DE2409068A1 - Verfahren zur herstellung von rasterbildern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von rasterbildern

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Rasterbildern Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein lichtempfindliches Material, sowie ein Verfahren zur Herstellung von Rasterbildern.
  • Die herkörrmlichen Lithsysteme bestehen aus einem speziellen Lithentwickler, sowie einem dazu passenden Filmmaterial, da zur Herstellung von Rasterbildern sowohl die Entwicklerzusammensetzung als auch die flmulsionsparameter eine wichtige Rolle spielen. Die üblichen Lithentwickler sind Hydrochinonentwickler, die nur eine geringe Konzentration an freiem Sulfit enthalten dürfen. Erhöht man den Sulfitgehalt dieser Entwickler, so geht der autokatalytische Charakter der Lithentwicklung verloren. Infolge dieser geringen Sulfitionankonzentration sind die Entwickler vom Lith-Typ chemisch instabil und werden s2"r schnell an der Luft oxydiert. Zur Verbesserung der Oxydationsanfälligkeit ist es üblich, Sulfitpuffersysteme, vorzugsweise Bisulfiturbindur,gon aliphatischer Aldehyde oder Ketone zu verwenden. Trotzdem sind Lithentwickler in der Praxis bei der Schalenentwicklung nur wenige Stunden brauchbar, während bei der Maschinenverarbeitung infolge ihrer Oxydationsanfälligkeit ganz erhebliche Schwierigkeiten auftreten.
  • So sind aufwendige, sehr präzise arbeitende komplexe Regenerierungssysteme, eine laufende Überwachung mittels Teststreifen, sowie gegebenenfalls zusätzliche Justierarbeit durch das Bedienungspersonal der Maschine erforderlich. Es sind schon zahlreiche Anstrengungen unternommen worden, die Oxydationsanfälligkeit der Lithentwickler zu verbessern bzw. zu beseitigen und damit den Lithverarbeitungsprozeß zu vereinfachen.
  • Es ist dem Fachmann grundsätzliche bekannt, daß man die Haltbarkeit von Verarbeitungslösungen erhöhen kann, wenn man die Entwicklersubstanz dem lichtempfindlichen Material zusetzt und die Entwicklung mit einer alkalischen Lösung, dem sogenannten Aktivatorbad, durchführt. Eine einfache bertragung dieses Prinzipes auf die Herstellung von Rasterbildern ist jedoch infolge der besonderen Art des Lithprozesses nicht ohne weiteres möglich. Die Lithentwicklung muß bekanntlich abgebrochen werden, wenn das Optimum erreicht ist. Dies bedeutet, daß zu Beginn der Entwicklung dem System eine ausreichende Menge Hydrochinon zur Verfügung stehen muß, die aber dann sehr schnell abnehmen muß. Diese Forderung ist jedoch nur schwer zu realisieren.
  • Ein Aktivierungsverfahren zur Herstellung von Rasterbildern ist in der OLS 1 522 350 beschrieben. Bei diesem Verfahren werden der lichtempfindlichen Schicht Hydrochinon und Formaldehydnatriumbisulfit zugesetzt, wobei der Zusatz dieser Verbindungen direkt bei der Herstellung oder durch ein Vorbad erfolgen kann. Anschließend wird das Material dann mit einem Aktivatorbad behandelt, welches einen pH-Wert von 9 - 11 besitzt. Wie dabei aus Seite 5, mittlerer Absatz dieser Offenlegungsschrift hervorgeht, ist nach diesem Verfahren jedoch nur eine Aktivierung bei unbewegtem Filmmaterial möglich. Wird der Film während der Aktivierung bewegt, so findet kein Punktaufbau statt. Das Verfahren ist somit für die Verarbeitung in Maschinen mit kontinuierlichem Filmtransport nicht anwendbar.
