoff säure enthaltendem Wasser durch Erhitzen zum Sieden gelöst und mit heißem Ammoniak erneut ausgefällt.
Nach dem Stehen über Nacht im Kühlschrank wird der gebildete Niederschlag abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Trockenschrank bei 500C getrocknet.
Man erhält 0,4 g (25 Prozent Ausbeute) N-(1-Äthyl-2-pyrrolidylmethyl)-2-methoxy-5-sulfamidobenzamid vom F. 1790C.
409836/ 1072
- 5 -Beispiel 2
IT- (Diäthylaminoäthyl) ^-methoxy-S-methylsulf onylbenzainid
Stufe 1 ; 2-Methoxy-5-methylsulfonyrbenzoylisothiocyanat Ein 500 nil fassender, mit Rührer, Thermometer und. Kühler ausgerüsteter Kolben wird mit 30 g (0,09 Mol) Bleithiocyanat und 37O ml Benzol beschickt.
Man erhitzt zum Sieden um eine Lösung zu erhalten, dann werden nach dem Abkühlen auf etwa 50 C portionsweise 45 g (0,18 Mol) 2-Methoxy-5-methylsulfonylbenzoylchlorid zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird 0,8 Stunden zum Sieden erhitzt und anschließend heiß filtriert, das 3?iltrat wird im Kühlschrank abkühlen und kristallisieren,gelassen.
Beim Abfiltrieren des Produkts erhält man 41 f 5 g (84 Prozent Ausbeute) 2-Methoxy-5-methylsulfonylbenzoylisothiocyanat vom P. 1090C
Stufe 2: N-(Diäthylamino.äthyl ).- 2-methoxy-5-methylsulfonyl benzamid
In einem 250 ml fassenden, mit Rührer, Thermometer, Kühler und einer Bromampulle versehenen Kolben werden 4»5 g (0,04 Mol) N,N-Diäthylathylendiamin und 2OmL Methyläthylketon> während man
etwa
die 'temperatur auf^20 C hält, mit einer Lösung von 10,85 g (0,04" Mol) 2-Methoxy-5-methylsulfonylbenzoylisothiocyanat in 160 ml Methylethylketon versetzt.
Nach 5-stündigem Rühren wird das Lösungsmittel unter vermindertem jpruck abgedampft, dann wird der Rüokstand mit 50 ml Wasser und anschließend mit Natronlauge bis zur alkalischen Reaktion.versetzt«
Nach dem Abkühlen im Kühlschrank wird die entstandene Base abfil-
409836/ 1072
triert und mit Wasser gewaschen.
Man erhält 8 g (61 Prozent Ausbeute) N-(Diäthylaminoäthyl)-2-methoxy-5-methylsulfonylbenzamid vom F. 1180C.
Zur Bildung des Hydrochlorids löst man diese Base in der Wärme in möglichst wenig Äthanol auf, setzt Aktivkohle zu und filtriert.
Das Piltrat wird mit Chlorwasserstoff in Äthanol bis zu einem pH von 1 versetzt.
Nach dem Abkühlen im Kühlschrank, !Filtrieren, Waschen mit wenig Äthanol und Trocknen im Trockenschrank bei 5O°C erhält man 6,7 g Hydrochlorid vom F. 1960C.
Beispiel 3
N-(1-Äthyl-2-pyrrolidyl methyl) - 2-methoxy-5-äthylsulfonylbenzamid Stufe 1: 2-Methoxy-5-äthylsulfonylbenzoylisothiocyanat
Ein 5OO ml fassender, mit Rührer, Thermometer und Kühler ausgerüsteter Kolben wird mit 8 g (0,025 Mol) Bleithiocyanat und 100 ml Benzq.1 beschickt.
Dann wird das Gemisch so lange zum Sieden erhitzt, bis es gelöst ist. Nach dem Abkühlen auf etwa 500C werden 13,1 g (0,05 Mol) 2-Me^hoxy-5-äthylsulfonylbenzoylchlorid zugesetzt, das so erhaltene Gemisch wird 5 Stunden unter Rückfluß gehalten und anschiiessend filtriert. Nach dem Abkühlen wird das Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft.
Man erhält 9,5 g (67 Prozent Ausbeute) pastenartiges 2-Methoxy-5-äthylsulfonylbenzoylisothiocyanat.
409836/1072
Stufe 2; N-(1 -A'thyl-2-T>yrrolidvlmethyl)-2-methoxy-5-äthvlsulfonvlbenzamid
In einem 500 ml fessend en, mit Rührer, Thermometer und Bromampulle versehenen Kolben werden 4,3 g (0,033 Mol) N-Äthyl- o(-aminomethylpyrrolidin und 20mLMethyläthylketon bei 2O0C tropfenweise mit einer Lösung von 9,5 g (0,033 Mol) 2-Methoxy-5-äthylsulfonylbenzoylisothiocyanat in 100 ml Methyläthylketon versetzt.
Nach 5-stündigem Rühren bei Raumtemperatur und Stehen über Nacht wird das Lösungsmittel abgedampft. Die organische Lösung wird über Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und zur Trockne eingeengt.
Die so erhaltene Base wird in Aceton gelöst und mit wenig Aktivkohle filtriert. Das Hydrochlprid wird mit 3,7 g Chlorwasserstoffsäure (36-prozentig) ausgefällt.
Man erhält 5,9 g (46 Prozent Ausbeute) N-(1-Äthyl-2-pyrrolidylmethyl)-2-methoxy-5-äthylsulfonylbenzamid-hydrochlorid vom
Patentansprüche
409836/ 1072

