DE2408642A1 - Stempel - Google Patents
StempelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K1/00—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
- B41K1/02—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with one or more flat stamping surfaces having fixed images
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- B41K1/36—Details
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
Patentanwalt e
Dipl.-Ing.Hans Albrecht 2 1. f£B 1974
Dipl.-Ing.Merck-Wilm Luke
1 Berlin 28
Bdelhofdamm 26 2408642
4051/Ee'
WORDIS, SIBOLD & DIKENMANN, Basel (Schweiz)
Stempel
Seit einiger Zeit sind Stempel bekannt und im Handel erhältlich, welche kein Farbkissen benötigen, sondern die
Stempelfarbe in einer Dauerstempelmasse enthalten, aus
welcher der Stempelkörper gebildet ist. Mit solchen Stempeln können beispielsweise bis zu etwa 30 000 Abdrucke
ohne Stempelkissen gemacht werden.
Gegenüber den herkömmlichen Stempeln mit Stempelkörpern
aus Gummi oder aus Metall bieten diese Dauerstempel den Vorteil einer bequemeren Handhabung und Zeiteinsparung. Auch
kann die Gefahr von unsauberen Abdrucken infolge von verschmutzten Farbkissen nicht auftreten»
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Dagegen hat es sich gezeigt, dass die Dauerstempelmassen
sehr empfindlich sind gegenüber Druckänderungen und ungleichmassiger
Druckausübung beim Stempeln. Optimal saubere Abdrucke werden nur erhalten, -wenn der Stempelkörper mit vorbestimmter,
gleichmässiger Kraft an die zu bedruckende Unterlage angedrückt wird. Die Benutzung der bekannten Dauerstempel
erfordert daher eine gewisse Uebung und Sorgfalt. Zusätzlich ist die aufzuwendende Kraft natürlich von Stempel
zu Stempel, z.B. je nach deren Grosse, verschieden.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen Stempel mit einem Stempelkörper aus Dauerstempelmasse zu schaffen,
bei welchem die Kraft, mit der der Stempelkörper beim Stempeln gegen eine Unterlage gedrückt wird, weitgehend unabhängig
von der von Hand auf einen Griffteil des Stempels ausgeübten Kraft eine stets praktisch gleiche, vorbestimmte
Grosse haben kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Stempel mit einem einen Stempelkörper aus Dauerstempelmasse aufnehmenden
Stempelsegment, das mit einem Griffteil verbunden ist, der bezüglich eines das Stempelsegment übergreifenden Fussteils
entgegen der Wirkung einer zwischen Griffteil und Fussteil angeordneten Rückholfeder verschiebbar ist, welcher Stempel
dadurch gekennzeichnet ist, dass an dem Stempelsegment mindestens ein elastisches Glied angreift, welches das Stempelsegment
vom Griffteil weg drückt, und dass das Stempelsegment mit dem Griffteil über eine Kupplungseinrichtung ver-
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— '5 ~
bunden ist, welche vom Griffteil auf das Stempelsegment nur Kräfte überträgt, die das Stempelsegment in den Fussteil
hineinziehen, jedoch keine Kräfte, die das Stempelsegment vom Fussteil weg stossen würden.
Zusätzlich kann man vorzugsweise die Verbindung zwischen Griffteil und Stempelsegment so ausbilden, dass der Griffteil
bezüglich des Stempelsegmentes um Achsen schwenkbar ist, die zur Richtung seiner Verschiebbarkeit senkrecht
stehen. Bei einer solchen bevorzugten Ausführung kann das Stempelsegment mit dem Stempelkörper auch dann, wenn man
den Griffteil etwas schräg hält, gerade bzw. mit gleichmassigem Druck auf seiner ganzen Fläche gegen eine zu bedruckende
Unterlage gepresst werden.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Stempels schematisch dargestellt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen je einen Vertikalschnitt durch
einen Stempel. In Fig. 1 ist der Schnitt parallel zur kurzen Stirnseite des etwa rechteckigen Stempelkörpers gelegt,
während in Fig. 2 und 3 der Schnitt jeweils parallel zur Längsseite des Stempelkörpers verläuft.