  • In der DAS 2 112 825 werden bromidfreie, cysteinhaltige Aktivatorlösungen für die automatische Lithentwicklung beschrieben. Von Nachteil ist, daß das Cystein einen optimalen Punktaufbau beeinträchtigt, so daß mit diesen Aktivatoren nur Punktqualitäten erreicht werden können, die denjenigen der Schalenentwicklung weit unterlegen sind. Nachteilig ist ferner, daß die Verarbeitungslösungen zur Erreichung einer optimalen Wirkung frei von Bromidionen sein müssen. Diese Bedingung ist in der Praxis nur schwer einzuhalten, da bei der Verarbeitung von silberbromidhaltigen Materialien eine Diffusion von Bromidionen in die Verarbeitungsbäder nicht verhindert werden kann.
  • Schließlich ist aus der OLS 2 324 161 ein Lithsystem bekannt geworden, welches aus einem lichtempfindlichen Material besteht, das Hydrochinon als Entwicklersubstanz enthält und das in Gegenwart von Hydroxylamin bzw. Derivaten des Hydroxylamine verarbeitet wird. Wie dabei insbesondoro aus der Tabelle des Beispiels 1 entnommen werden kann, bewirkt Hydroxylamin bzw. seine Derivate eine Erhöhung des Gammawertes und ist somit wirkungsaktiv am Aufbau der Lithpunkte beteiligt. Um mit derartigen Aktivatortädern konstante Ergebnisse zu erhalten, ist daher eine ständige Kontrolle und eine exakte Regenerierung des Hydroxylamingehalts der Bäder erforderlich, der ja durch Luftoxydation und gegebenenfalls auch durch Diffusion von Hydroxylamin aus der photographischen Schicht in das Aktivatorbad erheblichen Schwankungen unterliegt. Die Kontrolle und RegenErierung dieser Bäder wird somit ähnlich komplex wie im konventionelien Lithsystem, so daß ein wesentlicher Vorteil der Aktivierungsverfahren, nämlich die Möglichkeit der Anwendung haltbarer Bäder, die keine oder nur eine sehr vereinfachte Regenerierung erfordern, bei diesem Verfahren nicht gegeben ist. Außerdem ist bekannt, daß photographische Materialien, die in Gegenwart von Reduktionsmitteln, wie Hydroxylamin verarbeitet werden, zur Bildung von Gelbschleier neigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein einfach zu handhabendes, zuve#rlässiges Lithsystem, welches keine laufende Überwachung erfordert und für den Aktivierungsprozeß in Maschinen mit kontinuierlichem Filmtransport geeignet ist, bestehend aus Film und Verarbeitungslösung anzugeben, welches bei großer Konstanz des Entwicklungsvorganges eine hervorragende Punktqualität über den gesamten Punktgrößenbereich liefert, und sich durch ein Aktivatorbad mit guter Haltbarkeit und hoher Gebrauchsdauer auszeichnet.
  • Es wurde gçlfunden, daß man diese Aufgabe lösen kann, wenn man ein Filmmaterial verwendet, welches in einer zwischen Schichtträger und lichtempfindlicher Schicht angeordneten, bindemittelhaltigen Zwischenschicht 2 - 5 g/m2 Hydrochinon und 10-35% bezogen auf den Hydrochinongehalt eines anionenaktiven Netzmittels enthält, und dieses Material nach der Belichtung mit einem Aktivatorbad behandelt, welches einen pH-Wert von ßindesten 11,5 besitzt.
  • Eine sehr wesentliche Voraussetzung für die Durchführung des Verfahrens ist die Verwendung einer gelatinehaitigen Zwischenschicht, die Hydrochinon und ein anionenaktives Netzmittel in hoher Konzentration enthält.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde nämlich festgestellt, daß man durch Verwendung eines anionenaktiven Netzmittels oder Mischungen derselben in der erfindungsgemäßen Konzentration den zeitlichen Ablauf der Hydrochinonelution aus der fotografischen Schicht beeinflussen kann.