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    I . Verfahren zur Herstellung von 2,5-disubstituierten Benzamiden der allgemeinen Formel I
    CCNH(CH2)n A
    (D
    in der
    A ein Mono- oder Dialkylaminorest mit niedrigem Molekulargewicht ist, bei dem die Alkylreste unter Bildung eines Ringes mit oder ohne Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel miteinander verbunden sein können, und,
    sofern dieser Ring ein Stickstoffatom enthält, dieses mit einem Alkylrest von niedrigem Molekulargewicht verbunden sein kann,
    oder A ein heterocyclischer Rest der allgemeinen Formel
    ist. in der R einen Alkylrest mit niedrigem Molekulargewicht oder ein<pn Alkylenrest bedeutet,und m eine ganze Zahl unter 4 ist,
    B e^nen Alkylrest mit niedrigem Molekulargewicht oder einen Alkylenrest darstellt,
    η dpn Wert 1 oder 2 hat, und
    409836/1072
    X eine Amino-, Mono- oder Dialkylaminogruppe, einen Alkyl- oder Alkylenrest "bedeutet,
    sowie ihren pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren,und ihren quartären Ammoniumsalzen,
    dadurch gekennzeichnet, daß man ein 2,5-disubs'lfituiertes Benzoylchlorid der allgemeinen Formel II
    COCl
    (II)
    in d<|r B und X die vorgenannte Bedeutung hat)en, mit Bleithiocyan^t unter Bildung des entsprechenden Benzoylisothiocyanats umsetzt und dieses anschließend mit einem Amin der allgemeinen Formel III
    H2N(GH2)nA (III)
    in der A und η die vorgenannte Bedeutung haben, unter Bildung
    des Benzamide der allgemeinen Formel I umsetzt,sowie gegebenenfalls die freien Basen in die Salze überführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von N-(1-Äthyl-2-pyrrolidylmethyl)-2-methoxy-5-sulfamidobenzamid die entsprechenden Ausgangsverbindungen miteinander umsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von N-(Diäthylaminoäthyl)-2-methoxy-5-methylsul-
    409836/1072
    fonyrbenzamid die entsprechenden Ausgangsverbindungen miteinander umsetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-man zur Herstellung von N-(i-Äthyl-2-pyrrolidylmethyl)-2-methoxy-5-äthylsulfonylbenzamid die entsprechenden Ausgangsverbindungen miteinander umsetzt.
    409836/1072
DE19742409386 1973-03-01 1974-02-27 Verfahren zur herstellung von 2,5disubstituierten benzamiden Pending DE2409386A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7307434A FR2219941B1 (de) 1973-03-01 1973-03-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2409386A1 true DE2409386A1 (de) 1974-09-05

