DE1957348A1 - Verfahren zur Unterdrueckung der vom Seegang reflektierten elektromagnetischen Stoerechos bei ueber See fliegenden Hubschraubern - Google Patents
Verfahren zur Unterdrueckung der vom Seegang reflektierten elektromagnetischen Stoerechos bei ueber See fliegenden HubschraubernInfo
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- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/50—Systems of measurement based on relative movement of target
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- G01S13/536—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmission of continuous unmodulated waves, amplitude-, frequency-, or phase-modulated waves
Description
DORNIER SYSTEM GMBH
Friedrichshafen
Friedrichshafen
Verfahren zur Unterdrückung der vom Seegang reflektierten elektromagnetischen Störechos
bei über See fliegenden Hubschraubern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrückung der vom Seegang reflektierten elektromagnetischen Störechos
(sea clutter).
Für die Peilung und Ortung von an oder dicht über der
Wasseroberfläche befindlichen Körpern, (z.B. Bojen, Hubschrauber, Flugzeuge) sind Verfahren und Mittel bekannt, mit deren
Hilfe ihre Identifizierung möglich ist. Von besonderer Bedeutung
ist dabei, daß die von einem Sender (z. B. einem CW-Radar) ausgehenden elektromagnetischen Schwingungen nach Auftreffen
auf diesen Körpern wieder reflektiert und empfangsseitig ungestört
empfangen werden. Das hei at, daß vorhandene Boden-^bzw.
Störechoe (z. B. sea clutter), hervorgerufen durch Reflexion der elektromagnetischen Impulse bzw. Wellen an den an der Wasseroberfläche
in verschiedenen Intensitäten stets vorhandenen Wellen, durch elektronische Schaltungsanordnungen unterdrückt werden.
Außer den von Boden bzw. sea clutter hervorgerufenen Reflexionen bzw. Störechos werden durch eine derartige Unterdrückung
auch jene Echos erfaßt, die von relativ kleinen am Boden befindlichen oder an der Wasseroberfläche schwimmenden Körpern reflektiert
werden.
Eine derartige Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von
Bodenechoe ist bereits bei einem Radargerät vorgeschlagen worden, bei der die Bodenechoe von den Nutzechoe durch ihre Dauer
und ihre Amplitude unterschieden werden. Von der Schaltungsanordnung
werden dabei aus den während einer Wiederholungsperiod·
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empfangenen Echosignalen Steuersignale gebildet. Davon ergibt
sich ein Steuersignal aus dem Koinzidenz-Vergleich eines aus
dem Zwischenfrequenzsignal abgezweigten gleichgerichteten Signal
»it einen im die Dauer des ausgesandten Radarimpulses verzögerten
abgezweigten Signal. Dabei wirkt die Schaltungsanordnung jeweils
auf den Verstärkungsgrad zweier Stufen der Kette der Zwischen frequenzkreise in Sinne einer Dämpfung des 1DeHeS der Signale
ein, der die Steuersignale entstehen hat lassen. Außerdem erteilt sie dem in dem Zwischenfrequenzkanal übertragenen Signal
eine Verzögerung um die Dauer des ausgesandten Radarimpulses.
Bei einer anderen Anordnung von Schaltungselementen zur
Störecho-Unterdrückung in Radargeräten lieft das erste Steuersignal gleichzeitig mit dem in einer Verzögerungeschaltung ein
zweites Hai um die Dauer des ausgesandten Signale an einer das
zweite Steuersignal abgebenden Subtraktion-, Polaritätsprüf- und
Schwellenschaltung. Zugleich ist dabei die dl· Verzögerung des
Zwischenfrequenzsignals bewirkende weitere Verzögerungsschaltung
zwischen den beiden vom ersten bzw. zweiten Steuersignal gesteuerten Dämpfungsgliedern, von denen das zweite das auszuwertende
Nutzsignal ergibt, eingeschaltet.