  • Für die Erzielung guter sensitometrischer Werte und einer guten Punktqualität bei Aktivierungsverfahren ist nämlich der Ablauf dieses Elutionsverfahrens von ausschlaggebender Bedeutung. Erfolgt die Elution des Hydrochinons zu schnell, so erhält man eine unvollständige Entwicklung und damit eine ungenügende Empfindlichkeit der höheren Punktgrößenklassen, erfolgt sie hingegen zu langsam, so werden die niederen Punktgrößenklassen zu franzigen Punkten von ungenügender Qualität überentwickelt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung gelingt es nun, diesen Vorgang so zu steuern, daß jedem Lithpunkt einer bestimmten Punktgrößenklasse zu Beginn seiner Reaktion praktisch nur die zu seiner optimalen Entwicklung notwendige Menge Hydrochinon zur Verfügung steht, so daß die Entwicklung rechtzeitig abbricht, wenn der Punkt optimal entwickelt ist.
  • Es wird angenommen, daß diese Wirkung auf einer Addukt-Bildung zwischen Netzmittel und Hydrochinon beruht. Der hohe Netzmittelzusatz ermöglicht es ferner, Zwischenschichten mit einem sehr günstigen Verhältnis von Gelatine und Hydrochinon herzustellen. So genügt als Bindemittel die ca. 3-fact1s Menge des Hydrochinons bezogen auf die Gesamtschicht, um völlig kr#istallisationsfreie Schicht zu erhalten. Diese Schichten zeigen trotz des niedrigen Gelatinegehaltes auch bei längerer Lagerung keine Kri:jtallisationsneigung.
  • Man hat somit die Möglichkeit, die zur Erzielung ausreichend hoher Gradationswerte erforderliche Mengen an Hydrochinon in vergleichsweise dünne Schichten einzubringen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist es somit im Gegensatz zu den Angaben der OLS 2 324 161, Seite 3, 2. Absatz möglich, ein Lithmaterial, welches als einzige wirksame Entwicklungssubstanz Hydrochinon enthält, mit einer haltbaren alkalischen Lösung, die frei von Entwicklersubstanzen bzw. frei von Verbindungen, die den Entwicklungsvorgang verstärken, ist, so zu aktivieren, daß gute sensitometrische Werte und sehr gute Punkt qualitäten erhalten werden. Die verwendeten Netzmittel sind photographisch inert und diffundieren nicht aus der Schicht in die Bäder, so daß deren Haltbarkeit nicht beeinträchtigt wird.
  • Zur Durch rührung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich die bekannten anionenaktiven Netzmittel wie z.B. Carbonsäuren und ihre Salze, Sulfate und Sulfonate von gesättigten und ungesättigten Carbonsäuren bzw. Carbonsäurederivaten, aromatische und hydroaromatische Sulfonsäuren und ihre Salze wie z.B. Alkylarylsulfonate usw. Als besonders geeignete Vertreter aus den genannten Gruppen haben sich vor allem Alkylsulfonate mit amidrtig gebundenen Acylgruppen erwiesen. Die wichtigsten Vertreter dieser Gruppe sind Umsetzungsprodukte von Fettsäurechloriden mit dem Natriumsalz des Methyltaurins und sind unter den Namen IGEPON TO und HOSTAPON TO im Handel. Auch Verbindungen aus der Gruppe der Alkylarylsulfonate haben sich als brauchbare Netzmittel im Sinne der vorliegenden Erfindung erwiesen. Besondere Bedeutung kommt dabei den alkylsubstituierten a- und ß-Naphthalinsulfonsäuren zu, die unter der Bezeichnung NEKALEO im Handel erhältlich sind.
  • Weitere brauchbare Verbindungen finden sich unter den Polyäthersulfonaten mit aliphatisch-aromatischer Struktur. Das wichtigste Produkt aus dieser Klasse ist unter der Bezeichnung TRITON X-200 im Handel erhält lich.
  • Die Netzmittel können der photographischen Schicht in einer Konzentration von 10-35% bezogen auf den Hydrochinongehalt zugesetzt werden. Ein bevorzugter Konzentrationsbereich liegt zwischen 16 und 20%. Die Netzmittel können allein oder in Mischung miteinander verwendet werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die bekannten konventionellen kontrastreichen Halogensilberemulsionen geeignet. Diese Emulsionen enthalten im allgemeinen mindestens 50 Mol-%, vorzugsweise jedoch ca. 70-80 Mol-% Chlorid, während der restliche Halogenidantoil aus Bromid besteht. Gegebenenfalls können auch geringe Mengen Jodid vorhanden sein. Als geeignet haben sich ferner auch hochempfindliche Lithemulsonen mit geschichtetem Kornaufbau erwiesen, wie sie z.B. in der Patentanmeldung P 22 03 116 beschrieben sind.