Der in Fig. 1 gezeigte Stempel besitzt einen Stempelkörper
1 aus Dauerstempelmasse, der in einem in Draufsicht etwa rechteckigen Stempelsegment 2 aus Metallprofil befestigt
ist. Ein ebenfalls in Draufsicht rechteckiger, im Querschnitt U-förmiger Fussteil 3 übergreift das Stempelsegment
2 mit dem Körper 1 von oben. Die seitlichen Flansche
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des Fussteils können den ganzen Stempel auf einer Unterlage
abstützen. Auf dem Fussteil 3 ist eine zylindrische Hülse 3a getragen, die entweder mit dem Fussteil einstückig ausgebildet
oder darauf befestigt ist. Zwischen einem Flansch in der Hülse 3a und der Oberseite des Stempelsegmentes 2
ist eine Druckfeder 4 angeordnet, welche bestrebt ist, das Stempelsegment nach unten aus dem Fussteil 3 heraus bzw.
von einem Griffteil 5 des Stempels weg zu drücken.
In dem Griffteil 5 ist ein Stift oder Bolzen 5a befestigt, der in der Bohrung des Flansches in der Hülse 3a mit Spiel.
vertikal verschiebbar geführt ist. Der Stift 5a durchsetzt
eine Bohrung 2a im Stempelsegment, welche von unten her kugelig angesenkt ist. An seinem unteren Ende trägt der
Stift 5a einen Kopf 5b mit einer kugeligen Oberfläche, die
mit der kugeligen Ansenkung der Bohrung 2a in Eingriff steht.
Zwischen einer Innenfläche 5c des Griffteiles 5 und der Oberseite des Flansches in der Hülse 3a ist eine zweite
Druckfeder 6 angeordnet, welche stärker ist als die Feder Die Feder 6 drückt den Griffteil 5 vom Fussteil 3, 3a weg
in die dargestellte Ruhelage nach oben." Ueber den Stift 5a und den Kopf 5b wird dabei das Stempelsegment 2 entgegen
der Wirkung der schwächeren Feder 4 mitgenommen und in den Fussteil 3 zurückgezogen gehalten.
Zum Stempeln setzt man den Fussteil 3 auf eine zu bedruckende Unterlage und drückt dann gegen die Wirkung der
Feder 6 den Griffteil 5 nach unten. Vom Griffteil 5 können
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natürlich, über den Kopf 5b keine abwärts gerichteten Kräfte
auf das Stempelsegment 2 übertragen werden. Jedoch wird das Stempelsegment 2 von der Feder 4 nach unten bewegt
und in Anlage am Kopf 5b gehalten. Bei der Abwärtsbewegung des Griffteils 5 gelangt schliesslich dessen Innenfläche 5c
in Berührung mit der oberen Stirnfläche 3b der Hülse 3a, wodurch die Abwärtsbewegung aufgehalten und überschüssige
Kraft direkt formschlüssig auf den Fussteil übertragen wird. Die Kraft, mit der beim Stempeln das Stempelsegment 2 mit
dem Stempelkörper 1 nach unten gegen die zu bedruckende Unterlage gedrückt wird, wird von der Feder 4 bestimmt und
hat daher bei jeder Stempelung stets die gleiche, vorbestimmte (durch geeignete Wahl der Feder 4 an die Stempelgrösse
angepasste) Grosse, unabhängig von der von Hand auf den Stempelgriff 5 ausgeübten Kraft. Dank' des Kugeleingriffes
zwischen dem Kopf 5b und der Bohrung 2a ist die Kraft auch stets auf der ganzen Fläche des Stempelsegmentes
gleichmässig, selbst wenn der Griffteil 5 von der Hand nicht genau gerade bzw. senkrecht gehalten wird. Ferner ist zwischen
dem Fussteil 3 und dem Stempelsegment 2 sowie zwischen der Hülse 3a und dem Stift 5a genügend Spielraum vorhanden,
um ein Verrutschen des Stempelkörpers 1 zu vermeiden.