Derartige Schaltungsanordnungen haben aber den Nachteil,
daa sie für die Unterscheidung von Nutz- und Boden- bzw. Störechos
aus den während einer Wiederholungsperiode empfangenen Echosignalen die Amplituden der Signale heranziehen. Die von
ψ einem Radargerät ausgehenden elektromagnetischen Schwingungen
können jedoch an den schon bei geringem Seegang an der Wasseroberfläche
vorhandenen Wellen so stark reflektiert werden (sea clutter), daS mit einer totalen Verdeckung des Ziel- bzw. Nutzechoe (z. B. eines Hubschraubers) zu rechnen ist. Benachteiligt
sind dabei alle jene Radargeräte, welche besonders tief liegen oder in Form von Bojen oder dgl. sich dicht an der Wasseroberfläche
befinden und den Boden bzw. die Wasseroberfläche direkt
anstrahlen. In gleicher Weise gilt dies für tiefliegende bzw. tie ff liegende Ziele.
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Aufgabe der Erfindung war es, diesen Nachteil eapfangseeitig
zu eliminieren und dazu ein Verfahren einzusetzen, mit
dessen Hilfe die Peilung und Ortung von Hubschraubern, insbesondere von U-Jagd-Hubechraubern von oder aus der Nähe der
Wasseroberfläche ermöglicht wird. Dieses Ziel wird erfindungsgemäS
dadurch erreicht, daß die durch die Rotorbewegung hervorgerufene Doppler-Frequenzverschiebung empfangsseitig ausgefiltert
und als Nutzsignal verwendet wird.
Der Vorteil eines solchen Verfahrene gegenüber den bisherigen Schaltungsanordnungen besteht darin, daß die von eine»
Radargerät (z. B. einen CW-Radar) ausgehenden elektromagnetischen
Schwingungen zur Trennung zwischen sea clutter und Hubschrauberecho auf Grund ihrer unterschiedlichen Doppierfrequenz
mittels elektronischer Filter verwendet werden und da3 die Frequenzen
für eine Filterung stets weit genug auseinander liegen.
Für die Peilung und Ortung eines oder mehrerer ü-Jagd-Hubschrauber
ist dieses Verfahren besonders vorteilhaft, da während des Langsam- bzw. Schwebefluges über Ort nur eine sehr
geringe bzw. überhaupt keine Dopplerverschiebung der auf die Hubschrauberze lie auf treffenden und wieder reflektierten elektronmagnetischen
Schwingungen bzw. Wellen auftritt, und daß die Frequenzmodulation des Hubschrauberechos auf Grund der Rotorbewegung
zur eigentlichen Messung herangezogen wird.
Das Verfahren wird ia Folgenden beschrieben und anhand von Skizzen erläutert:
Fig. 1 zeigt die Peilung bzw. Ortung eines U-Jagd-Hubschraubers
Fig. 1 zeigt die Peilung bzw. Ortung eines U-Jagd-Hubschraubers
durch ein Abwehrsystea
Fig. 2 zeigt das Prinzip eines speziellen CW-Radars bei den das
Fig. 2 zeigt das Prinzip eines speziellen CW-Radars bei den das
wird.
Bei der in Fig. 1 gezeigten stark gerafften Darstellung wird ein ia Schwebeflug befindlicher U-Jagd-Hubschrauber 1 alt
ausgefahrener Suchsonde 1* von einem Abwehrsystea 2 durch die
von diesem ausgefahrene CW-Radarantenne 3 angepeilt bzw. geortet
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Die von der Antenne 3 (siehe auch Fig. 2) ausgehenden unmodulierten
hochfrequenten elektromagnetischen Schwingungen bzw.