  • Als kolloldales Bindemittel kann Gelatine oder eine modifizierte Gelatine verwendet werden. Ferner kann ein Teil der Gelatine durch Polymerisate oder Mischpolymerisate ersetzt sein. Die verwendeten Halogensilberemulsionen körnen alle üblichen bekannten Emulsionszusätze, wie optische Sensibilieatoren, chemische Sensibilisatoren, Stabilisatoren, Härtemittel und dergleichen enthalten.
  • Die Aktivatorlösungen gemäß der Erfindung sind wässrige alkalische Lösungen, die frei von Entwicklersubstanzen sind, jedoch alle anderen in Lithentwicklern üblichen Zusätze enthalten können. Als Hauptbestandteil enthalten sie Alkali, wie z.B. Ätzalkali, Natrium- und Kaliumcarbonat, Metaborate, Phosphate und dergleichen. Dabei ist es von Vorteil, Puffersysteme wie Borate und Borsäure u.a. zu verwenden. Die Lösungen enthalten ferner ein lösliches Bromid, vorzugsweise Kaliumbromid als Antischleiermittel. Gegebenenfalls können die Bäder geringe Mengen Sulfit und/oder die bekannten Sulfitionenpuffer, wie Bisulfitverbindungen aliphatischer Aldehyde oder Ketone enthalten. Der pH-Wert der Aktivatorlösungen kann je nach den Verarbeitungsbedingungen variiert werden, er muß jedoch mindestens 11,5 betragen.
  • Besonders gute Ergebnisse erhält man, wenn man die Aktivierung in an sich bekannter Weise in Gegenwart von Polyalkylenglykolen durchführt.
  • Als besonders geeignet haben sich Verbindungen erwiesen, die ein Molekulargewicht zwischen 1500 und 12000 besitzen und die z.B. in der britischen Patentschrift 600 058 und den US-Patentschriften 2 423 549 und 2 441 389 beschrieben sind. Diese Verbindungen werden den Lösungen in Mengen von 0,5 - 8 g/l zugesetzt. Die Verbindungen können jedoch auch in der lichtempfindlichen Schicht oder einer lichtunempfindlichen Hilfsschicht enthalten sein. In diesem Falle sind Mengen von 0,1 bis 1 g/m2 brauchbar.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten die Aktivatorbäder organische Entwicklungsstabilisatoren, wie 5- und 6-Nitroindazole und Nitrobenzimidazole. Bei der Verwendung in Bädern werden diese Verbindungen in Mengen von 5 - 200 mg/l angewendet, während der Anwendungsbereich in der photographischen Schicht bei 2 - 100 mg/m­ liegt.
  • Die erfindungsgemäßen Aktiavatoren sind stabil und liefern gut reproduzierbare Ergebnisse. Ihre Aktivität ist weitgehend unabhängig von Menge und Art der durchgesetzten Filme und auch vom Alter der Lösung.
  • Die Aktivatorlösungen erfordern keine komplexe Regenerierung, sondern es genügt, den pH-Wert der Lösungen durch Zusatz von Alkali konstant zu halten. Die Aktivatorlösungen können nach verschiedenen an sich bekannten Methoden auf das belichtete photographische Material aufgebracht werden. Als besonders geeignet haben sich jedoch Entwicklungsmaschinen mit kontinuierlichem Filmtransport, vor allem unkomplizierte Rollenentalicklungsmaschinen erwiesen. In solchen Maschinen kann das arfindungsemäae Lithmaterial über Wochen konstant ohne Prüfaufwand entwickelt werden.-Nach dem beschriebenen Verfahren lassen sich Rasterbilder aktivieren die bezüglich der sensitometrischen Eigenschaft und der Punktqualitt denjenigen, die nach der konventionellen Methode in der Schale entwickelt werden, völlig gleichwertig sind. Gegenüber bekannten Aktivierungsverfahren zeichnet sich das vorliegende Verfahren vor allem dadurch aus, daß mit stabilen Aktivatorlösungen gearbeitet werden kann. Die erfindungsgemäßen Aktivatorlösungen zeichnen sich durch eine erhöhte Gebrauchsdauer aus und sind weitgehend unabhängig von Menge und Art des durchgesetzten Filmmaterials und dem Alter der Lösung. Sie erfordern praktisch keine Regenerierung im konventionellen Sinne, sondern es genügt, gegebenenfalls den pH-Wert der Lösung durch Zugabe von Alkali konstant zu halten.
