DE2741789C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entdeckung von Hubschraubern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entdeckung von HubschraubernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entdeckung
von Hubschraubern aus großer Entfernung.
Bekannt sind passiv arbeitende Ortungs- und Feuerleitverfahren (Wehrtechnik
1972, Heft 3, S. 112), welche die unvermeidliche Wärmestrahlung der Ziele
als Medium benutzen. Diese Wärmestrahlung liegt als Gleichlichtsignal vor,
das zur Bestimmung der Raumkoordinaten des Ziels völlig ausreicht, jedoch
keine Aussage über das Ziel selbst ermöglicht.
Aus der US-PS 35 82 970 ist eine Vorrichtung bekannt, die zur Entdeckung
von Flugobjekten dient, die mit Düsen- oder Raketenmotoren angetrieben sind.
Solche Motoren geben eine modulierte Wärmestrahlung ab, die auch Modula
tionsfrequenzen Hz enthält. Solche Frequenzen werden gemessen. Damit
lassen sich zufällige atmosphärische Modulationen von Gleichlicht-Wärme
quellen eliminieren, doch wird keine Aussage über die hinaus möglich, daß
es sich um ein Flugobjekt mit Düsen- oder Raketenantrieb handelt.
Zur Bekämpfung von Kampfpanzern sind spezielle Panzerabwehr-Hubschrauber
entwickelt worden. Die Früherkennung solcher Hubschrauber ist für die Be
satzung von Fahrzeugen, insbesondere gepanzerten Fahrzeugen sehr wichtig,
um noch eine Zielbekämpfung einleiten zu können. Dabei ist es notwendig,
zur Zielbekämpfung einen Hubschrauber von anderen Wärmequellen, beispiels
weise von Flugzeugen verschiedener Typen eindeutig unterscheiden zu können.
Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen,
das eine möglichst frühzeitige, eindeutige und ungestörte Erkennung eines
Hubschraubers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die durch die
Rotordrehung entstehende modulierte Infrarot-Eigenstrahlung der Rotorblät
ter des Hubschraubers gemessen, schmalbandig aus der Gesamtstrahlung der
beobachteten Szene ausgefiltert und einer Anzeigevorrichtung zugeführt wird.
Die Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch möglich,
daß die durch die Rotordrehung entstehende modulierte Hintergrundstrahlung
gemessen, schmalbandig aus der Gesamtstrahlung der beobachteten Szene aus
gefiltert und einer Anzeigevorrichtung zugeführt wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich der Rotor eines flie
genden Hubschraubers notwendigerweise aerodynamisch aufheizt. Ein Rotor er
reicht im Betrieb eine mittlere Temperatur von ca. 10 K über der Umgebungs
temperatur und sendet damit eine Wärmestrahlung aus. Diese ist infolge der
Rotordrehung moduliert, wobei diese Modulation durch Veränderung der in die
Beobachtungsrichtung projizierten Rotorsilhouette im Verlauf der Rotordrehung
zustandekommt. Wenn die Rotorblätter eines beispielsweise Zweiblatt-Rotors
senkrecht auf der Beobachtungslinie stehen, ist die dem Beobachter zugewandte
Rotorfläche und damit auch die gemessene Eigenstrahlung des Rotors maximal.
Der Detektor erhält in diesem Falle ein maximales Signal. Der bei festem
Sehfeld durch den Rotor abgedeckte Teil der Hintergrundstrahlung ist in die
sem Fall ebenfalls maximal und ein Detektor zur Aufnahme der modulierten
Hintergrundstrahlung erhält deshalb ein minimales Signal. Bei Drehung des
Rotors um 90° ist die abgestrahlte modulierte Eigenstrahlung des Rotors
minimal, während die den Beobachter erreichende Hintergrundstrahlung maxi
mal ist. Nach weiteren 90° Rotordrehung ist die zum Beobachter zeigende Ro
torsilhouettenfläche wieder maximal und nach nochmals 90° Drehung wieder
minimal. Die zum Beobachter gelangende Eigenstrahlung sowie die zum Beobach
ter gelangende Hintergrundstrahlung wird also im Verlauf der Rotordrehung
mit einer Frequenz moduliert, die gleich dem Produkt aus Rotordrehzahl und
Rotorblattzahl und einem Faktor G ist. Der Faktor G hat den Wert 1 oder 2,
je nach dem, ob die Rotorblattzahl gerade oder ungerade ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Modulationsfrequenz eines Hubschraubers außer
ordentlich konstant bleibt. Diese Konstanz ist so groß, daß sich entweder
die Eigenstrahlung der Rotorblätter, deren Messung vorteilhaft im 10 µm-
Bereich erfolgt, oder die modulierte Hintergrundstrahlung mit einem sehr
schmalbandigen Filter aussondern läßt. Man erhält damit ein wirklich signi
fikantes Signal, das schon aus großer Entfernung eindeutig das Nahen eines
Hubschraubers anzeigt. Damit wird erstmals z. B. einer Panzerbesatzung eine
frühzeitige, d. h. zur Bekämpfung rechtzeitige Entdeckung eines Angriffs-
Hubschraubers ermöglicht.