Impulse 4 treffen einerseits auf den U-Jagd-Hubschrauber 1 und dessen laufenden Rotor 5 sowie andererseits auf den aiK der Wasseroberfläche
herrschenden Seegang bzw. die Meereswellen 6.
gekennzeichnet) erfahren jedoch an den Auftreffpunkten des
Rotors 7, 7* bzw. der Kteereswellen 8, 8* eine Reflexion und
werden von der Antenne 3 als Empfangssignal registriert ( durch
-* gekennzeichnet). Die empfangenen Echosignale haben jedoch
gegenüber der Frequenz der Senderschwingung eine Doppler-Frequenz
verschiebung, die durch die Bewegung der Meereswellen 8, 8*
einerseits und die Rotationsbewegung des Rotors 5 andererseits hervorgerufen wird. Sie treten auf der Empfangsseite zunächst
nur als Rauschen in Erscheinung. Eine Auflösung, aus der das Echo von der Zelle des Hubschraubers 1 vom sea clutter 8, 8*
unterschieden werden kann, ist wegen der dicht aufeinander liegenden Dopplerfrequenz nicht möglich. Erst durch den Gedanken,
die durch die Rotorbewegung verursachte Doppler-Frequenzverschiebung zur Unterscheidung von Rotorecho 7, 7* und sea clutter
8, 8* heran zu ziehen, ist eine Identifizierung des Hubschraubers
1 möglich. Nach Mischung der empfangenen hochfrequenten Schwingungen mit der Sendefrequenz wird durch ein Bandpass-Filter
9 (siehe Fig. 2) mit geeigneter Durchlaßkurve eine Auflösung bzw. Unterdrückung des sea clutter 8, 8* und eine Filterung der
Rotor-Dopplerfrequenz 7, 7' erreicht. Mit Hilfe eines Detektors
10 (z. B. eines Amplitudendetektors) (siehe Fig. 2), kann anschHeftend
der Hubschrauber 1 als solcher identifiziert werden.
Aus dem in Fig. 2 schematisch dargestellten Prinzip eines
nach dem beschriebenen Verfahren arbeitenden CW-Radars ist die Anordnung der einzelnen dazu erforderlichen elektronischen Glieder
ersichtlich. Die vom Sender 11 über die Antenne 3 abgestrahlten hochfrequenten elektromagnetischen Schwingungen bzw. Impulse
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4 kehren als Doppler-Frequenzverschiebung, durch sea clutter 8t
8* und Rotorbewegung 7, 7* hervorgerufen, wieder zurück und erreichen
über das Mischglied 12 das Bandpass-Filter 9. Wie bereits in der Fig. 1 beschrieben, gelangt, nach Filterung bzw.
Unterdrückung der Störechos bzw. sea clutter, die Rotor-Dopplerfrequenz
7, 7* zum Detektor 10 als Nutzsignal.
6. Noyember 1969
Kr /kn-'
1 09821 /1063
Claims (1)
1. Verfahren zur Unterdrückung der vo· Seegang reflektierten
elektromagnetischen Störechoe (z. B. von eine« CW-Ra^dar)
bei über Se« fliegenden Hubschraubern, insbesondere U-Jagd-Hubschrauber
, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die
Rotorbevegung (7, 7*) hervorgerufene Doppler-Frequenzverschiebung
eupfangsseitig auegefiltert und als Nutzsignal
verwendet wird.
β. Jfoveaber 1969
KrAn
KrAn
109821/1063
Priority Applications (3)
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DE19691957348 DE1957348A1 (de) | 1969-11-14 | 1969-11-14 | Verfahren zur Unterdrueckung der vom Seegang reflektierten elektromagnetischen Stoerechos bei ueber See fliegenden Hubschraubern |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691957348 DE1957348A1 (de) | 1969-11-14 | 1969-11-14 | Verfahren zur Unterdrueckung der vom Seegang reflektierten elektromagnetischen Stoerechos bei ueber See fliegenden Hubschraubern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957348A1 true DE1957348A1 (de) | 1971-05-19 |
Family
ID=5751122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691957348 Pending DE1957348A1 (de) | 1969-11-14 | 1969-11-14 | Verfahren zur Unterdrueckung der vom Seegang reflektierten elektromagnetischen Stoerechos bei ueber See fliegenden Hubschraubern |
Country Status (3)
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1969
- 1969-11-14 DE DE19691957348 patent/DE1957348A1/de active Pending
-
1970
- 1970-08-27 GB GB4130170A patent/GB1268620A/en not_active Expired
- 1970-11-13 FR FR7041892A patent/FR2067315A1/fr active Pending
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