  • Die Erfindung soll durch die nachfolgenden Beispiele erläutert und ihre Wirkung demonstriert werden: ist 1 ii ici 1 Es wird eine hydrochinonhaltige Gelatinelösung folgender Zusammensetzung hergestellt: Wasser (entsalzt) 7.600 ml Inertgelatine 750 g Hydrochinon 250 g Kaliumchromalaun 5%-ig D 100 ml Die Lösung wird in zwei Teile geteilt; während der eine Teil ohne Zusatz bleibt (Probe A), wird dem anderen Teil 275 ml Na-Salz des Ölsäuremethyltaurides 8%ig (HOSTAPON TO) zugesetzt (Probe B).
  • Beide Gelatinelösungen werden auf einen Schichtträger aus Polyäthylenglykolterephtalat so vergossen, daß ein Auftrag von 4,5 g/m­ Hydrochinon erreicht wird. Das Verhältnis Gelatine/Hydrochinon beträgt 3:1. Auf die getrockneten Untergußschichten wird dann eine übliche Lithemulsion mit einem Chloridgehalt von 70% so aufgetragen, daß ein Silberhalogenid-2 auftrag von 9,0 - 9,5 mg/m bezogen auf AgN03 resultiert. Nach dem Auftrag einer üblichen Übergußschicht wird das Material getrocknet und in Form der bekannten Teststreifen durch einen Verlaufkeil und einen Kontaktraster 30 sec/20 Lux belichtet.
  • Die Streifen werden dann 30, 45 und 60 sec bei 30 0C in einer Rollenentwicklungsmaschine in einem Aktivatorbad folgender Zusammensetzung aktiviert: dest. Wasser 800 ccm K2C03 sicc 30 g KBr 3g Formaldehydnatriumbisulfit 50 g Na2S03 sicc 4g Borsäure 30 g Polyglykol 1500 9g KOH 40 g 5-Nitroindazol 1%ig 2 ccm Wasser auf 1 1 pH = 12 Anschließend wird in üblicher Weise fixiert, gewässert und getrocknet.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
  • Die in dieser und den folgenden Tabellen angegebenen Gammawerte stellen den zwischen der Dichte 0,3 und 3 über Schleier ermittelten Anstieg der Schwärzungskurve dar. Zur Bestimmung der Punktqualität wurden die Punkte durch mikroskopische Betrachtung der Rasterreproduktionen sowie durch mikrsdensitometrische Messungen der Kantenschärfe, Punktgröße, Lichtundurchlässigkeit kleiner Punkte, Punktaufbau u. dgl. beurteilt und deren subjektive Beurteilung einer Zahlenskala von 1 - 6 zugeordnet.
  • Dabei ist eine Punktqualität bis zu 2 als sehr gut zu bezeichnen, d.h.
  • es sind alle oben aufgeführten Merkmale eines guten Punktes vorhanden.
  • Eine Punktqualität bis zu 3,5 ist für praktische Zwecke brauchbar, während eine Punktqualität von 4 und mehr unbefriedigend bis unbrauchbar ist.
  • Ferner ist in der Tabelle die Ätzfähigkeit, einer der für die Praxis wichtigsten Faktoren einer guten Punktqualität, in Qualitätswerten von sehr gut, gut, mittel und schlecht angegeben.