Family

ID=9115666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742409386 Pending DE2409386A1 (de) 1973-03-01 1974-02-27 Verfahren zur herstellung von 2,5disubstituierten benzamiden

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS5720946B2 (de)
AR (1) AR202294A1 (de)
AT (1) AT331223B (de)
CA (1) CA1015367A (de)
DE (1) DE2409386A1 (de)
ES (1) ES423629A1 (de)
FR (1) FR2219941B1 (de)
GB (1) GB1420574A (de)
IE (1) IE38929B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2305176A1 (fr) * 1975-03-28 1976-10-22 Ile De France Nouveau medicament a base de n-(diethylaminoethyl) 2-methoxy-5-methyl-sulfonyl benzamide

Also Published As

Publication number Publication date
ES423629A1 (es) 1976-06-16
AR202294A1 (es) 1975-05-30
JPS5720946B2 (de) 1982-05-04
ATA159274A (de) 1975-11-15
GB1420574A (en) 1976-01-07
AT331223B (de) 1976-08-10
IE38929L (en) 1974-09-01
CA1015367A (en) 1977-08-09
JPS49134652A (de) 1974-12-25
FR2219941A1 (de) 1974-09-27
FR2219941B1 (de) 1977-02-04
IE38929B1 (en) 1978-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2205815A1 (de) Piperazinderivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2508045A1 (de) Substituierte n-(1-benzylpyrrolidinyl-2-alkyl)-benzamide, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel
DE1620035A1 (de) 3-Amino-5-X-6-halogenpyrazinonitrile und Verfahren zu deren Herstellung
DE2826452A1 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten guanidinen
DD151408A5 (de) Verfahren zur herstellung neuer pharmazeutisch aktiver phenylpiperazinderivate
DE2442885A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5disubstituierten benzamiden
DE2409386A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5disubstituierten benzamiden
DE2417866A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5disubstituierten benzamiden
AT332877B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 6-aza-1,2-dihydro-3h-1,4- benzodiazepinen, deren optischen isomeren und deren salzen
DE2409389A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5disubstituierten benzamiden
DE2409387A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5disubstituierten benzamiden
CH637912A5 (de) Verfahren zur herstellung von aminen.
DE2442851A1 (de) Basisch substituierte 3-sulfamoylbenzoesaeurederivate und verfahren zu ihrer herstellung
AT250338B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, basischer Derivate von substituierten Benzofuran-2-carbonsäuren und deren Salzen
AT216525B (de) Verfahren zur Herstellung neuer therapeutisch wirksamer Coffeino-(8)-alkylendiamine
DE1620128A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen organischen Amiden
DE2327414A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-alkoxy-4,5-substituierten benzamiden
DE1468351C (de) Verfahren zur Herstellung von Hydro Chloriden von N Aryl und N Heteroarlyami dinen
DE2409892A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5disubstituierten benzamiden
DE2409391A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5disubstituierten benzamiden
AT349474B (de) Verfahren zur herstellung von neuen, basisch substituierten 3,4-dihydro-2h-isochinolin-1- thionen und ihren salzen
AT235279B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 5-Nitrofurfuryliden-hydrazine
AT221520B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N,N&#39;-tetrasubstituierten 3-Amino-2-azaprop-2-en-1-ylidenammoniumhalogeniden
AT367757B (de) Verfahren zur herstellung von neuen substituierten 3-(3&#39;-amino-2&#39;-hydroxypropoxyphenyl)-acrylsaeure derivaten sowie deren saeureadditionssalzen
AT360007B (de) Verfahren zur herstellung von 2-(phenylamino)- imidazolin-(2)derivaten und deren salzen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee