DE2408058A1 - Stoerverfahren eines zur tieffliegerbekaempfung bodenseitig vorgesehenen laserentfernungsmessers und anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Stoerverfahren eines zur tieffliegerbekaempfung bodenseitig vorgesehenen laserentfernungsmessers und anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2408058A1 DE19742408058 DE2408058A DE2408058A1 DE 2408058 A1 DE2408058 A1 DE 2408058A1 DE 19742408058 DE19742408058 DE 19742408058 DE 2408058 A DE2408058 A DE 2408058A DE 2408058 A1 DE2408058 A1 DE 2408058A1
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Manfred Dipl Ing Dr Lang
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Eltro GmbH and Co
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Eltro GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/48Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
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Description

  • Störverfahren eines zur Tieffijegerbekämpfung bodenseitig vorgesehenen Laserentfernungsmessers und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Störverfahren eines zur Dieffliegerbekämpfung bodenseitig vorgesehenen, mit einem Feuerl eitradar kombinierten Laserentfernungsmessers.
  • Bekannt ist es,Flugzeuge mit Radarstörsendern auszunisten, so daß dann der im allgemeinen vom Boden aus erfolgende Einsatz eines Feuerleitradars ohne Wirkung bleibt. Ein irritiertes Radargerät ist in der Lage die Ablage eines Zieles zu bestimmen und kann somit dieses Ziel auch noch verfolgen. Dagegen kann ein gestörtes Radargerät nicht mehr die Ziel entfernung bestiinrnen.
  • Dieses Hindernis kann mit einem Feuerleitradar umgangen werden, das mit einem Las erentf ernungsmes s er mechanisch gekoppelt ist.
  • Dabei übernimmt dann das Feuerleitradar die Verfolgung des Störsenders und zwar mit großer Genauigkeit, während der Laserentfernungsmesser die Zielentfernung feststellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird in der Schaffung einer Möglichkeit gesehen, ein vor allem im iefflug befindliches Flugzeug vor einem bodenseitig aufgestellten Feuerleitradar zu schützen, das mit einem Laserentfernungsmesser ausgerüstet ist. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das Intervall zwischen dem ersten und zweiten vom Bodenlaser in Richtung Flugzeug abgestrahlten Impuls bordseitig ermittelt und mit diesem ein einen Bordlaser in der Weise triggerndes Signal ausgelöst wird, daß beim dritten Impuls der Bordlaser einen Störimpuls in Richtung auf den Bodenlaser abstrahlt und jeder weitere Störimpuls gegenüber dem nachfolgenden Impuls des Bodenlasers eine Verzögerung (zv 4(t)) erfährt. Da eine moderne Flugzeugkonstruktion ohne Lasersender- und Laserempfängergeräte kaum mehr vorstellbar ist, kann auf relativ einfache Weise -durch Aufbereitung empfangener Signale - ein Bordlaser aktiviert werden, so daß anschließend der Laserentfernungsmesser einer feindlichen Bodenstation gestört werden kann.
  • Für das Verfahren ist es erfindungswesentlich, daß bordseitig ein für die Impulse des Bodenlasers vorgesehener, positionsempfindlicher und mit einer Optik ausgerüsteter Laserwarnempfänger mit. einem die Störimpulse ausstrahlenden und gleichfalls mit einer Optik ausgerüsteten Lasersender gekoppelt ist. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die funktionelle Koppelung von Laserwarnempfänger und Tiasersender über einen Verstärker, einen Frequenzmesser, eine Verzögerungslogik sowie eine Sendersteuerung erfolgt und zwischen Verstärker und Freqenzmesser ein Stellmotor und einHead-up-display über eine Nachsteuerlogik angeschlossen sind. Besonders wichtig ist eine mechanisch feste Verbindung von I,asersender und Laserwarnempfänger. Mit Hilfe des Empfängers kann der Pilot gewarnt werden bzw. auf dem Head-up-display die Position des feindlichen Bodenlasers mitgeteilt erhalten. Der Pilot ist dann in der Lage, seinen Kurs entsprechend einzurichten.
  • Die vom Empfänger gelieferten Daten können aber auch zur Berechnung des exakten Waffenablagezeitpunktes benützt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sehen vor, daß der Laser-arnempfänger kardanisch aufgehängt ist und seine optische Achse mittels eines Detektors sich selbsttätig auf bestimmte elektrische Signale des Bodenlasers ausrichtend ausgebildet ist; ferner,daß der Laserwarnempfänger einen relativ großen Bildwinkel besitzt und an Bord des Flugzeuges in einer das Gelände selbsttätig abtastenden Weise befestigt ist. Der große Bildwinkel ist deshalb möglich, weil durch die Bestrahlung des Flugzeuges mit dem Bodenlaser sehr viel Energie verfügbar ist. Das selbsttätige Absuchen bietet sich bei extrem großen Bildwinkeln an.
  • Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der-Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die zeitlichen Beziehungen zwischen den bord-und bodenseitigen Lasersende-Laserempfangs-Impulsen und Fig. 2 ein Blockschaltbild der bordseitigen Lasersende-und Laserempfangsanordnung.