Beim beschriebenen Stempel ist der Griffteil 5 mit dem Bolzen 5a bezüglich der übrigen Teile des Stempels um die
vertikale Achse frei drehbar. Gewünschtenfalls, beispielsweise
wenn man in üblicher Weise mit einem kleinen Knopf an
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einer Seite des Griffteils die aufrechte Lage der Stempelschrift anzeigen will, kann man diese Drehbarkeit verhindern
oder begrenzen. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise einfach die Aussenseite der Hülse 3a, zumindest am "
oberen Ende, und die damit zusammenwirkende Innenseite der Ausnehmung im Griffteil 5 unrund ausbilden. Stattdessen
könnte man auch dem Bolzen 5a und der ihn aufnehmenden
Bohrung in der Hülse 3a einen geeigneten unrunden Querschnitt geben.
Beim Stempel gemäss Fig. 2 ist anstelle der Feder 4 eine
Blattfeder 14 zwischen einem Stempelsegment 12 und einem Fussteil 13 angeordnet. Um diese Blattfeder 14 in der Zeichnung
besser sichtbar zu machen, ist der Stempel in Fig. mit teilweise niedergedrücktem Griffteil 15 dargestellt;
im Ruhezustand ist der Griffteil 15 von einer Feder 16 nach oben gedruckt und über einen am Griffteil 15 befestigten
Stift 15a mit Kopf 15b das Stempelsegment 12 ganz in den Fussteil 13 hineingezogen, die Blattfeder 14 beinahe
flachgedrückt. Die Wirkung ist natürlich im wesentlichen
die gleiche wie beim Stempel gemäss Fig. 1. Das Stempelsegment 12 mit daran befestigtem Stempelkörper 11 wird beim
Stempeln nur von der Feder 14, mit einer vorbestimmten stets gleichen Kraft, nach unten gedrückt. Auch hier ist
der Kopf 15b kugelig angedreht und steht mit einer kugeligen Ansenkung 12a im Stempelsegment 12 in Eingriff, so
dass der Griffteil 15 und das Stempelsegment 12 bezüglich
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einander um alle horizontalen Achsen kugelgelenkartig verschwenkbar
sind und das Stempelsegment 12 unabhängig von der Stempelhand sich der zu beschriftenden Unterlage genau
anpassen kann. Die Blattfeder 14 eignet sich natürlich besser als die Feder 4 gemäss Fig. 1 für grossflächige,
insbesondere für lange, Stempel bzw. Beschriftungen. Anstelle der Blattfeder könnte man in gleicher Weise auch mindestens
ein anderes elastisches Element zwischen dem Fussteil und dem Stempelsegment 12 anordnen, z.B. auch eine Platte
■aus Gummi oder Schaumgummi oder Kunststoff oder mehrere einzelne Pufferkörper aus diesen Materialien. Stets bestimmen
dann diese Elemente allein die Stempelkraft, während die Rückholfeder 16, die stärker ist als die Elemente, im
Ruhezustand das Stempelsegment in den Fussteil zurückgezogen hö..lt.
Einen ähnlichen, abgeänderten Stempel zeigt auch Fig, Dieser Stempel besitzt in einem Fussteil 23 ein Stempelsegment
22, an welchem ein Stempelkörper 21 aus Dauerstempelmasse befestigt ist. Zwischen dem Fussteil 23 und dem Stempelsegment
22 sind beispielsweise zwei, vier oder sechs Schraubendruckfedern 24 angeordnet, die in Ringnuten im
Stempelsegment gehalten sind. Auch in Fig. 3 ist der Stempel zur deutlicheren Darstellung der Federn 24 in teilweise
gedrücktem Zustand gezeichnet. Die Federn 24 haben die gleiche Funktion wie die Federn 4 und 14 der vorher beschriebenen
Stempel; sie könnten natürlich auch in anderer
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Anzahl und/oder Anordnung vorgesehen werden. Auf dem Stempelsegment
22 ist ein Stift 22b befestigt, der in einer auf den Fussteil 23 getragenen Hülse 23a mit Spiel vertikal verschiebbar'
geführt ist. Der Stift 22b ist mit einem Griffteil 25, der von einer Druckfeder 26 nach oben in eine Ruhestellung
gedruckt wird, über eine Einrichtung verbunden, die wie bei den vorher beschriebenen Stempeln vom Griffteil auf das
Stempelsegment nur nach oben gerichtete Kräfte, aber keine nach unten gerichteten Kräfte überträgt. Beispielsweise ist
im Griffteil 25 ein Haken 25b befestigt, der in einen Schlitz 22c im Stift 22b eingreift. Stattdessen könnte man den Griffteil
25 mit dem Stift 22b auch einfach über ein biegsames Zugorgan, das keine Druckkräfte überträgt, verbinden. Der
Griffteil 25 kann wie dargestellt mit Spiel auf der Hülse 23a geführt sein; er könnte aber auch einfach freitragend
auf der Feder 26 befestigt sein, wodurch er dann bezüglich der übrigen Teile des Stempels in allen Richtungen schwenkbar
wäre.
