CH545695A - - Google Patents

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CH545695A
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    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description


  
 



   Seit einiger Zeit sind Stempel bekannt und im Handel erhältlich, welche kein Farbkissen benötigen, sondern die Stempelfarbe in einer Dauerstempelmasse enthalten, aus welcher der Stempelkörper gebildet ist. Mit solchen Stempeln können beispielsweise bis zu etwa 30 000 Abdrucke ohne Stempelkissen gemacht werden.



   Gegenüber den herkömmlichen Stempeln mit Stempelkörpern aus Gummi oder Metall bieten diese Dauerstempel den Vorteil einer bequemen Handhabung und Zeiteinsparung.



  Auch kann die Gefahr von unsauberen Abdrucken infolge von verschmutzten Farbkissen nicht auftreten.



   Dagegen hat es sich gezeigt, dass die Dauerstempelmassen sehr empfindlich sind gegenüber ungleichmässigem Druck.



  Optimal saubere Abdrucke werden nur erhalten, wenn der Stempelkörper mit vorbestimmter, über die ganze Auflagefläche gleichmässig verteilter Kraft an die zu bedruckende Unterlage angedrückt wird. Bei der Benutzung der bekannten Dauerstempel muss daher relativ viel Sorgfalt aufgewandt werden.



   Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen Stempel mit einem Stempelkörper aus Dauerstempelmasse zu schaffen, bei welchem das gleichmässige Andrücken erleichtert ist.



   Gegenstand der Erfindung ist ein Stempel mit einem einen Stempelkörper aus Dauerstempelmasse aufnehmenden Stempelsegment, das mit einem Griffteil verbunden und bezüglich eines das Stempelsegment übergreifenden Fussteils entgegen der Wirkung einer Federkraft verschiebbar ist, welcher Stempel dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem Stempelsegment und dem Griffteil eine Kupplungseinrichtung angeordnet ist, welche eine Verschwenkung des Griffteils bezüglich des Stempelsegmentes um alle zur Richtung der genannten Verschiebbarkeit senkrechten Achsen zulässt.



   Dank dieser Kupplungseinrichtung lassen sich saubere Stempelabdrucke auch dann erzielen, wenn man den Griffteil nicht genau gerade hält.



   Vorzugsweise kann der Weg des Griffteils entgegen der Wirkung der Federkraft durch einen Anschlag begrenzt sein und kann die Kupplungseinrichtung Einstellmittel zum axialen Verstellen des Stempelsegmentes bezüglich des Griffteils enthalten. Diese Einstellmittel können dabei vorzugsweise ein im Griffteil drehbar gelagertes Element mit einem von aussen zugänglichen Schraubenkopfschlitz enthalten.



   Anderseits kann man gewünschtenfalls, um eine zusätzliche Verbesserung bzw. Bedienungserleichterung zu erzielen, für das Andrücken des Stempelkörpers an eine zu bedruckende Unterlage mit stets gleicher Kraft eine gesonderte Andrückfeder anordnen und die von Hand auf den Griffteil ausgeübte Kraft nur dazu verwenden, um diese Andrückfeder wirksam zu machen. Der von Hand ausgeübte Kraftüberschuss kann dabei vom Fussteil aufgenommen werden.



   In der Zeichnung sind als Beispiele vier Ausführungsfor   men    des erfindungsgemässen Stempels dargestellt.



   Die Fig. 1 bis 4 zeigen je einen Vertikalschnitt durch einen Stempel.



   Der Stempel gemäss Fig. 1 besitzt einen Stempelkörper 1 aus Dauerstempelmasse, der in einem Stempelsegment 2 aus Metall- oder Kunststoffprofil befestigt ist. Ein vom Stempelsegment getragener zylindrischer Stift 2a ist vertikal verschiebbar in einer Hülse 3a geführt, die auf einem Fussteil 3 getragen ist. Der Fussteil ist ein im Querschnitt U-förmiges Profil, welches das Stempelsegment 2 übergreift. Zwischen dem oberen Ende der Hülse 3a und einem Flansch in einer auf den Stift 2a aufgeschraubten Hülse 2b ist eine Druckfeder 4 angeordnet, die das Stempelsegment 2 in den Fussteil 3 hineinzieht.



   Stempel mit den vorstehend anhand der Fig. 1 beschriebenen Teilen sind bekannt. Bei diesen bekannten Stempeln ist ein Griffteil starr mit dem Stift 2a verbunden.