Eine geeignete Vorrichtung zur Entdeckung von Hubschraubern nach dem er
findungsgemäßen Verfahren enthält eine Abbildungsoptik zur Erzeugung eines
Bildes der zu beobachtenden Szene auf einem Detektor und zeichnet sich
dadurch aus, daß das vom Detektor erzeugte Signal einer Filterschaltung
zugeführt ist, die Bandfiltercharakteristik aufweist und deren Mittenfre
quenz auf die Modulationsfrequenz des zu detektierenden Hubschraubers
eingestellt ist und daß dieser Filterschaltung ein Signal-Detektor mit
Komparator-Eigenschaft und eine Anzeigevorrichtung nachgeschaltet sind.
Im Fall der Detektion der modulierten Eigenstrahlung der Rotorblätter
kommt als Detektor ein IR-Detektor im 10 µm-Bereich in Frage, im Fall der
Detektion von modulierter Hintergrundstrahlung kann ein Photodetektor ein
gesetzt werden.
Die Filterschaltung kann als analog arbeitende elektronische Filterschal
tung, als digital arbeitende elektronische Filterschaltung oder als Analog-
Digital-Wandler und mindestens einem programmierten Digital-Rechner aufge
baut sein.
Die Bandbreite der Filterschaltung ist gering und zweckmäßig auf die Rotor
drehzahl eines bestimmten Angriffs-Hubschrauber-Typs abgestimmt.
Der Signal-Detektor mit Komparatoreigenschaft führt Signale ab einer ge
wissen Mindestgröße - und damit ab einem, durch die Schaltungsauslegung
gegebenen Signal-Rausch-Verhältnis - der Anzeigevorrichtung zu.
Soll die Vorrichtung mehr als einen Hubschrauber-Typ detektieren können,
so ist dem auf den Detektor folgenden Vorverstärker für jede zu erfassende
Modulationsfrequenz ein Schaltungszug aus Filter, Signal-Detektor und An
zeige nachzuschalten.
Im Fall der Signalfilterung mittels Software auf einem Digital-Rechner
kann die Ermittlung mehrerer Frequenzen auch im sogenannten Zeitmultiplex
nacheinander durch einen einzigen Schaltungszug, der Filter, Signal-Detek
tor und Anzeigevorrichtung umfaßt, erfolgen. In diesem Fall läßt sich aus
der Modulationsfrequenz des Signals eindeutig der Typ des nahenden Hub
schraubers bestimmen.
In vielen Fällen ist es zur Überwachung einer gewünschten Szene aus Gründen
des Signal-Rausch-Verhältnisses nicht möglich, nur einen einzigen Signal-
Kanal zu verwenden. Zur Erzielung des geforderten Gesamtsehfeldes sind dann
mehrere Signal-Kanäle aufzubauen. Ihre Einzelsehfelder können entweder naht
los aneinander anschließen oder gewisse Zwischenräume freilassen. Diese
Zwischenräume müssen dann - falls die für die Hubschrauber-Detektion gegebene
Zeitbilanz dies zuläßt - durch eine geeignete Abtastbewegung abgedeckt wer
den. Auch hierbei ist es möglich, statt des Parallelaufbaus der kompletten
Kanäle, die den Detektor, den Vorverstärker, das Filter und die Anzeigevor
richtung umfassen, zur Überdeckung des gewünschten Gesamtsehfeldes nur die
Kanalkomponenten, die den Detektor und den Vorverstärker umfassen, parallel
aufzubauen und die Modulationserkennung durch einen dafür programmierten
Digital-Rechner im sogenannten Zeitmultiplex nacheinander durchzuführen.
In weiteren und vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung können die von
den Einzelkanälen kommenden Signale, die eine Information über die Richtung
und gegebenenfalls auch über die Modulationsfrequenz und damit über den Typ
des georteten Hubschraubers beinhalten, einen Feuerleitrechner eingegeben
und zum Richten eines geeigneten Sicht- und/oder Abwehrmittels verwendet
werden.