  • Fig. la symbolisiert die in regelmäßigen Abständen abgestrahlten Laser-Impulse eines herkömmlichen und daher zeichnerisch nicht dargestellten bodenseitigen Laserentfernungsmessers der feindlichen Gegenseite, die in Richtung auf ein ebenfalls nicht dargestelltes Flugzeug in regelmäßigen Abständen abgestrahlt weraen. Der Fig. la ist in Verbindung mit Fig. Ib die Laufzeit t t eines bodenseitigen Laserimpulses bis zu seinem Auftreffen an einem bordseitigen Laserwarnempfänger zu entnehmen. Beim Eintreffen des ersten Laserimpulses wird hierbei flugzeugseitig ein Zeitmeßvorgang ausgelöst, der den zeitlichen Abstand r des zweiten Laserimpulses vom ersten feststellt. Der Abstand ist ein Maß für die Impulsfolgefrequenz des bodenseitigen Lasersenders, der mit dem zugehörigen Empfänger in der Regel mechanisch fest verbunden ist.iIst dieser Wert bekannt, wird ein Signal erzeugt, das den Bord laser dergestalt triggert, daß genau zu demjenigen Zeitpunkt, an dem der dritte Laserimpuls das Flugzeug bzw. dessen Laserwarnempfänger erreicht, vom zugehörigen Lasersender ein Laserstörimpuls gemäß Fig. lc in Richtung auf den Bodenlaser abgestrahlt wird. Aeder der nachfolgenden Laserstörimpulse erfährt dabei eine Verzögerung e (t) gegenüber dem ihm zugeordneten und vom bordseitigen Laserwarnempfänger registrierten vierten, fünften usw. bodenseitigen Laserimpuls. Mit anderen Worten heißt dies, daß gemäß Fig. lc der zweite Laserstörimpuls gegenüber dem dritten vom bodçnseitigen Lasersender abgestrahlten Impuls eine Verzögerung von t-Eç , der dritte Laserstörimpuls gegenüber dem vierten bodenseitig abgestrahlten Impulseine Verzögerung von r usw. aufweist.
  • Dies bedeutet aber, daß der bodenseitige LaserentSernungsmetserX der immer auf den ersten Impuls pro Meßintervall reagiert, eine Zielentfernung mißt, die um den Betrag c E (t) - mit c als Lichtgeschwindigkeit - kleiner ist als die tatsächliche Entfernung. In Fig. ld ist sodann noch das verzögerte Auftreffen der Laserstörimpulse auf dem irrezuführenden bodenseitigen Laserentfernungsmesser aufgezeigt.
  • Aus dem Blockschaltbild der Fig. 2 ist erkennbar, daß die vom bodenseitigen feindlichen Laserentfernungsmesser in Richtung Flugzeug abgestrahlten Impulse 1 auf ein bordseitig installiertes Gerät 2 auftreffen. Dasselbe besteht - in der Reihenfolge der durch Pfeile angedeuteten Impulslaufrichtung aufgezählt - aus einer eine Optik und einen Empfänger enthaltenden Einheit 3, einem Verstärker 4, einem Frequenzmesser 5, einer Verzögerungslogik 6, einer Sendersteuerung 7 sowie einer aus einer Optik und einem Sender bestehenden Einheit 8, von wo aus der Laserstörimpuls 1' in Richtung auf den bodenseitigen feindlichen Las erentf ernungsmes s er zurückgestrahlt wird.
  • Zwischen dem Verstärker 4 und dem Brequenzzesser 5 sind noch über eine Nachsteuerlogik 9 diverse Stellmotore 10 sowie das Head-up-display 11 angeschlossen. Über letzteres erhält der Pilot die Position des Bodenlasers mitgeteilt, so daß er seinen Kurs entsprechend einzustellen in der Lage ist.
  • Insgesamt gesehen kann man durch E (t), das zeitabhängige Steuern der Verzögerung, die Flugbahnen des echten und des vorgetäuschten Zieles divergieren lassen, so daß die Vorhalte-und Aufsatzwinkel falsch berechnet werden und deshalb das Ziel verfehlt wird.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Störverfahren eines zur Tieffliegerbekämpfung bodenseitig vorgesehenen, mit einem Feuerleitradar kombinierten Laserentfernungsmessers, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß der Intervall (t) zwischen dem ersten und zweiten vom Bodenlaser in Richtung Flugzeug abgestrahlten Impuls (1) bordseitig ermittelt und mit diesem ein einen Bordlaser in der Weise triggerndes Signal ausgelöst wird, daß beim dritten Impuls (1) der Bordlaser einen Störimpuls (1') in Richtung auf den Bodenlaser abstrahlt und jeder weitere Störimpuls (1') gegenüber dem nachfolgenden Impuls (1) des Bodenlasers eine Verzögerung (z-£(t)) erfährt.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bordseitig ein für die Impulse (1) des Bodenlasers (7) vorgesehener positionsempfindlicher und mit einer Optik ausgerüsteter Laserwarnempfänger mit einem die Störimpulse (1') ausstrahlenden und gleichfalls mit einer Optik ausgerüsteten Lasersender (8) gekoppelt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, d ad u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die funktionelle Koppelung von Laserwarnempfänger (5) und Lasersender (8) über einen Verstärker (4), einen Frequenzmesser (5), eine Verzögerungs-.
logik (6) sowie eine Sendersteuerung (7) erfolgt und zwischen Verstärker (4) und Frequenzmesser (5) ein Stellmotor (10) und ein Head-up-display (11) über eine Nachsteuerlogik (9) angeschlossen sind.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Laserwarnempfänger (3) kardanisch auf gehängt ist und seine optische Achse mittels eines Detektors sich selbsttätig auf bestimmte elektrische Signale des Boden lasers ausrichtend ausgebildet ist.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der.vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Laserwarnempfänger (3) einen relativ großen Bildwinkel besitzt und an Bord des Flugzeuges in einer das Gelände selbsttätig abtastenden Weise befestigt ist.
L e e r s e i t e
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