   Demgegenüber ist gemäss Fig. 1 zwischen einem Griffteil 5 und der Hülse 2b als Kupplungselement ein elastischer Körper in Form einer an den beiden Teilen befestigten Schraubenfeder 6 angeordnet. Daher kann der Griffteil 5 nach allen Seiten, d. h. um alle zur Richtung der vertikalen Verschiebbarkeit des Stiftes 2a senkrechten Achsen, verschwenkt werden, das Stempelsegment 2 aber trotzdem horizontal bleiben. Statt der Feder 6 könnte natürlich mit der gleichen Wirkung auch ein massiver Körper aus gummielastischem Material zwischen dem Griffteil 5 und der Hülse 2b befestigt sein.



   Zum Stempeln wird der Fussteil 3 auf die zu bedruckende Unterlage aufgesetzt und der Griffteil 5 abwärts gedrückt.



  Über die Kupplungsfeder 6 wird dadurch die Hülse 2b und damit das Stempelsegment 2 mit dem Stempelkörper 1 entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 4 nach unten gedrückt, um den gewünschten Abdruck zu erzeugen. Dabei wird dank der Kupplungsfeder 6 der Stempelkörper 1 mit auf seiner ganzen Fläche gleichmässig verteilter Kraft auf die Unterlage gedrückt, auch wenn man den Griffteil 5 nicht genau senkrecht hält. Die bezüglich des Stiftes 2a verstellbare Hülse 2b bildet beim Stempeln einen Anschlag, indem ihr unteres Ende auf die Oberseite des Fussteils 3 auftrifft.



   Der Stempel gemäss Fig. 2 besitzt in ähnlicher Weise wie derjenige nach Fig. 1 einen Fussteil 13, der ein Stempelsegment 12 mit Stempelkörper 11 aus Dauerstempelmasse übergreift. Ein Stift 12a auf dem Stempelsegment 12 ist mit Spiel in einer Hülse 13a auf dem Fussteil 13 entgegen der Wirkung einer Rückholfeder 14 verschiebbar geführt. Die Rückholfeder 14 ist zwischen einer Schulter in der Hülse 13a und einem auf dem Stift 12a befestigten Flansch 12b angeordnet.



   Das obere Ende 12c des Stiftes 12a sowie auch die Aussenseite 13b des oberen Endes der Hülse 13a sind kugelig angedreht und stehen mit entsprechenden Flächen in einer Bohrung 15a eines Griffteils 15 in Eingriff. Damit ist der Griffteil 15 bezüglich des Fussteils 13 und des Stempelsegmentes 12 kugelgelenkartig verschwenkbar gelagert. Auch bei diesem Stempel kann daher der Griffteil 15 etwas schräg gehalten werden, wenn man mit ihm über den Stift 12a das Stempelsegment 12 nach unten drückt, und kann trotzdem der Stempelkörper 11 gerade bzw. mit gleichmässig verteilter Kraft auf seiner ganzen Fläche gegen die zu bedruckende Unterlage ge drückt werden.



   Auch der Stempel gemäss Fig. 3 besitzt in einem Fussteil 23 ein Stempelsegment 22 mit Stempelkörper 21 aus Dauerstempelmasse. In einer auf dem Fussteil 23 befestigten Hülse 23a ist ein Stift 25a vertikal verschiebbar geführt, der hier mit einem Griffteil 25 starr verbunden ist. Dafür ist zwischen dem unteren Ende des Stiftes 25a und dem Stempelsegment 22 eine kugelgelenkartige Kupplungseinrichtung angeordnet. Diese besteht aus einer kugeligen Ansenkung 22a einer Bohrung im Stempelsegment und einem mit dieser Ansenkung in Eingriff stehenden, kugelig angedrehten Kopf 25b am Ende des Stiftes 25a. Auch bei diesem Stempel sind also Schwenkbewegungen zwischen Stempelsegment und Griffteil um horizontale Achsen möglich.

 

   Der Griffteil 25 wird von einer Rückstellfeder 24, die zwischen einem Flansch in der Hülse 23a und einer Innenfläche 25c des Griffteils angeordnet ist, in der dargestellten Ruhelage gehalten, in der er auch über den Stift 25a und den Kopf 25b das Stempelsegment 22 in den Fussteil 23 zurückgezogen hält.