  • Tabelle
    Entwicklungs- Punktqualität Ätzfähig-
    Probe zeit sec Schleier Gamma t w 90% keit
    30 0,04 3,5 5 4,5 4,5 schlecht
    A 45 0,04 4,2 5 4 4,5 schlecht
    60 0,05 4,3 5 4 4,5 schlecht
    30 0,04 10,4 2 3 3 sehr gut
    B - 45 0,04 15,0 2 2,5 2,5 sehr gut
    60 0,05 15,0 2 2,5 2,5 sehr gut
    Die Ergebnisse zeigen eindeutig, daß sich in Gegenwart eines anionenaktiven Netzmittels Rasterbilder mit sehr guten Eigenschaften nach dem AktivierLngsverfahren herstellen lassen.
  • Beispiel 2 Ei wird nine @@lati@@l@@@@@ gemäß den Angaben von Beispiel 1 hergestellt und in drei Teile (Probe A, 8, c) geteilt. Zu den Proben werden folgende Netzmittal zugesetzt: Probe A - kein Zusatz Probe 8 - 200 cm3 Natriumsalz eines A#thylnaphtalinsulfonates (10%ig) NEKALO Probe C - 200 cm3 Natriumsalz eines Alkylarylpolyäthersulfonates (10%ig) TRITON# X-200 Die Gelatinelösungen werden gemäß den Angaben von Beispiel 1 vergossen, aktiviert, fixiert und getrocknet. Die Auswertung der Prüfstreifen ergab folgende Ergebnisse: Tabelle ~
    Lntwicklungs- Punktqualität Ätzfähig-
    Probe :eit sec Schleier Gamma 10% 50% 90% keit
    30 0,04 3,5 5 keit4,5 4,5 schlecht
    A 45 0,04 4,2 5 4 4,5 schlecht
    60 0,05 4,3 5 4 4,5 schlecht
    30 0,04 8,2 2,5 3 3 -gut
    8 45 0,04 13,4 2,5 3 3 gut
    60 0,05 13,6 2 3 3 gut
    30 0,04 7,9 2,5 3 3 gut
    C 45 0,04 14,1 2 3 3 gut
    60 0,05 13,7 2 3 3 gut
    Beispiel 3 Es wird eine hydrochinonhaltige Gelatinelösung folgender Zusammansetzung~ hergestellt: Wasser entsalzt 7600 ml Inertgelatine 750 g Na-Salz des dlsäuremethyltaurins 8%ig (HOSTAPON T#) 550 ml Hydrochinon 250 g Kaliumchromalaun 5%ig 100 ml Diese Lösung wird auf einen Schichtträger aus Polyäthylenterephtalat so aufgegossen, daß ein Auftrag von 4,5 g/m­ Hydrochinon erreicht wird Danach wird eine lichtempfindliche Emulsion gemäß den Angaben von Beispiel 1 aufgetrage,n.#Nach dem Trocknen wird das Material nach dan Angaben von Beispiel 1 belichtet und mit einem Aktivatorbad folgender Zusammensetzung aktiviert: Aktivatorbad 1 (Probe A) dest. Wasser 800 ccm K2CO3 sicc 30 9 KBr 3 9 Formaldehydnatriumbisulfit 50 g Na2SO3 sicc 4 g Borsäure 30 g Polyglykol 1500 9 g KOH 40 g Wasser auf 1 1 Zum Vergleich wird ein zweiter Teststreifen mit einem cysteinhaltigen, bromidfreien Aktivatorbad gemäß den Angaben der DAS 2 112 825 bei 300C aktiviert.