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Claims (6)
- PatentansprücheIi Stempel, mit einem einen Stempelkörper aus Dauerstempelmasse aufnehmenden Stempelsegment, -das mit einem Griffteil verbunden ist, der bezüglich eines das Stempelsegment übergreifenden Fussteils entgegen der Wirkung einer zwischen Griffteil und Fussteil angeordneten Rückholfeder verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stempelsegment (2; 12; 22) mindestens ein elastisches Glied (4; 14; 24) angreift, welches das Stempelsegment vom Griffteil (5; 15; 25) weg drückt, und dass das Stempelsegment (2; 12; 22) mit dem Griffteil (5; 15; 25) über eine Kupplungseinrichtung (5b, 2a; 15b, 12a; 25b, 22c) verbunden ist, welche vom Griffteil auf das Stempelsegment nur Kräfte überträgt, die das Stempelsegment in den Fussteil (3; 13; 23) hineinziehen, jedoch keine Kräfte, die das Stempelsegment vom Fussteil weg stossen wurden.
- 2. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Glied (4; 14; 24) zwischen dem Fussteil (3, 3a; 13; 23) und dem Stempelsegment (2; 12; 22) angeordnet ist.
- 3. Stempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische. Glied ein Körper aus gummielastischem Material ist.
- 4. Stempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Druckfedern (4; 14;. 24) zwischen dem Fussteil (3, 3a; 13; 23) und dem Stempelsegment (2;12; 22) als elastische Glieder angeordnet sind.409837/0294- ΐυ -
- 5. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis A, gekennzeichnet durch zusammenwirkende Anschlagflächen (3b und 5c) am Fussteil (3, 3a) und am Griffteil (5) zur Begrenzung der Verschiebbarkeit des Griffteils entgegen der Federwirkung (6).
- 6. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil (5; 15; 25) mit dem Stempelsegment (2; 12; 22) um Achsen schwenkbar verbunden ist, die zur Richtung seiner Verschiebbarkeit senkrecht stehen.7» Stempel nach Anspruch 6', dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil (5, 5a; 15, 15a) einen Bolzen (5a; 15a) aufweist, der durch eine Oeffnung im Stempelsegment (2; 12) hindurchtritt und einen kugelig angedrehten Kopf (5b; 15b) trägt, welcher von einem entsprechenden kugeligen Sitz (2a; 12a) im Stempelsegment aufgenommen ist.409837/0294
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---|---|---|---|---|
US5261325A (en) * | 1991-04-04 | 1993-11-16 | Unigraphics Marking Systems Ab | Hand stamp |
AT1129U1 (de) * | 1995-10-16 | 1996-11-25 | Colop Stempelerzeugung Skopek | Handstempel |
AT402622B (de) * | 1994-12-01 | 1997-07-25 | Trodat Werke Walter Just Gmbh | Stempelgerät stempelgerät |
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- 1974-03-05 NL NL7402988A patent/NL7402988A/xx unknown
- 1974-03-06 JP JP2533974A patent/JPS49119721A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5261325A (en) * | 1991-04-04 | 1993-11-16 | Unigraphics Marking Systems Ab | Hand stamp |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE811742A (fr) | 1974-06-17 |
IT1004960B (it) | 1976-07-20 |
JPS49119721A (de) | 1974-11-15 |
NL7402988A (de) | 1974-09-10 |
FR2220386A1 (de) | 1974-10-04 |
CH545696A (de) | 1974-02-15 |
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