  Zum Stempeln wird der Griffteil 25 entgegen der Wirkung der Feder 24 nach unten gedrückt. Der Weg des Griffteils ist dabei begrenzt, indem seine Innenfläche 25c auf das obere Ende 23b der Hülse auftrifft. Der Griffteil kann natürlich über den Kopf 25b keine nach unten gerichteten Kräfte auf das Stempelsegment 22 übertragen; er kann dieses lediglich für eine Bewegung nach unten freigeben. Zum Andrücken des Stempelkörpers 21 an eine zu bedruckende Fläche dient dann  eine Druckfeder 27, die zwischen dem Flansch in der Hülse 23a und dem Stempelsegment 22 angeordnet ist. Von dieser Feder 27 wird der Stempelkörper 21 mit einer stets gleichen Kraft gegen die Unterlage gedrückt, welche Kraft nicht mehr abhängig ist von der auf den Griffteil 25 von Hand ausgeübten Kraft.

  Selbstverständlich ist die Feder 24 stärker als die Feder 27, damit sie nach dem Stempeln das Stempelsegment 22 in den Fussteil 23 zurückzuziehen vermag. Zwischen dem Fussteil 23 und dem Stempelsegment 22 sowie auch zwischen der Hülse 23a und dem Stift 25a ist genügend Spiel vorhanden, um ein Verrutschen des Stempelkörpers 21 während des Stempelns durch seitliche Kräfte auf den Griffteil weitgehend zu verhindern.



   Im Stempel gemäss Fig. 3 kann der Griffteil 25 mit dem Stift 25a bezüglich der übrigen Teile des Stempels um die vertikale Achse frei drehbar sein. Es ist aber auch möglich, diese Drehbarkeit zu verhindern oder zu begrenzen, beispielsweise damit man in üblicher Weise an einer Seite des Griffteils einen kleinen Knopf anbringen kann, der die aufrechte Lage der Stempelschrift anzeigt. Zum Verhindern oder Begrenzen der Drehbarkeit kann man beispielsweise einfach die Aussenseite der Hülse 23a, zumindest am oberen Ende, und die damit zusammenwirkende Innenseite der Ausnehmung im Griffteil 25 unrund gestalten. Stattdessen könnte man auch dem Stift 25a und der ihn aufnehmenden Bohrung in der Hülse 23a einen geeigneten unrunden Querschnitt geben.



   Fig. 4 zeigt einen Stempel, bei dem in zweckmässiger praktischer Weise die Strecke einstellbar ist, um welche beim Stempeln das Stempelsegment mit dem Stempelkörper im Fussteil abgesenkt wird. Eine solche Einstellbarkeit ist in vielen Fällen zur Anpassung an die Alterung und die dadurch bedingte Änderung der Farbabgabe des Stempelkörpers erforderlich oder erwünscht. Eine Einstellmöglichkeit ist zwar, wie erläutert, auch schon beim Stempel gemäss Fig. 1 gegeben (durch Verdrehen der Hülse 2b auf dem Gewinde des Stiftes 2a), doch ist die dort angewandte Lösung unbefriedigend, weil der Laie nicht ohne weiteres von aussen sieht, dass und wie er eine Einstellung vornehmen kann. Auch kommt es oft vor, dass die Hülse 2b unbeabsichtigt verstellt wird.



   Die Konstruktion gemäss Fig. 4 verwendet daher eine im Griffteil mit Haftsitz eingelassene Einstellschraube mit Schlitzkopf.



   Der Stempel gemäss Fig. 4 besitzt in einem Fussteil 33 ein Stempelsegment 32 mit Stempelkörper 31 aus Dauerstempelmasse. In einer auf dem Fussteil 33 befestigten Hülse 33a ist ein Stab (oder Rohr) 36 aus elastischem, vorzugsweise gummielastischem Material angeordnet, dessen unteres Ende am Stempelsegment 32 befestigt ist. Das obere Ende des Gummistabes 36 ist mit einem Griffteil 35 einstellbar verbunden, und zwar über eine Hohlschraube oder Gewindehülse 35a, die im Griffteil 35 drehbar, aber axial nicht verschiebbar, gehalten ist und in die ein Gewinde am oberen Ende des Stabes 36 eingeschraubt ist.

  Das mit der Oberseite des Griffteils 35 bündige obere Ende der Gewindehülse 35a weist einen Schraubenkopfschlitz auf, mittels dessen die Gewindehülse beispielsweise mit Hilfe einer Münze gedreht werden kann, um den Gummistab 36 samt dem Stempelsegment 32 und dem Stempelkörper 31 bezüglich des Griffteils 35 anzuheben oder abzusenken.