  • Aktivatorbad 2 (Probe O) dest. Wasser 800 ccm K2C03 sicc 30 g L (+) Cysteiniumchlorid 1 g Formaldehydnatriumbisulfit 50 g Na2SO3 sicc 4 g Borsäure 30 9 Polyglykol 1500 9 9 KOH 40 9 Wasser auf 1 1 Die beiden Aktivatoren wurden nach einer Standzeit von 24 Stunden verwendet. Die Aktivierung erfolgte 30, 45 und 60 sec bei 300C. Die nach dem Fixieren und Trocknen erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 3 zusammengefaßt: Tabelle 3:
    Entwicklungs- Punktqualität A#tzfähig-
    Probe zeit sec Schleier Gamma 10% 50% 90% keit
    30 0,04 8,2 2,5 3 3,5 i sehr gut
    A 45 0,04 -13,4 2,5 2,5 2,5 sehr gut
    60 0,05 13,6 2,5 2,5 2,5 sehr gut
    30 0,10 4,9 5 4 4,5 schlecht
    B 45 0,12 5,1 5 4 4,5 schlecht
    60 0,14 4,7 5,5 4 4,5 schlecht
    Es ist deutlich zu sehen, daß die Aktivatoren der DAS 2 112 825 nicht für die Lithaktivierung geeignet sind.
  • Beispiel 4 In einer Rollenentwicklungsmaschine werden innerhalb eines Monats wechselnde Mengen eines nach Angaben von Beispiel 1 (Probe B) hergestellten Filmmaterials 60 sec bei 30°C und konstantem pH-Wert mit einem Aktivator folgender Zusammensetzung aktiviert: dest. Wasser 800 ccm K2C03sicc 30 g KBr 3g Formaldehydnatriumbisulfit 50 g 2 3 sicc 9 Borsäure 30 g Polyglykol 1500 9 g KOH 40 g 5-Nitrolndazol 1%ig 2 ccm Wasser auf 1 1 Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 4 zusammengestellt, wobei der einfacheren Vergleichsmöglichkeit wegen die mit der unverbrauchten Aktivatorlösung erreichte Empfindlichkeit gleich 100 gesetzt wurde: Tabelle 4: Relative Punktqualität Zeit Empfindlichkeit Schleier Gamma 10% 50% 90% 1 Tag 100 0,04 14,8 2,5 3 2,5 8 Tage 98 0,05 14,2 2,5 3 2,5 14 Tage 97 0,05 14,0 2,5 3 2,5 30 Tage 97 0,05 14,1 2,5 3 2,5 Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die Aktivität der Lösung, ausgodrückt als erreichbare Empfindlichkeit bei guter Punktqualität über den gesamten Zeitraum von 30 Tagen konstant bleibt.

Claims (8)

Patentan #prüche
1. Verfahren zur Herstellung von Rasterbildern,durch Behandlung eines die Entwicklersubstanz enthaltendes photographischen Materials mit einer alkalischen Aktivatorlösung, dadurch gekennzeichnet, daß man von einem photographischen Material ausgeht, welches in einer zwischen Schichträger und Emulsionschicht angeordneten, bindemittalhaltigen Zwischenschicht 2 - 5 g/m2 Hydrochinon und 10-35% bezogen auf den Hydrochinongehalt eines anionenaktiven Netzmittels enthält und dieses Material nach der Belichtung mit einem Aktivatorbad behandelt, welches einen pH-Wert von mindestens 11,5 besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein photographisches Material verwendet wird, welches ein anionenaktives Netzmittel in einer Konzentration von 16-2û% bezogen auf den Hydrochinongehalt enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein photographisches Material verwendet wird, welches als anionenaktives Netzmittel das Natriumsalz des Ölsäuremethyltaurids enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit dem alkalischen Aktivatorbad in Gegenwart einer Aldehyd- oder Ketonbisulfitverbindung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung in Gegenwart einer Polyalkylenoxydverbindung mit einem Molekulargewicht zwischen 1500 und 12000 erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung in Gegenwart von 5-Nitroindazol erfolgt.
7. Photographisches Material zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-6, welches zwischen Schichtträger und lichtempfindlicher Emulsionsschicht eine bindemittelhaltige Zwischenschicht, die Hydrochinon enthält, besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die bindemittelhaltige Zwischenschicht 2-5 g/m­ Hydrochinon und 10-35% bezogen auf den Hydrochinongehalt eines anionenaktiven Netzmittels enthält.
8. Photographisches Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bindemittelhaltige Zwischenschicht als anionenaktives Netzmittel das Natriumsalz des Ulsäuremethyltaurids enthält.
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