Ein anderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, an
den Signal-Detektor eine automatische Alarmauslösevorrichtung anzuschließen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der er
findungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 die Entstehung modulierter Strahlung durch einen Hubschrauberrotor.
In der Fig. 1 ist die zu beobachtende Szene mit 1 a bezeichnet. Sie wird
durch die Optik 1 auf einen Detektor 2 abgebildet. Dem Detektor 2 ist der
Vorverstärker 3 nachgeschaltet. Der Ausgang des Vorverstärkers 3 ist mit
einer Filterschaltung 4 verbunden. Der Filterschaltung 4 folgt ein Signal-
Detektor 5 mit Komparatoreigenschaft, der die Signale ab einer gewissen
Mindestgröße der Anzeigevorrichtung 6 zuführt, wo sie angezeigt werden.
In der Abbildung der Fig. 2a stehen die Rotorblätter 7 eines Zweiblattro
tors senkrecht auf der Beobachtungslinie. Die dem Beobachter zugewandte
Rotorfläche und damit die Eigenstrahlung des Rotors ist maximal. Die
Hintergrundstrahlung ist in dieser Sellung der Rotorblätter maximal abgedeckt,
die auf einen Detektor fallende Hintergrundstrahlung hat also in diesem
Fall ein Minimum.
In der Abbildung der Fig. 2b hat sich der Rotor gegenüber der in Fig. 2a gezeig
ten Ausgangsstellung um 90° gedreht. Die dem Beobachter zugewandte Rotor
fläche und damit auch die Eigenstrahlung des Rotors ist minimal, während
die Hintergrundstrahlung in dieser Stellung der Rotorblätter ein Maximum
hat.
Claims (14)
1. Verfahren zur Entdeckung von Hubschraubern aus großer Entfernung, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch die Rotordrehung entstehende modulierte In
frarot-Eigenstrahlung der Rotorblätter eines Hubschraubers gemessen, schmal
bandig aus der Gesamtstrahlung der beobachteten Szene ausgefiltert und einer
Anzeigevorrichtung zugeführt wird.
2. Verfahren zur Entdeckung von Hubschraubern aus großer Entfernung, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch die Rotordrehung entstehende modulierte Hin
tergrundstrahlung gemessen, schmalbandig aus der Gesamtstrahlung der beo
bachteten Szene ausgefiltert und einer Anzeigevorrichtung zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der
Eigenstrahlung der Rotorblätter im 10 µm-Bereich erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit ei
ner Abbildungsoptik zur Erzeugung eines Bildes der zu beobachtenden Szene
auf einem Detektor, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Detektor (2) er
zeugte Signal einer Filterschaltung (4) zugeführt ist, die Bandfiltercha
rakteristik aufweist und deren Mittenfrequenz auf die Modulationsfrequenz
des zu detektierenden Hubschraubers eingestellt ist, und daß dieser Filter
schaltung (4) ein Signal-Detektor (5) mit Komparator-Eigenschaft und eine
Anzeigevorrichtung (6) nachgeschaltet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschal
tung (4) als analog arbeitende elektronische Schaltung aufgebaut ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschal
tung (4) als digital arbeitende elektronische Filterschaltung ausgeführt
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschal
tung aus einem Analog-Digital-Wandler und mindestens einem programmierten
Digitalrechner besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung
mehrerer verschiedener Hubschraubertypen einem Detektor (2) mehrere auf
verschiedene Modulationsfrequenzen eingestellte Filter- und Anzeigeschal
tungen nachgeschaltet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung
mehrerer verschiedener Hubschraubertypen ein zur Erkennung mehrerer ver
schiedener Modulationsfrequenzen programmierter Digitalrechner vorgesehen
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Erkennungskanal mehrfach aufgebaut und das gewünschte
Sehfeld durch die Einzelsehfelder der Kanäle nahtlos überdeckt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Erkennung mehrere Einzelkanäle aufgebaut sind und das
gewünschte Sehfeld durch eine zusätzliche Abtastbewegung der Vorrichtung
überstrichen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß den Detektoren der Einzelkanäle ein Analog-Digital-Wand
ler und ein Digitalrechner folgt, der auf Richtungs- und Frequenzerkennung
programmiert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalrechner
dem Feuerleitrechner eines Bekämpfungsmittels angeschlossen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sig
naldetektor eine automatische Alarmauslösevorrichtung angeschlossen ist.
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