  Der Griffteil 35 ist seinerseits auf der Aussenseite der Hülse 33a mit einem Mantel 35b axial verschiebbar, aber undrehbar geführt (wozu die Aussenseite der Hülse 33a und die Innenseite des Mantels 35b zusammenwirkende unrunde Querschnitte haben). Eine Rückstellfeder 34 ist zwischen dem oberen Ende der Hülse 33a und einer Schulter im Griffteil 35 angeordnet und drückt den Griffteil 35 mit Stempelsegment 32 und Stempelkörper 31 nach oben in die dargestellte Ruhelage.

 

   Zum Stempeln wird der Griffteil 35 entgegen der Wirkung der Feder 34 nach unten gedrückt, bis der untere Rand des Mantels 35b auf die Oberseite des Fussteiles 33 auftrifft. Die untere Endlage des Stempelkörpers ist natürlich bestimmt durch die Einstellung der Gewindehülse 35a im Griffteil 35.



   Der Gummistab 36 ermöglicht Verschwenkungen des Griffteils 35 bezüglich des Stempelsegmentes 32 um alle zur Richtung der vertikalen Verschiebbarkeit des Stempelsegmentes 32 senkrechten Achsen und darüber hinaus auch kleine seitliche Verschiebungen des Griffteils bezüglich des Stempelsegmentes. Das Stempelsegment kann also horizontal und unverrutscht bleiben, auch wenn der Griffteil 35 etwas gekippt und/oder verschoben wird (was dank geeignetem Spiel zwischen Stempelsegment 32 und Fussteil 33, zwischen Stab 36 und Hülse 33a sowie zwischen Hülse 33a und Mantel 35b möglich ist.) 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stempel mit einem einen Stempelkörper (1; 11; 21; 31) aus Dauerstempelmasse aufnehmenden Stempelsegment (2; 12; 22; 32), das mit einem Griffteil (5; 15; 25; 35) verbunden und bezüglich eines das Stempelsegment übergreifenden Fussteils (3; 13; 23; 33) entgegen der Wirkung einer Federkraft (4; 14; 24; 34) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stempelsegment (2; 12; 22; 32) und dem Griffteil (5; 15; 25; 35) eine Kupplungseinrichtung (6; 12c, 13b, 15a; 22a; 25b; 36) angeordnet ist, welche eine Verschwenkung des Griffteils bezüglich des Stempelsegmentes um alle zur Richtung der genannten Verschiebbarkeit senkrechten Achsen zulässt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Stempel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung ein elastischer Körper ist, z. B.
    eine Feder (6) oder ein massiver Körper (36) aus gummielastischem Material.
    2. Stempel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung ein Kugelgelenk (12c, 13b, 15a; 22a; 25b) ist.
    3. Stempel nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stempelsegment (2, 2a; 12, 12a) im Fussteil (3, 3a; 13, 13a) linear verschiebbar geführt ist (Fig. 1, 2).
    4. Stempel nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil (25, 25a; 35) in oder auf dem Fussteil (23, 23a; 33, 33a) linear verschiebbar geführt ist (Fig. 3, 4).
    5. Stempel nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stempelsegment (22) mindestens ein elastisches Glied (27) angreift, welches das Stempelsegment aus dem Fussteil (23) heraus drückt, und dass das Stempelsegment (22) mit dem Griffteil (25, 25a) über eine Einrichtung (22a, 25b) verbunden ist, welche vom Griffteil auf das Stempelsegment nur Kräfte überträgt, die das Stempelsegment in den Fussteil (23) hineinziehen, jedoch keine Kräfte, die das Stempelsegment vom Fussteil weg stossen würden (Fig. 3).
    6. Stempel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung ein auf dem Stempelsegment (32) befestigter Stab (36) aus gummielastischen Material ist, dessen oberes Ende mit dem Griffteil (35) verbunden ist (Fig. 4).
    7. Stempel nach Patentanspruch oder Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung ein mit dem Stempelsegment (32) verbundenes Element enthält, welches mit einem Gewinde versehen ist, das mit einem Gegengewinde eines im Griffteil (35) um die Gewindeachse drehbar, aber axial nicht verschiebbar gehaltenen Einstellelementes (35a) in Eingriff steht, und dass der Griffteil (35) auf dem Fussteil (33, 33a) axial verschiebbar, aber undrehbar geführt ist (Fig. 4).
CH545695D 1973-03-06 1973-03-06 CH545695A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421733A1 (fr) * 1978-04-07 1979-11-02 Bengtsson Algot Tampon a main muni de moyens de reglage d'impression
EP0507758A1 (de) * 1991-04-04 1992-10-07 Unigraphics Ab Handstempel

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